DE1966462A1 - Vorderabstuetzung fuer sicherheitsskibindungen. ausscheidung aus: 1910808 - Google Patents

Vorderabstuetzung fuer sicherheitsskibindungen. ausscheidung aus: 1910808

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DE1966462A1 DE19691966462 DE1966462A DE1966462A1 DE 1966462 A1 DE1966462 A1 DE 1966462A1 DE 19691966462 DE19691966462 DE 19691966462 DE 1966462 A DE1966462 A DE 1966462A DE 1966462 A1 DE1966462 A1 DE 1966462A1
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Description

G.C 635-A Az. P 19 66 462.1 6. Septembrr 1972
Anmelderin:
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH., 725 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21-29
"Vorderabstützvorrichtung für Sieherheitsskibindungen" (Zusatz zu Patent .... (P l8 .09 889.0})
Die Erfindung betrifft eine Vorderabstutzvorriehtung für Sicherheitsskibindungen mit bei übermäßigen Seitenkräften gegen eine federnde Rastwirkung seitwärts ausschwenkbaren Seitenbacken, die an einem mittels zweier Führungslenker seitwärts geführten Stützglied angelenkt und an den Führungslenkern des Stützgliedes zusätzlich derart geführt sind, daß sie nach überschreiten eines bestimmten, mit dem {
Stützglied gemeinsam zurückgelegten Querhubes vom Schuh nach vorn weggeschwenkt werden, insbesondere nach Patent ....(P 18 09 889.Ο). Eine solche Abstützvorrichtung gewährleistet, daß bei kleinen Seitwärtsbewegungen der Zehenpartie des Schuhes ein Auslösen der Bindung vermieden wird, bei stärkeren Querkräften jedoch, wie sie bei einem Sturz auftreten, der Schuh erleichtert freigegeben wird.
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Vorderabstützvorrichtungen weiter dahingehend zu verbessern, daß sie unter Beibehaltung der vorteilhaften Führung der Seitenbacken für unterschiedliche Schuhgrößen in gleicher Weise geeignet sind und trotz der Führung des Stützgliedes mit den daran angelenkten Seitenbacken in gedrängter Bauweise eine stabile Abstützung ermöglichen.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Seitenbaeken in zwei Backenteile mit einem am Stützglied angelenkten, inneren Backenteil und einem den Schuh seitlieh abstützenden, äußeren Backenteil unterteilt sind, die Backenteile um senkrecht oder schräg zur Skiebene stehende Sehnrenkachsen zwecks Anpassung an die Schuhbreite relativ zueinander einstellbar aneinander angelenkt sind, und daß von den Backenteilen jeweils das eine, vorzugsweise das innere Backenteil an einer Führungskurve des auf gleicher Skiseite angeordneten Führungslenkers zusätzlich geführt ist. Stützglied, Führungslenker und Backenteile lassen sich hierdurch in gegenseitiger Über- und Ineinanderlagerung so zueinander anordnen, daß eine nur verhältnismäßig geringe Bauhöhe bei gegenseitiger stabiler Abstützung der Backenteile an den Führungslenkern erforderlich ist.
BAD OBlGINAU
_
Zur Sicherung der Seitenbacken gegen unerwünschtes Verschwenken nach hinten ist vorzugsweise das am Stützglied angelenkte innere seitenbackenteil am Stützglied, z.B. mittels eines Ansatzes, abgestützt. Eine räumlich besonders vorteilhafte Ausbildung der Vorderabstützvorrichtung ergibt sich ferner, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die die Seitenbackenteile verbindenden Gelenke in Mittel- oder Sperrstellung der Backen gleichachsig oder nahezu gleichachsig zu den die Führungslenker mit dem Stützglied verbindenden Gelenken angeordnet sind und die Führungskurven an den Führungslenkern etwa im Kreisbogen um die Achsen der letztgenannten Gelenke verlaufen.
Vorteilhaft ist ferner das Stützglied im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei es die an ihm angelenkten Teile der zweiteiligen Seitenbacken sowie der Führungslenker des Stützgliedes zwischen seinen U-Sehenkeln aufnimmt. Vorteilhaft können auch die Führungslenker des Stützgliedes U-förmig ausgebildet sein und die Seitenbacken zwischen ihren U-Schenkeln aufnehmen, wobei die Innenseite des U-Steges der Führungslenker als Führungskurve für die Seitenbacken bzw. für das innere Seitenbackenteil ausgebildet ist. Die vom Schuh über die Seitenbackenteile ausgeübten Druckkräfte können hierdurch unmittelbar über die U-Stege der Führungslenker und die Gelenke der Führungslenker auf die ski festen Teile übertragen werden, so dai3 bei gedrängtester Bauart eine besonders günstige Kraftaufnahrno erziolbar Jst.
3Ü98 16/Ü3Ö8
BAD ORIGINAL
19SB462
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispieles zu entnehmen.
Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorderabs tut ζ vorrichtung, teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Auf dem Ski ist, z.B. mittels angeschraubter Grundplatte, ein Gehäuse 11 befestigt, an dem mittels zweier seitlicher Lenker 12 und 15 ein vorderes Stützglied 14 querverschiebbar geführt ist. Die Lenker sind hierbei mittels Gelenke am Gehäuse 11 und mittels Gelenke 4j5 am Stützglied 14 angelenkt, wobei - entsprechend dem Hauptpatent - die Gelenke einen kleineren Abstand voneinander als die Gelenke 44 haben. Im Gehäuse ist in einer Ausnehmung ein Federführungsglied in Skilängsrichtung schiebbar geführt. Es dient als Federwiderlager für die Rastfeder 24, die sich mit ihrem entgegengesetzten, vorderen Ende gegen ein einstellbares (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Federwiderlager abstützt. Des weiteren weist das Gehäuse 11 oder ein mit dem Gehäuse verbundenes Teil eine Rastkurve 27 auf, die eine Rastvertiefung bildet, in welche sich in der mittleren Ruhestellung der Vorderabstützvorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, das als Rolle ausgebildete Rastglied 29 einlegt. Die Rolle 29 ist mittels eines Gelenkzapfens 50 mit einem Lenker 51 verbunden, dessen anderes Ende durch ein Gelenk 52 mit dem Fe-
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derführungsglied 23 gelenkig verbunden ist und dazu dient, die von der Rastfeder 2k ausgeübte Rastkraft von dem Federführungsglied 23 auf das Rastglied 29 zu übertragen. Das vordere Stützglied Ik ist ferner als eine den Gelenkzapfen 30 aufnehmende Mitnehmergabel 33 ausgebildet bzw. mit einer solchen Mitnehmergabel oder einem einer solchen Gabel entsprechenden Teil verbunden.
Die Anordnung des Stützgliedes 14 und der'Seitenbacken 15 und 16 ist derart vorgesehen, daß sich der Zehenteil des Schuhes sowohl gegen das Stützglied 14 als auch gegen die Seitenbacken 15 und 16 anlegen kann. Um dieses ordnungsmäßig zu ermöglichen, sind die Seitenbacken 15 und 16 in der nachfolgend beschriebenen Weise je in ein inneres Backenteil 36 und ein äußeres Backenteil 37 unterteilt.
Die beiden Backenteile sind durch Gelenkzapfen 38 miteinander verbunden und um diese Achse im Winkel zueinander einstellbar. Zu diesem Zweck sind die mittels Gelenke 39 am Stützglied Ik angelenkten, im Querschnitt U-förmigen inneren Backenteile 36 an ihren Hebelarmen 17 und l8 in Draufsicht gabelartig ausgebildet, wobei die Gabelarme je ein Mutterteil ko winkeibeweglich für eine Stellschraube kl umgreifen, die ihrerseits mit Spiel durch die Arme des betreffenden Backenteiles 36 hindurchgtführt und mittels eines Kopfes 42 im Backenteil 37 unverschiebbar abgestützt sind.
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Die Backenteile 36 sind des weiteren mittels der Außenteile 17a, l8a ihrer Hebelarme 17 bzw. l8 an den Führungskurven 19a bzw. 20a gefUhrt, die im Kreisbogen um die Gelenke 38 bzw. um die hierzu gleichachsigen, die Führungslenker 12 bzw. 13 mit dem Stützglied 14 verbindenden Gelenke H-';: verlaufen und an den Führungslenkern 12 bzw. I3 angeordnet sind. Durch Anschläge 45 sind die inneren Backenteile 36 am Steg 46 des im Querschnitt U-förmigen Stützgliedes 14 in Drehrichtung um ihre Gelenke 39 nach hinten abgestützt.
Die Schenkel 47 des Stützgliedes 14 umgreifen beiderseits die Schenkel der ebenfalls im Querschnitt U-förmigen, Ihrerseits die Seitenbacken 15* 16 bzw. deren Hebelarme 17, 18 umgreifenden Führungslenker 12 bzw. I3, deren U-Stege auf ihrer Innenseite die Führungskurven 19a und 20a bilden.
Treten Querkräfte in Pfeilrichtung χ auf, bewegt sich das Stützglied 14 zusammen mit den je aus den beiden Teilen J>6 und 37 als Einheit bestehenden, mittels der Ansätze 45 am Stützglied 14 geführten Seitenbacken 15 bzw. 16 quer zur Skilängsrichtung, wobei die Führungslenker 12 bzw. 13 relativ zum Gehäuse 11 um ihre Gelenke 44 und relativ zu den Seitenbacken um ihre in der gezeichneten Mittel- oder Sperrstellung zu den Gelenken 38 der Seitenbackenteile 36, 37 gleichachsigen Gelenke 43 schwingen, die die Führungslenker mit dem Stützglied 14 verbinden. Die inneren Backenteile
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gleiten dadurch mittels ihrer Außenteile 17a bzw. 18a an den Führungskurven 19a bzw. 20a entlang, bis das in Pfeilrichtung χ liegende rechte innere Backenteil 36 die Führungskurve 20a an deren Außenkante bei 48 verläßt und hiernach zusammen mit dem äußeren Backenteil 37 um die Gelenkachse 39 nach vorn ausschwenken und damit den Schuh freigeben kann.
Durch Betätigen der Stellschraube 4l kann das äußere Sei- * tenbackenteil 37 relativ zum inneren Seitenbackenteil 36 um das beide Teile verbindende Gelenk 38 nach außen oder innen geschwenkt und dadurch auf die Schuhbreite so eingestellt werden, daß der Schuh mit seiner Zehenpartie einerseits am Stützglied 14 und/oder an dem an diesem in Höhenrichtung verstellbaren Sohlenniederhalter 49 und andererseits an den Seitenbacken 15* 16 bzw. an den äußeren Seitenbackenteilen 37 derselben anliegt.
Gegebenenfalls könnte auch die Anordnung derart getroffen ' sein, daß das äußere Backenteil 37 statt des inneren Backenteils 36 mit einem dem Außenteil 17a bzw. 18a entsprechenden Führungsteil zur Führung an der Führungskurve 19a bzw. 20a versehen ist. Die am äußeren Backenteil 37 angreifenden Kräfte werden dadurch unmittelbar auf die Führungslenker 12 bzw. I3 übertragen. Beim Verstellen der Stellschraube 41 wird Jedoch in diesem Falle auch der Frei-
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196646?
gabepunkt bei 48 verändert, was nur unter besonderen Umständen erwünscht ist. In der Regel ist es daher vorteilhafter, wenn sich die inneren Seitenbackentelle J56 an den Führungskurven 19a bzw. 20a führen.
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Claims (8)

1SSS462
G.C 635-A
Az. P 19 66Λ62.1
Ansprüche:
l.J VorderabstUtzvorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit bei übermäßigen Seitenkräften gegen eine federnde Raatwirkung seitwärts, ausschwenkbaren Seitenbacken, die an einem mittels zweier Führungslenker seitwärts geführten Stützglied angelenkt und an den Führungslenkern des Stützgliedes zusätzlich derart geführt sind, daß sie nach,Überschreiten eines bestimmten mit dem Stützglied gemeinsam zurückgelegten Querhubes vom Schuh nach vorn weggeschwenkt werden, Insbesondere nach Patent . ...(P 18 09 889«O), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbacken (15,16) in zwei Backenteile (36,37) mit einem am Stützglied (l4) angelenkten, inneren Backen· teil (36) und einem den Schuh seitlich abstützenden, äußeren Backenteil (37) unterteilt sind, die Backenteile (36,37) um senkrecht oder schräg zur Skiebene stehende Schwenkachsen (38) zwecks Anpassung an die Schuhbreite relativ zueinander einstellbar aneinander
und
angelenkt sind,/daß von den Backenteilen jeweils das eine, vorzugsweise das innere Backenteil (36) an einer Führungskurve (19,20;19a,20a) des auf gleicher Skiseite angeordneten FUhrungslenkers (12,13) zusätzlich geführt ist.
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1S6S4S2 '.- - τ -
2. Vorderabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Stützglied (14) angelenkte innere Seitenbackenteil (36) am Stützglied (14), z.B. mittels eines Ansatzes (45), gegen Verschwenken nach hinten um das Backenteil (36) abgestützt ist.
3. Vorderabstützvorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenbackenteile (36,37) verbindenden Gelenke (38) in Mittel- oder Sperrstellung der Backen (15,16) gleichachsig oder nahezu gleichachsig zu den die Führungslenker (12,13) mit dem Stützglied (14) verbindenden Gelenken (43) angeordnet sind und die Führungskurven (19a,20a) an den Führungslenkern (12,13) etwa im Kreisbogen um die Achsen der letztgenannten Gelenke (43) verlaufen.
4. Vorderabs tut zvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (14) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die an ihm angelenkten Teile der zweiteiligen Seitenbacken (15,16) sowie der Führungslenker (12,13) des Stützgliedes zwischen seinen U-Schenkeln (47) aufnimmt.
5. Vorderabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker (12, des Stützgliedes (14) U-förmig ausgebildet und die Seitenbacken (15,16) zwischen den U-Schenkeln der Führungs
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lenker angeordnet sind, und daß die Innenseite des U-Steges der. PUhrungslenker als Führungskurve (19a,20a) für die Seitenbacken (15,16) bzw. für eines der beiden Seitenbackenteile (j?6,j57) ausgebildet ist.
6. Vorderabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenbackenteile (36) als an den äußeren Seitenbackenteilen (3^0 gelagerte Winkelhebel ausgebildet sind, deren einer Hebelarm mit dem Stützglied (Ik) durch Gelenk (39) verbunden ist und deren anderer, vorzugsweise an einer Führungskurve (19a,20a) geführter Hebelarm (17,18) zur einstellbaren Verbindung mit dem äußeren Seitenbackenteil (37) mittels Stellgliedes ausgebildet ist.
7· Vorderabstützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur einstellbaren Verbindung dienende Hebelarm (17,18) des inneren Seitenbackenteiles (36) zur schwenkbaren Aufnahme eines Mutterteiles (4o) gegabelt ist, in das eine am äußeren Seitenbackenteil (37) abgestützte Stellschraube eingeschraubt ist.
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8. Vorderabstutζvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (47) des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Stützgliedes (lh) als Führungsgabeln (33)> Längsschlitze od.dgl, für die Achse (30) des oder der Rastglieder, vorzugsweise zweier axial außerhalb der Führungsgabeln (33) angeordneter, an zwei stationären Rastkurven (27) ablaufender Rollen (29), ausgebildet sind.
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