DE1966318U - Tisch mit in der hoehe verstellbarer platte. - Google Patents

Tisch mit in der hoehe verstellbarer platte.

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DE1966318U
DE1966318U DEK56430U DEK0056430U DE1966318U DE 1966318 U DE1966318 U DE 1966318U DE K56430 U DEK56430 U DE K56430U DE K0056430 U DEK0056430 U DE K0056430U DE 1966318 U DE1966318 U DE 1966318U
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DEK56430U
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Rudolf Kreiglstein
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
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    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
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    • B24B41/061Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Tisch mit in der Höhe Terstellbarer Platte.
Die Neuerung betrifft einen misch mit in der Höhe verstellbarer Platte, bei dem eine die tischplatte tragende hohle Tragsäule in einer ebenfalls hohlen Standsäule unter der anhebenden Wirkung einer koaxial in der Standsäule angeordneten Feder verschiebbar angeordnet und in der Standsäule in der gewünschten Auszugstellung durch eine Sperrvorrichtung festgehalten ist, die mit einer in der Tragsäule nach unten ragenden Spannzange arbeitet, die von einem mit der Tragsäule starr verbundenen Konus umgeben ist und in Ruhestellung des Tisches eine Bremsstange, die zentrisch in der Standsäule die Spannzange durchdringend befestigt ist, festklemmt, indem die Spannzange mittels einer an der Tragsäule angreifenden Druckfeder über ein Druckrohr gegen den Konus gepreßt ist, wobei das Druckrohr an seinem der Druckfeder abgewandten Ende mit einem
Gewindefortsatz versehen ist, auf dem eine Spannmutter aufgeschraubt ist, die "bei einer Verdrehung gegen die Druckfeder mittels eines unter der Tischplatte angebrachten Hebels die Spannzange im Konus löst.
Ein derartiger lisch ist aus der deutschen G-ebrauchsmusterschrift 1 940 657 bekannt und dort eingehend beschrieben. Bei diesem bekannten, in der Höhe verstellbaren Tisch ist die Tischplatte auf einer einzigen Säule angeordnet, welche die äußerst vorteilhafte, mit einer Spannzange arbeitende Sperrvorrichtung enthält.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus der genannten deutsehen G-ebrauehsmustersehrif t bekannten lisch so auszugestalten, daß unter Wahrung der vorteilhaften Sperrvorrichtung zwei die Tischplatte tragende Säulen vorgesehen sein können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Tiseh der eingangs erwähnten Art nach der Heuerung vorgeschlagen, daß die Tischplatte auf zwei Tragsäulen mit zugehöriger Standsäule und Sperrvorrichtung ruht und die beiden Spannmuttern der betreffenden Sperrvorriehtungen über ein Kugelgestänge miteinander verbunden sind, für dessen Betätigung als Hebel ein Gelenkhebel vorgesehen ist.
Durch die leuerung ist ein Zweisäulen-Tisch mit sehr zuverlässiger Höhenverstellung geschaffen, der seine Brauchbarkeit durch einen Doppeltrieb mit einem einzigen Bedienungselement erhält. Der dieses Bedienungselement bildende Gelenkhebel des Doppeltriebes steht vorzugsweise senkrecht zu dem Kugelgestänge, das die beiden Spannmuttern der betreffenden Sperrvorriehtungen
— 3 —
miteinander verbindet. Die Anlenlrang des Kugelgestänges an | die Spannvorrichtungen erfolgt zweelönäßig über Kugelzapfen, die in die Spannmuttern eingesehraubt sind. Die Spannmuttern sind dabei besonders vorteilhaft mit mehreren, insbesondere vier Gewindebohrungen versehen, von denen eine einen Kugelzapfen aufnimmt. Diese Maßnahme erleichtert es, an einer der Spannmuttern den Kugelzapfen für das Kugelgestange bei einem angenähert gleichmäßigen Anzug der Spannmuttern fluchtend mit dem Kugelzapfen der anderen Spannmutter anzuordnen.
Anhand des in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Neuerung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Zur Vereinfachung sind dabei lediglich die Seile der !Teuerung dargestellt, die für das Verständnis des für einen neuerungsgemäßen lisch vorgesehenen Doppeltriebes notwendig erseheinen. Es zeigt:
Figur 1 den Doppeltrieb eines neuerungsgemäßen Zweisäulen-Tisches von vorne,
Figur 2 eine Aufsicht des Doppeltriebes der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt durch eine Spannmutter nach der 'Linie ^fI-IJI der Figur 2,
Figur 4 einen Kugelzapfen für einen Doppeltrieb der Figuren 1 und 2 von unten,
Figur 5 den Drehzapfen eines Doppeltriebes tier Figuren 1 und und
Figur 6 den Spurzapfen eines Doppeltriebes der Figuren 1 und
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 jeweils eine Spannmutter bezeichnet, die auf ein Gewinde 2 aufgesehraubt ist, das am Ende eines Rohres vorhanden ist, das mit dem Druckrohr eines aus der
einleitend genannten deutschen Gebrauchsmustersehrift bekannten Tisches identisch sein soll* Einzelheiten der mit einer Spannzange arbeitenden Hollenverstellung sind aus dieser Gebrauchsmusters ehr if t "bekannt und "brauchen deshalb hier nicht dargestellt zu werden. Die Spannmuttern 1 sind gemäß figur 3 kreiszylinarisoh und auf ihrer Stirnfläche mit vier Gewindebohrungen 3 versehen, die gleichmäßig auf einer Kreislinie verteilt sind. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei einer großen Steigung des Gewindes 2, die beispielsweise im Falle eines Gewindes M 18 gleich 2,5mm ist» jeweils eine Gewindebohrung 3 in den Spannmuttern 1 in einer Flucht zu justieren. Eine exakte gleiche Winkelstellung der Gewindebohrungen 3 kann vorzugsweise durch Einschieben (nicht dargestellter) ü-förmiger Seheiben oder dergleichen erleichtert werden.
Es sei nun vorausgesetzt, daß die Gewindebohrungen 3 in beiden Spannmuttern 1 bei gleichmäßigem Anzug der Spannmuttern 1 eine übereinstimmende Winkelstellung haben. In jede der Spannmuttern 1 wird dann in wechselseitig gleichliegenden Gewindebohrungen 3 jeweils ein Kugelzapfen 4 festgeschraubt. Zu diesem Zweck ist der aus Figur 4 naher ersichtliche Kugelzapfen 4 zwischen seinem kugelförmigen Ende und einem entsprechenden Gewindefortsatz 5 beidseitig abgeflacht und zwar so, daß an den flächen 6 ein üblicher Schraubenschlüssel der Schlüsselweite "S" angesetzt werden kann. Es empfiehlt sich, die einzelnen Kugelzapfen 4 nach ihrem Einschrauben in die Gewindebohrungen 3 durch bekannte Schraubensieherungen festzulegen. Solche Sehraubensieherungen sind beispielsweise ein Körnerschlag oder die Sicherung mit Zahn- oder federscheiben.
-5-
Die beiden Kugelzapfen 4 sind über ein Kugelgestange miteinander verbunden, das aus einer einMittelstüek 9 enthaltenden Spurstange 8 "besteht, die an ihren beiden Enden jeweils einen Kugelkopf 7 trägt. Die Kugelkopfe 7 greifen dabei über den Kopf der Kugelzapfen 4 und bilden mit diesem ein Winkelgelenk, wie es aus Hormvorschriften bekannt ist. Im vorliegenden Fall eignet sich beispielsweise ein nach DUST 71 208 ausgeführtes Winkelgelenk.
Ober der Spurstange 8 ist im wesentlichen senkrecht zu dieser ein Gelenkhebel 16 angeordnet, der durch einen Drehzapfen 11 nach Figur 5 am Mittelstück 9 der Spurstange 8 angelenkt ist. Das Mittelstück 9 ist zu diesem Zweck mit einer Bohrung 10 versehen, in welcher der Drehzapfen 11 drehbar gelagert ist, während der Gelenkhebel 16 im Bereich der Kreuzungsstelle mit dem Mittelstüek 9 einen Iiängssehlitz 19 mit parallelen Seitenflächen aufweist, zwischen denen der Kopf 14 des Drehzapfens gleitend geführt ist. Der Kopf 14 des Drehzapfens 11 ist dabei vorzugsweise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Planflächen 15 versehen, die in einem mit der Breite des längsschlitzes 19 übereinstimmenden Abstand parallel zueinander verlaufen. Man erhält auf diese Weise einen im Längsschlitz 19 verlaufenden Gleitstein, wenn der Gelenkhebel 16 in Längsrichtung der Spurstange 8 bewegt wird. Im übrigen ist der Drehzapfen 11 mit einem ringseheibenförmigen Ansatz 12 versehen, mit dem der Drehzapfen 11 auf dem Mittelstück 9 der Spurstange aufsitzt. lach unten ist der Drehzapfen 11 durch einen Seegerring 13 begrenzt, der in Höhe der Unterkante des Mittelstückes der Spurstange 8 angebracht ist.
Der Gelenkhebel 16 ist an seinem vorderen Ende 17 > das vorzugsweise breitgesehlagen ist, mit einem Rundloeh 18 versehen, in dem ein Spurzapfen 21, den-die" Figur 6 in natürlicher Größe zeigt, drehbar gelagert ist. Dieser Spurzapf en 21 trägt o"ben ein Gewinde 22, das in die Tischplatte 25 auf deren Unterseite eingeschraubt ist. Gegenüber dem Rundloeh 18 ist der Spurzapfen verdickt, während er an der Unterseite des Gelenkhebels 16 durch einen weiteren Seegerring 24 gesichert ist. Das freie Ende des Gelenkhebels 16 ist mit einem Kugelgriff 20 abgeschlossen.
Die Höhenverstellung eines neuerungsgemäßen Sisehes erfolgt dadurch, daß der GelenMiebel 16 nach linfcs oder rechts bewegt wird. Dabei gleitet der Kopf 14 des Drehzapfens 11 im Iiängsschlitz 19 des Gelenkhebels 16 und übt über die Spurstange 8 und die anschließenden Kugelgelenke eine Drehbewegung auf die Spannmuttern 1 aus. Auf diese Weise werden die Spannmuttern je nach Betätigungsrichtung des Gelenkhebels 16 angezogen oder gelöst und damit die Sperrvorrichtung der (nicht dargestellten) Höhenverstellung des Tisches betätigt.
Die Feuerung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Insbesondere brauchen der Drehzapfen und der Spurzapfen nicht durch einen Seegerring gesichert zu sein, sondern können beispielsweise auch mit einer Splintsicherung oder dergleichen versehen sein. Weiterhin ist es nicht nötig, daß das drehbar gelagerte Ende des Gelenkhebels abgeflacht ist. Darüber hinaus müssen die Spannmuttern nicht unbedingt mit mehreren Gewindebohrungen versehen sein, falls eine fluchtende Anordnung des Kugelgestänges auf andere Art erzielt werden kann.
-7-
Schließlich können die Kugelzapfen auf den Spannmuttern auch in anderer Weise, beispielsweise durch Schweißen, befestigt sein.

Claims (13)

Sehutzansprüche.
1. !Eisen mit in der Hone verstellbarer Platte, "bei dem eine die Tischplatte tragende hohle !Tragsäule in einer ebenfalls
hohlen Standsäule unter der anhebenden Wirkung einer koaxial ι*
in der Standsäule angeordneten leder verschiebbar angeordnet und in der Standsäule in der gewünschten Auszugstellung durch eine Sperrvorrichtung festgehalten ist, die mit einer in der Tragsäule nach unten ragenden Spannzange arbeitet, die von einem mit der Tragsäule starr verbundenen Konus umgeben ist und in Ruhestellung des Tisches eine Bremsstange, die zentriseh in der Standsäule die Spannzange durchdringend >- befestigt ist, festklemmt, indem die Spannzange mittels einer an der Tragsäule angreifenden Druckfeder über ein Druckrohr gegen den. Konus gepreßt ist, wobei das Druckrohr an seinem der Druckfeder abgewandten Ende mit einem G-evriLndef ort satz versehen ist, auf dem eine Spannmutter aufgeschraubt ist, die bei einer Yerdrehung gegen die Druckfeder mittels eines unter der Tischplatte angebrachten Hebels die Spannzange im Konus löst, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Tischplatte (25) auf zwei Tragsäulen mit zugehöriger Standsäule und Sperrvorrichtung ruht und die beiden Spannmuttern (l) der betreffenden Sperrvorrichtungen über ein Kugelgestänge (7,8,9) miteinander verbunden sind, für dessen Betätigung als Hebel ein Gelenkhebel (16) vorgesehen ist.
2. IisoiL nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgestänge ans einer Spurstange (8) mit einem Mittelstück (9) "besteht, die an "beiden Enden jeweils einen Kugelkopf (7) trägt, der ein linkelgelenk mit einem an den "beiden Spannmuttern (1) befestigten Kugelzapfen (4) "bildet, während das Mittelstüek (9) der Spurstange (8) durch einen Drehzapfen (11) am Gelenkhebel (16) angelenkt ist.
3. !Disoh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (16) im wesentlichen senkrecht zur Spurstange (8) über dieser angeordnet ist und im Bereich der Kreuzungsstelle mit der Spurstange (8) einen Längsschlitz (19) mit parallelen Seitenflächen aufweist, zwischen denen der Drehzapfen (ll) gleitend geführt ist.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (ll) in einer Bohrung (lO) des Mittelstücks (9) der Spurstange (8) gelagert ist und im Längssehlitz (19) des Gelenkhebels (16) mit einem Kopf (14) geführt ist, der mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Planflächen (15) versehen ist, die in einem mit der Breite des Iiängsschlitzes (19) übereinstimmenden Abstand parallel zueinander verlaufen.
5. Tisch nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (11) mit einem ringscheibenförmigen Ansatz (12) auf dem littelstück (9) der Spurstange (8) aufsitzt, während am Drehzapfen (11) in Höhe der Unterkante des Mittelstückes (9) ein Seegerring (13) angebracht ist.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelzapfen (4),auf denen die Kugelköpfe (7) der Spurstange (8) ruhen, mit einem Gewindefortsatz (5) in eine in den Spannmuttern (I)- vorhandene Gewindebohrung (3) eingesehraubt sind.
-10-
7· lisch nach Anspruch 6, dadurch geke]mzeiehnet, daß die Spannmuttern (l) mehrere, vorzugsweise vier auf einer Kreislinie gleichmäßig verteilte Gewindebohrungen (3) aufweist, wobei in eine dieser Gewindebohruagen ein Eugelzapfen (4) eingeschraubt ist.
8. lisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß . die Kugelzapfen (4) zwischen ihrem Gewindefortsatz (5)
und kugelförmigen Ende beidseitig abgeflacht sind.
9. Eisen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Spannmutter (l) eingeschraubte Kugelzapfen (4) mit einer Schraubensicherung festgelegt ist.
10. lisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (16) an einem Ende mit einem Hundloch (18) versehen ist, in dem ein Spurzapfen (21) drehbar gelagert ist, der an der Unterseite der tischplatte (25) befestigt, insbesondere eingeschraubt ist.
11. OJisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Rundloch (18) versehene Ende (17) des Gelenkhebels (16) nach oben und unten abgeflacht ist.
12. Eisen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurzapfen (21) oberhalb des Rundloches (18) im Gelenkhebel (ΐβ) verdickt tuad an der Unterseite des Gelenkhebels durch einen weiteren Seegerring (24) gesichert ist.
13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (16) an seinem freien Ende einen Kugelgriff (20) trägt.
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