DE19651741A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen und/oder Gefrieren von Gut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen und/oder Gefrieren von GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen und/oder Gefrieren von Gut in einem
Kühltunnel, wobei das Gut an einem Ende des Kühltunnels aufgegeben, zum
gegenüberliegenden Ende des Kühltunnels transportiert und dort ausgegeben wird
sowie ein Kühlmedium in den Kühltunnel eingeleitet wird.
Ferner betrifft die Erfindung einen Kühltunnel zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Gefrieren und/oder Kühlen von Gütern jeglicher Art, insbesondere von
Lebensmitteln, Schüttgütern und zu zerkleinernden Gegenständen, werden
üblicherweise sogenannte Kühltunnel verwendet. Die zu kühlenden und/oder zu
gefrierenden Güter werden in den Kühltunnel, der im wesentlichen aus einer
tunnelartigen Einhausung und einer Fördereinrichtung besteht, eingegeben. Auf dem
Weg von der Gutaufgabe zur Gutausgabe werden die Güter durch ein gekühltes
Medium, z. B. durch eine Kühlgasatmosphäre, hindurchgeleitet. Am Ende der
Förderstrecke verlassen die gekühlten und/oder gefrorenen Güter schließlich den
Kühltunnel. Als Fördereinrichtung wird üblicherweise ein einfaches Förderband oder
eine Förderschnecke benutzt. Förderschnecken weisen zwar den Vorteil auf, daß mit
ihnen die Güter auch schräg nach oben gefördert werden können. Nachteilig ist jedoch
bei diesen Förderschnecken, daß sie eine sehr schlechte Energieausnutzung bieten
und ein Transport von sperrigen Gütern schwierig oder kaum möglich ist, weil sich
sperriges Gut mit der Schnecke verhakt. Andererseits weisen Förderbänder zwar den
Vorteil auf, daß mit ihnen fast alle Güter transportiert werden können und eine
kontrollierte Kühlung der Güter möglich ist. Der entscheidende Nachteil von mit
Förderbändern ausgestatteten Kühltunnel besteht allerdings darin, daß das
Förderband aus Festigkeits- und Stabilitätsgründen nur mit einer dünnen Schicht von
Gütern belegt werden kann. Dadurch weisen mit Förderbändern ausgestattete
Kühltunnel eine relativ schlechte Energieausnutzung auf. Über dem nur relativ flach mit
Gut beladenen Förderband befindet sich nämlich ein sehr großer Freiraum innerhalb
des Kühltunnels, so daß das Kühlmedium am Gut ohne Kälteabgabe vorbeiströmen
kann und sehr große Mengen an Kühlmedium ungenutzt bleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Kühlen und/oder Gefrieren von Gütern zur Verfügung zu stellen, mit
dem auch nicht rieselfähige Schüttgüter, insbesondere auch sperrige Güter, gekühlt
und/oder gefroren werden können und bei dem die Energieausnutzung gegenüber
herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß das Gut mittels eines beweglichen Bodens transportiert wird,
der mehrere Elemente aufweist, die zumindest teilweise unabhängig voneinander in
der Weise in Längsrichtung des Kühltunnels verschoben werden, daß das Gut
schrittweise vom Bereich der Gutaufgabe zum Bereich der Gutausgabe befördert wird.
Fördersysteme der im Kühltunnel gemäß der Erfindung eingesetzten Art sind an sich
bekannt. Derartige Fördersysteme sind beispielsweise bereits in der US-A- 2,629,504,
der US-A-4,144,963, der US-A-4,709,805 und der EP 0 138 971 B1 sowie im Prospekt
der Firma Keith International B.V., 1996 beschrieben. Das in dem Prospekt
dargestellte Transport- und Entladesystem trägt die Bezeichnung "Walking Floor".
Bei dem bekannten Fördersystem werden die Elemente des Bodens, die z. B. aus
parallelen Aluminium- oder Stahlbrettern bestehen, in Gruppen unabhängig
voneinander in einem Phasenzyklus in Längsrichtung des Kühltunnels angetrieben,
wobei die Elemente einer Gruppe während einer Rückstellphase unter dem Gut
nacheinander in Richtung zur Gutaufgabe zu einer Anfangsposition zurückgezogen
werden und während einer Förderphase gleichzeitig in Richtung zur Gutausgabe zu
einer Endposition bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieses bekannte Fördersystem beim
Einsatz in Kühltunnel entscheidende Vorteile bringt. Wie sich in Vorversuchen gezeigt
hat, arbeitet dieses für Umgebungstemperaturen konzipierte Fördersystem auch bei in
Kühltunnel vorkommenden tiefen Temperaturen. Der Einsatz des Fördersystems in
Kühltunnel ermöglicht einen wesentlich besseren Wärmeübergang vom Kühlmedium
zum Gut und damit eine bessere Ausnutzung der Kälteenergie. Außerdem können
auch schwierige Teile, z. B. sperrige Güter, die sich im Kühltunnel verhaken können,
durch den Kühltunnel transportiert werden. Beispielsweise verhaken sich
Reifenschnitzel, die einer Kaltzerkleinerung unterzogen werden, beim Transport in
bisherigen Kühltunnel und verursachen dadurch lange Stillstandszeiten.
Während bei der Verwendung von üblichen Förderbändern in Kühltunnel die Beladung
der Förderbänder in der Höhe begrenzt ist, da insbesondere im kryogenen
Temperaturbereich betriebene Förderbänder nur eine begrenzte Gewichtsbelastung
ohne deutlich erhöhten Verschleiß vertragen, erlaubt die erfindungsgemäße
schrittweise Förderung des Guts mittels des beweglichen Bodens eine hohe
Schüttung, so daß annähernd der gesamte Tunnelquerschnitt ausgefüllt werden kann.
Daraus ergibt sich ein wesentlich besserer Wärmeübergang vom Kühlmedium zum
Gut, da das Gut vollständig vom Kühlmedium durchströmt wird. Außerdem können mit
der Erfindung auch nicht rieselfähige Schüttgüter z. B. Reifenschnitzel, geschredderte
Fördergurte u.ä. oder sperrige Teile, durch den Kühltunnel gefördert und auf
wirtschaftliche Weise gekühlt oder gefroren werden, ohne sich im Fördermechanismus
zu verhaken.
Um eine besonders gute Ausnutzung des Kühltunnels zu erreichen, werden die
Aufgabemenge des Gutes pro Zeiteinheit und die Transportgeschwindigkeit des Gutes
innerhalb des Kühltunnels zweckmäßigerweise so aufeinander abgestimmt, daß im
wesentlichen der gesamte Querschnitt des Kühltunnels vom Gut ausgefüllt wird.
Außerdem wird das transportierte Gut bevorzugt im Gegenstrom vom Kühlmedium
durchströmt.
Ein Kühltunnel zur Durchführung des Verfahrens weist eine Gutaufgabe und eine
Gutausgabe, die an gegenüberliegenden Enden des Kühltunnels angeordnet sind
mindestens eine im Kühltunnel endende Kühlmediumzufuhr sowie eine im Kühltunnel
angeordnete Transporteinrichtung auf, die sich vom Bereich der Gutaufgabe bis zum
Bereich der Gutausgabe erstreckt.
Die der Erfindung zugrundeliege Aufgabe wird bei einer derartigen Vorrichtung
dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtung aus einem Boden besteht, der aus
mehreren zumindest teilweise unabhängig voneinander in Längsrichtung des
Kühltunnels antreibbaren Elementen aufgebaut ist.
Wie bereits im Zusammenhang mit den Verfahren erwähnt wurde, ist das verwendete
Fördersystem an sich bekannt. Bei der bekannten Fördereinrichtung bestehen die
Elemente aus parallelen Brettern (z. B. aus Aluminium oder Stahl), die in Gruppen
unabhängig voneinander in einem Phasenzyklus in Längsrichtung des Kühltunnels
antreibbar sind, wobei die Bretter einer Gruppe während einer Rückstellphase unter
dem Gut nacheinander in Richtung zur Gutaufgabe zu einer Anfangsposition
zurückziehbar sind und während einer Förderphase gleichzeitig in Richtung zur
Gutausgabe zu einer Endposition bewegbar sind.
Um eine möglichst gute Durchströmung des Gutes im Kühltunnel zu erreichen, endet
zumindest eine Kühlmediumzufuhr vorzugsweise im Bereich der Gutausgabe im
Kühltunnel.
Der erfindungsgemäße Kühltunnel kann mit flüssigem Stickstoff, kaltem Stickstoffgas
oder flüssigem Kohlendioxid bzw. kaltem Kohlendioxidgas, aber auch mit Kaltluft,
betrieben werden. Er kann beispielsweise bei der Kieskühlung zur Betonherstellung
oder zur Kühlung von Reifenschnitzeln, Batterien, Leiterplattenschrott, Elektroschrott,
Kunststoffgranulaten und Schüttgütern aller Art, insbesondere im Zusammenhang mit
Recyclingverfahren eingesetzt werden. Auch eine Verwendung des Kühltunnels in der
Lebensmitteltechnik ist möglich.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Gegenüberstellung von Kühltunnel nach dem Stand der Technik und
dem erfindungsgemäßen Kühltunnel,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kühltunnels mit beweglichem Boden.
In Fig. 1 sind die herkömmlicherweise verwendeten Kühltunnel, die einen
Spiralförderer oder ein Förderband aufweisen, im Vergleich zum erfindungsgemäßen
Kühltunnel dargestellt. Der auf der linken Seite von Fig. 1 gezeigte Drehrohrtunnel mit
einer Förderschnecke weist den Vorteil auf, daß auch ein Transport von Gütern schräg
nach oben möglich ist. Dem stehen jedoch die Nachteile gegenüber, daß der
Drehrohrtunnel eine schlechte Energieausnutzung bietet und ein Transport von
sperrigen Gütern schwierig oder gar nicht möglich ist. Auf der rechten Seite von Fig.
1 ist ein mit einem Förderband ausgestatteter Kühltunnel gezeigt, mit dem fast alle
Güter transportiert werden können und der eine kontrollierte Kühlung ermöglicht. Von
Nachteil ist bei diesem bekannten Kühltunnel, daß er eine schlechte
Energieausnutzung bietet. In der Mitte von Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer
Kühltunnel dargestellt, der eine hohe Schüttung mit Gütern ermöglicht, eine gute
Energieausnutzung bietet, robust aufgebaut ist und auch den Transport von sperrigen
Gütern erlaubt.
Der in Fig. 2 dargestellte Kühltunnel weist einen beweglichen Boden 1 auf, der eine
schrittweise Förderung des zu kühlenden Guts bewirkt. Die beweglichen Elemente des
Bodens 1 werden von einer Antriebseinheit 2 angetrieben. Das zu kühlende Gut wird
über eine Gutaufgabe 3 in den Kühltunnel eingefüllt. Die Fördergeschwindigkeit mittels
des beweglichen Bodens 1 und die Gutaufgabemenge pro Zeiteinheit werden so
aufeinander abgestimmt, daß sich über dem beweglichen Boden 1 eine hohe
Schüttung ausbildet, die im wesentlichen den gesamten Kühltunnelquerschnitt ausfüllt.
Über Zufuhrleitungen 5 wird ein Kühlmedium, z. B. gasförmiger kalter Stickstoff, in den
Innenraum des Kühltunnels eingeleitet. Die Einleitung des Kühlmediums erfolgt so,
daß im wesentlichen die gesamte Querschnittsfläche des zu kühlenden Gutes 4 vom
Kühlmedium durchströmt wird. Hierzu wird das Kühlmedium insbesondere im Bereich
der Gutausgabe 6 in den Innenraum des Kühltunnels eingeleitet. Weitere
Kühlmedieneinleitungen erfolgen über die Längsausdehnung des Kühltunnels verteilt
von oben in den Kühltunnel. Das Kühlmedium durchströmt das zu kühlende Gut 4 und
verläßt den Kühltunnel über einen Kühlmediumabzug 7 im Bereich der Gutaufgabe 3.
Claims (5)
1. Verfahren zum Kühlen und/oder Gefrieren von Gut in einem Kühltunnel, wobei das
Gut an einem Ende des Kühltunnels aufgegeben, innerhalb des Kühltunnels zum
gegenüberliegenden Ende des Kühltunnels transportiert und dort ausgegeben wird
sowie ein Kühlmittel in den Kühltunnel eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gut (4) mittels eines beweglichen Bodens (1) transportiert wird, der
mehrere Elemente aufweist, die zumindest teilweise unabhängig voneinander in
der Weise in Längsrichtung des Kühltunnels verschoben werden, daß das Gut (4)
schrittweise vom Bereich der Gutaufgabe (3) zum Bereich der Gutausgabe (6)
befördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabemenge des
Gutes (4) pro Zeiteinheit und die Transportgeschwindigkeit des Gutes (4)
innerhalb des Kühltunnels so aufeinander abgestimmt werden, daß im
wesentlichen der gesamte Querschnitt des Kühltunnels vom Gut ausgefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlmedium im Gegenstrom durch das im Kühltunnel transportierte Gut (4)
hindurchströmen gelassen wird.
4. Kühltunnel zum Kühlen und/oder Gefrieren von Gut mit einer Gutaufgabe (3) und
einer Gutausgabe (6), die an gegenüberliegenden Enden des Kühltunnels
angeordnet sind, mindestens einer im Kühltunnel endenden Kühlmediumzufuhr (5)
sowie einer im Kühltunnel angeordneten Transporteinrichtung (1), die sich vom
Bereich der Gutaufgabe (3) bis zum Bereich der Gutausgabe (6) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1) aus einem beweglichen
Boden besteht, der aus mehreren zumindest teilweise unabhängig voneinander in
Längsrichtung des Kühltunnels antreibbaren Elementen aufgebaut ist.
5. Kühltunnel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
Kühlmediumzufuhr (5) im Bereich der Gutausgabe (6) im Kühltunnel endet.
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Publications (1)
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