DE2555578C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von Gegenständen oder Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von Gegenständen oder StoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkühlen von Gegenständen oder Stoffen in einer von Kühlgasen
durchströmten Kühlzone, bei dem ein aus einem flüssigen
Kühlgas gewonnener Kiihlgasstroni sowie ein durch indirekten Wärmetausch mit einem verdampfenden,
in einem unabhängigen Kältekreislauf geführten Kältemittel abgekühlter Kühlgasstrom in Wärmciausch
mit den Gegenständen oder Stoffen gebracht wird und bei dem ein nach Wärmetausch mit den Gegenständen
5 oder Stoffen erwärmter Kühlgasstrom aus der Kühlzone an deren warmen Einlaßende abgezogen wird.
Bei schon seit längerer Zeit bekannten Kühlveriahren,
die teils zum Einfrieren von bestimmten Stoffen, z. B. von Lebensmitteln, oder zum Verspröden von elastischen
Materialien, z. B. von Altgummi, verwendet werden, werden meist Kühlgase eingesetzt, die aus in
flüssiger Form vorliegenden tiefkalten Gasen, vorzugsweise Stickstoff, gewonnen werden. Da jedoch die Verwendung
von flüssig vorliegenden Kühlgasen nicht in jedem Temperaturbereich gleich rationell und wirtschaftlich
erfolgen kann, wurde zur Verbesserung derartiger Abkühlverfahren neuerdings vorgeschlagen, den
Einsatz von flüssigen !vühlgasen mit der Verwendung einer Kältemaschine zu kombinieren (DE-OS
24 36 440). Bei diesem kombinierten Kühlverfahren wird das durch Wärmetausch mit den abzukühlenden
Gegenständen oder Stoffen erwärmte Kühlgas zunächst in indirektem Wärmetausch mit einem verdampfenden
und in einem unabhängigen eigenen Källckreislauf geführten Kältemittel vorgekühlt, anschließend
durch Vermischen mit einem tiefkalten flüssig vorliegenden Kühlgas weiter abgekühlt und schließlich in die
Kühlzone eingeleitet.
Diese Kombination von zwei von einander unabhängigen Mitteln zur Erzeugung der Kälte für die Kühlgase hat den Vorteil, daß die benötigte Kälteleistung aus zwei voneinander unabhängigen Quellen in unterschiedlichen Teilen entnommen und damit in optimaler Weise den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Bei der Anwendung dieser kombinierten Verfahrensweise hat es sich jedoch gezeigt, daß /war einerseits die Gesamtkosten für den Betrieb einer derartigen Kühlzone gegenüber den Verfahren, bei denen ausschließlich flüssige Kühlgase verwendet werden, erheblieh niedriger sind, andererseits jedoch die Temperaturverteilung entlang der Kühlzone nicht immer den für die Abkühlung bestimmter Gegenstände oder Stoffe aus wirtschaftlichen Gründen geforderten Werten entspricht.
Diese Kombination von zwei von einander unabhängigen Mitteln zur Erzeugung der Kälte für die Kühlgase hat den Vorteil, daß die benötigte Kälteleistung aus zwei voneinander unabhängigen Quellen in unterschiedlichen Teilen entnommen und damit in optimaler Weise den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Bei der Anwendung dieser kombinierten Verfahrensweise hat es sich jedoch gezeigt, daß /war einerseits die Gesamtkosten für den Betrieb einer derartigen Kühlzone gegenüber den Verfahren, bei denen ausschließlich flüssige Kühlgase verwendet werden, erheblieh niedriger sind, andererseits jedoch die Temperaturverteilung entlang der Kühlzone nicht immer den für die Abkühlung bestimmter Gegenstände oder Stoffe aus wirtschaftlichen Gründen geforderten Werten entspricht.
Die DE-OS 19 34 885 beschreibt eine Vorrichtung zum Gefrieren von vorzugsweise Nahrungsmitteln, bei
der die Nahrungsmittel auf einem Förderband durch einen Kühltunnel transportiert werden und im Kühltunnel
durch Besprühen mit einer kryogenischen Flüssigkeit sowie mit Hilfe von durch Gebläse erzeugten und
an Kühlschlangen einer mechanischen Kälteanlage abgekühlten Luftströmen eingefroren werden. Die Gebläse
sowie die Kühlschlangen sind dabei im Inneren des Kühltunnels zusammen mit Sprühvorrichtungen für die
kryogenische Flüssigkeit so angeordnet, daß die Nahrungsmittel entweder zuerst mit der kryogenischen
Flüssigkeit besprüht und dann mit den mechanisch gekühlten, von unten nach oben gerichteten Luftströmen
in Kontakt gebracht werden oder zuerst mit mechanisch gekühlten, von unten nach oben gerichteten Luftströmen
in Wärmetausch gebracht, anschließend mit kryogenischer Flüssigkeit besprüht und zuletzt nochmals mit
mechanisch gekühlten, von unten nach oben gerichteten Luftströmen in Kontakt gebracht werden. Somit ist es
bekannt, daß sowohl ein aus einem flüssigen Kühlgas gewonnener Kühlgasstrom als auch ein durch indirekten
Wärmctauseh mit einem verdampfenden, in einem unabhängigen Kältekreislauf geführten Kältemittel ge-
kühlter Kühlgasstrom zum Abkühlen von Gegenständen oder Stoffen eingesetzt werden kann.
Nachteilig an einer derartigen Vorrichtung ist die Notwendigkeit einer Nachbehandlungszone mit einem
durch Abkühlung an Verdampferschlangen gewonnenen kalten Luftstroms, die der Zone, in der die abzukühlenden
Gegenstände oder Stoffe mit flüssigem Kühlgas besprüht werden, nachgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln,
bei dem die Temperaturverteilung in der Kühlzone exakt eingestellt und damit jedem speziellen Abkühlungsproblem
optimal angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Einleiten
des aus einem flüsisgen Kühlgas gewonnenen Kühlgas-'stromes am kalten Auslaßende der Kühlzone durchgeführt
wird, der erwärmte, am warmen Einlaßende der kühlzone aus dieser abgezogene Kühlgasstrom mindestens
teilweise durch indirekten Wärmetansch außerhalb der Kühlzone gekühlt und anschließend in einem
mittleren Bereich der Kühlzone in diese mit einer Temperatur eingeleitet wird, die höhe ist als die Temperatur,
'die der aus einem flüssigen Kühlgas gewonnene Kühlgasstrom
beim Einleiten in die Kühlzone aufweist, und beide Kühlgasströme innerhalb der Kühlzone an einer
Stelle der Kühlzone vermischt werden, an der die beiden Kühlgasströme nahezu die gleiche Temperatur aufweisen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Temperaturverlauf innerhalb der Kühlzone so gewählt
werden, daß die abzukühlenden Gegenstände oder Stoffe in wirtschaftlich äußerst günstiger Weise auf
die geforderte niedere Temperatur gebracht werden. Gegenüber dem eingangs erwähnten älteren kombinierten
Kühlverfahren, bei dem der gesamte die Kühlzone durchströmende Kühlgasstrom auf die niedrigste
im System vorkommende Temperatur gebracht wird, ergibt sich der, vor allem hinsichtlich der Betriebskosten,
bedeutsame Vorteil, daß der erwärmte Kühlgasstrom am warmen Einlaßende der Kühlzone ausschließlich
der Vorkühlung dient, während der aus einem flüssigen Kühlgas gewonnene Kühlgasstrom am kalten Auslaßende
der Kühlzone die Weiterkühlung allein übernimmt, so daß nicht die gesamte Kühigasmenge auf die
niedrigste Temperatur abgekühlt werden muß. Hierbei kann die Steuerung des Temperaturverlaufs in der
Kühlzone entweder durch die Wahl des Vermischungspunkles für die beiden Kühlgasströme als geometrischer
Ort innerhalb der Kühlzone oder bei örtlich vorgegebenem Vermischungspunkt durch Änderung des
Mengenverhältnisses der beiden Kühlgasströme erfolgen. Das erfindungsgemäße zweistufige Kühlverfahren
ist besonders kostengünstig, da bei höheren Temperaturen bekanntlich die Kühlung mit Kälteanlagen bei tiefen
Temperaturen jedoch die Kühlung mit einem flüssig vorliegenden tiefkalten Gas rationeller ist. Besonders
wirtschaftlich ist das erfindungsgemäße Verfahren, wenn die Vermischung der beiden Kühlgasströme an
einer Stelle der Kühlzone erfolgt, an der die beiden Kühlgasströme nahezu die gleiche Temperatur aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich überdies auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem.Kühltunrieli
in-dem sich, eine Kühlzone befindet mit Transporteinrichtungen
für den Transport der abzukühlenden Gegenstände oder Stoffe durch den Kühltunnel, mit
Zuleitungen für Kühlgasströme in den Kühltunnel und mit einer Leitung zum Abziehen erwärmter Kühlgasströme
aus der Kühlzone an deren warmen Einlaßende und mit einer mechanischen Rückkühleinrichlung für
mit den zu kühlenden Gegenständen oder Stoffen in Kontakt gebrachte Kühlgasströme.
Eine derartige Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung für das Einleiten des aus einem
flüssigen Kühlgas gewonnenen Kühlgasstromes am kalten Auslaßende des Kühltunnels und unabhängig von
dieser eine weitere Zuleitung für den erwärmten, am
ίο warmen Einlaßende der Kühlzone abgezogenen Kühlgasstromes
in einem mittleren Bereich des Kühltunnels angeschlossen ist, daß die Leitung zum Abziehen des
erwärmten Kühlgasstromes vom warmen Einlaßende des Kühltunnels zu einem Wärmetauscher führt, der als
Verdampfer einer Kompressionskälteanlage ausgebildet ist und daß der Wärmetauscher kaltseitig mit der
Zuleitung für Kühlgasströme in dem mittleren Bereich des Kühltunnels verbunden ist. Nach einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Kühltunnel schraubenförmig mit senkrecht stehender
Achse ausgebildet
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Abkühlen der verschiedenartigen Gegenstände oder Stoffe
eingesetzt werden. Es bewährt sich beispielsweise sowohl beim rationellen Einfrieren von Lebensmitteln,
Medikamenten und biologischen Substanzen als auch beim Verspröden von Altmaterialien wie Schrott und
Gummi zum Zwecke ihrer Aufarbeitung oder zum Zerkleinern von bei Umgebungstemperatur nicht oder
schlecht zerkleinerbaren Stoffen wie Kunststoffe oder bestimmte Lebensmittel. Eine bevorzugte Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Abkühlung und Versprödung von Altreifen zum Zwecke ihrer Zerkleinerung
und Aufarbeitung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Figur ist mit 1 ein Kühltunnel bezeichnet, der von Kühlgasen von rechts nach links durchströmt wird.
Entgegen der Strömungsrichtung der Kühlgase werden die abzukühlenden Gegenstände oder Stoffe mit Hilfe
eines Transportbandes 2 von links nach rechts durch den Kühltunnel transportiert.
Das am linken warmen Einlaßende des Kühltunnels 1 austretende erwärmte Kühlgas wird über eine Leitung 3
einem Wärmetauscher 4 zugeführt, der als Verdampfer einer nichtdargestellten Kompressionskälteanlage ausgebildet
ist. In der Leitung 5 strömt das im Wärmetauscher 4 verdampfende Kältemittel der Kälteanlage. Das
aus dem Wärmetauscher 4 austretende Kühlgas wird über eine Leitung 6 wieder in die Kühlzone des Kühltunnels
1 eingeleitet.
Ober eine Leitung 7 wird am kalten Aushßende des Kühltunnels 1 ein zweiter Kühlgasstrom der Kühlzone
zugeführt. Dieser zweite Kühlgasstrom wird als Flüssiggas einem Vorratsbehälter 8 entnommen und mit Hilfe
einer Sprüheinrichtung 9 gleichmäßig auf die aus dem Kühltunnel 1 am kalten rechten Ende austretenden Gegenstände
oder Stoffe aufgesprüht. Das hierbei verdampfende Kühlgas strömt, entgegen der Bewegungsrichtung
der abzukühlenden Gegenstände oder Stoffe, nach links und vereinigt sich in einem mittleren Bereich
des Kühltunnels mit dem ersten Kühlgasstrom, der im Wärmetauscher 4· gekühlt worden ist. Der Kühltunnel
besitzt somit drei Zonen, die in der Figur mit A, B und C bezeichnet sind und von denen die erste Zone A als
Vorkühlzone, die zweite Zone B als Vermischungszone unddie dritte Zone CaIs Nachkühlzone bezeichnet wer-
den können.
Der aus der Sprüheinrichtung 9 austretende Kühlgasstrom hat eine wesentlich tiefere Temperatur als der
erste Kühlgasstrom, der über die Leitung 6 in die Vermischungszone B eingeführt wird. Zweckmäßigerweise
wird das Flüssiggas zur Erzeugung des zweiten Kühlgasstroms flüssiger Brennstoff verwendet, der durch die
Sprüheinrichtung 9 mit einer Temperatur von etwa 80 K in den Kühltunnel eintritt. Für bestimmte Abkühlaufgaben
können in Abhängigkeit von den abzukühlen- ■w den Gegenständen oder Stoffen und im Hinblick auf die
geforderten Temperaturen auch andere Flüssiggase, wie Kohlendioxid oder Argon, zum Einsatz kommen.
Bei Verwendung einer konventionellen Kompressionskälteanlage hat der erste Gasstrom, der über die
Leitung 6 der Vermischungszone B zugeführt wird, eine Temperatur von etwa 210 K. Andere Temperaturen für
den ersten Kühlgasstrom können erreicht werden, wenn die Kompressionskälteanlage mit anderen Kältemitteln
'betrieben wird oder wenn eine Absorptionskälteanlage verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders rationell, wenn durch die örtliche Wahl der Vermischungszone
B innerhalb des Kühltunnels dafür gesorgt wird, daß der zweite Gasstrom, der tiefkalt bei 9 in den Kühltunnel
eingesprüht wird, bei Erreichen der Vermischungszone B ungefähr die gleiche Temperatur, d. h. etwa
210 K, hat wie der mit Hilfe der Kälteanlage über die Leitung 6 zugeführte erste Kühlgasstrom.
Die Aufrechterhaltung der Strömung der Kühlgase im Kühltunnel 1 wird teils durch einen Verdichter 10,
teils durch den Druck im Vorratsbehälter 8 gewährleistet Zur Unterstützung der Strömung können zusätzlich
im oder am Kühltunnel 1, in der Figur nicht eingezeichnete, Ventilatoren eingesetzt werden.
Die Regelventile 11 dienen der Steuerung der Mengenverhältnisse der Kühlgase der beiden Kühlgasströme,
über die Leitung 12 kann überschüssiges Kühlgas abgelassen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Verfahren zum Abkühlen von Gegenständen oder Stoffen in einer von Kühlgasen durchströmten
Kühlzone, bei dem ein aus einem flüssigen Kühlgas gewonnener Kühlgasstrom sowie ein durch indirekten
Wärmetausch mit einem verdampfenden, in einem unabhängigen Kältekreislauf geführten Kältemittel
abgekühlter Kühlgasstrom in Wärmetausch mit den Gegenständen oder Stoffen gebracht wird
und bei dem ein nach Wärmetausch mit den Gegenständen oder Stoffen erwärmter Kühlgasstrom aus
der Kühlzone an deren warmen Einlaßende abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einleiten des aus einem flüssigen Kühlgas gewonnenen Kühlgasstromes am kalten Ausiaßende
der Kühlzone durchgeführt wird, der erwärmte, am warmen Einlaßende der Kühlzone aus dieser abgezogene
Kühlgasstrom mindestens teilweise durch indirekten Wärmetausch außerhalb der Kühlzone gekühlt
und anschließend in einem mittleren Bereich der Kühlzone in diese mit einer Temperatur eingeleitet
wird, die höher ist als die Temperatur, die der aus einem flüssigen Kühlgas gewonnene KüMgasstrom
beim Einleiten in die Kühlzone aufweist, und beide Kühlgasströme innerhalb der Kühlzone an einer
Stelle der Kühlzone vermischt werden, an der die beiden Kühlgasströme nahezu die gleiche Temperatur
aufweisen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Kühltunnel, in dem sich
eine Kühlzone befindet, mit Transporteinrichtungen für den Transport der abzukühlenden Gegenstände
oder Stoffe durch den Kühltunnel, mit Zuleitungen für Kühlgasströme in den Kühltunnel und mit einer
Leitung zum Abziehen erwärmter Kühlgasströme aus der Kühlzone an deren warmen Einlaßende und
mit einer mechanischen Rückkühleinrichtung für mit den zu kühlenden Gegenständen oder Stoffen in
Kontakt gebrachte Kühlgasströme, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung (7) für das Einleiten
des aus einem flüssigen Kühlgas gewonnenen Kühlgasstromes am kalten Auslaßende des Kühltunnels
(1) und unabhängig von dieser eine weitere Zuleitung (6) für den erwärmten, am warmen Einlaßende
der Kühlzone abgezogenen Kühlgasstromes in einem mittleren Bereich des Kühltunnels (1) angeschlossen
ist, daß die Leitung (3) zum Abziehen des erwärmten Kühlgasstromes vom warmen Einlaßende
des Kühltunnels zu einem Wärmetauscher (4) führt, der als Verdampfer einer Kompressionskälteanlage
ausgebildet ist, und daß der Wärmetauscher (4) kaltseitig mit der Zuleitung (6) für Kühlgasströme
in dem mittleren Bereich des Kühltunnels (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühltunnel schraubenförmig mit
senkrecht stehender Achse ausgebildet ist.
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