DE1965220A1 - Verfahren zum Entmagnetisieren von Statoren mit einem Hubanker von elektrischen Kleinstmotoren - Google Patents

Verfahren zum Entmagnetisieren von Statoren mit einem Hubanker von elektrischen Kleinstmotoren

Info

Publication number
DE1965220A1
DE1965220A1 DE19691965220 DE1965220A DE1965220A1 DE 1965220 A1 DE1965220 A1 DE 1965220A1 DE 19691965220 DE19691965220 DE 19691965220 DE 1965220 A DE1965220 A DE 1965220A DE 1965220 A1 DE1965220 A1 DE 1965220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
stator
rotation
relative movement
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691965220
Other languages
English (en)
Other versions
DE1965220C3 (de
DE1965220B2 (de
Inventor
Herbert Pfaff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dold & Soehne KG E
Original Assignee
Dold & Soehne KG E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dold & Soehne KG E filed Critical Dold & Soehne KG E
Priority to DE19691965220 priority Critical patent/DE1965220C3/de
Publication of DE1965220A1 publication Critical patent/DE1965220A1/de
Publication of DE1965220B2 publication Critical patent/DE1965220B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1965220C3 publication Critical patent/DE1965220C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/14DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having high-speed excitation or de-excitation, e.g. by neutralising the remanent excitation field
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entmagnetisiren von Statoren mit einem Hubanker von elektrischen Kleins motoren.
  • I)ie Erfindung betrifft ein verfahren zum Entmagnetisieren von Statoren mit einem Hubanker von elektrischen Kleinstmotoren, nach dem Abschalten der Motoren.
  • Derartige Kleinstmotoren mit einem Stator, der im Wege seines, im wesentlichen ferromagnetisch gesclllossenen, Magnetflußkreises, außer der, den Rotor beaufschlagenden, Magnetflußunterbrechung, eine zweite Magnetflußunterbrechung aufweist, die von einem @@@-anker, bei Anlegen der Spannung an die, dem Stator zugeordnete, Spule unter verschieben des @ubunkers überbrückbar ist, sind bekannt.
  • Derartige Motoreu finden vorzugsweise verwendung in feinwerktechnischen Schaltgetrieben, die nebeu e iner emlaufenden Antriebsbewegung, auch eine geradlinige, Antriebsbewegung, z. B. zur Auslösung oder Retätigung einer Schalt-, Brews- oder soustigen Steuerfunktion, erfordern.
  • Zur Vermeidung eines zugenannten magnetischen Klebens des @ubaukers am Stator, nach dem Abschalten des Motors, durch eine, in weichmagnetischnem Werkstoff des Stators etwa noch vorhandene Lestremanenz, ist es dort erforderlich, geeignete Maßnahmen gegen diese Wirkung des remanenten Magnetismus Stator und Hubanker zu treffen.
  • in bekannter Weise wird dort zwischen Stator und llubanker ein entsprechender Luftspalt vorgesehen, der häufig durch eine Zwischenlage aus einem nichtferromagnetischem Werkstoff gebildet und/oder begrenzt wird. Die Größenordnungen derartiger Maßnahmen sind vielfach von der Feldstärke des magnetiscuen Flusses im llubanker~Stator-Luftspalt und/oder von der Größe der Koerzitivkraft des weichmagnetischen Werkstoffes des Stators als aucn des ilub ankers abhängig und wirken sicn in einer Fertigung, durch etwaige Justierarbeiten, unwirtschaftlich aus.
  • Ein weit größerer Nachteil an rotoren mit eine derartigen Antiklebeluftspalt zwischen dem Stator und dem lubanker ist die dort verloren gehende, mechanische tlubleistung des Ailkers, die, effektiv betrachtet, insbesondere durch die verluste des Magnetflusses im Luftspaltbereich von Motor und Stator, verglienen mit den mechanischen Hubleistungen von Elektrohubmagneten vergleichbarer impere-Windungszahl, relativ klein ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Elektrokleinstmotoren mit Nubanker und die dort vornandens Klebeneigung des Ankers am Stator, nach dem Abschalten des Motors, zu vermeiden, die mechanische Hubleistung des Ankers, durch verringern oder Beseitigeu des Luftspaites zwischen Stator und Hubanker zu optimieren, und eine Fertigung ökonomisch und wietschaftlich zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Abschalten des Motors der Motor zum Stator eine Relativbewegung in Wirkdrehrichtung und/oder in Gegenwirkdrehrichtung ausführt, in daß die, im ferromagnetischen Werkstoff relativ honer, Koerzitickraft des Rotor betriebskonform magnetisierten magnetpole durch die Relativbewegung, eine, im Stator und im Hubanker vorbandene, Remanenz umpolend abbauen und den stator mit dem ilubanker entlilagnetisierenO Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen verfahrens bei einem motor der eingangs genannten Art kann der sogenannte Antiklebe-Auftspalt zwischen Stator und Hubanker in seiner bisherigen Grössenordnung entfallen. Dieses Verfahren gewährleistet dort, daß noch dem Abschalten des Motors bereits eine Iielativbewegung des Rotors zum Stator in Degenwirkdrehrichtung von einer bis zwei betriebs konformen Polteilungen ausreichen, um mit der wirkenden Entmagnetisierungsgröße eine vornandene Restremanenz im ferromagnetischen Stator-Hubanker-Kreis abzubauen, zum sicheren Abfallen des Hubankers vom Stator.
  • Imine Einrichtung, die nach de Abschalten des rotors eine Relativbewegung zwischen Rotor und Stator in Wirkdrehrichtung und/oder in Gegenwirkdrehrichtung bewirkt, kann durch ein, vorzugsweise in diesen Ebenen federnd wirkenden, Kupplungselement gebildet sein, das vorzugsweise zwischen Rotor und Rotorwelle vorgesehen ist.
  • Es liegt im abmen der Erfindung, daß eine Relativbewegung des Motor zum Stator auch durch einen externen Geber, nacti dem tbschalten des Motors ausgelöst werden kann, und der direkt oder indirekt über ein, mit der Welle des Rotors in Eingriff stenendes, Getriebe in Wirkdrehrichtung und/oder Gegenwirkdrehrichtung auf den Rotor einwirken kann.
  • orteilhaft bei einen Motor mit den Merkmalen der Erfindung ist nicht nur die, nacii dem Abschalten des rotors, entmagnetisierende, eine magnetische sçlelxung des Hubankers ab stator aufhebende, Einwirkung des Rotors gegnüber dem Stator mit dem Hubanker, sondern auch die, durch die Luftspaltverkleinerung zwiscllen Stator und lubanker erzielbare, im vergleich zu bekannten Motoren mit Hubankern größere, mechanische Leistung.
  • vorteilhaft ist ferner die elastische , federnde kupplung zwischen Rotor und Rotorwelle bzw. einer, Uiit der Rotorwelle in Eingriff stehendem, Getriebe, die als Dämpfungselement wirkt und das Getriebe als auch andere aktive Brememittel, die auf den Antrieb einwirken, gegen schlagartig auftretende Inergien, z. B. eines Rremsstoßes, schützt und die Energie auf einen größeren Zeitraum verteilt.
  • Lin Ausführungsbeispiel zur Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine maßstäbliche vergrößerte Schnittansicht eines elektrisohen Kleinstmotors, nach Art eines Mysterese-Syn chronmotors, mit einem axial zum Stator wirkenden llubanker und lig. 2 eine vorderansicht auf den Rotor des Motors mit einem.
  • Kupplungselement zwischen Rotor und Ilotorwelle.
  • In Fig. 1 besteht der Stator aus der Brregerwicklung 1, den diese Wicklung in bekannter Weise außen klauenförmig umgreifenden, ferromagnetischen Polblechen 2 und 3, den zwischen je zwei Polblechen eingefügten Kupferscheiben 4 und dem, konzentrisch angeordneten, rohrförmigen Kern 5 aus einem ferromagnetische Material. Auf der einen Seite des Stators sind die beiden I'olbleche 2 mit dem Kern 5 kraftschlüssig verbunden. Auf der anderen Statorsaite sind die I>olbleche 3 mit, im rechten Winkel abgebogenen, zueinander parallel verlaufenden, Schenkel 6 versehen. Die Schankel 6 bilden zusammen mit der Stirnseite 7 des kerns 5 ein dreischenkeliges Ilektromagnetsystem, dem ein Hubanker 8 zugeordnet ist. Der llubanker 8 wird von Lagerbolzen 9 geführt. 10 bedeutet eine Rückstellfederkraft für den lubanker 8 gegen einen Anschlag 11, und 12 zeigt eine Federkraft, zur einseitigen Lagefixierung des iiubankers an einem chenkel 6 eines der Polbleche 3.
  • 13 zeigt den glockenförmigen Rotor, mit eine eingelegten Illechstreifen 14 aus einem Ilysteresewcrkstoff, der den konzentr isch koaxial verlaufenden Polzacken 15 der Polblecne 2 und 3 benachbart angeordnet ist.
  • er rotor l@ ist naoh der Erfindung mittels einer Lagerbuchse 16 auf der Rotorwelle 17 drehbar gelagert und wird von den beiden, auf der rotorwelle 17 kraftschlüssig angestelltes Scheiben 18 und 19 axial begrenzt.
  • Erfindungsgemäß ist der itotor 13 mittels einer Metalldrahtfeder 20 mit der Motorwelle 17 gekuppelt. Es liegt im ahmen der Erfindung, daß anstelle einer Metalldrahtfeder ein anderes, zweckentsprechend ausgebildetes, kupplungselement aus Gummi oder einem ähnlichen Material, z. B. einem Silikonkautschuk, treten kann. Auch ist es moglich, ein kupplungselement aus einem thermiplatischen Luststtoff im Spritzverfahren zu fertigen.
  • Imine derart ausgebildete kupplung gewährleistet erfindungsgemäß eine Relativbewegungsmöglichkeit des Motors 13 zur Motorwelle 17 und letzlich, bei festehender Welle 17 zum Stator. D. h. die kupplung dient beim Abbremsen der Welle 17 und bei eingeschaltetem Motor als Dämpfungsglied, indem sie das, Miteinander gleichzeitig auftretende Schwungmoment und das anstehende Drehmoment des otors 13 auffängt und durch den noch eingeschalteten Motor speichert.
  • Hierdurch werden einerseits die aktiven Abbremamittel und/oder die @ahnräder eines, mit dem Motor in @ingriff steheudes, detriebes geschont, da die, sonst schlagartig wirkende, , Schwungenergie auf einen größeren Wirkzeitraum verteilt wird.
  • Andererseits wird das, in der Kupplung gespeicherte, Drehmoment erst frei, wenn der Motor entstromt, d. h. abgeschaltet wird. Da nach können zwei @@ogänge eintreten: Erfolgt einerseits der Zeitpunkt der Abschaltung des Motor in einer Phasenlage des Betriebswechselstromes, in relcher eine llemanenz im ferromagnetischen Kreis des Stator mit dem Hubanker aufgehoben oder so gering ist, daß der ilubanker 8, unter der Wirkung der Rückstellfederkraft 10, sofort nach dem Abschalten abfällt, dann wird der Alotorntrieb, durch die axiale Hubbewegung des Ankers 8 auf ein Teilgetriebeglied vom übrigen Getriebe abgekoppelt. Die Kupplung zwischen Motor 13 und Rotorwelle 17 entspannt sich.
  • Urite jedoch andererseits der Fall ein, daß nach dem Abbremsen der Rotorwelle 17 und dem folgenden Abschalten des Motors die Remanenz im Stator hoch ist, und der ilubanker 8 folglich am stator magnetisch klebt, dann verharrt zunächst die Rotorwelle 17 in ihrer Lage, weil das Getriebe vom Hubanker 8 noch nicht vom Motor abgekuppelt wurde. Im diesem Falle wird sofort, nach dem Abschalten des Motors, der Rotor 13 unter der Wirkung der vorgespannten kupplungsfederkraft 20 in Gegenwirkdrehri chtung zurückgedreht. çlierdurch gleiten die dem Hysteresestreifen 14 aufmagnetisierten Pole an den Polzacken 15 der Polbleche 2 und 3 des Stators vorbei, wobei eine umpolende, entmagnetisierende Wirkung auf die weichmagnetischen Polbleche 2 und 3, den Kern 5 und den weichmagnetischen ilubanker 8 einwirkt, und den Hubanker unter der Wirkung der Iiückstellfederkraft 10 abfallen läßt, der das iietriebe vom Motor abkuppelt. Dabei genügt bereits eine @elativbewegung bzw. verdrehung des rotors 13 zum Stator um eine bis zwei Polteilungen, um ein sicheres Abfallen des Hubankers 8 zu gewänrleiten. Erfindungs gemäß kann die Winkelgröße der Relativbewegung den Erfordernissen der Praxis angepaßt werden.
  • In Fig. 2 zeigt 13 den Motor und 18 eine Begrenzungsscheibe, die auf der Motorwelle 17 kraftschlüssig angeordnet ist. 20 bedeutet die Metalldrantfeder zur kupplung des Rotors 13 mit der Rotorwelle 17, die auf der einen weite an einem Bolzen 21 am Rotor und aut der. anderen Seite iu cinew Führungsloch 22 an der Scheibe 18 angreift. Es liegt Im Rahmen der Erfindung, daß die Kupplung und das entsprechende Kupplungselement an einer anderen Stelle als der gezeichneten, z.B. innerhalb des Motors Vorgesehen sein kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c @ e
    verfahren zum Entmagnetiseren von Statoren mit einem Ilubanker von elektrischen Iileinstmotoren dadurch gekennzeichnet, daß nach dem abschalten eines Motors der Rotor (13) zum Stator (2, 3, 15) eine Relativbewegung in Wirkdrehrichtung und/oder in Gegenwirkdrehrichtung ausführt, und daß die, im ferromagnetisclle Vierkstoff (14) des Rotors (13) betriebskönform magnetisierten, magnetpole durch die Relativbewegung eine, im Stator (2, 3, 15) und im Hubanker (8) vorhandene, Wemanenz umpolend abbauen und den Stator (2, 3, 15) mit dem Hubanker (8) entmagnetisieren.
    2. Verfahren nach Blspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Grösse der Relativbewegung des Rotor (13) zum Stator (2, 3, 15) kleiner oder gleich zwei betriebskonformen Polteilungen des Rotors(13) oder des Stators (5, 3, 15) ist0 3. verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für eine Relativbewegungsnöglichkeit des Rotor (13) zum Stator (2, 3, 15) zwischen dem Rotor (13) und einer stationären Drehbegrenzung eine, in der Wirkdrehrichtung und/oder der Gegenwirkdrehrichtung wirkende, elastische Kupplung (20) vorgesehen ist0 4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kupplung (20) zwischen dev Rotor (13) und der Rotorwelle (17) vorgesehen ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurcu gekennzeichnet, daß der Rotor (13) auf der llotorwelle (17) drenbur gelagert ist und beide Elemente mit einer Metalldrahtfeder (20) federnd gekuppelt sind0 6o Verfahren uach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselement ein zweckentsprechend ausgebildeter Gummiteil oder ein thermoplastisch gefertigter, zweckentsprechender Kunststoffteil vorgesehen ist0 7O verfahren nach Anspruch 3 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement im Innern des Motors Vorzugsweise zwischen dem ltotor (13) und den Statorpolblechen (2) vorgesehen ist0 L e e r s e i t e
DE19691965220 1969-12-29 1969-12-29 Kleinstmotor mit Hysteresisläufer Expired DE1965220C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965220 DE1965220C3 (de) 1969-12-29 1969-12-29 Kleinstmotor mit Hysteresisläufer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965220 DE1965220C3 (de) 1969-12-29 1969-12-29 Kleinstmotor mit Hysteresisläufer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1965220A1 true DE1965220A1 (de) 1971-07-01
DE1965220B2 DE1965220B2 (de) 1976-08-05
DE1965220C3 DE1965220C3 (de) 1978-04-27

Family

ID=5755176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691965220 Expired DE1965220C3 (de) 1969-12-29 1969-12-29 Kleinstmotor mit Hysteresisläufer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1965220C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1965220C3 (de) 1978-04-27
DE1965220B2 (de) 1976-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010017874B4 (de) Bistabiler Magnetaktor
EP0597239A1 (de) Fadenbremse
EP3011571B1 (de) Selbsthaltemagnet mit besonders kleiner elektrischer auslöseleistung
DE1958942A1 (de) Traegheitsarmer Elektro-Induktionsmotor
DE1965220A1 (de) Verfahren zum Entmagnetisieren von Statoren mit einem Hubanker von elektrischen Kleinstmotoren
EP1615242B1 (de) Elektromagnetischer Aktuator
DE3400065C2 (de)
EP0078787B1 (de) Elektromechanisches Zählwerk zum fortlaufenden numerischen Addieren oder Subtrahieren
DE10153002B4 (de) Drehsteller mit Hubmagnet, sowie Hubmagnet
DE968353C (de) Anordnung zur Verhuetung von Kontaktprellungen und zur Herabsetzung des Schaltgeraeusches bei elektromagnetisch betaetigten Schaltgeraeten
DE721973C (de) Selbsttaetige Kurzschlussvorrichtung bei permanenten Magneten
DE102009051499A1 (de) Elektromotor mit Stillstandsbremse
AT155421B (de) Wähler zum Herstellen elektrischer Verbindungen.
DE683639C (de) Schnell arbeitendes Relais, insbesondere Telegrafierelais
AT206053B (de) Einrichtung zur Fernübertragung
DE575191C (de) Anlassmotor mit Serienerregerwicklung und Ankerverschiebung
DE1253821B (de) Kolbenhubmagnet mit drei oder mehreren stabilen, permanentmagnetischen Raststellungen
DE1283387B (de) Polarisierter Drehmagnet
DE1075740B (de)
DE1270691B (de) Elektromagnetisches Drehanker-Relais
DE666472C (de) Motor- oder Scheibenrelais, insbesondere fuer Eisenbahnsicherungszwecke
DE1172354B (de) Synchron-Kleinsmotor mit Verschiebelaeufer
DE102015203977B4 (de) Vorrichtung mit einer Spule und einem sich im Magnetfeld der Spule in eine Vorzugslage bewegbaren weichmagnetischen Betätigungselement
DE3313294A1 (de) Elektromagnet mit langem hub
AT333886B (de) Motor mit hin- und herbeweglichem anker

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee