DE1966521C3 - Verfahren zur Herstellung von a-Aminobenzylpenicillin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von a-AminobenzylpenicillinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Λ-Aminobenzylpenicillin durch Umsetzung von
6-Aminopenicillansäure mit dem Kalium- oder Natriumsalz, dem Methyl- oder Äthylester oder dem Amid der
ix-Aminophenylessigsäure in Gegenwart eines Enzyms, das durch Züchten eines Mikroorganismus in einem
wäßrigen Nährmedium unter aeroben Bedingungen gebildet worden ist.
Die Herstellung von at-Aminobenzylpenicillin aus
6-Aminopenicillansäure (6-APA) auf enzymatischem Wege unter Verwendung von Mikroorganismen des
Genus Arthrobacter und Micrococcus ist bereits bekannt (vgl. die US-Patentschrift 30 79 307). Darin
finden sich jedoch keinerlei Hinweise darauf, welche konkreten Mikroorganismenstämme bei dem bekannten
Verfahren eingesetzt wurden. Auch sind die bei dem bekannten Verfahren erzielbaren Ausbeuten an a-Aminobenzylpenicillin
technisch noch nicht befriedigend.
Aus der US-Patentschrift 33 25 479 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Λ-Aminobenzylpenicillin ausgehend
von 6-Aminopenicillansäure auf synthetischem Wege hergestellt wird. Dieses Verfahren führt zwar ebenfalls
zu recht hohen Ausbeuten an dem gewünschten Endprodukt, es ist jedoch technisch sehr aufwendig. Es
hat sich nämlich gezeigt, daß nur das D-Isomere des a-Aminobenzylpenicillins einen pharmazeutischen Effekt
aufweist, so daß nach diesem konventionellen Syntheseverfahren zur Herstellung des D-Isomeren von
einem D-a-Aminophenylacetat ausgegangen werden muß. Dieses D-a-Aminophenylacetat muß seinerseits
aber durch optische Auftrennung des DL-a-Aminophenylacetats hergestellt werden, so daß dieses Syntheseverfahren
technisch sehr umständlich ist, da das wesentlich leichter zugängliche DL-Ä-Aminophenylacetat
nicht in einer einzigen Stufe in das gewünschte a-Aminobenzylpenicillin umgewandelt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Λ-Aminobenzylpenicillin aus 6-Aminopenicillansäure
anzugeben, das technisch einfach durchführbar ist und selektiv zu hohen Ausbeuten an
(X-Aminobenzylpenicillin führt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einem Verfahren des eingangs
genannten Typs dadurch gelöst werden kann, daß als Mikroorganismus Pseudomonas sp. ATCC 21284,
Kluyvera citrophila ATCC 21285, Streptomyces phaeochromogenes ATCC 21289, Nocardia globerula
ATCC 21292, Pseudomonas aeruginosa ATCC 15246, Arthrobacter simplex ATCC 15799 oder Corynebacterium
fascians ATCC 12975 verwendet wird.
■ο Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auf
überraschend einfache und großtechnisch durchführbare Weise möglich, selektiv a-Aminobenzylpenicillin
direkt aus 6-Aminopenicillansäure in hoher Ausbiute herzustellen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mikroorganismen zeichnen sich dadurch aus, daß sie eine
bemerkenswert starke enzymatische Aktivität zur Herstellung von Λ-Aminobenzylpenicillin aus ö-Aminopenicillansäure
(nachfolgend abgekürzt mit 6-APA) und dem verwendeten a-Aminophenylessigsäuresalz besitzen.
Sowohl ein synthetisches Kulturmedium als auch ein natürliches Nährmedium eignet sich zur Züchtung der
erfindungsgemäß eingesetzten Stämme, sofern das jeweilige Medium die zum Wachstum der verwendeten
Stämme wesentlichen Nährstoffe enthält. Derartige Nährstoffe sind bekannt. Es handelt sich beispielsweise
um eine Kohlenstoffquelle, eine Stickstoffquelle und anorganische Verbindungen. Diese Materialien werden
von dem eingesetzten Mikroorganismus in den entsprechenden Mengen verbraucht. Als Koihlenstoffquelle
kommen beispielsweise Glukose, Fruktose, Maltose, Rohrzucker, Stärke, Stärkehydrolysate, Melassen oder
Sorbit in Frage. Außerdem kann man beispielsweise organische Säuren einsetzen, z. B. Essigsäure oder
Milchsäure. Diese Substanzen können entweder einzeln oder in Form von Mischungen aus zwei oder mehreren
Substanzen verwendet werden. Bei der Verwendung von Kohlenwasserstoff assimilierenden Mikroorganismen
können Kohlenwasserstoffe, beispielsweise n-Paraffine, rohe Erdölbestandteile, Kerosin, Leichlöle oder
Schweröle in dem Nährmedium als einzige Kohlenstoffquelle oder als Hauptkohlenstoffquelle verwendet
werden.
Als Stickstoffquelle kommen verschiedene Arten anorganischer oder organischer Salze oder Verbindungen
in Frage. Erwähnt seien beispielsweise Harnstoff, flüssiges Ammoniak oder Ammoniumsalze, wie beispielsweise
Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat, Ammoniumacetat oder Ammoniumphosphat.
Ferner kommen natürliche Substanzen in Frage, die Stickstoff enthalten, wie beispielsweise Maisquellwasser,
Hefeextrakt, Fleischextrakte, Pepton, Fischmehl, Fleischbrühe, Kaseinhydrolysate, Kasaminosäure,
lösliche Fischbestandteile oder Reiskleieextrakt. Diese Substanzen können ebenfalls entweder für sich allein
oder in Kombination aus zwei oder mehreren Substanzen verwendet werden.
Anorganische Verbindungen, die dem Kulturmedium zugesetzt werden können, sind beispielsweise Magnesiumsulfat,
Natriumphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliummonohydrogenphosphat, Eisensulfat,
Manganchlorid, Calciumchlorid, Natriumchlorid oder Zinksulfat.
Das Züchten wird unter aeroben Bedingungen durchgeführt, beispielsweise durch aerobes Schütteln
der Kultur oder durch Rühren und Belüften einer Submerskultur, und zwar bei einer Temperatur von
beispielsweise ungefähr 20 bis 500C, sowie bei einem
pH-Wert von beispielsweise 5,0 bis 9,0. Das Züchten wird im allgemeinen während einer Zeitspanne von
etwa 1 bis 7 Tagen durchgeführt Die Enzyme, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktionen
erforderlich sind, werden in den Mikroorganismenzellen sowie in der Kulturbrühe selbst synthesiert Das Enzym
kann den Ausgangsmaterialien entweder in Form der Kulturbrühe selbst, der Mikroorganismenzellen, der
Kulturbrühe, die nach der Entfernung der Mikroorganismenzellen anfällt, oder in Form einer Enzymlösung,
die durch Reinigen dieser Substanzen nach an sich bekannten Methoden erhalten worden ist, beispielsweise
durch Aussalzen mittels Ammoniumsulfat, durch eine Dialyse, durch Ausfällen durch Aceton oder Äthanol
oder durch Säulenchromatographie, zugesetzt werden. Falls Mikroorganismenzellen eingesetzt werden, werden
sie als solche, in Form von Suspensionen oder in Form getrockneter Zellen verwendet (das Trocknen
kann unter Verwendung von Aceton durchgeführt werden). Wird eine Kulturbrühe selbst verwendet, dann
wird das Substrat (6-APA) der Kulturbrühe als solches zugesetzt. Die Reaktion wird durchgeführt, nachdem
der pH-Wert auf beispielsweise 6,5 bis 7,0 eingestellt worden ist.
Als andere Substratausgangsmaterialien werden die Kalium- oder Natriumsalze von ct-Aminophenylessigsäure
oder ihr Amid, der Methylester oder der Äthylester verwendet.
Im allgemeinen wird die Reaktion in einer Reaktionslösung
durchgeführt, die durch Zugabe der zwei Substrate sowie entsprechender Mengen der Enzymmaterialien
zu einer Pufferlösung mit einem definierten pH-Wert hergestellt worden ist. Außerdem kann die
Reaktion in einer Gärungsflüssigkeit, wie sie vorstehend erwähnt wurde, durchgeführt werden. Dieser Gärungsflüssigkeit
werden die zwei Substrate zugesetzt. Die Reaktion kann innerhalb eines breiten pH-Bereiches
durchgeführt werden, beispielsweise innerhalb eines pH-Bereiches von 3 bis 8. Ein optimaler pH-Bereich zur
Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktion liegt zwischen 5,5 und 7,5 und vorzugsweise zwischen 6,5 und
7,3. Die Reaktion wird bei 25 bis 500C und vorzugsweise
bei einem Wert zwischen 35 und 38°C während einer Zeitspanne von 1 bis 24 Stunden durchgeführt.
Das nach Beendigung der Reaktion erhaltene Λ-Aminobenzylpenicillin läßt sich in einfacher Weise
nach üblichen Methoden abtrennen. In vorteilhafter Weise wird die Verbindung in der Weise gewonnen, daß
eine Überführungsextraktion oder eine Ausfällung mittels organischer Lösungsmittel mit einer Ausfällung
am isoelektrischen Punkt, einer lonenaustauscher-Harzbehandlung oder einer Säulenchromatographie kombiniert
wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die
Prozentangaben auf das Gewicht pro Liter Wasser.
45
60
Als Impfmikroorganismus wird Pseudomonas sp. ATCC 21284 verwendet. Eine Platinschleife des
Impfmikroorganismus wird auf einen 250-ml-Erlenmeyer-Kolben
aufgeimpft, der 20 ml einer Impfkultur enthält, Diese Inipfkultur besteht aus 1% Pepton, 1%
Fleischextrakt, 0,5% Hefeextrakt und 0,3% Natriumchlorid. Das Züchten wird unter aerobem Schütteln bei
300C während einer Zeitspanne von 24 Stunden durchgeführt 2 ml der erhaltenen Impfkulturbrühe
werden auf einen 250-ml-Erlenmeyer-Kolben aufgeimpft, der 20 ml eines Gärungsmediums enthält
Dieses Gärungsmedium besitzt folgende Zusammensetzung:
0,5% Pepton
0,5% Hefeextrakt
2,5% Maisquellwasser
03% Natriumchlorid
0,5% Natrium-L-glutamat
0,5% Hefeextrakt
2,5% Maisquellwasser
03% Natriumchlorid
0,5% Natrium-L-glutamat
Der pH-Wert des Mediums vor der Sterilisation beträgt 7,3- Der pH-Wert wird unter Verwendung von
5 n-NaOH eingestellt Nach der Durchführung des Züchtens während einer Zeitspanne von 48 Stunden
unter aerobem Schütteln bei 300C werden die erhaltenen Mikroorganismenzellen von der Gärungsbrühe abgeschleudert, worauf ein zweimaliges Waschen
mit einer 0,9%igen Natriumchloridlösung erfolgt Anschließend werden die Zellen in einem 1/30-molaren
Phosphatpuffer mit einem pH-Wert von 6,8 in einer Menge von 10 mg/ml, bezogen auf die getrockneten
Zellen, suspendiert. 6-Aminopenicillansäure und KaIium-a-aminophenylacetat
werden zur Erzeugung von Mengen von f,5 mg/ml bzw. 10 mg/ml zugesetzt.
Anschließend wird die Reaktionslösung während einer Zeitspanne von 40 Stunden bei 57° C reagieren gelassen.
Die Menge an Λ-Aminobenzylpenicillin, die in der Reaktionslösung erzeugt wird, beträgt 1,53 mg/ml
(Ausbeute 57 Mol%, Reinheit 92%).
Kluyvera citrophila ATCC 21285 wird als Impfmikroorganismus verwendet. Die Züchtungsbedingungen
sind die gleichen wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß 0,2% Ammoniumphenylacetat dem Hauptgärungsmedium
zugesetzt werden. Die Mikroorganismenzellen, die nach 48stünd;ger Züchtung erhalten werden, werden
in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 umgesetzt, mit der Ausnahme, daß weitere 0,6 mg/ml 6-Aminopenicillansäure
der Reaktionslösung 3 Stunden nach Beginn der Reaktion zugesetzt werden. Die Reaktion wird nach
Zugabe der 6-APA während einer Zeitspanne von 1 Stunde fortgesetzt. Die Menge des in der erhaltenen
Reaktionslösung erzeugten a-Aminobenzylpenicillins
beträgt 2,38 mg/ml (Ausbeute 62 Mol%, Reinheil 92%).
Pseudomonas aeruginosa ATCC 15246 wird als Impfmikroorganismus verwendet. Das Impfkulturmedium
enthält 1% Pepton, 1% Fleischextrakt, 0,5% Hefeextrakt und 0,25% Natriumchlorid. Eine Platin
schleife des Impfmikroorganismus wird auf einen 250-ml-Erlenmeyer-Kolben aufgeimpft, der 20 ml des
Impfmediums enthält. Das Züchten wurd unter aerobem Schütteln bei 30"C während einer Zeitspanne von 24
Stunden durchgeführt. 2 ml der erhaltenen Impfkulturflüssigkeit werden auf einen 250-ml-Erlenmeyer-Kolben
aufgeimpft, der 20 ml eines Gärungsmediunis enthält, das folgende Zusammensetzung aufweist:
5% n-Paraffinmischung (eine Mischung aus äquivalenten Mengen an Cn-Ci-i-n-Paraffinen)
0,3% Phenylacetic
2% (NlIi)JSO*
0,15% K Η.;PO*
0,05% MgSO* · 7ΙΙ.Ό
0.001% MnSO* 4 Η.Ό
5% n-Paraffinmischung (eine Mischung aus äquivalenten Mengen an Cn-Ci-i-n-Paraffinen)
0,3% Phenylacetic
2% (NlIi)JSO*
0,15% K Η.;PO*
0,05% MgSO* · 7ΙΙ.Ό
0.001% MnSO* 4 Η.Ό
0,01% FeSO4 - 7Η2θ
0,5% Hefeextrakt
0,2% Maisquellwasser
2% CaCO3
0,5% Hefeextrakt
0,2% Maisquellwasser
2% CaCO3
Der pH-Wert des Mediums betlägt vor der Sterilisierung 7,3. Nach dem Züchten während einer
Zeitspanne von 72 Stunden bei 3v>JC unter aerobem
Schütteln der Kultur durchgeführt worden ist, werden die Mikroorganismenzellen von der Gärungsflüssigkeit
durch Zentrifugieren abgetrennt, zweimal mit einer 0,9%igen Natriumchloridlösung gdwaschen und anschließend
in einem 1/30-molaren Phosphatpuffer mit einem pH-Wert von 6,9 in einer Menge von 8 mg/ml
(bezogen auf die trockenen' Zellen) suspendiert Anschließend werden 2,5 mg/ml 6-Aminopenicillansäure
und 10 mg/ml Ä-Aminophenylacetatmethylester der Lösung zugesetzt Die Reaktion wird bei 37° C während
einer Zeitspanne von 5 Stunden fortschreiten gelassen. Die Menge des in der erhaltenen Reaktionslösung
erzeugten «-Aminobenzylpenicillins beträgt 3,05 mg/ml
(Ausbeute 68 Mol%, Reinheit 92%).
Arthrobacter simplex ATCC 15799 wird als Impfmikroorganismus verwendet Es wird das gleiche Gärungs-'
medium wie in Beispiel 3 eingesttzt. mit der Ausnahme, da3 7% Kerosin anstelle der n-Paraffinmischung
eingesetzt werden. Außerdem wird das Phenylacetat weggelassen. Die anderen Züchtungsbedingungen sind
ίο die gleichen wie in Beispiel 3. Nach 72stündigem Züchten werden jedoch 2 mg/ml 6 Aminopenicillansäure
und 10 mg/ml «-Aminophenylacetat-amid der Gärungsflüssigkeit
selbst ohne Abtrennung der Zellen zugesetzt Der pH-Wert der Gärungsflüssigkeit wird auf
is 6,5 eingestellt, worauf das Züchten fortgesetzt wird.
Während des Züchtens wird der pH-Wert der Gärungsflüssigkeit unter Verwendung von Chlorwasserstoffsäure
oder Natriumhydroxid alle 30 Minuten eingestellt Sechs Stunden nach Zugabe der Substrate
haben sich 2,75 mg/ml «-Aminobenzylpenicillin in der Gäningsflüssigkeit angereichert (Ausbeute 78 Mol%,
Reinheit 91%).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von «-Aminobenzylpenicillin durch Umsetzung von 6-Amino-penicillansäure mit dem Kalium- oder Natriumsalz, dem Methyl- oder Äthylester oder dem Amid der a-Aminophenylessigsäure in Gegenwart eines Enzyms, das durch Züchten eines Mikroorganismus in einem wäßrigen Nährmedium unter aeroben Bedingungen gebildet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mikroorganismus Pseudomonas sp. ATCC 21284, Kluyvera citrophila ATCC 21285, Streptomyces phaeochromogenes ATCC 21289, Nocardia globerula ATCC 21292, Pseudomonas aeruginosa ATCC 15246, Arthrobacter simplex ATCC 15799 oder Corynebacterium fascians ATCC 12975 verwendet wird.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6687968 | 1968-09-18 | ||
JP43066879A JPS4928434B1 (de) | 1968-09-18 | 1968-09-18 | |
JP7287468A JPS543955B1 (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | |
JP7287468 | 1968-10-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966521A1 DE1966521A1 (de) | 1973-03-15 |
DE1966521B2 DE1966521B2 (de) | 1977-04-28 |
DE1966521C3 true DE1966521C3 (de) | 1978-01-05 |
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