DE1966728A1 - Werkstueckaufnahme - Google Patents

Werkstueckaufnahme

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workpiece holder
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Karl-Oskar Dipl-In Oberlaender
Max Paulus
Hans Schumacher
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Description

  • Werk stück aufnahme II. Ausscheidung aus P 19 49 883.0-14 Die Erfindung betrifft eine Werkstückaufnahme, vorzugsweise für eine Vorrichtung zum Schleifen von Umrißkanten an länglichen Körpern, insbesondere Hohlwaren, Se,hneidwaren und Besteckteilen, mit wenigstens einem schwenkbaren Schleif aggregat, das ein angetriebenes, direkt oder indirekt an das Werkstück andrückbares Schleifwerkzeug und eine das Andrücken steuernde, an einer dem erkstück entsprechenden Schablonenkurve entlangführbare Tastrolle aufweist, wobei die Werkstückaufnahme zum Vorbeiführen der Umrißkante am Schleifaggregat auf einem längsverschieblichen Schlitten und dieser auf einer Drehplatte angeordnet ist, und die Werkstückaufnahme eine Auflage und eine das Werkstück gegen diese. drückende Klemavorrichtung aufweist.
  • Beim kontinuierlichen Bearbeiten einer dreidimensionalen, relativ komplizierten Umrißkante, wie sie Werkstücke der genannten Art, insbesondere Besteckteile,aufweisen, besteht in hohem Maße die Gefahr, daß das Werkstück bzw. Teilbereiche davon in Schwingungen geraten, woraus sich Fehlstellen beim Bearbeiten ergeben können. Eine weitere Schwierigkeit stellt das Anbringen der Schablone dar, die sich im gleichen Sinne wie das Werkstück bewegen muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkstückaufnabme der eingangs beschtiebenen Art so auszubilden, daß sie ein sicheres Haltern des Werkstückes und eine die obigen Nachteile vermeidende Zuordnung der, Schalbone zum Werkstück mit einfachen Mitteln ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Werkstückaufnahme auswechselbare Formhälften aufweist, die das Werkstück bis auf einen ringsum überstehenden Rand-aufnehmen, und daß die Schablone an der Werkstückaufnahme in Ausfluchtung mit den Formhälften angeordnet ist.
  • Die dem Werkstück jeweils genau angepaßten.''Formhälften, die nur den unmittelbar zu bearbeitenden Randbereich freigeben, verhindern Werkstückschwingungen während des Arbeitsganges. Die Anordnung der Schablone an der WerkstüCkaufnahme gewährleistet dabei, daß alle Bewegungen der Werkstückautnahme auf das Werkzeug übertragen werden und dessen gleichmäßige Anlage in jeder Situation gewbhrleistet ist. Ferner ergibt sich daraus der Vorteil, daß die Schablone gemeiri-sam mit dem Werkstück in derselben, das Drehen um 3600 ermöglichenden Einspannung anbringbar ist, also weder eine eigene Anfspanneinrichtung benötigt, die'das ermöglicht, noch eine entsprechend Anordnung für das Tastorgan. Darüberhinaus ergibt sich eine beträchtliche Platzersparnis auch durch den Wegfall von Ubertragungselementene Beim Umrüsten auf Werkstücke anderer Form wird Zeit gespart, da Werkstückaufnahme und Schablone gemeinsam auswechselbar sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Werkstück aufnahme kanu diese mit der Schablone in einer Werkstück-Bearbeitungsstellung oder zum Bertigbearbeiten einer Schalbone in einer dazu-um 1800 gekippten Stellung, in der das Werkstück und die Schablone ihre Zuordnung zum Schleifwerkzeug bzw. der Tastrolle vertauschen, festklemmbar sein.
  • Die Tastrolle greift dann ein Muster eines Werkstückes ab, das Werkzeug bearbeitet die Schablone entsprechend fertig. Nach einem erneuten Platztausch können entsprechend der fertigen Schablone Werkstücke serienweise bearbeitet werden. Dies wird auf einfache Weise durch die Zuordnung zwischen der Schablone und den Formhälften ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Sshleifvorrichtung mit einer erfindnngsgemäß en Werkstückaufnahme; und Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Die in den Fig. -1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zum Schleifen der Umrißkante von länglichen Körpern, insbesondere Rohlwaren, Schneidwaren und Besteckteilen. Sie weist an einem Gestell 1 zwei schwenkbar angeordnete Bandschleifaggregate 2a und 2b auf. Das Werkstück 3, hier eine Gabel, ist in einer Werkstückaufnahme 4 gehalten, die auf einem Schlitten 5 angeordnet ist, der seinerseits auf einer Drehplatte 6 längsvers-chieblich gelagert ist. Am Gestell 1 sind zwei Motoren 7a und 7b zum Antrieb der Schleifaggrogate 2a und 2b, ferner ein Motor 8 zum Antrieb der Drehplatte 6 und elf rotor 9 für die Verschiebebewegung des Schlittens 5 angeordnet.
  • Jedes Schleifaggregat 2 weist ein umlaufendes Schleifband 10 auf. Eine der Schleifvorrichtungen weist ein Band zum Vorschleifen, die andere ein Band zum Feinschleifen auf.
  • Jedes. Schleifband 10 ist mittels einer nur teilweise gezeichneten Spannvorrichtung 11 gespannt., Es läuft dabei über eine Kontaktrolle 12 und wird mit dieser durch Gewichte gegen das Werkstück gedrückt. Die -Kontaktrolle 12 wird von einer Tastrolle 14-gesteuert, die an einer dem Werkstück entsprechenden, an der Werkstück;aufnahme 4 angeordneten Schablonenkurve 15 abrollt. Die Tastrolle 14 und die Schablonenkurve 15 sind insbesondere in Fig. 2 zu erkennen, von der Schablonenkurve eine Stirnseite.
  • Die Wer'kstückaufn-Shme -4, die auswechselbar am Schlitten angeordnet ist, weist zwei Formhälften 20 und 21 auf, von denen die untere Formhälfte 20 als Auflage für das Werkstück dient, die obere Hälfte 21 mit einer Klemmeinrichtung 22 verbunden ist. Beide Formhälften nehmen das Werkstück so zwischen sich auf, daß ringsherum nur ein Rand des Werkstückes 3 übersteht. Die Klommvorrichtung 22 weist einen vortikal angeordneten Zylinder 23 auf, an dessen pneumatisch betätigbarer Kolbenstange 24 die obere Formhälfte 21 angebracht ist Der Zylinder 23 ist an einem etwa il-förmigen Tragebügel 25 -gehal tert, der die Werkstückaufnahme 4 umgreift. Die Enden der beiden Schenkel 25a und 25b des Tragbügels sind jeweils drehbar um eine vertikale Ach-se angeordnet, wobei die beiden Achsen miteinander fluchten. Das Ende des Schenkels 25b ist dabei zwischen dem Schlitten 5 und der Werkstückäufnahme4, das obere Ende am Zylinder 23 drehbar angeordnet, Am vertikalen Verbindungssteg 25c des Tragbügels ist eine Stütze 26 mit ihrem einen Ende befestigt. Mit ihrem anderen Ende ist sie um eine vertikale Achse drehbar an einem Gleitstück 27 gelagert. Das Gleitstück 27 ist auf einer geradlinigen Führungsbahn 28 verschieblich, die ortsfest am Gestell 1 angeordnet ist.
  • Am Schlitten 5 sind Schaltnocken 29 und am Gestell Schaltelemente 30 angeordnet, mit denen über in einem Schaltkasten 31 untergebrachte Schalteinrichtungen die Bewegungen der Werkstückaufnahme, ggf. der ganze Bearbeitungsvorgang, steuerbar sind.-Zum Schleifen der Umrißkante des Werkstückes, das zwischen den Formhälften 20 und 21 eingespannt ist, wird abwechselnd die Drehplatte mit dem Schlitten gedreht oder der Schlitten auf der Drehplatte in Längsrichtung verschoben. Auf diese Weise wird die gesamte Umrißkante kontinuierlich am Schleifwerkzeug vorbeigeführt. Gleichzeitig wird der Umriß der Schablone 15 ebenso kontinuierlich an der Tastrolle 14 entlanggeführt und damit das gleichmäßige Andrücken des Schleifbandes an das Werkstück gewährleistet. Bei einer Vorrichtung mit zwei Schleifbandaggregaten wird nach dem ersten Bearbeitungsvorgang, beispielsweise Grobschleifen, das eine Schleifbandaggregat samt seiner Tastrolle aus- und as andere Schle£fbandaggregat, beispielsweise zum Feinschleifen, in Arbeitsstellung geschwenkt.
  • Beim Wechseln des Werkstückes wird die Klemmvorrichtung gelöst und das Werkstück zwischen den Formhälften entnommen.
  • Die Schablone bleibt an ihrem Platz. Beim Wechsel einer Werkstückserie, also dem Bearbeiten einer anderen Werkstückform, werden die Formhäifteri und die Schablone ausgetauscht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    9 erkstückaufnahme, vorzugsweise für eine Vorrichtung zum Schleifen von Umrißkanten an länglichen Körpern, insbesondere Hohlwaren, Schneidwaren und Besteckteilen, mit wenigstens einem schwenkbaren Schleif aggregat, das ein angetriebenes, direkt oder indirekt an das Werkstück andrückbares Schleifwerkzeug und eine das Andrücken steuernde, an einer dem Werkstück entsprechenden -Schablonenkurve entlanführbare Tastrolle aufweist, wobei die Werkstückaufnahme zum Vorbeiführen der Umrißkante am Schleif aggregat auf einem längsverschieblichen Schlitten und dieser auf einer Drehplatte angeordnet ist, und die Werkstückaufnahme eine Auflage und eine das Werkstück gegen diese drückende Klemmvorrichtung aufweist,' dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Werkstückaufnahme (4) auswechselbare Formhälften (20 und 21) aufweist, die das Werkstück (3) bis auf einen ringsum überstehenden Rand aufnehmen, und daß an der Werkstückaufnahme (4) in Ausfluchtung mit den Formhälften (20 und 21) eine Schablone (15) angeordnet ist.
  2. 2. Werkstückaufnahme nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie mit der Schablone (15) in einer Werkstück-Bearbeitungsstellung oder zum Bertigbearbeite-n einer Schablone in einer dazu um 1800 gekippten Stellung, in welcher das--Werkstück und die Schablone ihre Zuordnung zum Schleifwerkzeug bzw. der Tastrolle vertauschen, festklemmbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19691966728 1969-10-02 Einrichtung zum Schleifen von Umrißkanten an länglichen Körpern Expired DE1966728C3 (de)

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DE19691966728 DE1966728C3 (de) 1969-10-02 Einrichtung zum Schleifen von Umrißkanten an länglichen Körpern

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DE1966728A1 true DE1966728A1 (de) 1973-10-18
DE1966728B2 DE1966728B2 (de) 1975-10-16
DE1966728C3 DE1966728C3 (de) 1976-05-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203650A2 (de) * 1985-05-30 1986-12-03 G.B. Boucherie, N.V. Spannvorrichtung für Werkstücke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203650A2 (de) * 1985-05-30 1986-12-03 G.B. Boucherie, N.V. Spannvorrichtung für Werkstücke
EP0203650A3 (de) * 1985-05-30 1988-11-23 G.B. Boucherie, N.V. Spannvorrichtung für Werkstücke

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DE1966728B2 (de) 1975-10-16

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