DE19651206C2 - Isolierglasscheibe mit erhöhter thermischer Isolation - Google Patents

Isolierglasscheibe mit erhöhter thermischer Isolation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe mit erhöhter thermischer Isolation im Bereich der Scheibenränder, mit wenigstens zwei Glasscheiben und einem metallischen Abstandhalterahmen, der aus einem Hohlprofil mit sich zum Scheibenumfang hin verjüngendem Querschnitt besteht, wobei die Glasscheiben an den einander gegenüberliegenden Kanten abgeschrägt sind und die von den geneigten Flächen des Hohlprofils und den diesen gegenüberliegenden Flächenbereichen der Glasscheiben gebildeten Hohlkehlen mit einer Klebedichtmasse ausgefüllt sind.
Bei den üblichen Isolierglasscheiben bestehen in der Regel die Abstandhalterahmen aus einem Hohlprofil aus Aluminium, das über Klebeschichten mit den Glasscheiben verbunden ist. Der Abstandhalterahmen wird mit geringem Abstand von den Rändern der Glasscheiben zur Sichtfläche hin versetzt angeordnet, so daß zwischen der Umfangsfläche des Abstandhalterahmens und den Innenflächen der beiden Glasscheiben am Rand ein Hohlraum entsteht, der mit einer erhärtenden Klebedichtmasse ausgefüllt wird. Infolge dieses Aufbaus und der dadurch bedingten erhöhten Wärmeleitung im Randbereich ist die thermische Isolationswirkung der Isolierglasscheiben am Rand im Vergleich zur übrigen Scheibenfläche deutlich verringert. Das hat zur Folge, daß bei niedrigen Außentemperaturen die Isolierglasscheiben auf der dem Raum zugewandten Seite am Rand kälter sind als im Mittelfeld, so daß die Glasscheiben am Rand beschlagen können, weil die Luftfeuchtigkeit hier auf diesen kälteren Randbereichen kondensiert.
Zur Verringerung dieses Effekts ist es bekannt, die Abstandhalterahmen aus nichtmetallischen Werkstoffen mit geringer Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus organischen Werkstoffen oder aus Metall-Kunststoff-Kombinationen, auszubilden. Solche Lösungen sind beispielsweise in dem Aufsatz "Die warme Glaskante" in der Zeitschrift "Bau- und Möbelschreiner", 3/96, S. 158/160 beschrieben.
Aus der DE 92 14 799 U1 ist eine Isolierglasscheibe bekannt, bei der die Innenkanten der Glasscheiben geringfügig abgeschrägt sind.
Zur Verringerung der Wärmeleitung im Randbereich der Isolierglasscheiben ist es ferner bekannt, den Abstandhalterahmen aus einem Metall mit geringer Wärmeleitfähigkeit auszubilden. So beschreiben beispielsweise die EP 0403058 A1 und die WO 93/19274 Isolierglasscheiben der genannten Art, bei denen zur Erhöhung der thermischen Isolierwirkung im Randbereich die Abstandhalterahmen aus dünnwandigen Hohlprofilen aus einem rostfreien Stahl bestehen, der eine wesentlich geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist als beispielsweise Aluminium. Ferner ist es aus diesen Druckschriften bekannt, zur Verringerung des Wärmeflusses auf das Ausfüllen des Hohlraums zwischen den beiden Glasscheiben im unmittelbaren Randbereich außerhalb der Umfangsfläche des Abstandhalterahmens zu verzichten, um so den Querschnitt des für den Wärmefluss verantwortlichen Zwischenkörpers zu verringern.
Durch den Wegfall der Klebedichtmasse außerhalb des Abstandhalterahmens verringert sich die Breite der wirksamen Klebeflächen zwischen dem Abstandhalterahmen und den Glasoberflächen. Das kann jedoch unter Umständen zu einer Schwächung der Klebeverbindung und damit auf lange Sicht zu einer Beeinträchtigung der Dichtwirkung führen. Dem könnte man zwar durch Vergrößerung der Höhe des Abstandhalterahmens entgegenwirken, doch würde dadurch der sichtbare Rand der Isolierglasscheibe breiter werden. Es besteht jedoch ein erhebliches Interesse, den sichtbaren Rand und damit den Einstand der Isolierglasscheibe im Rahmen so gering wie möglich zu halten.
Die heute üblichen Dichtsysteme bei Isolierglasscheiben umfassen eine etwa 2 bis 4 mm breite Primärabdichtung aus Butyl und eine daran anschließende Sekundärabdichtung aus einem anderen Klebersystem, das in die Hohlkehle eingespritzt wird. Für dieses zweite Klebersystem ist es grundsätzlich bekannt und entspricht den Vorschriften der Dichtstoffhersteller, den Abstandhalterahmen zwischen den Glasscheiben so weit nach innen zu legen, daß die vom Kleber bedeckte Breite auf der Glasscheibe wenigstens 2 mm größer ist als die vom Kleber bedeckte Breite auf dem Abstandhalterahmen. Dadurch soll eine ausreichende Haftung des Klebers zum Glas sichergestellt werden. Bei den bekannten Isolierglasscheiben bedeutet das, daß der Abstandhalterahmen wenigstens so weit nach innen versetzt angeordnet werden muß, daß diese größere Klebefläche auf der Glasseite gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierglasscheibe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei verhältnismäßig geringer Höhe des Abstandhalteprofils eine gute und dauerhafte Abdichtung der Isolierglasscheibe erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Glasscheiben an ihren Rändern auf den den geneigten Flächen des Abstandhalterahmens gegenüberliegenden Flächen derart abgeschrägt sind, daß die dadurch erzielte Verbreiterung der Haftfläche zur Klebedichtmasse 20 bis 50% beträgt, und daß die umfangsseitige Außenseite des Abstandhalterahmens von Klebedichtmasse frei bleibt.
Durch die erfindungsgemäße Abschrägung der Glasscheibenränder auf den den geneigten Flächen des Abstandhalterahmens gegenüberliegenden Flächen wird die Klebefläche auf den Glasscheiben deutlich verbreitert, so daß es auf diese Weise möglich ist, auf den Glasscheiben die gleichen Haftungsbedingungen wie bisher zu erreichen und gleichzeitig den Abstandhalterahmen weiter am Rand anzuordnen, wodurch der sichtbare Kleberand insgesamt verringert und auf diese Weise ein geringerer Einstand der Isolierglasscheibe im Rahmen möglich wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den Randbereich einer Isolierglasscheibe. Die Isolierglasscheibe umfaßt die beiden Glasscheiben 1 und 2, die jeweils aus beispielsweise 6 mm dickem Floatglas bestehen. Zwischen den beiden Glasscheiben 1, 2 ist am Rand ein Abstandhalterahmen 3 aus einem Hohlprofil 4 angeordnet, dessen Hohlraum über Öffnungen 5 mit dem Luftzwischenraum 6 in Verbindung steht. Der Hohlraum des Hohlprofils 4 ist mit Molekularsieb oder einem anderen Trockenmittel 7 gefüllt.
Zur Verklebung des Abstandhalterahmens 3 mit den beiden Glasscheiben und zur Abdichtung des Randes dient ein Dichtsystem aus einer Primärdichtung 8 und einer Sekundärdichtung 9. Die Primärdichtung 8 besteht aus einer Butyldichtmasse von beispielsweise 2 bis 5 mm Breite, die entlang den dem Luftzwischenraum 6 benachbarten Kanten des Hohlprofils 4 angeordnet ist. Üblicherweise wird zunächst der Abstandhalterahmen auf beiden Seiten mit einem Butylstrang beschichtet, und die beiden Glasscheiben werden dann mit dem beschichteten Abstandhalterahmen zusammengepreßt.
Das den Abstandhalterahmen 3 bildende Hohlprofil 4 ist im Querschnitt so gestaltet, daß die mit den Glasscheiben verklebten Seitenwände in dem dem Luftzwischenraum 6 benachbarten Abschnitt rechtwinkelig zu der den Luftzwischenraum begrenzenden Wand 11 verlaufen. Auf diesem Abschnitt sind die Seitenwände mit dem Primärdichtmittel versehen. Die sich daran anschließenden Abschnitte der Seitenwände des Hohlprofils 4 sind innen geneigt, so daß sich der Querschnitt des Hohlprofils 4 nach außen hin verjüngt. Diese geneigten Flächen 12 stellen die Haftflächen des Abstandhalterahmens für die Sekundärdichtung dar und bilden mit den gegenüberliegenden Randbereichen der Glasscheiben Hohlkehlen, die mit der Dichtmasse der Sekundärdichtung 9 ausgespritzt werden.
Im dargestellten Fall sind die Glasscheiben 1 und 2 entlang ihres Umfangs unter einem Winkel α von etwa 30° abgeschrägt. Diese Abschrägung hat zur Folge, daß die Breite B der für die Sekundardichtung zur Verfügung stehenden abgeschrägten Randflächen 10 um 40% vergrößert wird. Es ist also auf diese Weise möglich, eine ausreichende Abdichtung und Verklebung auch dann zu erzielen, wenn nur die beiden Hohlkehlen zwischen den geneigten Seitenwänden 12 des Hohlprofils und den abgeschrägten Flächen 10 der Glasscheiben mit dem Klebedichtstoff ausgespritzt werden. Die Außenseite 13 bleibt von der Klebedichtmasse frei. Wenn das Hohlprofil 4 außerdem eine dünne Wandstärke aufweist und aus einem Metall mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht, lassen sich auf diese Weise Isolierglasscheiben mit besonders guter thermischer Isolationswirkung im Randbereich und gleichzeitig einem verhältnismäßig schmalen Rand herstellen.

Claims (3)

1. Isolierglasscheibe mit erhöhter thermischer Isolation im Bereich der Scheibenränder, mit wenigstens zwei Glasscheiben und einem metallischen Abstandhalterahmen, der aus einem Hohlprofil mit sich zum Scheibenumfang hin verjüngendem Querschnitt besteht, wobei die Glasscheiben an den einander gegenüberliegenden Kanten abgeschrägt und die von den geneigten Flächen des Hohlprofils und den diesen gegenüberliegenden Flächenbereichen der Glasscheiben gebildeten Hohlkehlen mit einer Klebedichtmasse ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (1, 2) an ihren Rändern auf den den geneigten Flächen (12) des Abstandhalterahmens (3) gegenüberliegenden Flächen (10) derart abgeschrägt sind, daß die dadurch erzielte Verbreiterung der Haftfläche zur Klebedichtmasse (9) 20 bis 50% beträgt, und daß die umfangsseitige Außenseite (13) des Abstandhalterahmens (3) von Klebedichtmasse frei bleibt.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterahmen (3) aus einem dünnwandigen Hohlprofil aus einem Metall mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterahmen (3) aus einem dünnwandigen Hohlprofil aus rostfreiem Stahl besteht.
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