DE19654779A1 - Strahlpistole für die Naßstrahlung - Google Patents

Strahlpistole für die Naßstrahlung

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0084Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a mixture of liquid and gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
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    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0046Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier
    • B24C7/0076Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier the blasting medium being a liquid stream

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strahlpistole gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Strahlpistolen ist es üblich, daß eine Person die Strahlpistole betätigt in der Weise, daß die Anteile von Granulat bzw. Strahlmittel, Wasser und Luft sowie die Rich­ tung des aus diesen Komponenten gebildeten Arbeitsstrahls be­ stimmt werden, während eine zweite Person die Zuführung der Komponenten des Arbeitsstrahles zu der Strahlpistole bestimmt. Es ist also nur ein Zweipersonenbetrieb möglich. Außerdem sind mehrere Verschleißteile vorhanden, die einzeln ausgewechselt werden müssen, was ebenfalls als Betriebserschwernis gesehen werden muß.
Diese Nachteile zu vermeiden, ist Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung und die Erfindung zeigt demzufolge eine Strahlpistole auf, die insbesondere im Rahmen einer Anlage eingesetzt werden kann, wie sie Gegenstand von DE 196 23 024.1 ist, so daß die vorliegende Erfindung als Ausbildung eines wesentlichen Teiles der älteren Erfindung gesehen werden kann.
Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und den Ansprüchen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Gesamtheit der Strahlpistole,
Fig. 2 den Wasserstrang der Strahlpistole gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine bevorzugte Wirbeldüse für die Strahlpistole gemäß Fig. 1.
Der Aufbau der Wirbelstrahlpistole, die die erfindungsgemäße Strahlpistole bevorzugt sein soll, weist folgende Komponenten auf.
Die Zuführung des Granulat-Luftgemisches in die Wirbeldüse, die Zuführung des Wassers über ein Nadelventil zum Umschaltventil und entweder in die Wirbeldüse oder in das Nach­ spühlrohr und die Zuführung einer 12 V Leitung zum Steuerblock zur Fernsteue­ rung und zur Bestimmung des Förderluftdruckes und der Strahlmittelmenge, die Ein- Aus- Schaltung vom Kesseldruck für die Förderluft, sowie zur Steuerung einer pneumatischen Wasserhochdruckpumpe.
Die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Strahlpistole ergibt sich aus Fig. 1.
Ein Strahlschlauch ist bis zum Zentralstück geführt und mit einer Verbindungsschelle am Einlaßrohr festgehalten. Das Einlaßrohr ist an der Verbindungsstelle mit dem Strahlschlauch mit einem Wulst ausgebildet, um dessen Abrutschen zu verhindern. Das Einlaßrohr ist im Mittelteil mit einem Gewinde versehen, das die Verbindung zum Zentralstück ermöglicht. Das Zentralstück mit Auslaßdüse und Aufnahmerohr weist zwei innenliegende Gewindestellen zur Verbin­ dung mit der Düsengesamtheit auf, wobei die Verbindung auch mit Schnellverschlüssen möglich ist. Die Auslaßdüse hat eine Düsen­ form, wie sie noch zu beschreiben sein wird.
Die Wasserstrahldüse kann im Grunde genommen beliebig austausch­ bar sein, wenn sie nur den gewünschten Spüleffekt ergibt. Als Umschaltventil ist ein Kugel-Nadel oder Schiebe-Ventil möglich. Bei der Grundausstattung des Ventils wird das Wasser in das Zentralstück der Strahldüseneinheit eingeleitet und der Weg zum Spülrohr freigegeben. Die Bohrungen der Spüldüsen sind relativ groß, so daß durch den erhöhten Wasserdurchlaß der Druck abfällt. Ein Druckdifferenzschalter schaltet die Kesselanlage ab und nur die Wasserpumpe läuft. Ist eine Hochdruckreinigung mit der Pisto­ le erwünscht, wird durch ein Kugelhahnventil die Luftzufuhr zur Kesselanlage abgesperrt und der Druck an der Pumpe erhöht.
Ein Nadelventil kann nur zum öffnen oder Schließen der Wasserzu­ fuhr dienen oder aber auch durch einen zusätzlichen Druckdiffe­ renzschalter die Hochdruckpumpe in Betrieb setzen. Die Kessel- Pumpenschaltung erfolgt durch einen Annäherungsschalter, der ohne Berührung schaltet oder durch einen Mikrodruckschalter, der gekoppelt die Kesselanlage sowie Hochdruckpumpe in oder außer Betrieb setzt. Weiter besteht die Möglichkeit, in Abhängigkeit vom Nadelventil die Pumpe und Kesselanlage getrennt zu schalten. Da der Abzugshebel das Nadelventil sowie den Annäherungs- oder Druckschalter betätigt, werden Pumpe und Kesselanlage zur glei­ chen Zeit geschaltet. Die notwendigen Leitungen werden mit den Kabeln des Steuerblockes gemeinsam in einen Kabelstrang zur Steuereinheit in die Anlage geführt. Der Steuerblock ist eine vergossene wasserdichte Steuereinheit, die die Regelung des Luftdruckes und der Strahlmittelmenge über eine Steuerleitung zur Anlage ermöglicht. Die Mehr- oder Minder-Regelung kann durch einzelne Schalter oder Druckknöpfe sowie durch Kippschalter erfolgen. Die Schaltstelle kann links und rechts an der Pistole angeordnet sein oder aber auch an einer Seite liegen. Die Schalt­ stelle(n) wird (werden) durch einen Schiebe-Klapp- oder Schrapp­ deckel vor Beschädigung oder ungewolltes Schalten geschützt.
Der innerhalb der erfindungsgemäßen Wirbelstrahlpistole ausgebil­ dete Wasserstrang ergibt sich aus Fig. 2. Die mit dem Bezugszei­ chen 1 und 2 gekennzeichnete Wasserzuleitung kann wie dargestellt oder durch eine flexible Schlauchleitung erfolgen, die an das Verbindungsstück 3 herangeführt ist. Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein herkömmliches Nadelventil aus der Wasserhochdrucktechnik gekennzeichnet. Das Bezugszeichen 5 kennzeichnet ein Verbindungs­ stück. Die Bezugszeichen 5 und 6 kennzeichnen Zwischenleitungen, die durch flexible Schlauchleitungen ersetzt werden können. Die Bezugszeichen 8 bis 17 kennzeichnen ein Umschaltventil mit einer Kugel 16, Durch Verdrehen der Achse 12 wird die Kugel 16 gehoben oder gesenkt und gibt wahlweise den Durchgang zur Wirbeldüse oder dem Spülrohr frei oder sperrt ihn. Das Ventil kann ein Nadelven­ til mit gleicher Funktion sein. Das Bezugszeichen 18 kennzeichnet ein Endrohr. Das Bezugszeichen 19 kennzeichnet eine einschraub­ bare Strahldüse mit gewünschtem Strahlbild, beispielsweise ein Punkt-, Flach- oder Kegelstrahlbild.
Die für die Erfindung vorzugsweise vorgesehene Wirbeldüse ergibt sich aus Fig. 3 mit den Teilfiguren 3a bis 3d, von denen Fig. 3a eine perspektivische Ansicht, Fig. 3b eine Seitenansicht, Fig. 3c eine Stirnansicht und Fig. 3d eine andere Seitenansicht darstel­ len. Das Bezugszeichen 3 kennzeichnet eine schraubbare Punktdüse mit durchgehendem Gewinde für Schraubverbindung oder mit O-Ring für Schnellverbindung. Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet ein eingeschweißtes Gewinderohr für die Düsenfunktion. Das Bezugszei­ chen 5 kennzeichnet ein Zentralstück mit zwei Innengewindestel­ len, das im wesentlichen verschleißfrei ist. Das Bezugszueichen 7 kennzeichnet eine Auslaßdüse mit erfindungsgemäßer Ausbildung als Mischkammerteileinsatz, der ein Verschleißteil ist.

Claims (4)

1. Strahlpistole für die Naßstrahlung mit Zuführung eines Granu­ lat- bzw. Strahlmittel-Gasgemisches als einer Strahlkomponente und separater Flüssigkeitszuführung als anderer Strahlkompo­ nenten in der Strahlpistole, die beiden Komponenten zuzuordnen sind, um als Sprühstrahl zum Einsatz zu kommen, gekennzeichnet durch einen in die Strahlpistole integrierten, manuell zu betätigenden Steuerblock, der auf ein Absperrventil einwirkt, um die Flüssigkeitszufuhr zu einem Umschaltventil freizugeben oder zu sperren, wobei das Umschaltventil entweder in seiner einen Endstellung die Flüssigkeit in eine Mischkammer gelangen läßt, worin deren Zumischung zum Granulat-Gasgemisch und die Aufbereitung als Arbeitsstrahl aus Gas, Flüssigkeit und Granu­ lat erfolgt oder in seiner anderen Endstellung die Flüssigkeit direkt in eine Flüssigkeitsstrahldüse gelangen läßt, mittels der der Flüssigkeitsstrahl oder Gas- und Granulatkomponenten zum Einsatz kommt.
2. Strahlpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer in die Auslaßdüse für den von Flüssigkeit, Gas und Granulat gebildeten Arbeitsstrahl integriert ist.
3. Strahlpistole nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zumischung der Flüssigkeit zum Granulat-Gas­ gemisch zumindest tangential zur Strömungsrichtung des Granu­ lat-Gasgemisches erfolgt, so daß der Arbeitsstrahl beim Aus­ tritt aus der Düse sowohl eine axiale Strömungskomponente als auch eine Rotationskomponente um seine Strömungslängsachse hat.
4. Strahlpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels des Steuerblockes über eine elek­ trische Leitung Befehlssignale zur Fernsteuerung des Druckes des Fördergases sowie der Granulat- bzw. Strahlmittelmenge und schließlich eine Flüssigkeitshochdruckpumpe übermittelt wer­ den, wobei die Steuerung des Druckes des Fördergases zwischen einem unteren Grenzwert, gegebenenfalls "Null" und einem oberen Grenzwert erfolgt.
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