DE1965488A1 - Anordnung zum Steuern der Bewegung einer schwenkbaren Lueftungsklappe oder -lasche - Google Patents

Anordnung zum Steuern der Bewegung einer schwenkbaren Lueftungsklappe oder -lasche

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DE1965488A1
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flap
rod
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DE19691965488
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Hughes John Benjamin Rhodes
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GREENWOOD AIRVAC VENTILATION
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GREENWOOD AIRVAC VENTILATION
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/04Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings
    • E06B7/06Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings with one ventilation wing only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern der Bewegung einer schwenkbaren Lüftungsklappe oder Lasche, insbesondere zum Steuern der Bewegung einer derartigen Klappe oder Lasche in .einem Ventilator od. dgl. Im folgenden wird nur auf Ventilatoren Bezug genommen werden, jedoch versteht es sich, daß die Mittel gemäß der Erfindung allgemein anwendbar sind auf die Steuerung von Schwenkklappen oder -laschen jeglicher Art.
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Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer leicht herstellbaren, betriebssicheren Steuerungsanordnung, welche die leichte Verstellung der Lüftungsklappe oder Lasche durch einen einfachen Handgriff ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schwenkklappe oder -lasche mit einem feststehenden Teil über einen Rundstab verbunden ist, der sich in einer rechtwinklig zu der Schwenkachse der Klappe oder Lasche verlaufenden Ebene erstreckt und der an.einem Ende in dem feststehenden Teil sowohl drehbar als auch schwenkbar gelagert ist, und der an seinem anderen Ende einen mit Schraubengewinde versehenen Teil aufweist, der"in einen Klotz eingreift, welcher in der Klappe oder Lasche um eine rechtwinklig zum Stab angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist.
Zweckmäßigerv/eise sind auf dem Stab Antriebselemente zum Drehen des Stabes angeordnet. Diese Antriebselemente können z.B. eine Antriebsscheibe enthalten, in welche eine geeignete Betätigungskordel eingreifen kann, oder einen Knopf, Handgriff
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od. dgl., welcher von Hand zu betätigen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei beispielsweisen AusfUhrungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Pig. T ist eine perspektivische Ansicht eines Ventilators mit einer Anordnung entsprechend einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile weggekrochen gezeigt sind. *. -
,. 2 ist ein Schnitt durch den Ventilator gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, welcher die Mittel zum* Steuern der Bewegung einer Schwenkklappe oder -lasche im Seitenaufriß zeigt und die Klappe oder Lasche in Offenstellung.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Ventilator nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, bei welchem die Mittel zum Steuern | der Bewegung der Schwenkklappe oder -Lasche auch im Schnitt gezeigt sind,- die Klappe oder Lasche jedoch in Schließstellung.
Fig. 4 ist ein Teilechnitt in vergrößertem Maßstab, welcher eine abgewandelte Ausführungsform zeigt.
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Die Fig. 5 und 6 sind Teilansichten in noch vergrößertem Maßstab, welche den Klotz der Anordnung zum Steuern der Bewegung einer Schwenkklappe oder -lasche zeigen, wobei die beiden Ansichten aus rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen gesahen sind.
Die gezeigte Anordnung ist an einem Ventilator angebracht, der eine Haube oder eine Abdeckung 1 aufweist und eine Platte 2, die unter einem derartigen Abstand von dem Element 1 angeordnet ist, daß eine abgeschrägte Ventilatoröffnung abgegrenzt ist, die sich in Längsrichtung zwischen beiden Teilen 1 und 2 erstreckt. Ein Ventilator dieser Art ist unter anderem Gegenstand des britischen Patentes 908367· Die Ventilatoröffnung ist mittels einer Lüftungsklappe oder Lasche 3 schließbar, die schwenkbar im Knick der Haube oder Abdeckung gelagert ist.
An der Platte 2 ist ein sich davon nach oben erstreckender Träger 4 befestigt, der eine Öffnung i> hat, durch welche ein Ende eines Stabes 6 hindurchgeführt ist. Der Durchmesser des Stabes 6 ist geringer als der Durchmesser der Öffnung 5, so daß der Stab um ein gewisses Maß gegenüber dem Träger schwenken kann. Auf dem Stab befinden sich Kragen 7 und b, von denen je einer auf je einer Seite des Trägers angeordnet ist, wodurch eine Längsbewegung des Stabes gegenüber
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dem Träger 4 verhindert ist, jedoch eine Schwenkbewegung noch möglich ist. Überdies sind die aneinander gegenüber liegenden Oberflächen der Kragen 7 und 8 abgerundet, so daß sie teilweise in die Öffnung 5 im Träger 4 eingreifen und so den Stab 6 jederzeit zwangsweise feststellen. Weitere Einzelheiten der Konstruktion werden später erläutert werden.
Der größte Teil des Stabes 6 einschließlich dessen anderem ' Ende ist mit Schraubengewinde versehen und greift in eine mit einem entsprechenden Schraubengewinde versehene Bohrung 9 ein, die in einem Klotz oder einer Mutter 10 gebildet ist, welcher bzw. welche so in einer Öffnung 11 in der Klappe oder Lasche 3 gelagert ist, daß er bzw. sie um eine zur Längsachse des Stabes rechtwinklig angeordnete Achse schwenken kann. Auch diesbezügliche weitere Einzelheiten der Konstruktion werden später erläutert werden.
Wenn der Stab 6 sich dreht, muß sich der Klotz 10 entlang des Stabes 6 bewegen, und dies wiederum bewirkt, daß die Klappe oder Lasche 3 in der einen oder anderen Richtung schwenkt, je nach Drehrichtung des Stabes 6. An seinem einen Ende verschwenkt sich Stab 6 gegenüber dem Träger 4 und der Klotz schwenkt gegenüber der Klappe oder Lasche 3·
ORIGiNAt INSPECTED
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Nachstehend wird nun die Konstruktion des Stabes 6 im einzelnen beschrieben werden. Wie bereits erläutert worden ist, ist der Stab 6 auf den größten Teil seiner Länge mit Schraubengewinde versehen. Am inneren Ende des mit Schraubengewinde versehenen Teiles des Stabes 6 ist an diesem ein mit ihm zusammenhängender Kragen 7 angeformt, der einen größeren Durchmesser hatt und die vom Schraubengewinde abgewandte Oberfläche 12 dieses Kragens ist abgerundet, Auf eine kurze Länge 13 angrenzend an die Oberfläche 12 ist der Stab 6 glatt und im Querschnitt kreisringförmig. Der restliche Teil .15 des Stabes 6*ist nicht kreisringförmig, sondern z.B. im Querschnitt sechseckig, und hat an seinem Ende eine sich in Längsrichtung erstreckende Hülse oder eine Bohrung 16.
Der Stab 6 ist in die Öffnung 5 im Träger 4 von einer Seite eingeführt bis zum Eingreifen des Kragens 7 in die Öffnung 5. Die kurze glatte Länge 13 des Stabes 6 wird innerhalb der Öffnung 5 angeordnet und erstreckt sich durch diese hindurch. Eine den zweiten Kragen 8 bildende Segendruckscheibe wird dann über das Ende des Stabes 6 an der anderen Seite des Trägers 4 hinübergeschoben» und diese Gegendruckscheibe hat ebenfalls eine Oberfläche 17 (!ig. 2), die so abgerundet ist,
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daß sie in die öffnung 5 eingreift. Der sechseckige Endteil 15 des Stabes 6 dient zur Aufnahme und Anordnung von Antriebselementen zum leichten Drehen des Stabes 6. So kann z.B. eine Antriebsscheibe 18 mit in geeigneter Weise dazwischen angeordneten (nicht gezeigten) Unterlagsscheiben auf dem Stab 6 mittels einer Blechschraube 19 befestigt sein, die in einer Buchse oder Bohrung 16 im Stab eingesetzt ist. Wahlweise (Fig. 4) kann ein Knopf 20 über dem Ende 15 des Stabes angebracht sein und dort mittels einer Madenschraube od. dgl. 21 befestigt sein. Im letzteren Fall können zwei einander ähnliche Gegendruckschreiben B und 8 X, die mit ihren ebenen Flächen aneinander angrenzen, zwischen dem Knopf 20 und dem Träger 4 angeordnet sein.
Die Konstruktion des Klotzes oder der Mutter 10 wird nun ausführlicher beschrieben werden. Dieser Teil ist insgesamt walzenförmig, wobei sich die in ihm befindliche Gewindebohrung 9 diametral mitten zwischen den zwei kreisringförmigen Enden erstreckt. In der Nähe jedes Endes befinden sich zwei tiefe Aussparungen 22, welche parallel zur Gewindebohrung 9 verlaufen, so daß die zwei Enden praktisch als Scheiben 23 nur an der anderen Seite mit dem restlichen Teil verbunden sind.
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Die abgesonderten oder freien Kanten der Scheibe 23 können nach innen gebogen werden.In der Außenfläche jeder Scheibe ist eine Aussparung 24 gebildet, deren Mittellinie sich senkrecht zur Gewindebohrung 9 erstreckt. Im Mittelpunkt der Scheibe ist die Aussparung 24 eng, jedoch verbreitert sie sich an jeder Seite nach außen, so daß die Gesamtform der Aussparung diejenige von zwei entgegen gesetzt angeordneten VS mit einander überlappenden Spitzen ist. Der freie, gekrümmte Umfangsrand jeder Scheibe ist bei 25 ausgekehlt oder verjüngt.
Die Größe der Öffnung 11 in der Klappe oder Lasche 3 ist so bemessen, daß der Klotz oder die Mutter 10 in die Öffnung hineingezwängt werden muß, wobei die Scheiben 23 sich nach innen biegen, bis die zwei gegenüberliegenden Kanten der Öffnungen 11 In die Aussparungen 24 einschnappen. Die ausgekehlten oder verjüngten Ränder 25 der Scheiten 23 an den Enden des Klotzes oder der Mutter 10 ergeben Führungskanten, welche das Einführen in die Öffnung erleichtern. Sobald der Klotz oder die Mutter 10 in die Öffnung eingeführt sind, können sie dort um einen gewissen Betrag schwenken,der durch die Händer der Aussparung 24 in den Scheiben 23 begrenzt ist.
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Der Stab 6, der Klotz oder die Mutter und andere zusammenwirkende !Teile können aus geeignetem Material hergestellt sein, z.B. Nylon oder einem anderen geeigneten Kunststoff.
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Claims (1)

  1. f λ ■ ' " ■
    I 1 ο) Anordnung zum Steuern der Bewegung einer schwenkbaren
    !lüftungsklappe oder -lasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder lasche (5) mit einem feststehenden !eil (4) über einen Rundstab (6) verbunden ist, der sich in einer rechtwinklig zur Schwenkachse der Klappe oder Lasche (3) verlaufenden Ebene erstreckt und der an einem Ende in dem (Ρ*- feststehenden Teil (4) sowohl drehbar als auch schwenkbar
    "gelagert ist und der an seinem anderen Ende einen mit Schraubengewinde versehenen ieil aufweist, der in einen Klotz (10) eingreift j welciier in der Klappe oder Lasche (3) um eine rechtwinklig zum Stab [S) angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist. '..'.'■-'.:.'■
    2. Anordnung ζum Steuern der Bewegung einer schwenkbaren Lüftungsklappe öder -laiche nach Anspruch 1, dadurch gekeiiiizeichnet j daß auf dein Stab (6) Betä-feiguiigsvorrichtungeh (8)
    zum Drehen des StäMs' [S) gelagert sindi wie -z.B. ein Antriebsrad, ein Kftqpf y lift landgHff öd* .Ügi. ' '"..
    3> Anordnung ziM S"fe§iiSrä Her Bewägitiig eiüer
    Ltiftungikiäppi öäii· -iäiöBe" Haöh ÄiiBpfueh 1 öder 2.\ dadurch
    gekenftziicMit^ läi iir Stab |S) äüröh eiül öffnüilg {5} im
    feätiteliädiii ilii |4|iSiMurck gifüiirt ist und daß der Stab-
    Ji"
    durchmesser kleiner ist als der Öffnungsdurchmesser, so daß der Stab (6) um ein gewisses Maß gegenüber dem feststehenden Teil verschwenkbar ist, daß weiterhin der Stab (6) an einem Endbereich zwei Kragen (7»8), von denen je einer auf je einer Seite des feststehenden Teiles (4) angeordnet ist, wod.urch eine Längsbewegung des Stabes (6) gegenüber dem feststehenden Teil (4) verhindert, jedoch eine Schwenkbe- wegung noch möglich ist, und daß weiterhin die einander gegenüberlxegenden Oberflächen der Kragen (7, 8) abgerundet sind, so daß sie teilweise in die Öffnung (5) im feststehenden Teil (4) eingreifer und so den Stab (6) Jederzeit zwangsweise feststellen.
    4. Anordnung zum Steuern der Bewegung einer schwenkbaren Lüftungsklappe oder -lasche nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) auf den ^roßten Teil seiner Län.;e mit Schraubengewinde versehen ist, an dessen innerem Ende f der mit dem Stab (6) einstückige Kragen (7) angeformt ist, . an dessen dem Schraubengewinde ab^ewandte Seite andren ζ er, a der Stab (6) glatt und im Querschnitt kreisringföriiiig ist, woran sich ein re stu eher Stabteil anschließt, der nicht kreisrin^förmig ist und ein Antriebsrad, einen Knopf, einen
    _ 3 ♦aufweist ■
    --■ -Ά-:;. -:%?.<&&, ■ 00 98 30/1202
    -■;■"'. arte
    Handgriff od. dgl. (18) aufnehmen kann und daß schließlich der zweite Kragen (8) durch eine auf den Stab (6) aufgezogene Gegendruckscheibe gebildet ist.
    5· Anordnung zum Steuern der Bewegung einer schwenkbaren Lüftungsklappe oder -lasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4» Ä dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (lO) insgesamt walzenförmig ist und in der Mitte zwischen seinen zwei kreisringförmi^en Enden eine Gewindebohrun^ (9). aufweist, in welche der mit Schraubengewinde versehene Teil des. Stabes (6) ein-. greift.
    6. Anordnung zum Steuern der Bewegung einer schwenkbaren Lüftungsklappe oder -lasche, dadurch ^Kennzeichnet, daß der ■walzenförmige Klotz (10) in der ITähe Jedes Endes zwei tiefe Aussparungen (22) aufweist, welche parallel zur Gewindebohrung (9) verlaufen, so daJ die zwei Enden des Klotzes die Form von Scheiten (23) haben, die nur an der der: /iUöiijjarungen (22) gegenüberliegenden Seite mit dem restlichen Teil des Klotzes (10) verbunden sind, und deren freie Ränder nach innen biegbar sind und die an def: Außenfläche eine Aussparung (24) aufweisen, deren Mittellinie sich senkrecht zur Gevvindebohrung (9) erstreckt und die- im""'Mittelpunkt der Scheibe (23) eng ist und
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    sich zu jeder Seite hin nach außen erweitert."
    7. Anordnung zum Steuern der Bewegung einer schwenkbaren Lüftungsklappe oder -lasche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie gekrümmte Umfangskante jeder Scheibe (23) ausgekehlt oder verjüngt ist.
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