DE1965370C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bild-Klarinformation als Bild-Geheiminformation auf einem lichtempfindlichen Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bild-Klarinformation als Bild-Geheiminformation auf einem lichtempfindlichen MaterialInfo
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- DE1965370C3 DE1965370C3 DE1965370A DE1965370A DE1965370C3 DE 1965370 C3 DE1965370 C3 DE 1965370C3 DE 1965370 A DE1965370 A DE 1965370A DE 1965370 A DE1965370 A DE 1965370A DE 1965370 C3 DE1965370 C3 DE 1965370C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bild-Klarinfqrmation als
Bild-Geheiminformation auf einem lichtempfindlichen Material, gemäß welchem die Klarinformation mittels
eines Linsenfeldes in eine Vielzahl von Teilbildern zerlegt auf dem lichtempfindlichen Material abgebildet
wird und gemäß welchem die Abbildung der Klarinformation zusätzlich verschlüsselt wird.
Aus der HS-PS 3 084 453 ist eine Vorrichtung zur
Verschlüsselung und Entschlüsselung von Informationen von der eingangs genannten Art bekannt. Diese
Vorrichtung weist eine Linsenplatte mit einer Vielzahl von Einzellinsen auf. jede Linse der Linsenplatte entwirft von einem entsprechenden Teilgebiet einer Vorlage mit zu verschlüsselnden Informationen auf einer
Empfangsfläche — dieselbe voll ausfüllend — ein scharfes Bild. Zwischen der Vorlage und der Linsenplatte ist eine Schlüsselplatte mit einer Mehrzahl von
Löchern angebracht. Die Schlüsselplatte ist jeweils in einem solchen Abstand von der Linsenplatte und der
Vorlage angeordnet, daß die Vorlage auf der Empfangsfläche in eine Vielzahl von Teilbildern zerlegt abgebildet wird, die sich in einer bestimmten Weise
wiederholen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vor richtung jedoch, daß mit ihrer Hilfe verschlüsselte In
formationen verhälstnismäßig leicht wieder entsehlüs
seit werden können, insbesondere, wenn das Arbeits prinzip dieser Vorrichtung bekannt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung von der eingang
angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß di verschlüsselten Informationen für dazu nicht Berufen
nur erheblich schwerer /u entschlüsseln sind, ohne da hierzu ein nennenswert größerer Aufwand'notwendi
wäre, wobei dazu Berufene aber die verschlüsselten Ir formationen leicht entschlüsseln können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadure
gelöst, daß zur Erzielung der Ctdiciminfurmaiion auf
dem lichtempfindlichen Material
1. bei ausgewählten ein/einen Linsen oder C.nippen
von Linsen des Linsenfeldes der Durchtritt von Licht verhindert wird und gicichzei'ig das lichtempfindliche
Material durch das Linsenfeid. bei dem somit nur Teile lichtdurchlässig sind, m'u Bild-Tarnungsinformationen
belichtet wird und
2. danach der Lichidurchiriti durch alle Linsen des
Linsenfe-des freigegeben wird und das lichtempfindliche
Material durch das Linsenfeid mit der Klarinformation belichtet wird.
Gemäß der Erfindung wird die Rückgewinnung der Klarinformation aus der wie vorstehend aufgezeichneten
Geheiminformation dadurch erreicht, daß die Gefieiminformation
durch das Linsenfeid projiziert wird, wobei jeweils zu den bei der Aufzeichnung der Tar
misinformation lichtdurchlässigen Bereichen des l.in
senfeldes entsprechende Bereiche des l.insenfeldes lichtundurchlässig sind und jeweils zu den bei der Aufzeichnung
der Tarnungsinformation lichtundurehlässi gen Bereichen des Linsenfeldes entsprechende Bereiche
des l.insenfeldes lichtdurchlässig sind.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Selbstverständlich umfaßt der Ausdruck »Klarinformation«
Zeichen. Buchstaben, Symbole od. dgl., welche für dauernd aufgezeichnet werden sollen. Die Tarnungsinformation
wird dem aufgezeichneten Bild der Klarinformation mit dieser überlagert aufgezeichnet.
um das Bild der Klarinformation nicht erkennbar und nicht wahrnehmbar zu machen. Die lichtundurchlässigen
Bereiche sind an willkürlich gewählten Stellen (einer Kodierplatte) vorgesehen, und die übrigen Bereiche
(der Kodierplatte) sind durchsichtig. Wenn verschiedene Originale verwendet werden, können ver
schiedene Muster von lichtundurchlässigen Bereichen verwendet werden.
Nach Aufzeichnung sowohl der Information des Originals als auch der Tarnungsinformation sind auf dem
lichtempfindlichen Material ent1-;-rechend den oben beschriebenen
Lichtabschirmbere-chen oder lichtundurchlässigen Bereichen (einer Verschlüsselungsplatte)
die unterteilten Bilder des Originals aufgezeichnet. Ferner sind auf anderen Bereichen des lichtempfindlichen
Materials entsprechend den durchsichtigen Bereichen der Verschlüsselungsplatte sowohl die Klarinformation
des Originals als auch die Tarnungsinformation einander überlagert aufgezeichnet. Deshalb ist es unmöglich,
die Bilder des Originals auf dem lichtempfindlichen Material zu erkennen oder wahrzunehmen. Insbesondere
wenn die Tarnungsinformattou den Zeichen, Buchstaben
oder Symbolen der Klarinformation des Originals ähnliche Zeichen, Buchstaben oder Symbole aufweist,
können die getarnten aufgezeichneten Bilder nicht mehr ohne 1 lilfsmittel entschlüsselt werden.
Dm die Klarinformation des Originals aus den" getarnten
Bild wiederzugewinnen, werden die oben beschriebene
Linsenplalte und eine Dekodierplaue verwendet. Bei der Dekodierplatte sind die l.rhtabschirnibcrciche
oder lichtundurchlässigen Bereiche iind die
durchsichtigen Bereiche komplementär zu jenen der KodierplaUc angeordnet. Wenn jetzt das geturnte Bild,
das als Fotografie od. dgl. in der oben beschriebenen
Weise hergestellt wurde, durch die Linsenplatte und die Dekodierplattc projiziert wird, werden die untcrieilten
Bilder der Klarinformation ties Originals durch du: durchsichtigen Bereiche der Dekodierplatte auf einen
Schirm projiziert.
Gemäß Erfindung können vollständig getarnte Fotobilder otl dgl. erhalten werden, und es kann eine große
Anzahl von Kodierplauen mit verschiedenen Kodiermustern vorgesehen werden. Die Erfindung kann deshalb
sehr vorteilhaft, z. B. auf ein Unterschriftskartensystem,
angewendet werden. Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß. selbst wenn ein Teil des geurnten
Fotobilds od. dgl. abgerissen ist, das Bild des
ίο Originals aus dem verbleibenden Teil des getarnten Fotobilds
od. dgl. so reproduziert werden kann, daß die Klarinformation des Originals erkennbar ist. Dabei sind
das Verfahren und die Vorrichtung gemäß Erfindung einfach, obwohl sie große Vorteile mit sich bringen.
is Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen näher erläutert wozu auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1, 2 i>nd 3 zeigen schematische Ansichten zur
Erläuterung des Prinzips der Erfindung;
;o F i g. 4 und 5 zeigen schematische perspektivische
Ansichten zur Erläuterung der Erfindung;
F i g. b zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Verschlüsselungsplatte gemäß Erfindung;
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungs-
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungs-
Ϊ5 form einer Dekodierplatte gemäß Erfindung;
F i g. 8 und 9 zeigen Querschnittsansichten zweier Ausführungsformen von fotografischen Aufzeichnungseinrichtungen.
Die schematische Seitenansicht in F i g. 1 zeigt eine Linsenplatce 1 (ein Linsenfeld) mit einer Vielzahl von
kleinen Einzellinsen, ein zu kopierendes oder zu fotografierendes,
die Klarinformation tragendes Original 2 und ein zur Rückseite der Linsenplatte benachbart angeordnetes
lichtempfindliches Flächenmaterial 3. Wenn das Original 2 beleuchtet wird, trifft das durch das Original
hiiidurchtretende oder von diesem reflektierte Licht auf die Linsenplatte 1 auf, so daß die bildmäßige
Klarinformation, wie etwa die Zeichen oder Symbole .4
und ß auf dem Original 2, bei der Aufzeichnung ν erklei· nert. aufgeteilt und über das ganze lichtempfindliche
Material 3 verteilt abgebildet sind. In F i g. 1 sind die verkleinerten und aufgeteilten Bilder -4 und B mit .41.
öl, Aia bzw. Bia bezeichnet. Die auf dem lichtempfindlichen
Material 3 abgebildeten Bilder sind verkleinert, aufgeteilt und verteilt, wie dies weiter oben beschrieben
ist. Dadurch kann die bildmäßige Klarinformation des Originals ausreichend unkenntlich gemacht
oder verschlüsselt werden. Dm die Klarinformation des Originals noch wirksamer zu verschlüsseln, werden Zeichen,
Buchstaben oder Symbole zum Tarnen oder zum Dnauffindbarmachen der Klarinformation des Originals,
die z. B. Zeichen, Buchstaben oder Symbole od. dgl. aufweisen kann, auf das lichtempfindliche Flächenmaterial
3 durch eine Kodierungsplatte (welche genauer unter Bezug auf F i g. 6 beschrieben wird) kopiert
oder fotografiert. Dm die Zeichen, Buchstaben oder Symbole der Klarinformaiion zu reproduzieren
wird ein Dekodiermiister, welches genauer weiter unten
unter bezug auf Fig ^ beschrieben wird, verwen
del.
Der erste Schrill des Verfahrens gemäß der l'.rfin
dung wird insbesondere unter Bezugnahme auf dii F i g. 2 und 4 beschrieben. Wie aus I Ί g 7 ersichtlich, is
tin Bild-Tarniingsinformationsträger 4 mil der Tar
<-5 nuiigsinforniation (Tarnungs/cichen. -biichstaben ode
-s> mbe ilen c. F i g. 4) an Stelle des 111 F 1 g. 1 gcz.eiglei
Originals 2 angeordnet, und die Kodierplatte 5 ist be
nachbart zur l.insenplane 1 angeordnet. Die Keidie
rungsplattc 5 besitzt willkürlich ausgewählte Bereiche
5a, wie dies nachfolgend genauer beschrieben ist. Die Bereiche 5a sind lichtundurchlässig und wenigstens so
groß, daß eine Linse der Linsenplatte 1 gegenüber einem derartigen lichtundurchlässigen Bereich abgedeckt
wird. Im Gegensatz zu den lichtundurchlässigen Bereichen 5a sind die Bereiche 5b der Kodierplatte 5
durchsichtig. In gleicher Weise werden, wie bei dem weiter oben beschriebenen Fotografieren der Zeichen.
Buchstaben oder Symbole der Klarinformation des Onginals, die Tarnungszeichen, -buchstaben oder -Symbole
c auf dem Tarnungsinformationsträger 4 auf das lichtempfindliche Material 3a durch die Linsenplatte 1
scharf abgebildet. Die auf dem lichtempfindlichen Material 3a erzeugten Bilder sind mit el bezeichnet. Das
lichtempfindliche Material 3a weist natürlich unbelichtete Bereiche c2 wegen der lichtundurchlässigen oder
Abschirmbereiche 5a der Kodierplatte 5 auf. Nach dem Hauptziel des ersten Verfahrensschrittes sollen die
Tarnungszeichen, -buchstaben oder -Symbole c auf dem lichtempfindlichen Material 3a durch c'ie Kodierplatte 5
fotografiert oder aufgezeichnet werden, so daß auf dem lichtempfindlichen Material 3a die Bereiche c2 unbelichtet
bleiben.
Im zweiten Verfahrensschritt werden die Zeichen, Buchstaben oder Symbole der Klarinformation, welche
nicht erkennbar oder nicht auffindbar gemacht werden sollen, auf dem lichtempfindlichen Material 3a (welches
bereits in dem weiter oben beschriebenen ersten Verfahrensschritt belichtet wurde) fotografiert oder aufgezeichnet.
Dazu wird das Original 2 an der Stelle des Tarnungsinformationsträgers 4 in dem ersten Verfahrensschritt
angeordnet und die Kodierplatte 5 entfernt (F i g. 1 und 5). Somit werden die Zeichen. Buchstaben
oder Symbole A und Sauf den unbelichteten Bereichen
c2 des lichtempfindlichen Materiah 3a (wenn in der Beschreibung
von belichteten oder unbelichteten Bereichen und von einem lichtempfindlichen Flächenmaterial
die Rede ist, so fallen hierunter auch ganz allgemein exponierte bzw. nicht exponierte Bereiche und
allgemein ein empfindliches Flächenmaterial) ohne störende Wechselwirkung mit den Bildern el der Tarnungszeichen,
-buchstaben oder -Symbole aufgezeichnet. Auf anderen Bereichen (bereits belichteten Bereichen)
des lichtempfindlichen Materials 3a werden die Zeichen. Buchstaben oder Symbole A und B überlagert
mit den Bildern der Tarnungszeichen, -buchstaben oder -Symbole aufgezeichnet (s- F i g. 3). Selbstverständlich
können die Zeichen, Buchstaben oder Symbole der Klarinformation nicht durch ein herkömmliches Verfahren
oder eine herkömmliche Vorrichtung entziffert, erkannt oder wahrgenommen werden, da ihre Bilder
verkleinert und aufgeteilt und über das lichtempfindliche Material 3a verteilt sind. Ferner sind auf einigen
Bereichen des lichtempfindlichen Materials 3a die BiI-der
der Tarnungszeichen, -buchstaben oder-symbole überlagert mit den Bildern der Zeichen, Buchstaben
oder Symbole der Klarinformation rufgezeichnet.
Nachfolgend wird die Kodierungsplatte 5 näher erläutert. Die Anzahl der Kombinationen der lichtundurchlässigen
oder Lichtabschirmungsbereiche 5a der Platte 5 hängt von der Größe und dem Verkleinerungsverhältnis der aufzuzeichnenden oder zu fotografierenden
Zeichen, Buchstaben oder Symbole ab. Es soll angenommen werden, daß ein Buchstabe oder ein Symbol
mit einer Größe von 8x8 mm in einer Entfernung von
45 mm mit einer Verkleinerung von V5 aufgezeichnet
werden soll. Ein Punkt des Buchstabens oder Symbols wird an 16 Stellen durch eine Gruppe von 4x4 = 16
Linsen an 16 Stellen aufgezeichnet oder fotografiert. Deshalb beträgt die Anzahl von Kombinationen
(4 χ 4)
45I
4 J
Wenn somit die Linsenplatte 8 χ 8 = 64 Linsen (F i g. 5) aufweist, kann irgendein den Linsen jeder Untergruppe
von 16 (= 4 χ 4) Linsen entsprechender Bereich willkürlich als lichtundurchlässiger oder Lichtabschirmungsbereich
gewählt werden (Fig.6). )e größer
die Zahl der Linsen der Linsenplatte ist, desto mehr Kombinationen von lichtundurchlässigen oder Lichtabschirmbereichen
stehen zur Verfügung. Wenn z. B. die sogenannte Mikrolinsenplatte verwendet wird, erhöht
sich die Zahl der Kombinationen sehr stark. Da jede Linse einem aufzuzeichnenden oder zu fotografierenden
Objekt, wie etwa die Unterschrift einer Person, dient, kann eine Einrichtung gemeinsam durch viele
Leute vorteilhaft verwendet werden. Die Bilder der auf diese Weise nicht erkennbar oder nicht wahrnehmbar
aufgezeichneten Zeichen, Buchstaben oder Symbole oder die getarnten Bilder können wiedergegeben oder
reproduziert werden, indem die getarnten Bilder unter Ersetzen der Kodierplatte 5 durch die Dekodierplatte
(F i g. 7). welche benachbart zur Linsenplatte 1 angeordnet
wird, projiziert werden. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist jeder Bereich der Dekodierplatte 7 lichtundurihlässig
oder durchfichtig, was davon abhängt, ob sein entsprechender Bereich de* Kodierplatte 5 durchsichtig
oder lichtundurchlässig tu.
Nachfolgend werden Äusfülirungsformen der gemäß
Erfindung verwendeten und in den F i g. 8 und 9 gezeigten fotografischen Einrichtungen erläutert. Die aus
F i g. 8 ersichtliche Einrichtung weist eine Linsenplattc 81, einen Verschluß 82 und ein auf einer Halteeinrichtung
83a gehaltenes lichtempfindliches Flächenmaterial 83 auf. Vor der Linsenplatte 81 ist benachbart zu dieser
eine Kodierplatte 84 angeordnet, welche weggenommen werden kann. Ein mit Hilfe des Verfahrens gemäß
Erfindung aufzuzeichnendes oder zu fotografierendes Original 85 mit Klarinformation wird durch Halterungsteüe
85a und 85b an Ort und Stelle gehalten, welche vertikal im Abstand von der Linsenplatte 81 angeordnet
sind. Oberhalb des Originals 85 ist für dessen Projektion eine Beleuchtung- oder Projektionslampe
C angeordnet Ein halbdurclilassiger Umlenkspiegel 86
ist unter 45° in bezug auf die optische Achse der Linsenplatte 8t geneigt angeordnet. Ein Tarnungsinformationsträger
87 und eine Beleuchtungs- oder Projektionslampe D sind rechts angeordnet, wie dies aus der
Zeichnung heivorgeht Vorzugsweise ist auch der Tarnungsinformationsträger
87 wegnehmbar gehaltert.
Im Betrieb läßt man zuerst die Lampe D aufleuchten, so daß das Licht durch den Tarnungsinformationsträger
87 hindurchtritt und dann durch den Umlenkspiegel 86 reflektiert wird und auf die Linsenplatte 1 auftrifft.
Somit werden, wenn der Verschluß 82 geöffnet ist, die Tarnungszeichen, -buchstaben oder -Symbole auf dem
lichtempfindlichen Material 83 durch die Linsenplatte 81 in der weiter oben beschriebenen Art und Weise
aufgezeichnet. Dann wird die Kodierplatte entfernt und die Lampe D abgeschaltet. Danach wird die Lampe C
angeschaltet und der Verschluß 82 betätigt und das Original 85 auf dem lichtempfindlichen Material 83 in der
gleichen Art und Weise, wie weiter oben beschrieben.
flwfgezeichnet. Damit ist eine Fotografie mit getarnter
fclarinformation hergestellt.
Die aus F i g. 9 ersichtliche Einrichtung weist einen dückwärts von einer Linsenplatte 91 angeordneten Vertchluß
92 und ein rückwärts von dem Verschluß 92 angeordnetes lichtempfindliches Flächenmaterial 93 auf.
pin aufzuzeichnendes oder zu fotografierendes Original
95 ist vor einer Kodierplatte 94 angeordnet, welche •wiederum vor der Linsenplatte 91 angeordnet ist. Ein
Italbdurchlässiger Umlenkspiegel % ist vor dem Original
95 unter 45° in bezug auf die optische Achse der t-insenplatte 91 geneigt angeordnet. Oberhalb des Umlenkspiegels
96 ist eine Lampe E angeordnet. Ein Projektionsobjektiv
O, ein Tarnungsinformationsträger 97 Und eine Lampe F sind in der aus F i g. 9 ersichtlichen
Weise angeordnet. Das Projektionsobjektiv O ist so angeordnet und ausgebildet, daß das Bild des Tar-
»ungsinformationsträgers 97 mit Hilfe des Umlenkspiegels 96 an der Stelle des Originals 95 gebildet wird.
Im Betrieb wird die Lampe F zum Leuchten gebracht (und dann der Verschluß 92 betätigt, so daß die Bilder
der Tarnungszeichen oder -Symbole auf dem Tarnungsinformationsträger 97 auf dem lichtempfindlichen Material
93 durch die Kodierplatte 94 hindurch zusammen (mit den Bildern der Zeichen, Buchstaben oder Symbole
(des Originals 95 aufgezeichnet werden. Dann wird die !Kodierplatte 94 weggenommen und die Lampe Fabgeschaltet.
Danach wird die Lampe E angeschaltet und der Versciiluß 92 betätigt, so daß die Zeichen, Buchstalben
oder Symbole des Originals 95 auf dem lichtempfindlichen Material 93 aufgezeichnet werden. Das Original
95 kann, falls dies erforderlich ist, weggenommen werden, wenn die Lampe Fangeschaltet wird.
Zugehörige Kodierpiatten und Dekodierungsplatten
sowie Fotografien können mit Nummern od. dgl. oder mit Löchern markiert werden, so daß sie leicht für die
Wiedergabe aufgefunden werden können.
Nachfolgend wird ein Beispiel für eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung beschrieben. Wenn die Erfindung
auf ein Unterschriftskartensystem angewendet
ίο wird, wird jede Kreditkarte als ein Tarnungsaufnahmeobjekt
oder eine Tarnungskarte vorbereitet, und die ihr zugehörige Nummer wird nur dem Kunde mitgeteilt
Bei Benutzung der Karte od. dgl. wird der Kunde gebeten, sich durch seinen Namen und die Kartennummer
auszuweisen. Danach wird seine Unterschriftskarte herausgesucht, und der Name und die Zahl, welche
auf dieser Karte notiert sind, werden überprüft Ebenso wird die Unterschrift des Kunden daraufhin überprüft
ob sie mit dem projizierten Unterschriftsbild von dei
«o Tarnungsunterschriftskarte übereinstimmt Auf diese
Weise kann leicht festgestellt werden, ob der Kunde tatsächlich die berechtigte Person ist oder nicht. Ein
weiterer Vorteil liegt darin, daß die auf den Tarnungskarten enthaltenen Unterschriften nicht für unlautere
Zwecke nachgeahmt oder gefälscht werden können .Falls erforderlich, könnte die Kodierplatte dem Kun
den mitgegeben werden. Selbst wenn er diese Verlierer sollte, könnte eine Kodierplatte mit einer anderer
Kombination von lichtundurchlässigen oder Abschirm bereichen als derjenigen der verlorenen Platte leich
hergestellt und ihm ausgehändigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
S09625/1
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufzeichnen von Bild-Klarinformation als Bild-Geheiminformation auf einem
lichtempfindlichen Material, gemäß welchem die Klarinformation mittels eines Linsenfeldes in eine
Vielzah! von Teilbildern zerlegt auf dem lichtempfindlichen Material abgebildet wird und gemäß welchem die Abbildung der Klarinformation zusätzlich
verschlüsselt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Geheiminforrr.ation auf
dem lichtempfindlichen Material
1. bei ausgewählten einzelnen Linsen oder Gruppen von Linsen des Linsenfeldes der Durchtritt
von Licht verhindert wird und gleichzeitig das lichtempfindliche Material durch das Linsenfeld, bei dem somit nur Teile lichtdurchlässig
sind, mit Bild-Tarnungsinformationen belichtet wird und
2. danach der Lichtdurchtritt durch alle Linsen des Linsenfeldes freigegeben wird und das
lichtempfindliche Material durch das Linsenfeld mit der Klarinformation belichtet wird.
2. Verfahren zur Rückgewinnung der Klarinfornation aus der Geheiminformation, die nach dem
Verfahren gemäß Anspruch 1 aufgezeichnet ist, dadurch gekennzeichnet, dals die Geheiminformation
durch das Linsenfeld projiziert wird, wobei jeweils
tu den bei der Aufzeichnung der Tarnungsinformation lichtdurchlässigen Bereichen des Linsenfeldes
entsprechende Bereiche des Linsenfeldes lichtun durchlässig sind und jeweils zu den bei der Aufzeichnung der Tarnungsinformation lichtundurch-(ässigen Bereichen des Linsenfeldes entsprechende
Bereiche des Linsenfeldes lichtdurchlässig sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Lichtquelle, einer Lin
senplatte mit einer Vielzahl in Reihen und Spalten angeordneter Linsen, einer zwischen der Lichtquel-Ie und der Linsenplatte angeordneten Ver- bzw.
F.ntschlüsselungseinrichtung und einem hinter der Linsenplatte angeordneten fotografischen Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlüsselungseinrichtung eine Kodierungsplatte (5) ist. die unmittelbar vor der Linsenplaite (1)
angeordnet ist. daß die Kodierungsplatte (5) lichtdurchlässige (5b) und lichtundurchlässige (5a) Bereiche aufweist, daß jeder lichtdurchlässige (5b) bzw.
lichtundurchlässige (5a) Bereich wenigstens eine Einzellinse bzw. eine Gruppe von Einzellinsen der
Linsenplatte (1) vollständig überdeckt und daß die Entschlüsselungseinrichtung eine Dekodierplatte (F i g. 7) ist. die an Stelle der Kodierplatte (F i g. 6)
unmittelbar vor der Linscnplattc (t) angeordnet ist.
und daß die Dekodierplatte (Fig. 7) /u den lichtdurchlässigen
(5b) und lichtiindurehlässigen (5.;) Bereichen
der Kodierungsplatte (S) entsprechende li'.-'nundurchläsMge bzw. lichtdurchlässige Bei eiche
aufweist. (ό
4. Vorrichtung nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Projckiionsüchtquelle ((", /:.)
zum Projizieren der Klarinforinaiif<n durch die Kodierun^splaUe
(84. 94) und die Unsenplatte (81. 91)
auf das fotografische Aufzeichnungsmaterial (85, 93) h5
und eine zweite Projektionslichtquelle (D. I) /um Projizieren der Tarnungsinformation des Tarnung:-,
informationsträgers (87. 97) durch die Kodierungsplatte (84, 94) und die Linsenplatte (81, 91) auf das
fotografische Aufzeichnungsmaterial (83,93) vorgesehen sind, daß zwischen den beiden Projektionslichtquellen (C, E\ D, F) und der für die Kodierungsulatte (84.94) vorgesehenen Stelle ein unter 45° zur
optischen Achse der Linsenplatte geneigter halbdurchlässiger Spiegel (86,96) angeordnet ist, daß die
erste Projektionslichtquelle (C, E) so angeordnet ist, daß ihr Licht durch den halbdurchlässigen Spiegel
(86, 96) zur Linsenplatte (81, 91) hin durchtritt und daß die zweite Projektionslichtquelle (D, F) und der
Tarnungsinformationsträger (87,97) so angeordnet sind, daß das von der zweiten Projeklionslichtquelle
(D, F) durch den Tarnungsinformationsträger hindurchtretende Licht von dem halbdurchlässigen
Spiegel (86, 96) zur Linsenplatte (8t, 91) reflektiert
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klarinformation tragende Original (85) zwischen der ersten Projeklionslichtquelle
CC E) und dem halbdurchlässigen Spiegel (86) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klarinformation tragende Original (95) zwischen dem halbdurchlässigen Spiegel
(96) und der für die Kodierungsplatte (94) vorgesehenen Stelle angeordnet ist.
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