DE1965809U - Betaetigungsvorrichtung fuer einen insbesondere bei elektrischen rasenmaehern vorgesehenen kombinationsschalter. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen insbesondere bei elektrischen rasenmaehern vorgesehenen kombinationsschalter.

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DE1965809U
DE1965809U DE1967W0039335 DEW0039335U DE1965809U DE 1965809 U DE1965809 U DE 1965809U DE 1967W0039335 DE1967W0039335 DE 1967W0039335 DE W0039335 U DEW0039335 U DE W0039335U DE 1965809 U DE1965809 U DE 1965809U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

DIPL.-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH ,J
DR. TINO HAIBACH
8 München 2, i6.März 1967 10780 - K/vM
Wolf-Geräte GmbH., Betzdorf/Sieg.
Betätigungsvorrichtung für einen insbesondere bei elektrischen Rasenmähern vorgesehenen Kombinationsschalter
Zahlreiche elektrische Geräte, insbesondere auch elektromotorisch betriebene Gartengeräte wie Rasenmäher, Heckenscheren u.dgl. sind aus' Sicherheitsgründen mit einem Überstrom-Sicherheitsschalter ausgerüstet, der beim Auftreten einer Überlast,z.B. bei Blockierung des Messers, den Stromkreis abschaltet und die Motorwicklung scfrützt. Seine? Funktion wegen spricht der Sicherungsschalter bei geschlossenem Einschalter an und hierin liegt eine Unfallgefahr, weil dann beim Wiedereindrücken des Sicherungsschalters der Motor unmittelbar wieder anläuft. Um die hierdurch entstehenden Gefahrenquellen auszuschalten, ist eine Schaltanordnung für einen Elektromotor bekannt, bei welcher der etwa abgefallene Schutzschalter nur dadurch wieder eingelegt werden kann, daß der von Hand betätigtare Anlaßschalter von der Nullstellung in die Einschaltlage bewegt wird. Dadurch ist vermieden, daß der durch Abfallen des Schutzschalters ausgeschaltete Motor durch Wiedereinlegen des Schutzschalters unbeabsichtigt wieder in Gang gesetzt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für einen insbesondere für elektrische Rasenmäher vorgesehenen Kombinationsschalter mit einer einem Überstromschalter zugeordneten bei Auslösung herausspringenden Sicherungstaste und einer die willkürliche An- und Abschaltung bewirkenden Schalttaste.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für einen derartigen Kombinationsschalter zu schaffen, dlej die erwähnte Sicherheitsschaltverriegelung gewährleistet und die Bedienung des Sicherheitstasters und des Schalttasters mittels einer einzigen Handhabe ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Schaltgestänge unter der Wirkung einer Feder mit einem ersten Schaltorgan die Sicherungstaste in die Einschaltstellung drückt oder gedrückt hält und daß ein zweites Sehaltorgan,das unter Federdruck die Schalttaste in die Ausschaltstellung überführt oder in diese zurückkehren läßt, über das entgegen Federkraft bewegte Schaltgestänge die Schalttaste in die Einschaltstellung überführt.
Bei Verwendung in Verbindung mit einem elektrisch angetriebenen Rasenmäher wird der Kombinationsschalter mit dem Schaltgestänge zweckmäßigerweise unter die Motorschutzhaube gelegt und das Schaltgestänge wird mittels eines Seilzuges betätigt, der demgemäß sowohl den Motorschalter ein- und auszuschalten gestattet und auch
eine Wiedereinschaltung des Schutzschalters möglich macht. Hierdurch wird nicht nur dem Sicherheitsbedürfnis entsprochen, sondern es ergibt sich auch ein hoher Bedienungskomfort, weil eine gesonderte Betätigung des Schutzschalters nicht erforderlich ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Schaltgestänge als Kipphebel ausgebildet, der um eine zwischen den Tastenachsen liegende Achse schwenkbar ist und mit einem ersten Schaltnocken die Sicherungstaste und mit einem zweiten Schaltnocken die Schalttaste betätigt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Sehaltgestänge als Schieber ausgebildet, der senkrecht zu den Tasterachsen über diesen verschiebbar ist und mittels schräger Auflaufflächen die unter Federdruck nach außen bewegten Taster beeinflußt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Schaltgestänge als Schaltwelle ausgebildet, die über den Tasten schwenkbar gelagert ist und über an ihr angeordneten Nocken die Schalttasten betätigt.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand beiliegender Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine als Kipphebel ausgebildete Betätigungseinrichtung für einen Kombinationsschalter,
Fig. 2 eine als Schiebersteuerung ausgebildete Betätigungsvorrichtung für einen Kombinationsschalter,
Pig. 3 eine als Nockenwelle ausgebildete Schaltbetätigungsvorrichtung für einen Kombinationsschalter, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist mit dem Bezugszeichen derKombinationsschalter bezeichnet, der eine Sicherungstaste 11 und eine Schalttaste 12 aufweist. Die von diesen Tasten beeinflußten Schaltkontakte sind elektrisch in Reihe geschaltet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l ist ein Kipphebel 13 um eine Achse 14 schwenkbar gelagert, die zwischen den Achsen der beiden Drucktasten 11 und 12 liegt. Beidseits der Schwenkachse trägt der Kipphebel 13 einen ersten Schaltnocken 15 bzw. einen zweiten Schaltnocken 16. Eine am. freien Ende des Kipphebels 13 und am Schaltergehäuse verankerte Zugschraubenfeder 17 sucht den Kipphebel"IJ gemäß Fig.l im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken und in der Endstellung liegt der Schaltnocken 15 auf dem eingedrückten Tastenknopf der Taste 11. Sollte die Taste 11 in Folge Überlast herausgesprungen sein, dann wird durch die Feder 17 der Taster 11 wieder in die Einschaltstellung bewegt, wobei gleichzeitig der Einschaltnocken 16 die Taste 12 in die Ausschaltstellung überführt. Das Einschalten des Motorschalters über die Taste 12 erfolgt durch Verschwenkung des Kipphebels 13 im Uhrzeigersinn und zu diesem Zweck ist am feien Ende des Kipphebels 13 ein Zugseil oder eine Zugschnur 18 befestigt, mittels derer der Kipphebel entgegen der Kraft der Feder 17 bewegt werden kann.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 besteht das Schaltgestänge aus einem Schieber 19, der über eine Schlitzführung 20 rechtwinklig zu den Tastenachsen 11 und 12 über den Tastenköpfen hin und her verschieblich gelagert ist. Eine Zugfeder 17a sucht den Schieber 19 nach links zu verschieben, während die Zugschnur 18 eine Rechtsverschiebung des Schiebers 19 in die Einschaltstellung bewirkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Tastenköpfe 21 bzw. 22 von Sicherungstaste 11 bzw. Schalttaste 12 mit schrägen Auflaufebenen 23 bzw. 24 ausgestattet, die mit entsprechend geneigten Auflaufflächen 25 bzw. 26 des Schiebers 19 zusammenwirken. Pig.2 zeigt ebenso wie RLg.1 die Einschaltstellung, wobei über die Zugschnur der Schieber 19 entgegen Federwirkung l?a nach rechts verschoben ist und über die Auflaufflächen 26 und 24 den Tastenschieber 12 nach innen in die Einsehaltstellung drückt. Diese Einsehaltstellung entgegen der Wirkung der Feder 17(Fig.l) bzw. 17a (Fig.2) wird durch irgendwelche Fixierungsmittel bewirkt, die an der Bedienungsseite der Zugschnur vorgesehen sind. In den Fig.l und 2 befinden sich auch die Sicherungstasten 11 in Einschaltstellung. Wenn der Schieber 19 gemäß Fig.2 nach links bewegt wird, dann liegt er mit seiner schiefen Ebene 25 auf der Auflaufebene 23 des Tastenkopfes 21 auf, sollte jedoch der Schalter ausgelöst sein, dann wird bei der Verschiebung des Schiebers I9 nach links der Sicherungsknopf eingedrückt.
Eine ähnliche Anordnung zeigen die Fig. J5 und 4. Hierbei besteht das Schaltgestänge aus einer Schaltwelle 27, die im Sehalterge-
häuse über den Tasten 11., 12 schwenkbar gelagert ist. Diese Schaltwelle trägt einen ersten Nocken 28 und einen zweiten im Winkel versetzt liegenden Nocken 29 s die auf den Sicherungstaster 11 bzw. den Schalttaster 12 einwirken. Die Schaltwelle trägt außerdem einen Schaltarm ^O, an dem eine Zugschraubenfeder
einen _.
17b in der Efcßlichtung und eine Zugschnur Io in der anderen Richtung angreifen. Auch in den Fig. J5 und 4 ist die Einschaltstellung dargestellt. Die Schaltbetätigung ist die gleiche wie bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig.2 könnten an Stelle der Schrägflächen 25 und 26 des Schiebers auch Gleitrollen vorgesehen werden, die mit den Schrägflächen der Tastenköpfe 21 und 22 zusammenwirken.
Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Schalttaste 12 durch Federkraft gegen die Schaltorgane in die Ausschaltstellung gedrückt. Die Sicherungstaste 11 wird demgegenüber gegen die entsprechenden Schaltorgane nur dann durch Federkraft angedrückt, wenn sie in die Auslösestellung überführt ist.
Schutzansprüche;

Claims (7)

Schutzansprüche : '""'
1. Betätigungsvorrichtung für einen insbesondere bei elektrischen Rasenmähern vorgesehenen Kombinationsschalter mit einer einem Überstromsehalter zugeordneten, bei Auslösung herausspringenden Sicherungstaste und einer die willkürlichen An- und Abschaltung bewirkenden Schalttaste, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schaltgestänge (13,19,27) unter der Wirkung einer Feder (17) mit einem ersten Schaltorgan die Sicherungstaste (11) in die Einschaltstellung drückt oder gedrückt hält und daß ein zweites Schaltorgan, das unter Pederdruck die Schalttaste (12) in die Ausschaltstellung überführt oder in diese zurückkehren läßt, über das entgegen Federkraft bewegte Schaltgestänge die Schalttaste(12) in die Einschaltstellung überführt.
2. Betätigungsvorrichtung für einen für elektrische Rasenmäher, Heckenscheren od.dgl. vorgesehenen Kombinationsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß Schalter (lO) und Schaltgestänge im Motorgehäuse untergebracht sind und daß das Schaltgestänge durch ein Zugseil (l8) entgegen Federwirkung bewegbar ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgestänge aus einem Kipphebel (13) besteht, der um eine zwischen den Tastenachsen liegende Achse (14) kippbar
ist und mittels Schaltnocken (I5,l6) auf die Tastenköpfe einwirkt.
4. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chnet , daß das Schaltgestänge als Schieber (19) ausgebildet ist, der senkrecht zu den Tastenachsen verschiebbar gelagert ist und mit Abschrägungen (25,24) der Tastenköpfe (21,22) zusammenwirkt.
5. B<£ätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (19) abschrägungen (25,26) aufweist, die mit den Abschrägungen (23)(24) zusammenwirken.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber Rollen aufweist, die mit den Abschrägungen (23,24) zusammenwirken.
7. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltgestänge als Schaltwelle (27) ausgebildet ist, deren Schaltnocken (28,29) mit den Tasten (11 und 12) zusammenwirken und daß die Schaltwelle (27) einen Schaltarm (30) trägt, an dem einerseits die Zugfeder (17b) und andererseits das Zugseil (18) angreift.
DE1967W0039335 1967-03-16 1967-03-16 Betaetigungsvorrichtung fuer einen insbesondere bei elektrischen rasenmaehern vorgesehenen kombinationsschalter. Expired DE1965809U (de)

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CH234368A CH482282A (de) 1967-03-16 1968-02-19 Betätigungsvorrichtung an einem Kombinationsschalter insbesondere für elektrische Rasenmäher
AT215768A AT278424B (de) 1967-03-16 1968-03-05 Betätigungsvorrichtung für einen insbesondere bei elektromotorisch angetriebenen Rasenmähern vorgesehenen Kombinationsschalter
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204423A1 (de) * 1982-02-09 1983-08-18 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektrischer stufenschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3204423A1 (de) * 1982-02-09 1983-08-18 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektrischer stufenschalter

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