DE19652737C1 - Ausbringvorrichtung für Schleppantennen - Google Patents
Ausbringvorrichtung für SchleppantennenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausbringvorrichtung für
schlauchförmige Schleppantennen auf Wasserfahrzeugen,
insbesondere Unterwasserfahrzeugen, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten, auf einem U-Boot installierten
Ausbringvorrichtung dieser Art für eine schlauchförmige,
hydrophonbestückte Schleppantenne, einem sog. Streamer,
(EP 0 124 133 B1) weist die Antriebsvorrichtung zwei
weichbeschichtete, gegenläufige Spillköpfe auf, zwischen
denen die schlauchförmige Schleppantenne hindurchgeführt
ist. Die motorisch angetriebenen Spillköpfe greifen auf
beiden Seiten der Schleppantenne mit Reibschluß an und
bewegen die Schleppantenne in Richtung zum Ausbringende des
Auslegerohrs am Heck des U-Boots. Da die schlauchförmige
Schleppantenne ein relativ biegeweiches Gebilde darstellt
und der zwischen der Antriebsvorrichtung und dem
Ausbringende des Auslegerohrs befindliche Antennenteil
geschoben wird, kann ein stets störungsfreier
Ausbringvorgang der Schleppantenne nicht zuverlässig
sichergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ausbringvorrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß beim Ausbringvorgang Funktionsstörungen
weitgehend ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe ist bei einer Ausbringvorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbringvorrichtung hat den Vorteil,
daß durch die starke Wasserströmung in Richtung
Ausbringende des Auslegerohrs die schlauchförmige
Schleppantenne durch die an der Schlauchhülle erzeugte
Oberflächenreibung zum Ausbringende hin mitgenommen wird.
Auf die biegeweiche Schleppantenne wirken also immer
Zugkraftkomponenten, die zum Ausbringende des Auslegerohrs
hin gerichtet sind und eine ständige Straffung der
Schleppantenne gewährleisten. Zusätzlich wird durch die
Wasserströmung ein Schmiereffekt erreicht, da die
Schlauchhülle der Schleppantenne von einem Wasserfilm
umgeben ist und die Rohrinnenwand des Auslegerohrs nicht
berührt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Ausbringvorrichtung mit vorteilhaften Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den nachfolgenden
Ansprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind zur Erzeugung einer starken Wasserströmung zwischen
Rohrinnenwand des Auslegerohrs und Schlauchhülle der
Schleppantenne die Einströmdüsen an mindestens eine
Hochdruckpumpe angeschlossen, die Wasser von außenbords
fördert und mit Hochdruck über die Einspritzdüsen ins
Rohrinnere des Auslegerohrs eindrückt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
liegen die Mündungen der Einströmdüsen innerhalb der
Rohrwandung, wobei die Mündungs- oder Düsenachsen unter
einen spitzen Winkel zur Rohrachse zum Ausbringende des
Auslegerohrs weisend verlaufen. Dies hat den Vorteil einer
zur Erzielung einer großen Antriebskraft erforderlichen
guten Anströmung der schlauchförmigen Schleppantenne.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die Mündungen der Einströmdüsen über den Umfang des
Auslegerohrs verteilt angeordnet und in einem oder mehreren
Rohrabschnitt(en) des Auslegerohrs konzentriert. Durch
diese Maßnahme wird sichergestellt, daß die Schleppantenne
allseits angeströmt wird und sozusagen auf einem strömenden
Wasserfilm in dem Auslegerohr mitgeführt wird. Die
Reibungsverluste sind minimiert und die erforderlichen
Antriebskräfte, die von der mindestens einen Hochdruckpumpe
aufzubringen sind, liegen in einer erträglichen
Größenordnung.
Dabei ist es vorteilhaft, gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung, die in einem Rohrabschnitt
konzentrierten Mündungen auf mehrere in Längsrichtung des
Auslegerohres hintereinanderliegende Ebene zu verteilen,
wobei die Mündungen in aufeinanderfolgenden Ebenen
gegeneinander um einen Drehwinkel verdreht sind. Die
einzelnen Rohrabschnitte mit jeweils mehreren,
hintereinander angeordneten Mündungsebenen werden dabei an
solchen Stellen des Auslegerohrs angeordnet, an denen
infolge der baulichen Anforderungen an die Verlegung des
Auslegerohrs (z. B. eine Krümmung) die höchsten Reibwerte
zwischen dem Auslegerohr und der Schleppantenne auftreten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines U-Bootes mit einer
Ausbringvorrichtung für eine Schleppantenne,
schematisch dargestellt,
Fig. 2 ausschnittweise einen Längsschnitt eines
Auslegerohrs mit darin geführter Schleppantenne
der Ausbringvorrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des Auslegerohrs längs der
Linie III-III in Fig. 2.
Das in Fig. 1 schematisch im Längsschnitt dargestellte
U-Boot als Ausführungsbeispiel für ein Wasserfahrzeug weist
in bekannter Weise einen Druckkörper 10 auf, der von einem
frei durchfluteten Außenschiff 11 umgeben ist. Auf der
Oberseite des Außenschiffs 11 ist ein Turm 12 und am Heck
des Außenschiffs 11 ein Antriebspropeller 13 sowie ein
Seitenruder 14 und ein Tiefenruder 15 angeordnet.
Zwischen dem durchfluteten Außenschiff 11 und dem
Druckkörper 10 ist eine Ausbringvorrichtung 16 für eine
schlauchförmige, hydrophonbestückte Schleppantenne 17,
einem sog. Streamer, untergebracht. Diese
Ausbringvorrichtung weist eine Verstauvorrichtung 18 für
die Schleppantenne 17 und ein Auslegerohr 19 auf, das von
der Verstauvorrichtung 18 bis zum Heck des U-Boots verläuft
und mit einem frei mündenden Ausbringende 191 etwas über
die Propellerebene des Antriebspropellers 13 hinaus
vorsteht. Zur Stabilisierung des Auslegerohrs 19 außerhalb
des Außenschiffs 11 ist dieses an einer feststehenden
Flosse 141 des Seitenruders 14 befestigt. Die
Verstauvorrichtung 18 ist im Ausführungsbeispiels der Fig.
1 als motorisch angetriebene Aufwickeltrommel ausgebildet.
Die darauf aufgetrommelte Schleppantenne 17 durchzieht das
Auslegerohr 19 und tritt über dessen Ausbringende 191 ins
Wasser ein. Durch entsprechende Abwicklung der
Schleppantenne 17 von der Verstauvorrichtung 18 kann die
Schleppantenne 17 mit beliebiger Länge ins Wasser ausgelegt
und von dem U-Boot nachgeschleppt werden.
Zum störungsfreien Ablauf des Ausbringvorgangs der
Schleppantenne 17 beim Abwickeln von der
Verstauvorrichtung 18 weist die Ausbringvorrichtung 16 noch
eine im Auslegerohr 19 angeordnete Antriebsvorrichtung 20
auf, die auf die Schleppantenne 17 einwirkt und das
Aus schieben der Schleppantenne 17 aus dem Ausbringende 191
des Auslegerohrs 19 unterstützt. Die in Fig. 2 im einzelnen
zu sehende Antriebsvorrichtung 20 weist eine Vielzahl von
durch die Rohrwandung 192 des Auslegerohrs 19
hindurchtretenden Einströmdüsen 21 auf, die zur Erzeugung
einer zum Auslegeende 191 des Auslegerohrs 19 gerichteten
Wasserströmung zwischen der Rohrinnenwand 192a des
Auslegerohrs 19 und der Schlauchhülle 171 der
Schleppantenne 17 an mindestens einer Hochdruckpumpe 22
angeschlossen sind, die Wasser von außenbords fördert und
in das Auslegerohr 19 hineindrückt. Die Mündungen 211 der
Einströmdüsen 21 liegen dabei innerhalb der Rohrwandung 192
und die Mündungs- oder Düsenachsen 212, die zum
Ausbringende 191 des Auslegerohrs 19 hinweisen, verlaufen
unter einem spitzen Winkel α zur Rohrwandung 192 bzw. zur
Rohrachse des Auslegerohrs 19. Die Mündungen 211 der
Einströmdüsen 21 sind dabei in einem Rohrabschnitt 190 des
Auslegerohrs 19 konzentriert und über den Umfang des
Auslegerohrs 19 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die
Vielzahl der Mündungen 211 ist dabei auf mehreren,
hintereinander angeordnete Ebenen aufgeteilt, wobei die
Mündungsmittelpunkte der Mündungen 211 in einer Ebene
liegen und innerhalb der Ebene gegeneinander um gleiche
Drehwinkel versetzt angeordnet sind. In Fig. 2 sind zwei
Ebenen 23 und 24 von Mündungen 211 dargestellt, es können
jedoch auch noch mehrere Ebenen vorgesehen werden, die alle
rechtwinklig (wie die Ebene 23) oder dazu leicht schräg
gestellt (wie die Ebene 24) zur Rohrachse des
Auslegerohrs 19 ausgerichtet sind. Wie in Fig. 3 für die
beiden Ebenen 23, 24 dargestellt ist, sind die in jeder
Ebene vorhandenen sechs Einströmdüsen 21 mit Mündungen 211
um gleiche Umfangswinkel von 60° gegeneinander versetzt
angeordnet. Die Mündungsmittelpunkte der Mündungen 211 in
der Ebene 24 sind gegenüber den Mündungsmittelpunkten der
Mündungen 211 in der Ebene 23 zusätzlich um einen
Drehwinkel von 30° verdreht, so daß die Einströmdüsen 21 in
der Ebene 24 auf Lücke zu den Einströmdüsen 21 in der
Ebene 23 liegen. Bei drei hintereinander angeordneten
Ebenen beträgt der Drehwinkel zwischen den
Mündungsmittelpunkten der Mündungen 211 in den einzelnen
Ebenen 20°, bei vier hintereinander angeordneten Ebenen
15°. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind alle
Einströmdüsen 21 als schräg zum Auslegerohr 19 angestellte
Strömungsrohre 25 ausgebildet, die mit ellipsenförmigem
Mündungsquerschnitt in die Rohrwandung 192 des
Auslegerohrs 19 bündig mit dessen Rohrinnenwand 192a
eingesetzt sind. Auf die mündungsfernen Enden der
Strömungsrohre 25 sind jeweils Anschlußschläuche 26
aufgesteckt, die mittels einer Klemmschelle 27 auf dem
Strömungsrohr 25 gesichert sind, wie dies in Fig. 2 für das
eine Strömungsrohr 25 dargestellt ist. Alle
Anschlußschläuche 26 führen zu der Hochdruckpumpe 22, wie
dies in Fig. 2 symbolisch angedeutet ist.
Die Antriebsvorrichtung 20, wie sie in Fig. 2 dargestellt
ist, kann mehrere solche mit Einströmdüsen 21 bestückte
Rohrabschnitte 190 aufweisen, die an unterschiedlichen
Stellen im Verlauf des Auslegerohrs 19 angebracht sein
können. Bevorzugte Anbringstellen für diese
Rohrabschnitte 190 sind solche Stellen im Auslegerohr 19,
wo erhöhte Reibkräfte zwischen der Rohrinnenwand 192a des
Auslegerohrs 19 und der Schlauchhülle 171 der
Schleppantenne 17 beim Ausziehen der Schleppantenne 17 aus
dem Auslegerohr 19 auftreten. Solche Stellen werden
beispielsweise durch bogenförmige Krümmungen des
Auslegerohrs 19 hervorgerufen, die beispielsweise
erforderlich sind, um das Auslegerohr 19 von der
Verstauvorrichtung 18 aus um den Turm 12 herum zum Heck des
U-Boots zu führen. Zur Erhöhung der Antriebsleistung kann
es vorteilhaft sein, jeden mit Einströmdüsen 21 bestückten
Rohrabschnitt 190 an eine separate Hochdruckpumpe 22
anzuschließen.
Zur Verhinderung eines Staudrucks im Auslegerohr 19 und
einer dadurch bedingten Umkehr der Strömungsrichtung der
Wasserströmung im Auslegerohr 19 ist die Rohrwandung 192 in
Abständen von Bohrungen 28 für seitlichen Wasseraustritt
durchdrungen, deren Bohrungsachsen vorzugsweise unter einem
spitzen Winkel gegen die Strömungsrichtung im
Auslegerohr 19 angestellt sind, so daß die Bohrungsöffnung
jeder Bohrung 28 an der Außenwand 192b der Rohrwandung 192
in Strömungsrichtung gegenüber der Bohrungsöffnung an der
Innenwand 192a der Rohrwandung 192 verschoben ist.
Claims (11)
1. Ausbringvorrichtung für schlauchförmige
Schleppantennen auf Wasserfahrzeugen, insbesondere
Unterwasserfahrzeugen, mit einem Auslegerohr (19) zum
bordseitigen Führen der Schleppantenne (17), das von
einer Verstauvorrichtung (18) für die
Schleppantenne (17) bis zum Fahrzeugheck verläuft,
insbesondere letzteres überragt, und mit einer auf die
Schleppantenne (17) einwirkenden
Antriebsvorrichtung (20) zum Ausschieben der
Schleppantenne (17) über das Ausbringende (191) des
Auslegerohrs (19), dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtung (20) eine Vielzahl von durch die
Rohrwandung (192) des Auslegerohrs (19)
hindurchtretenden Einströmdüsen (21) zur Erzeugung
einer zum Ausbringende (191) des Auslegerohrs (19)
gerichteten Wasserströmung zwischen
Rohrinnenwand (192a) des Auslegerohrs (19) und
Schlauchhülle (171) der Schleppantenne (17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einströmdüsen (21) an mindestens einer Wasser
fördernden Hochdruckpumpe (22) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungen (211) der
Einströmdüsen (21) in der Rohrwandung (192) liegen und
die Mündungsachsen (212) unter einem spitzen
Winkel (α) zur Rohrachse des Auslegerohrs (19), zu
dessen Ausbringende (191) weisend, verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungen (211) der
Einströmdüsen (21) über den Umfang des
Auslegerohrs (19) vorzugsweise gleichmäßig verteilt
angeordnet und in mindestens einem Rohrabschnitt (190)
des Auslegerohrs (19) konzentriert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die über den Umfang des Auslegerohrs (19) verteilt
angeordneten Mündungen (211) der Einströmdüsen (21)
mit ihren Mündungsmittelpunkten in einer quer zur
Rohrachse des Auslegerohrs (19) verlaufenden
Ebene (23, 24) liegen und daß in jedem
Rohrabschnitt (190) mehrere Ebenen (23, 24) in
Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebenen (23, 24) der Mündungsmittelpunkte
rechtwinklig oder dazu unter einem spitzen Winkel
geneigt zur Rohrachse des Auslegerohrs (19) verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungsmittelpunkte der längs
des Rohrumfangs aufeinanderfolgenden Mündungen (211)
der Einströmdüsen (21) in hintereinanderliegenden
Ebenen (23, 24) eines Rohrabschnitts (190)
gegeneinander um einen Drehwinkel um die Rohrachse des
Auslegerohrs (19) verdreht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Mündungen (211) der
Einströmdüsen (21) enthaltenden Rohrabschnitte (190)
des Auslegerohrs (19) an denjenigen Stellen des
Auslegerohrs (19) angeordnet sind, an denen die
größten Reibungswerte zwischen der
Rohrinnenwand (192a) des Auslegerohrs (19) und der
Schlauchhülle (171) der Schleppantenne (17) beim
Ausschieben der Schleppantenne (17) auftreten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einströmdüsen (21) als schräg
zum Auslegerohr (19) angestellte Strömungsrohre (25)
ausgebildet sind, die mit ellipsenförmigem
Mündungsquerschnitt in die Rohrwandung (192) des
Auslegerohrs (19) bündig mit dessen
Rohrinnenwand (192a) eingesetzt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die mündungsfernen Enden der
Strömungsrohre (25) zu der mindestens einen
Hochdruckpumpe (22) führende Anschlußschläuche (26)
aufgesteckt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrwandung (192) in Abständen
von Wasseraustrittsöffnungen (28) durchsetzt ist und
daß vorzugsweise die Achsen der
Wasseraustrittsöffnungen (28) unter einem spitzen
Winkel gegen die Strömungsrichtung im Auslegerohr (19)
angestellt sind.
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