DE1965517A1 - Antriebsvorrichtung fuer einen zum Strecken synthetischer Faeden oder Garne bestimmten Streckzylinder - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer einen zum Strecken synthetischer Faeden oder Garne bestimmten StreckzylinderInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/225—Mechanical characteristics of stretching apparatus
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Description
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
29. Dezember 1969
PA 118 PfIlP Telefon
Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
T.M.M. (RESEARCH) LIMITED, Hartford Works. Oldham.
Lancashire / Großbritannien
Antriebsvorrichtung für einen zum Strecken synthetischer Fäden oder Garne bestimmten Streckzylinder
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen zum Strecken synthetischer Fäden oder Garne bestimmten
Streckzylinder, der drehfest auf einer drehbar gelagerten Antriebswelle angeordnet ist.
übliche Textilmaschinen, wie Streckwickelmaschinen und Streckzwirnmaschinen weisen über die Länge der Maschine
zu beiden Seiten verteilt angeordnet eine Anzahl von Streck stationen auf. Der Antrieb der Streckzylinder der Maschine
geschieht über eine Streckzylinder-Hauptantriebswelle, die sich über die Länge der Maschine erstreckt und von
einem Ende der Maschine aus angetrieben ist. Der von der Hauptantriebswelle zu den einzelnen Streekzyllndern jeweils
gehende Antrieb ist in einem Getriebegehäuse untergebracht, durch das die Hauptantriebswelle verläuft und in dem ein
Paar spiralverzahnter Zahnräder vorgesehen sind, von denen eines mit einem auf der von einer Maschinenseite aus in
das Getriebegehäuse ragenden Streckzylinderantriebswelle sitzenden Zahnrad in Eingriff steht und das andere mit
einem auf einer von der anderen Maschinenseite aus in das Getriebegehäuse ragenden Streckzylinderantriebswelle
sitzenden Zahnrad kämmt*
Mit zunehmender Arbeltsgeschwindigkeit hat sich gezeigt, daß die steigende Betriebsdrehzahl des Antriebes
der einzelnen Streckzylinder zu einem übermäßigen Verschleiß der spiralverzahnten Zahnräder führt. Dadurch
wurde dit Maxlmalgeschwindigkeit, mit der die Maschine
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* 1365517
betriebssicher arbeiten kann, beschränkt. Es wurde festgestellt* daß die an den Eingriffsstellen zwischen den
Spiralverzahnungen der Zahnräder auf der Streckzylinder-Hauptantriebswelle und den Spiralverzahnungen der auf den
einzelnen Streckzylinderwellen sitzenden angetriebenen Zahnräder auftretenden Stoßbelastungen von einer Grüße
sind, daß selbst kleine Herstellungsungenauigkelten zu einer Zerstörung des Antriebes führen und daß deshalb die
Herstellungstoleranzen für diese Elemente In einer Größenordnung liegen müssen, welche die Herstellung außerordentlich erschwert.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Antriebsvorrichtung für Streckzylinder zu schaffen, die es gestattet,
betriebssicher höhere Drehzahlen zu erreichen, während der erwähnte große Verschleiß vermieden wird.
Zu diesem Zwecke 1st die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebswelle ein Antriebsglied drehfest verbunden ist, das mit
einem koaxial zu der Antriebswelle angeordneten Antriebszahnrad elastisch derart gekuppelt ist, daß das Antriebszahnrad beim Antrieb der Antriebswelle über die elastische
Kupplung eine begrenzte Beweglichkeit aufweist.
009830/1807 . 2 .
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
PIg. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im axialen
Schnitt, in einer Seitenansicht,
Flg. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, geschnitten längs
der Linie II-II der Fig. 1, in einem anderen Maßstab, im Ausschnitt und in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer
zweiten Ausführungsform, in einer Darstellung
entsprechend Flg. 2.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist eine Streckzylinderwelle
11 in Lagern 12, 13 drehbar gelagert, die Ihrerseits in einem Gehäuse 14 gehaltert sind, welches
vorragend an einem Getriebegehäuse 15 befestigt ist. Das
Getriebegehäuse 15 umschließt eine Anzahl Zahnräder, die von einer Streckzylinderhauptwelle 16 aus den Antrieb der
Streckzylinderwelle 11 sowie einer weiteren nicht dargestellten Streckzylinderwelle bewirken, welche sich in
entsprechender Welse auf der anderen Maschinenseite von dem Getriebegehäuse 15 aus erstreckt. Auf das dem Getriebegehäuse
15 abgewandte Ende der Streckzylinderwelle 11 ist ein Streckzylinder IO drehfest aufgesetzt. Das in das Getriebegehäuse
15 ragende Ende der Welle 11 verfügt, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen, über einen Endteil
verringerten Durchmessers, auf den das Lager 12 aufgesetzt ist und auf welche meine ringförmige .Antriebsbüchse 18
sitzt, die mittels eines Keiles 19 drehfest mit dem Endteil 17 verbunden 1st. Die Antriebsbüchse 18 trägt zwei diametral
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einander gegenüberliegend angeordnete Antriebsstifte 20, 21, die in Sacklöcher 22, 23 im Bereiche der Stirnfläche
24 der Ai.triebsbüchse 18 eingefügt sind. Die vorstehenden
Enden der Antriebestifte 20, 21 sind in elastische Lager 25, 26 eingepasst, welche in diametral einander gegenüberliegenden
Bohrungen 27, 28 eines ringförmigen spiralverzahnten Zahnrades 29 aus Phosphorbronze sitzen, das auf
den Endbereich des Endteiles 17 der Welle 11 aufgesetzt ist.
Der Innendurchmesser des Zahnrades 29 ist größer als der Durchmesser des Wellenendteiles 17; der Bewegungsweg des
Zahnrades 29 auf dem Wellenendteil 17 wird jedoch durch die in die elastischen Lagern 23, 26 eingreifenden Antriebsstifte 20, 21 begrenzt. Der Unterschied zwischen dem Innendurchmesser
des Zahnrades 29 und dem Außendurchmesser des Wellenendteiles 17 wird so klein als praktisch möglich gehalten,
um sicherzustellen, daß die Zahneingriffsverhältnisse in der durch die Herstellungstoleranzen des Zahnrades vorgegebenen
Genauigkeit erhalten bleiben. Das Zahnrad 29 wird
von einer Bundscheibe 30 auf dem Wellenteil 17 gehalten, wozu auf einen Gewindeansatz 32 der Welle 11 eine Mutter
aufgeschraubt ist, die die Bundscheibe 30 fixiert. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Aatialbewegung des
Zahnrades 29 zwischen den zugeordneten Stirnflächen der Antriebsbüchse 18 und der Bundscheibe 30 derart begrenzt
ist, daß sich eine minimale Axialbewegung ergibt, die gerade noch ohne Beeinträchtigung der freien Drehbarkeit des
Zahnrades möglich 1st.
Das spiralverzahnte Zahnrad 29 greift in bekannter Weise in die Verzahnung einer stählernen Schnecke 33 ein, die
auf der Streckzylinderhauptantriebswelle sitzt, von der aus der Antrieb der Streckzylinderwelle 11 erfolgt. Die elastischen
Lager 25, 26 nehmen eine auf das angetriebene spiralversahnte
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Zahnrad 29 einwirkende Stoßbelastung auf und gleichen in dem Zahngetriebe etwa vorhandene Bearbeitungsungenauigkeiten
aus.
Der Wellenendteil 17 ist mit einer Spiralnut 3^ versehen,
welche die Einbringung von Schmiermittel zwischen den Wellenendteil 17 und das Zahnrad 29 gestattet, um ein
Pestpressen an dieser Stelle zu vermeiden. Die Bundscheibe 30 ist, wie aus Fig. 3 zu ersehen, mit Vorzug im Bereiche
ihrer inneren Stirnfläche mit nach innen weisenden Nuten 35, 36, 37» 38 ausgerüstet, welche den Eintritt von Schmiermittel
in die Spiralnut 31* gestattet. Bei dem in Fig. 4
veranschaulichten alternativen Ausführungsbeispiel trägt, der einen geringeren Durchmesser aufweisende Wellenendteil
17 eine drehfest aufgesetzte ringförmige AntrdUebsbüchse
18f, die mittels eines nicht dargestellten Keiles
auf dem Wellenendteil 17 befestigt ist. Auf einer hülsenförmigen Verlängerung der Antriebsbüchse 18' ist ein ringförmiges
spiralverzahntes Zahnrad 29' entsprechend dem Zahnrad 29 der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 angeordnet,
das aus Phosphorbronze besteht und mit einer auf der Hauptantriebswelle 16 sitzenden Schnecke 33 ä
kämmt. Das Zahnrad 29' ist mit der Antriebsbüchse l8f
über zwei diametral einander gegenüberliegende Antriebsstifte
20», 21» gekoppelt, die in Sacklöcher 22«, 23'
im Bereiche der Stirnfläche des Zahnrades 29· eingesetzt sind und in elastische Lager 25', 26' ragen, welche in
diametral einander gegenüberliegende Bohrungen 27·, 28· der Antriebsbüchee 18' eingesetzt sind. Der Innendurchmesser
dee Zahnrades 29* ist größer als der Außendurchmesser der
hülsenförmigen Verlängerung der Antriebebüchse 18·. Die Beweglichkeit des Zahnrades 29' auf der hülsenförmigen Verlängerung
wird durch die in die elastischen Lager 25·, 26· eingreifenden Antriebsstifte 20·, 21· begrenzt.
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- N-
DIe beschriebene Antriebsvorrichtung für den Streckzylinder
weist die folgenden Vorteile auf:
1. Von Herstellungsungenauigkeiten herrührende übermäßige
Zahndrücke werden vermieden.
2. Der Einfluß von Drehschwingungs-, Resonanz- oder
sonstigen Störungen der umlaufenden Körper auf die Verzahnung des Streckzylinder-Antriebszahnrades wird auf
ein Minimum herabgesetzt.
3. In dem Getriebezug ist ein flexibles Glied vorgesehen, ohne daß dadurch die vorgegebene Konzentrizität der Getriebe·
räder nachteilig beeinflußt würde.
4. Das von dem gegenseitigen Abwälzen der im Eingriff stehenden Verzahnungen herrührende Geräusch wird wesentlich
herabgesetzt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
1st die elastische Antriebskupplung zwischen dem Zahnrad 29 bzw. 29* und der Streckzylinderwelie Il vorgesehen.
Es ist jedoch auch möglich, entweder zusätzlich oder alternativ eine elastische Antriebskupplung zwischen
die Hauptantriebswelle 16 und die Schnecke 33 einzufügen.
009830/1807 ,,..-..
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1. Antriebsvorrichtung für einen zum Strecken synthetischer Fäden oder Garne bestimmten Streckzylinder, der drehfest auf einer drehbar gelagerten Antriebswelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebswelle (11) ein Antriebsglied (18, l8f) drehfest verbunden ist, das mit einem koaxial zu der Antriebswelle (11) angeordneten Antriebszahnrad (29, 29*) elastisch derart gekuppelt ist, daß das Antriebszahnrad (29, 29f) beim Antrieb der Antriebswelle 0.1) über die elastische Kupplung eine begrenzte Beweglichkeit aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (29, 29') auf der Antriebswelle (11) mit einem die begrenzte Beweglichkeit gestattenden radialen Spiel angeordnet ist.3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (291) auf einer hülsenförmigen Verlängerung des Antriebsgliedes (181) mit einem die begrenzte Beweglichkeit des Antriebezahnrades bezüglich der Antriebswelle (11) gestattenden radialen Spiel angeordnet ist.b. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Spiel in einer Größenordnung liegt, durch die die durch die Herstellungstoleranzen des Antriebszahnrades (29, 291) vorgegebene Genauigkeit des Zahneingriffes im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.00-9 8 3 07 180 7 BAD ORIGINAL5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit des Zahnrades bezügliche der Antriebswelle (11) eine Drehbeweglichkeit bezüglich der Rotationsachse der Antriebswelle umfaßt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» .dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbeweglichkeit de» AntriebsZahnrades (29» 29') bezüglich der Antriebswelle (11) durch die elastische ; Antriebskupplung begrenzt ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Antriebskupplung zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete, von dem Antriebsglied (18, 18·) oder dem Antriebszahnrad (29, 29f) vorragende Antriebsstifte (20, 21; 20f, 21») aufweist, die in zugeordnete elastische Lager (25, 26, 25', 26') in oder an dem Antriebszahnrad oder dem Antriebsglied eingreifen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied eine auf der Antriebswelle (11) befestigte ringförmige Antriebsbüchse (18, 18f) aufweist, von deren einer Stirnfläche aus die Antriebsstifte (20, 21 j 20', 21') parallel zur Rotationsachse der Antriebswelle und radial gegenüber dieser versetzt sich erstrecken und in die zugeordneten elastischen Lager in oder an dem Antriebszahnrad ragen.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebeglied eine auf der Antriebswelle (11) befestigte ringförmige Antriebebüchse (l8») aufweist, die im Bereiche einer Stirnfläche die elastischen Lager trägt, und daß die Antriebsstifte (20·, 21·) von einer Stirnfläche des Antriebszahnrades (29f) aus eich parallel zur Rotationsachse der Antriebswelle und radial gegenüber dieser versetzt erstrecken und in die zugeordneten elastischen Lager eingreifen. 009830/1807BAO ORJGtNAl °10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (17) der Antriebswelle (11), auf dem das Antriebszahnrad (29, 29f) sitzt, mit einer Spiralnut zur Schmiermittelförderung in den Bereich zwischen dem Antriebszahnrad und der Antriebswelle ausgebildet 1st.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (29, 29') geine begrenzte axiale Beweglichkeit bezüglich der Antriebswelle aufweist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Beweglichkeit des Antriebszahnrades auf einen Wert begrenzt ist, durch den die Drehbewegung des Antriebszahnrades im wesentlichen unbeeinfluß bleibt.13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung des Antriebszahnrades (29, 29f) in der einen Richtung durch Anschlag an einer Stirnfläche des Antriebsgliedes (18, 18») und in deranderen Richtung durch Eingriff mit einem an der Antriebs- twelle befestigten Befestigungselement (30, 30') begrenzt14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) an ihrem einen Ende den Streckzylinder (10) und an ihrem andeeen Ende das dazu koaxiale Antriebszahnrad (29, 29*) trägt. -....■.-..-■15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad1'(29, 29») eine Spiralversahnung aufweist, die mit der entsprechenden Verzahnung eines zugeordneten Antriebselementes (33) in Eingriff steht.0098 3 0/ 180 7t . , " 9 "BADORIGiNAt.16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (18, 18r) der das Antriebsglied tragende Teil der Antriebswelle, das Antriebszahnrad (29, 29') und dessen elastische An» triebskupplung sowie ein oder das dem Antriebs zahnrad zugeordnete Antriebselement (33) in einem flchmiermittelversorgten Getriebegehäuse (15) angeordnet sind.009830/1807L MLe e rs e
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JP2666936B2 (ja) * | 1987-11-13 | 1997-10-22 | 株式会社シグマ | スロットマシンのリール駆動装置 |
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1969
- 1969-01-01 GB GB9069A patent/GB1255701A/en not_active Expired
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