DE29607056U1 - Vorrichtung zur Versorgung einer Strahlpistole mit Arbeitsmedien - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung einer Strahlpistole mit Arbeitsmedien

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Description

• · · ■«· m 9 t
Anwaltsakte: 41 325 X
Herr Johann Szücs Josefstalerstr. 21f 83727 Schliersee
und
Herr Josef Gries
Fasanenstraße 66
82008 Unterhaching
Vorrichtung zur Versorgung einer Strahlpistole mit Arbeitsmedien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung einer Strahlpistole mit Arbeitsmedien, insbesondere Druckluft, Behandlungsmittel und Druckwasser, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Strahlpistolen werden beispielsweise zum Abtragen von Oberflächenschichten von Bauteilen verwendet oder auch zum Reinigen von verschmutzten Oberflächen, beispielsweise zur Reinigung von Gebäudefassaden. Eine beispielhafte Strahlpistole
wird in der EP O 171 448 beschrieben. Mit solch einer Strahlpistole lassen sich verschmutzte oder durch Umwelteinflüsse angegriffene Oberflächen sehr schonend reinigen. Eine miniaturisierte Bauform einer Strahlpistole ist desweiteren aus der EP 0 582 191 bekannt, womit sich besonders vorteilhaft auch stark konturierte Oberflächen, wie sie beispielsweise Skulpturen oder Holzfiguren aufweisen, schonend und gleichzeitig gründlich reinigen lassen. Die Strahlpistolen nach den beiden genannten europäischen Patentschriften sind auch zum Reinigen von Gebäudeinnenräumen, sogar zum Reinigen von Fresken und auch Bildern, geeignet. Sie beruhen auf dem Prinzip eines rotierenden Reinigungsstrahls. Im Mischkopf dieser Strahlpistolen werden die Arbeitsmedien, Druckwasser und ein Gemisch aus Druckluft und granulatförmigem Reinigungsmittel zusammengeführt. Der Druckwasserstrahl und der Gemischstrahl werden unter einer Exzentrizität zueinander in eine Mischkammer des Mischkopfs eingeleitet und dadurch, noch unterstützt durch die Form der Mischkammerwandung, in Rotation versetzt.
Die Arbeitsmedien für Strahlpistolen, nämlich Druckluft, Behandlungsmittel, insbesondere granulatförmiges Reinigungsmittel, und Druckwasser müssen vom Verwender vor Ort bereitgestellt werden. Als Druckluftquelle dient üblicherweise ein Kompressor; grundsätzlich wäre jedoch auch die Bereitstellung aus einem Druckluftbehälter denkbar. Für die Bereitstellung bzw. Erzeugung des Gemisches aus Druckluft und dem Behandlungsmittel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Behandlungsmittel - im folgenden Granulat genannt - in einem Druckkessel bereitzustellen und mittels eines Rührwerks ständig in einem aufgelockerten förderbaren Zustand zu halten. Das Granulat wird der Druckluft zudosiert und zur Strahlpistole geführt. Schließlich bedarf es zur Erzeugung des Behandlungsstrahls noch der Zufuhr von Wasser unter einem entsprechend hohen Druck. Hierfür wird zweckmäßigerweise eine Wasserpumpe verwendet, die an einem vor Ort vorhandenen Wasseranschluß angeschlossen wird.
Es muß alles in allem vor Ort ein recht erheblicher Aufwand getrieben werden, um mit solch einer Strahlpistole arbeiten zu können. Besondere Probleme treten bei Arbeiten innerhalb von Gebäuden, bei großflächig durchzuführenden Arbeiten und bei wechselnden Einsatzorten auf.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Versorgung von Strahlpistolen, insbesondere von Strahlpistolen für Reinigungsarbeiten, zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung geht von den einzelnen Versorgungskomponenten aus, wie sie heutzutage vor Ort, insbesondere auf Baustellen, vorgefunden werden. Es werden für die Zwecke der Erfindung eine Druckluftquelle, bevorzugterweise ein Kompressor, ein Druckkessel zur Bereitstellung eines granulatförmigen Behandlungs-, insbesondere Reinigungsmittels, im folgenden Granulat genannt, und eine Wasserpumpe zur Bereitstellung von Druckwasser verwendet. Während diese Komponenten nach dem Stand der Technik jedoch vor Ort individuell zusammenzustellen und bei einem Wechsel des Einsatzortes einzeln abgebaut, abtransportiert und am neuen Einsatzort wieder aufgebaut werden müssen, sind nach der Erfindung wenigstens der Druckkessel und die Wasserpumpe gemeinsam auf einer verfahrbaren Plattform angeordnet.
In einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung ist auch ein Kompressor zur Erzeugung von Druckluft auf der erfindungsgemäßen Plattform vormontiert. In einer ebenso bevorzugten, hierzu alternativen Ausführungsform, weist die erfindungsgemäße Plattform keinen vormontierten Kompressor, sondern lediglich die erforderlichen Anschlüsse für einen beim Verwender vorhandenen, noch aufzumontierenden Kompressor auf. Weil die Druckluft zum Druckkessel und vorzugsweise auch die Druckluft aus dem Druckkessel vorteilhafterweise gekühlt werden, ist in dieser zweiten Variante ohne vormontiertem Kompressor jedoch vorzugsweise ein Luftkühler auf der Plattform angeordnet, um diese Druckluftieitung(en) mit Luft kühlen zu
können. In der ersten Ausführungsvariante mit vormontiertem Kompressor weist dieser Kompressor vorzugsweise einen integrierten Luftkühler für diesen Zweck bereits auf.
Was den Druckkessel anbetrifft, so wird für die Zwecke der Erfindung ein Druckkessel mit einem zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen, oberen Kesselteil und einem sich daran anschließenden, zu einem Granulatauslaß konisch zulaufenden unteren Kesselteil verwendet. Ein für die Zwecke der Erfindung besonders geeigneter Druckkessel wird in der deutschen Patentanmeldung Nr. 42 44 348.2 beschrieben. Hinsichtlich der Druckkesselbauart und der Funktion des Druckkessels wird der Offenbarungsgehalt dieser deutschen Patentanmeldung in die vorliegende Anmeldung einbezogen. Hinsichtlich der konstruktiven Details des besonders bevorzugten Vibrations-Rührwerks im Druckkessel wird auf diese deutsche Patentanmeldung besonders hingewiesen.
Erfindungsgemäß wird die Wasserpumpe im Bereich des konischen unteren Kesselteils oder auch darunter, gegebenenfalls auch nur teilweise darunter, und gegebenenfalls auch nur teilweise im Bereich des konisch zulaufenden unteren Kesselteils angeordnet. Das gleiche gilt für weitere Teile des Druckwasserkreises, soweit solche weiteren Teile erforderlich sind. Die Wasserpumpe und gegebenenfalls weitere Komponenten des Druckwasserkreises werden besonders platzsparend wenigstens teilweise, vorzugsweise gänzlich, innerhalb eines Raumes angeordnet, der von der gedachten Verlängerung des zylindrischen oberen Kesselteils bis zum unteren Ende des konischen unteren Kesselteils oder auch darüber hinaus umhüllt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung von Druckkessel und Wasserpumpe bzw. der weiteren Komponenten des Druckwasserkreises ist besonders platzsparend, da sie auf der Plattform über die Grundfläche des Druckkessels hinaus keine oder nur wenig zusätzliche Fläche beansprucht. Wegen der Konizität des unteren Kesselteils ist Bauraum um diesen Konus herum vorhanden. Da der Kesselauslaß an der Spitze des Konus in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zunächst in
einen Leitungsstutzen mündet, in dem die für die Dosierung der Granulatmenge erforderlichen Einrichtungen angeordnet sind, steht unterhalb des Druckkessels zusätzlicher Bauraum zumindest in einer der Länge des Leitungsstutzens entsprechenden Höhe zur Verfügung. Solange die Wasserpumpe und gegebenenfalls die weiteren Teile des Druckwasserkreises nicht mehr Bauhöhe als die Summe der Längen des konischen Kesselteils und dieses Leitungsstutzens beanspruchen, kommt die erfmdungsgemäße Anordnung auch mit der sowieso erforderlichen Bauhöhe für den Druckkessel aus. Ganz besonders bevorzugt werden der Druckkessel und die Wasserpumpe sowie gegebenenfalls deren weiteren zugeordneten Komponenten des Druckwasserkreises in einem von außen einteilig wirkenden, aufrechtstehenden zylindrischen Bauteil integriert.
Erfindungsgemäß wird auf der Plattform eine Anschlußschnittstelle für die Strahlpistole eingerichtet. Hierzu münden eine Versorgungsleitung für das Gemisch aus Granulat und Druckluft und eine Versorgungsleitung für Druckwasser jeweils an einer Anschlußtafel der Plattform in Kupplungsstücken, die für den schnellen Anschluß der entsprechenden Leitungen der Strahlpistole geeignet sind. Hierdurch wird es beispielsweise möglich, Reinigungsarbeiten an großflächigen Gebäudefassaden bequem durchzuführen. Durch die Einrichtung der Schnittstelle müssen weder die einzelnen Versorgungskomponenten ständig ab- und aufgebaut werden, noch sind lange Versorgungsleitungen erforderlich, die unhandlich, verlustbehaftet und auch unfallträchtig sind.
Bevorzugterweise wird das Granulat vom Granulatauslaß des Druckkessels über ein Absperrventil zum plattformseitigen Anschluß an der Anschlußtafel geführt, das elektrisch betätigbar ist. An der Anschlußtafel befindet sich vorzugsweise auch ein entsprechender Elektroanschluß für eine Leitung zur Strahlpistole. Die Strahlpistole weist in dieser besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Betätigungsmittel auf, insbesondere einen Schalter, mit dem das Absperrventil gesteuert wird. Vorteilhafterweise wird das Absperrventil lediglich zwischen den beiden
Stellungen "Auslaß auf und "Auslaß zu" geschaltet. Eine kontinuierliche Steuerung wäre jedoch grundsätzlich ebenso denkbar. Vorzugsweise wird zum Absperrventil ein Dosierventil in Serie geschaltet. Bei diesem Dosierventil handelt es sich besonders bevorzugt um ein Kugelventil aus der Wassertechnik. Kugelventile aus der Wassertechnik sind für die praktischen Bedürfnisse überraschenderweise am besten geeignet. Die Anordnung eines Betätigungsmittels, insbesondere eines Schalters, zur Betätigung eines Absperrventils oder auch allgemeiner eines Steuerventils für die Absperrung bzw, Steuerung der Granulatzufuhr bietet zwar wegen der plattformseitig gebildeten Anschlußschnittstelle in Kombination mit der Erfindung besondere Vorteile, ist jedoch mit Vorteil auch zur Verwendung bei allen anderen, auch bei den bekannten Arten der Versorgung von Strahlpistolen geeignet. Durch die Anordnung des elektrischen Betätigungsmittels an der Strahlpistole wird die Bedienung der Strahlpistole mit nur einer Hand und damit ein besonders bequemes Arbeiten möglich, neben oder ungeachtet der weiteren Vorteile, die ein Einsatz der erfindungsgemäßen, mobilen Versorgungseinheit mit sich bringt.
Weitere Vorteile bietet die erfindungsgemäß mobile Versorgungseinheit dort, wo es auf den Einsatz unterschiedlicher Strahlpistolen ankommt, sei es, daß unterschiedliche Strahlpistolen gleichzeitig oder am gleichen Ort in mehreren Arbeitsgängen hintereinander verwendet werden sollen. So können in vielerlei Anwendungsrallen gute Reinigungsresultate nur durch den Einsatz einer großen und einer dazu vergleichsweise kleinen Strahlpistole erzielt werden. Prominente Beispiele hierfür sind die beiden bereits eingangs beschriebenen Strahlpistolen nach der EP 0 171 448 und der EP 0 582 191. Die Strahlpistole nach dem letztgenannten Schutzrecht wurde speziell für den Einsatz bei empfindlichen Oberflächen, auch Aluminiumoberflächen, und auch für stark konturierte Oberflächen entwickelt. Sie erzeugt einen stark gebündelten Rotationsstrahl, der auch in feine Ritzen dringt. Diese Pistole benötigt jedoch eine weit geringere Druckluftzufuhrrate als die herkömmlichen Strahlpistolen. Hierfür ist die Zuführleitung für das Gemisch aus Druckluft und Granulat zur Strahlpistole durch entsprechend geringeren Leitungsquerschnitt angepaßt.
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Die Erfindung stellt auch für diesen gemischten Einsatz eine Lösung zur Verfügung. Auf der Plattform verzweigt die Versorgungsleitung für das Gemisch aus Druckluft und Granulat, und jede der Verzweigungen mündet in einen Anschluß an der Anschlußtafel der Plattform. Die Anschlüsse sind wiederum mit entsprechenden Kupplungsstücken versehen, um die unterschiedlichen Leitungsquerschnitte der Strahlpistolen sehr einfach und schnell anschließen zu können. In der Leitung für die Strahlpistole mit dem geringeren Leitungsquerschnitt für die Zuleitung des Gemisches aus Druckluft und Granulat ist ein Begrenzungsventil angeordnet, derart, daß die Durchflußrate des Gemisches auf einen vorgegebenen Höchstwert begrenzt wird. Durch die Druckluftquelle, im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Kompressor, wird das Erreichen dieses zulässigen Höchstdrucks garantiert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäß verfahrbare Versorgungseinheit in Seitenansicht,
Figur 2 die Versorgungseinheit nach Figur 1 in Draufsicht,
Figur 3 eine Strahlpristole mit elektrischer Betätigung der Granulatzufuhr und
Figur 4 eine erfindungsgemäße Anordnung eines Druckkessels und einer
Druckwassereinheit.
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zur Versorgung einer Strahlpistole mit ihren Arbeitmedien, nämlich Druckluft, Reinigungsgranulat als Behandlungsmittel und Wasser. Die Komponenten zur Bereitstellung dieser Arbeitsmedien in erforderlicher Menge und Druck sind auf einer verfahrbaren Plattform 31 platzsparend angeordnet. Die gesamte Einheit, die als mobile Versorgungseinheit bezeichnet werden kann, ist mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet. Auf der Plattform 31 sind in der Seitenansicht von Figur 1 gesehen, ein Druckluftkompressor 1 und ein Druckkessel 10 für die
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Bereitstellung des Granulats nebeneinander angeordnet, wie dies auch in der Draufsicht von Figur 2 zu erkennen ist. Der Druckkessel 10 weist einen kreiszylindrischen oberen Kesselteil 11 und einen sich daran anschließenden, zu einem unteren Granulatauslaß sich konisch verjüngenden unteren Kesselteil 12 auf. Vom Kompressor 1 führt eine Druckluftzuleitung 2 in den oberen Kesselteil 11. Das Granulat sitzt im unteren Kesselteil 12 und wird mittels eines Vibrations-Rührwerks, wie es in Figur 4 dargestellt und in allen Einzelheiten in der deutschen Patentanmeldung Nr. 42 44 348.2 beschrieben wird in solch einem Zustand gehalten, daß eine störungsfreie Förderung des Granulats durch den Granulatauslaß und einen sich daran anschließenden, lotrecht nach unten weisenden Leitungsstutzen 16, in dem entsprechende Absperr- und Dosiermittel angeordnet sind, sichergestellt werden kann. Aus dem oberen Kesselteil 11 führt eine Druckluftleitung 17 Druckluft nach unten. Der Leitungsstutzen 16, durch den das Granulat fließt, mündet in die Druckluftleitung 17. Eine von der Mischstelle weiterführende Leitung für das Gemisch aus Druckluft und Granulat ist mit 19 bezeichnet.
Unterhalb des oberen Druckkesselteüs 11 ist eine Wasserpumpe 20 auf der Plattform 31 angeordnet. Um die mobile Versorgungseinheit 30 möglichst kompakt zu halten, wird für die Anordnung der Wasserpumpe 20 Raum unterhalb des oberen Druckkesselteüs 11 genutzt, der ohne solch eine Nutzung bereits von dem Druckkessel 10 und den damit verbundenen Leitungen, insbesondere dem vom Druckkesselauslaß ausgehenden Leitungsstutzen 16 sowieso verbraucht werden würde. Insbesondere wird für die Anordnung der Wasserpumpe 20 der sich aufgrund der Konizität des unteren Druckkesselteüs 12 ergebende Freiraum genutzt. Wie besser in Figur 2 zu erkennen ist, teüt sich die Wasserpumpe 20 mit dem Druckkessel 10 etwa die Hälfte ihres Grundflächenbedarfs auf der Plattform 31. Bei dieser Anordnung der Wasserpumpe 20 wird der sich aus der Druckkesselform ergebende Freiraum für die Einsparung von Plattformgrundfläche und von Bauhöhe genutzt. Zusätzlich zur Wasserpumpe 20 sind in diesem Raum auch die weiteren Komponenten, die für die Wasserversorgung der Strahlpistole benötigt werden, angeordnet.
Die Versorgungsleitung 19 für das Gemisch aus Druckluft und Granulat wird, wie desweiteren auch eine Druckwasserieitung 29 zu einer Anschlußtafel 33 geführt, die an einer Seitenwand 32 der mobilen Versorgungseinheit 30 befestigt ist. Die beiden Leitungen 19 und 29 münden je in ein Kupplungsstück 35 bzw. 36, die den schnellen Anschluß einer zur Strahlpistole führenden Gemischleitung und einer Druckwasserleitung erlauben. Desweiteren ist in Figur 1 ein Absperrventil 14 angedeutet, das im Leitungsstutzen 16 sitzt. Mit dem Absperrventil 14 kann die Granulatzufuhr aus dem Druckkessel 10 unterbrochen werden. Hierzu wird das Absperrventil 14 aus einer ersten Stellung, in der es den vollen Durchfluß erlaubt, in Sperrstellung geschaltet. Die Betätigung des Absperrventils 14 erfolgt elektrisch über eine stnchliert eingezeichnete elektrische Leitung 18. Die elektrische Leitung 18 wird ebenfalls zur Anschlußtafel 33 geführt und dort mit einem Anschlußstecker oder einer Anschlußklemme 34 verbunden. An diesen elektrischen Anschluß 34 wird eine elektrische Leitung, die zur Strahlpistole führt, angeschlossen. Die Strahlpistole ist hierfür mit einem elektrischen Schalter ausgerüstet, durch den die Zufuhr des Granulats durch einfache Betätigung des Schalters unterbrochen werden kann.
Solch eine Strahlpistole ist in Figur 3 dargestellt. In einem Mischkopf 40 der Strahlpistole wird das Gemisch aus Granulat und Druckluft vom Anschluß 35 der Versorgungseinheit über eine Zufuhrleitung 43, die in einen Mischkopfstutzen 42 mündet, mit dem unter Hochdruck zugeführten Wasser vermischt und besonders bevorzugt in Rotation versetzt, wie dies in den bereits genannten EP 0 174 448 und EP 0 582 191 beschrieben wird. Die Offenbarung dieser beiden Druckschriften wird hiermit als Offenbarung für besonders bevorzugte Strahlpistolen in Bezug genommen. Das unter Hochdruck zugeführte Wasser vom Anschluß 36 der mobilen Versorgungeinheit wird über eine Zufuhrleitung 45, durch einen Strahlpistolengriff 44 und schließlich über einen Mischkopfzufuhrstutzen 41 in den Mischkopf 40 eingeleitet. Der Griffkörper 44 ist der leichteren Handhabung wegen einmal abgeknickt mit einem vorderen Teil, der in Richtung des vom Mischkopf 40 ausgestoßenen Strahls weist, und einem hinteren Teil, der dazu schräg nach unten weist, wenn
die Strahlpistole von einer Bedienperson gehalten wird. Am hinteren Teil des Griffkörpers 44 ist ein Mikroschalter 47 angeordnet, mit dem die Gränulatzufuhr elektrisch an- und abgeschaltet werden kann. Hierzu ist der Mikroschalter 47 mittels einer Steuerleitung 46 an den Anschluß 33 der mobilen Versorgungseinheit anschließbar. Die Anordnung und Form eines Betätigungshebels 48 am Griffkörper 44 ist dergestalt, daß eine Bedienperson mit einer Hand den Griffkörper 44 und den Betätigungshebel 48 umfassen kann und durch Druck auf den Betätigungshebel bzw. durch Heranziehen des Hebels an den Griffkörper 44 den Mikroschalter 47 betätigt. Hierfür ist der Betätigungshebel 48 mittels eines Drehgelenks 49 am Griffstück 44 befestigt. Hinsichtlich der grundsätzlichen Form und Anordnung von Mikroschalter 47 und Betätigungshebel 48 am Griffkörper 44 wird auf die Figur 3 verwiesen.
Bei dem Schalter an der Strahlpistole kann es sich um einen Schalter mit zwei stabilen Stellungen, nämlich "Ventil auf und "Ventil zu", handeln, oder es kann ein Druckknopf sein, der stabil in der Stellung "Ventil zu" bleibt und durch entsprechenden Fingerdruck in der Stellung "Ventil auf" gehalten werden muß, wie dies in Figur 3 mir dem Betätigungshebel 48 für den Schalter 47 dargestellt ist.
In Figur 4 ist ein für die Zwecke der Erfindung besonders geeigneter Druckkessel 10 zusammen mit einer erfindungsgemäß besonders platzsparend darunter angeordneten Druckwassereinheit detaillierter dargestellt.
Im unteren Druckkessel teil 12 ist ein Rührstab 18 im Bereich seines oberen Endes drehgelagert und außerdem in seiner Drehlagerung heb- und senkbar, so daß seiner Drehbewegung eine vibratorische Heb- und Senkbewegung überlagerbar ist. Der hierfür erforderliche Antrieb 11 ist ebenfalls im Druckkessel 10 angeordnet, so daß lediglich dessen Versorgungs- und Steuerleitungen aus dem Druckkessel herausgeführt werden müssen. Über die Leitung 2 wird von einem in Figur 4 nicht dargestellten Kompressor Druckluft in den oberen Druckkesselteil 11 eingeleitet. Desweiteren führt die Druckluftleitung 17 aus dem oberen Druckkessel teil 11 heraus.
Das Granulat setzt sich im konisch auf den Druckkesselauslaß zulaufenden unteren Druckkesselteil 12 ab und wird durch das Vibrations-Rührwerk in einem für die Förderung besonders geeigneten Zustand gehalten. Der Granulatauslaß am untersten spitzen Ende des Konus mündet in den Leitungsstutzen 16, der sich einfach lotrecht nach unten erstreckt. Im Leitungsstutzen 16 sind in Fließrichtung des Granulats gesehen zunächst das Absperrventil 14 und dahinter ein Dosierventil 15 angeordnet. Das Dosierventil 15 wird dem jeweiligen Anwendungszweck der Strahlpistole und gegebenenfalls auch dem Typ der Strahlpistole entsprechend voreingestellt. In Stromrichtung gesehen vereinigen sich die Druckluftleitung 17 aus dem Druckkessel 10 und der Leitungsstutzen 16 für das Granulat. Die weiterführende Versorgungsleitung 19 für das Gemisch mündet schließlich, wie bereits beschrieben, in einen Anschluß mit Kupplungsstück 35 an der Anschlußtafel 33.
In der Darstellung von Figur 3 ist der zylindrische obere Druckkesselteil 11 über den konischen unteren Druckkesselteil 12 hinaus verlängert, was durch gestrichelte Linien angedeutet werden soll. Innerhalb dieser gedachten Umhüllung 13 befinden sich der konische untere Druckkessel teil 12, der sich daran anschließende Leitungsstutzen 16, ein Leitungsabschnitt der Druckluftzufuhrleitung 17 und ein Leitungsabschnitt der das Gemisch führenden Versorgungsleitung 19. Innerhalb der gedachten Umhüllung 13 ist ferner die Wasserpumpe 20 ganz besonders platzsparend angeordnet. Auch die weiteren Komponenten, die für die Erzeugung und weitere Bereitstellung des Druckwassers erforderlich sind, werden innerhalb der Umhüllung 13 arrangiert.
In dieser, in Figur 3 dargestellten Ausfuhrungsform, bilden der Druckkessel 10 und die Wasserpumpe 20 eine integrierte Baueinheit in dem Sinne, daß Kesselform und Anordnung der Wasserpumpe platzsparend aufeinander abgestimmt sind, die nicht zuletzt optisch ansprechend von einem der gedachten Umhüllung 13 nachgebildeten Mantel umgeben sind.
Der Kompressor fördert 700 bis 900, vorzugsweise etwa 800 1 Luft/min. Die Leitungen 2, 17, 16 und 19 für die Druckluft und das Gemisch aus Druckluft und Granulat, wobei es sich um Verrohrungen oder um Schläuche oder eine Kombination daraus handeln kann, weisen alle einen freien Leitungsquerschnitt mit einem Durchmesser von 3/4-Zoll auf. Diese Dimensionierung hat sich für nahezu alle Strahlpistolen als die geeignetste erwiesen. Lediglich für die sehr kleine Strahlpistole nach der EP 0 582 191 wird von diesem Maß abgewichen, indem das Kupplungsstück für den Anschluß dieser Strahlpistole an der Anschlußtafel 33 den Querschnitt auf 1/2-Zoll verengt, d.h. die Gemischleitung von der mobilen Versorgungseinheit 30 zu dieser Strahlpistole weist diesen geringeren Durchmesser im freien Leitungsquerschnitt auf. Der Durchsatz ist bei dieser Strahlpistole etwa halb so groß wie bei der Strahlpistole nach der EP 0 171 448. Für die kleinere Strahlpistole ist ein Druckluftdurchsatz von etwa 400 l/min vorteilhaft. Auf der mobilen Versorgungseinheit 30 ist für diese Reduzierung des Druckluftdurchsatzes in einer von der Versorgungsleitung 19 abzweigenden Leitung ein entsprechendes Begrenzungsventil angeordnet.
Die Hochdruck-Wasserpumpe 20 fördert das Wasser in einem geschlossenen Kreis, in dem ein Druckbegrenzungsventil angeordnet ist, das den Druck im Kreis in einem Bereich von 40 bis 100 bar, vorzugsweise 60 - 90 bar und besonders bevorzugt bei etwa 80 bar hält. In der aus diesem geschlossenen Kreis führenden Druckwasserleitung 29 ist ein Umschaltventil angeordnet, durch das die Strahlpistole durch die Bedienperson von der Druckwasserzufuhr abgeschaltet werden kann.
Bevorzugte Granulatmaterialien sind Dolomit, wie dies in der EP 0 374 291 beschrieben ist, und Natriumcarbonat (Soda). Gerade das letztgenannte Material eignet sich mit einer Mohs-Härte von etwa 2,8 für eine schonende Reinigung und ist dabei gleichzeitig umweltverträglich. Grundsätzlich sollte das Granulatmaterial eine Mohs-Härte von nicht mehr als etwa 4,5 besitzen. Die Eignung von Soda überrascht wegen der Problematik der Staubentwicklung. Soda als Granulatmaterial eignet sich jedoch besonders für den Einsatz bei Strahlpistolen mit rotierendem Reinigungsstrahl bei
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Verwendung von Wasser als Strahlbestandteil. Auch mit einer Kombination der beiden Granulatmaterialien Soda und Dolomit können hervorragende Reinigungsergebnisse erzielt werden.

Claims (12)

Anwaltsakte: 41 325 X Herr Johann Szücs Josefstalerstr. 2If 83727 Schliersee und Herr Josef Gries Fasanenstraße 66 82008 Unterhaching Vorrichtung zur Versorgung einer Strahlpistole mit Arbeitsmedien Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Versorgung einer Strahlpistole mit Arbeitsmedien, insbesondere Druckluft, Behandlungsmittel und Druckwasser, mit
a) einer Druckluftquelle (1),
b) einem Druckkessel (10), der von der Druckluftquelle (1) mit Druckluft versorgt wird und ein Rührwerk (13) zum Lockern eines granulatförmigen
Behandlungsmittels aufweist, das der Strahlpistole von einem Auslaß des Druckkessels (10) über eine Versorgungsleitung (19) zuführbar ist und
c) einer Wasserpumpe (20) zur Versorgung der Strahlpistole (40) mit Druckwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) wenigstens der Druckkessel (10) und die Wasserpumpe (20) gemeinsam auf einer verfahrbaren Plattform (31) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkessel (10) einen zylindrischen oberen Kesselteil (11) und einen sich daran anschließenden, zu dem Behandlungsmittelauslaß konisch zulaufenden unteren Kesselteil (12) aufweist und die Wasserpumpe (20) auf der Plattform (30) wenigstens teilweise, vorzugsweise gänzlich, innerhalb eines Raumes angeordnet ist, der von der gedachten Verlängerung des zylindrischen oberen Kesselteils (11) um den konischen unteren Kesselteil (12) umhüllt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Druckwasserkreis vorgesehen ist, in den die Wasserpumpe (20) das Wasser fördert und in den das Druckwasser mittels eines Druckbegrenzungsventils bei einem im wesentlichen konstanten Druck gehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel von dem Druckkessel (10) über ein elektrisch betätigbares Absperrventil (14) zur Strahlpistole geführt wird.
5. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Anschluß (34) für ein Betätigungsmittel des Absperrventils (14) für das Behandlungsmittel auf der Plattform (31) montiert ist.
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6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Strahlpistole ein Betätigungsmittel (47) für eine elektrische Betätigung eines Absperrventils (14) für die Behandlungsmittelzufuhr aus dem Druckkessel (10) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle (1) auf der Plattform (31) vormontiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (31) Anschlüsse zur Montage einer beim Verwender bereits vorhandenen Druckluftquelle aufweist.
9. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (31) ein Luftkühler angeordnet ist für eine Luftkühlung von aus dem Druckkessel (10) abgezogener und über die Versorgungsleitung (19) zur Strahlpistole geführter Druckluft.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel von dem Druckkessel (10) über ein aus der Wassertechnik bekanntes Kugelventil (15) zum Dosieren des Behandlungsmittels geführt wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (19) für das Behandlungsmittel und eine Versorgungsleitung (29) für das Druckwasser in je wenigstens einen Anschluß mit Kupplungsstück (35, 36) zum Anschließen der Strahlpistole mündet und die Anschlüsse an der Plattform (31) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung von Strahlpistolen unterschiedlicher Bauart die Versorgungsleitung
(19) für das Behandlungsmittel wenigstens einmal verzweigt und in je einen eigenen Anschluß mündet, wobei die derart gebildeten Anschlüsse Kupplungsstücke für den Anschluß unterschiedlicher Leitungsquerschnitte aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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