DE19650342A1 - Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwendung in Systemen zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens - Google Patents
Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwendung in Systemen zum Verhindern eines KraftstoffverdampfensInfo
- Publication number
- DE19650342A1 DE19650342A1 DE19650342A DE19650342A DE19650342A1 DE 19650342 A1 DE19650342 A1 DE 19650342A1 DE 19650342 A DE19650342 A DE 19650342A DE 19650342 A DE19650342 A DE 19650342A DE 19650342 A1 DE19650342 A1 DE 19650342A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- closing
- fuel
- environment
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
- F02M25/08—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
- F02M25/0809—Judging failure of purge control system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Supplying Secondary Fuel Or The Like To Fuel, Air Or Fuel-Air Mixtures (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelwidrigkeitserfas
sungsvorrichtung zur Verwendung in einem System zum Verhindern
eines Kraftstoffverdampfens. Die Regelwidrigkeitserfassungs
vorrichtung wird zum Erfassen einer Regelwidrigkeit wie bei
spielsweise einem Austreten von Kraftstoffdampf verwendet, die
bei einem System zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens
auftritt, welches ein Verdampfen von Kraftstoffdampf verhin
dert, das in einem Kraftstofftank auftritt.
Herkömmlich ist es notwendig, ein System zum Verhindern eines
Kraftstoffverdampfens in einem Fahrzeug oder dergleichen, ein
zubauen, um zu verhindern, daß Kraftstoffdampf an die Umgebung
austritt, der in dessen Kraftstofftank erzeugt worden ist. Ein
derartiger Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdamp
fens umfaßt einen Behälter, der in einen Entleerungskanal ein
gebaut ist, welcher den Kraftstofftank und eine Einlaßleitung
verbindet. Der Behälter hat ein Absorbtionsmaterial zum zeit
weiligen Absorbieren von Kraftstoffdampf. Der Mechanismus zum
Verhindern eines Kraftstoffverdampfens umfaßt auch ein Entlee
rungsregelventil. Durch Schließen und Öffnen des Entleerungs
regelventils gemäß dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine
kann der absorbierte Kraftstoffdampf geeignet in die Einlaß
leitung eingeführt und mit Luft gemischt werden, um ein Ge
misch aus Kraftstoffdampf und Luft zu schaffen, wodurch ein
Verdampfen des Kraftstoffes verhindert wird.
Bei einem derartigen Mechanismus zum Verhindern eines Kraft
stoffverdampfens wird für gewöhnlich ein Gummischlauch als ein
Entleerungskanal eingesetzt, der den Behälter und die Einlaß
leitung verbindet. Wenn der Gummischlauch gebogen oder naß
ist, wird einiges des Kraftstoffdampfes nicht in die Einlaß
leitung eingeführt. Die nicht in die Einlaßleitung eingeführte
Kraftstoffdampfmenge kann das Kraftstoffdampfabsorbtionsvermö
gen des Absorbtionsmaterials übersteigen, wodurch ein Austre
ten des Kraftstoffdampfes über ein zur Umgebung offenes Loch
unvermeidbar hervorgerufen wird. Es ist möglich, daß der Gum
mischlauch durch Korrosion oder andere Ursachen beschädigt
wird, die darin liegen, daß der Gummischlauch mit einer auf
Alkohol beruhenden Substanz in Berührung ist. Wenn außerdem
der Druck innerhalb des Gummischlauches ansteigt, weil das zur
Umgebung offene Loch des Behälters mit Schmutz oder derglei
chen verschmutzt ist, kann der Gummischlauch abfallen. Auch in
einem derartigen Fall wird der Kraftstoffdampf zur Umgebung
ausgelassen.
Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-125997 be
schreibt eine Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Ver
wendung in einem Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoff
verdampfens, nämlich zum Erfassen des Auftretens von Austreten
von Kraftstoffdampf an die Umgebung, wie vorstehend beschrie
ben ist. Die Druckschrift offenbart eine Technik, bei der das
Erfassen einer Regelwidrigkeit wie beispielsweise ein Austre
ten von Kraftstoffdampf bei einem Mechanismus zum Verhindern
eines Kraftstoffverdampfens eingesetzt wird. Die Technik um
faßt die Schritte, bei denen das zur Umgebung offene Loch des
Behälters mittels eines Behälterschließventils geschlossen
wird, ein Entleerungsregelventil geöffnet wird, ein Unterdruck
in den Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens
durch eine Einlaßleitung eingeführt wird, das Entleerungsre
gelventil geschlossen wird und Schwankungen des Unterdrucks
mit dem Beginn des Zustandes überwacht werden, bei dem das
Entleerungsregelventil geschlossen ist.
Die Schwankung des Unterdruckes ist stark durch die Menge ei
nes verbleibenden Kraftstoffes in dem Mechanismus zum Verhin
dern eines Kraftstoffverdampfens, nämlich durch dessen räumli
che Ausdehnung beeinflußt. Genauer gesagt, ist die Schwankung
des Unterdruckes bei einer kleinen räumlichen Ausdehnung groß,
selbst wenn die Menge des leckenden Kraftstoffdampfes gering
ist. In dem Fall, einer großen räumlichen Ausdehnung kann an
dererseits eine geringe Menge von leckendem Kraftstoffdampf
nicht von einer großen unterschieden werden. Zur Lösung dieses
Problems ist ein Kraftstoffdruckmesser in einem Kraftstofftank
eingebaut und ein durch den Kraftstoffdruckmesser ausgegebenes
Signal wird neu eingelesen, um die Menge des verbleibenden
Kraftstoffs in dem Kraftstoffverhälter herauszufinden. Die
Menge von verbleibendem Dampf ist erforderlich, um einen Ent
scheidungswert zu korrigieren, der bei der Erfassung einer Re
gelwidrigkeit verwendet wird. Die Verwendung des Kraftstoff
druckmessers erhöht jedoch die Anzahl an Bauteilen und gibt
Anlaß zu dem Problem von angestiegenen Kosten.
Ein Verfahren zur Lösung des vorstehend genannten Problems ist
in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 6-506751 of
fenbart, die unter Verwendung eines Verhältnisses einer Verän
derung des Unterdrucks beim Einführen eines Unterdrucks zu ei
ner Veränderung des Unterdrucks während einer Zeitspanne, bei
der ein Unterdruck gehalten wird, eine Regelwidrigkeit, wie
beispielsweise ein Kraftstoffdampflecken, unabhängig von der
räumlichen Ausdehnung erfassen kann, ohne daß ein Kraftstoff
druckmesser in dem Kraftstofftank notwendig ist.
Die Veränderung des Unterdrucks beim Einführen eines Unter
drucks in den Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffver
dampfens wird einfach durch Veränderungen des Einlaßdrucks und
durch Abweichungen des Entleerungsregelventils beeinflußt. Au
ßerdem wird die Bruchbildung während des Ablaufs mit einer An
zahl von Zeitpunkten ausgeführt, wodurch ein Problem auftreten
kann, daß die Zuverlässigkeit der Genauigkeit bei der Erfas
sung einer Regelwidrigkeit herabgesetzt ist.
Die vorliegende Erfindung richtet sich an die vorstehend be
schriebenen Probleme des Stands der Technik. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelwidrigkeitserfassungs
vorrichtung zur Verwendung in einem Mechanismus zum Verhindern
eines Kraftstoffverdampfens zu schaffen, die Wirkungen von
Veränderungen der Betriebszustände beseitigen kann und die ei
nen Ablauf einfach gestalten kann, um die Genauigkeit der Re
gelwidrigkeitserfassung zu erhöhen, wenn eine Regelwidrigkeit
wie beispielsweise ein Kraftstoffdampflecken erfaßt wird, das
in dem Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens
auftritt.
Gemäß einer Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwen
dung in einem System zum Verhindern eines Kraftstoffverdamp
fens, das durch die vorliegende Erfindung beschrieben ist, be
rechnet eine erste Druckveränderungsberechnungseinheit eine
Veränderung des durch eine Druckerfassungseinheit erfaßten
Druckes zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Unterdruck gehalten
wird, nachdem ein Unterdruck in einen Mechanismus zum Verhin
dern eines Kraftstoffverdampfens von einer Einlaßleitung ein
geführt worden ist, gemäß vorbestimmten Regelkriterien, um ein
Entleerungsregelventil und eine Schließeinheit zum Schließen
eines zur Umgebung offenen Loches zu öffnen und zu schließen.
Beine zweite Druckveränderungsberechnungseinheit berechnet eine
Veränderung des durch die Druckerfassungseinheit erfaßten
Druckes an einem Umgebungslufteinführloch zum Einführen von
Luft von der Umgebung über die Schließeinheit zum Schließen
des zur Umgebung offenen Loches, im Anschluß an den Zeitpunkt,
zu dem der Unterdruck in dem Mechanismus zum Verhindern eines
Kraftstoffverdampfens gehalten wird, gemäß vorbestimmten Re
gelkriterien, um das Entleerungsregelventil und die
Schließeinheit zum Schließen des zur Umgebung offenen Loches
zu öffnen und zu schließen. Schließlich führt eine Regelwid
rigkeitserfassungseinheit eine Erfassung einer Regelwidrig
keit, die bei dem Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoff
verdampfens auftritt, auf der Grundlage der Veränderungen des
Druckes aus, die durch die erste und zweite Druckveränderungs
recheneinheit berechnet worden sind.
Folglich kann die Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur
Verwendung in einem System zum Verhindern eines Kraftstoffver
dampfens die Wirkungen von Veränderungen des Betriebszustandes
und von Abweichungen des Entleerungsregelventils und der
Schließeinheit zum Schließen des zur Umgebung offenen Loches
selbst beseitigen, um die Genauigkeit bei der Regelwidrig
keitserfassung zu erhöhen, wenn eine Regelwidrigkeit wie bei
spielsweise ein Gasdampflecken erfaßt wird, das bei einem Sy
stem zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens auftritt.
Vorzugsweise verwendet die Regelwidrigkeitserfassungseinheit
Druckgradienten, die sich auf Veränderungen des Druckes stüt
zen, die durch die erste und zweite Druckveränderungsrechen
einheit beim Verarbeiten berechnet worden sind, um eine Regel
widrigkeit zu erfassen, die bei dem Mechanismus zum Verhindern
des Kraftstoffverdampfens auftritt. Folglich können Wirkungen
von Veränderungen der räumlichen Ausdehnung beseitigt werden
und die Genauigkeit der Erfassung einer Regelwidrigkeit steigt
an, die in dem Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffver
dampfens auftritt.
Vorzugsweise berechnet auch die zweite Druckveränderungsbe
rechnungseinheit eine Veränderung des Druckes zu dem Zeit
punkt, zu dem die Umgebungsluft eingeführt wird, indem Luft
über die Schließeinheit zum Schließen des zur Umgebung offenen
Loches eingeführt wird, nachdem ein Unterdruck in dem Fall ei
ner großen Veränderung des Drucks zu dem Zeitpunkt, zu dem der
Unterdruck gehalten wird, wieder eingeführt wird, wobei die
Veränderung des Druckes bei dem Mechanismus zum Verhindern ei
nes Kraftstoffverdampfens auftritt, gemäß vorbestimmten Regel
kriterien, um das Entleerungsregelventil und die Einheit zum
Schließen des zur Umgebung offenen Lochs zu öffnen und zu
schließen. Folglich ist ein anfänglicher Unterdruck zu dem
Zeitpunkt, zu dem Luft aus der Umgebung nach dem Zeitpunkt
eingeführt wird, zu dem der Unterdruck gehalten wird, in sei
ner Betrag groß und Veränderungen des Druckes zu diesem Zeit
punkt werden stabilisiert, wobei die Genauigkeit der Erfassung
einer Regelwidrigkeit erhöht wird, die in dem Mechanismus zum
Verhindern eines Kraftstoffverdampfens auftritt.
Vorzugsweise wird die Schließeinheit zum Schließen des zur Um
gebung offenen Lochs durch ein Antriebssignal mit einem Last
wechselverhältnis angetrieben, das gemäß einem Unterdruck ge
setzt wird, der vor dem Einführen von Luft aus der Umgebung
vorherrscht. Folglich kann eine Veränderung des Drucks zu dem
Zeitpunkt, zu dem die Umgebungsluft eingeführt wird, mit einem
hohen Genauigkeitsgrad gerechnet werden, selbst wenn ein ver
bleibender Unterdruck zu dem Zeitpunkt nahezu verschwindend
ist, zu dem der Unterdruck gehalten wird, wobei die Genauig
keit der Erfassung einer Regelwidrigkeit erhöht wird, die in
dem Mechanismus zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens auf
tritt.
Diese Aufgabe sowie Merkmale der Erfindung werden im Verlauf
der Beschreibung offensichtlich, die nun folgt.
Die Aufgabe und zusätzliche Vorteile der Erfindung, werden aus
der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Aus
führungsbeispielen offensichtlich, die in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen zu verstehen sind.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Regel
widrigkeitserfassungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung zur Verwendung in einem Mechanis
mus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das ein Programm des Ab
laufs zum Erfassen einer Regelwidrigkeit zeigt, das durch eine
zentrale Recheneinheit einer elektronischen Reglereinheit aus
geführt wird, die bei der Regelwidrigkeitserfassungsvorrich
tung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zur Verwendung in
einem Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens
eingesetzt wird;
Die Fig. 3A-3C sind Diagramme, die Gesichtspunkte
des in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramms zeigen;
Fig. 4 ist eine Graphik, die Beziehungen zwischen ei
nem Druckgradientenverhältnis und einem Entscheidungswert
zeigt, welche bei der Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eingesetzt werden, wobei
die Kraftstoffmenge als ein Parameter verwendet wird;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Programm des Ab
laufs zur Erfassung einer Regelwidrigkeit zeigt, das durch ei
ne zentrale Recheneinheit einer elektronischen Reglereinheit
ausgeführt wird, die bei der Regelwidrigkeitserfassungsvor
richtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 6A-6C sind Graphiken, die Gesichtspunkte
des in Fig. 5 gezeigten Flußdiagramms zeigen; und
Fig. 7 ist eine Graphik, die eine Beziehung zwischen
dem Lastwechselzyklus eines Behälterschließventils (eines
Schließventils zum Schließen eines zur Umgebung offenen Lo
ches) und eines Kraftstofftankinnendrucks zeigt, die bei dem
Flußdiagramm der in Fig. 5 gezeigten Regelwidrigkeitserfas
sungsroutine verwendet wird.
Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschrei
bung von einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Be
zugnahme auf die die Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnun
gen offensichtlich.
Fig. 1 ist ein Schaubild einer Regelwidrigkeitserfassungsvor
richtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung zur Verwendung in einem Mechanismus zum Verhin
dern eines Kraftstoffverdampfens.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Regelwidrigkeitserfassungsvorrich
tung wird Luft, die durch eine Luftreinigungsvorrichtung 1 zum
Filtern der Luft eingelassen wird, in eine Einlaßleitung 2 zu
geführt, die mit der Luftreinigungsvorrichtung 1 verbunden
ist. Eine in der Einlaßleitung 2 vorgesehene Drosselklappe 8
wird ansprechend auf die Position eines Gaspedals 6 geschlos
sen und geöffnet. Die Einlaßleitung 2 ist über ein Einlaßven
til 10 mit einer Brennkraftkammer 16 verbunden, die einen Kol
ben 12 und einen Zylinderkopf 14 einer Brennkraftmaschine 3
umfaßt. Außerdem ist die Brennkammer 16 mit einer Auslaßlei
tung 20 über ein Auslaßventil 18 verbunden.
Eine Kraftstoffpumpe 24 zum Zuführen von Kraftstoff durch Un
ter-Druck-Setzen von flüssigem Kraftstoff, der in einem Kraft
stofftank 22 enthalten ist, ist mit einer Kraftstoffeinspritz
vorrichtung 26 verbunden, die an der Einlaßleitung 2 angebaut
ist, so daß der Kraftstoff eingespritzt wird, indem ein Be
trieb des Öffnens und Schließens der Kraftstoffeinspritzvor
richtung 26 geregelt wird. Außerdem wird eine Verbindungslei
tung 28 zum Verbinden des Kraftstofftanks 22 mit einem Behäl
ter 30 verwendet. In einem Behälterkörper 32 ist ein Absorbti
onsmaterial 43 untergebracht, das Kraftstoffdampf absorbiert.
Aktivkohle wird typischerweise als das Absorbtionsmaterial
verwendet. Mit einem derartigen Aufbau kann der Behälter 30
Kraftstoffdampf über die Verbindungsleitung 28 absorbieren,
der durch den Kraftstofftank 22 erzeugt wird. Außerdem ist ein
zur Umgebung offenes Loch 36 zum Einleiten von Luft aus der
Umgebung durch die Wand des Behälterkörpers 32 gebohrt, so daß
Luft aus der Umgebung in das Innere des Behälterkörpers 32
eingeführt werden kann. Ein Behälterschließventil (ein
Schließventil zum Schließen des zur Umgebung offenen Lochs) 37
ist in dem zur Umgebung offenen Loch 36 zum bedarfsabhängigen
Schließen des zur Umgebung offenen Lochs 36 vorgesehen.
Das Behälterschließventil 37 ist ein elektromagnetisches Ven
til. Bei Aufbringen einer vorbestimmten Spannung auf das Be
hälterschließventil 37 schließt das Behälterschließventil 37
das zur Umgebung offene Loch 36 des Behälterkörpers 32. Wenn
die vorbestimmte Spannung beseitigt wird, wird jedoch Luft in
den Behälterkörper 32 über das zur Umgebung offene Loch 36
eingeführt.
Ein Ende einer Zuführleitung 38 ist in einen Schlauchanschluß
32a des Behälterkörpers 32 eingefügt und mit dem Behälter 30
verbunden. Das andere Ende der Zuführleitung 38 ist mit einem
Entleerungsregelventil 40 verbunden. Ein Ende einer anderen
Zuführleitung 42 ist mit dem Entleerungsregelventil 40 verbun
den, während das andere Ende der Zuführleitung 42 mit der Ein
laßleitung 2 verbunden ist. Beide Zuführleitungen 38 und 42
sind Gummi- oder Nylon-Schläuche, die zusammen eine flexible
Leitung bilden. Ein Teil der Verbindungsleitung 28, die den
Kraftstofftank 22 mit dem Behälter 30 verbindet, ist auch ein
Gummischlauch oder dergleichen.
Die Zuführleitungen 38 und 42, die mit dem Entleerungsregel
ventil 40 und der Verbindungsleitung 28 verbunden sind, bilden
einen Entleerungskanal von dem Kraftstofftank 22 zu der Ein
laßleitung 2. Es ist zu bemerken, daß das zwischen den Zuführ
leitungen 38 und 42 vorgesehene Entleerungsregelventil 40 als
ein Schalter zum Öffnen und Schließen des Entleerungskanals
zwischen der Einlaßleitung 2 und dem Behälter 30 verwendet
wird. Genauer gesagt verbindet das Entleerungsregelventil 40
die Zuführleitungen 38 und 42 gemäß einem diesem zugeführten
Eingabesignal oder trennt diese.
Das Entleerungsregelventil 40 ist ein elektromagnetisches Ven
til, das in einen Entleerungszustand durch ein darauf aufge
brachtes vorbestimmtes Pulssignal zum Öffnen des Kanals zwi
schen dem Behälter 30, der mit der Zuführleitung 38 verbunden
ist, und der mit der Zuführleitung 42 verbundenen Einlaßlei
tung 2 gesetzt wird. Es ist zu bemerken, daß das Lastwechsel
verhältnis des Pulssignals, nämlich das Verhältnis der Puls
breite zur Zeitspanne des Pulssignals kontinuierlich verändert
werden kann, um den Betrag eines Entleerungsstroms von Kraft
stoffdampf aus dem Behälter 30 in die Einlaßleitung 2 zu re
geln.
Ein in dem Kraftstofftank 22 eingebauter Drucksensor 44 wird
zur Erfassung eines Kraftstofftankinnendrucks PTNK verwendet,
nämlich den Druck des Kraftstoffes in den Kraftstofftank 22.
Der Kraftstofftank hat ein Entlastungsventil 22a zum Freigeben
des Kraftstofftankinnendrucks PTNK aus dem Kraftstofftank 22,
wenn er den Bereich zwischen 5333 Pa (40 mmHg) bis 19 998 Pa
(150 mmHg) übersteigt. Folglich können Schwankungen des Kraft
stoffdampfdrucks in dem Segment zwischen dem Kraftstofftank 22
und dem Behälter 30 so unterdrückt werden, daß sie immer in
diesen Entlastungsdruckbereich fallen. Aus diesen Grund wird
ein Drucksensor 44 mit einem charakteristischen Wider
standsdruck innerhalb dieses Entlastungsdruckbereichs dazu in
der Lage sein, seine Aufgabe hinreichend zu lösen.
Die Einspritzvorrichtung 26, das Behälterschließventil 37, das
Entleerungsregelventil 40 und der Drucksensor 44 sind mit ei
ner elektronischen Reglereinheit ECU 50 verbunden. Die elek
tronische Reglereinheit ECU 50 ist eine Logikschaltung, die
eine CPU 52, die als zentrale Recheneinheit dient, eine
ROM-Einheit (Festwertspeichereinheit) 54 zum Speichern eines Re
gelprogramms, von Tabellen oder anderen Festdaten, eine
RAM-Einheit (Einheit mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 56
zum Speichern von verschiedenen Arten von Daten, einen Einga
be-/Ausgabeschaltkreis 58 und einen gemeinsamen Bus 60 umfaßt,
der die CPU 52, die ROM-Einheit 54 die RAM-Einheit 56 und die
Eingabe-/Ausgabeschaltung 58 miteinander verbindet. Neben an
deren Bauteilen sind mit der Eingabe-/Ausgabeschaltung 58 ein
Drosselklappenöffnungssensor 62, ein Leerlaufschalter 64 und
ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 66 verbunden. Bei Ausfüh
rung des in der ROM-Einheit 54 gespeicherten Regelprogramms
gibt die in der elektronischen Reglereinheit 50 eingesetzte
zentrale Recheneinheit 52 Antriebssignale zu den Einspritzvor
richtungen 26, dem Behälterschließventil 37, dem Entleerungs
regelventil 40 und anderen Bauteilen über die Eingabe-/Aus
gabeschaltung 58 in Übereinstimmung mit Signalen, die von
den Sensoren über die Eingabe-/Ausgabeschaltung 58 empfangen
worden sind, und in Übereinstimmung mit in der RAM-Einheit 56
gespeicherten Daten aus. Auf diese Weise führt die elektroni
sche Reglereinheit 50 die Regelung der Kraftstoffeinspritzung,
der Behälterentleerung, der Regelwidrigkeitserfassung in der
Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens und an
dere Arten der Regelung aus.
Nachstehend wird ein Ablauf zur Erfassung einer Regelwidrig
keit, der durch die zentrale Recheneinheit 52 der elektroni
schen Reglereinheit 50 ausgeführt wird, die in der Regelwid
rigkeitserfassungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Me
chanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens einge
setzt wird, unter Bezugnahme auf ein in Fig. 2 gezeigtes Fluß
diagramm sowie auf in den Fig. 3A-3C gezeigte Graphiken er
läutert.
Zuerst beginnt der Ablauffluß mit Schritt S101, um zu beurtei
len, ob Bedingungen zum Ausführen einer Erfassung einer Regel
widrigkeit in dem vorliegenden System, nämlich in dem Mecha
nismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens für wahrge
halten werden oder nicht. Die Ausführungsbedingungen umfassen
typischerweise einen angehaltenen Zustand oder einen Leerlauf
zustand ohne eine Beurteilung und ein anderes System, das Zu
stände mit der Ausnahme eines Fehldiagnosezustandes beein
flußt. Wenn die Ausführungsbedingungen im Schritt S101 nicht
für wahr gehalten werden, wird die vorliegende Routine abge
schlossen. Wenn die Ausführungsbedingungen im Schritt S101 für
wahr gehalten werden, geht andererseits der Ablauffluß zu
Schritt S102 über, in dem das Behälterschließventil 37 in ei
nen Schließzustand gesetzt wird. Der Ablauffluß geht dann zu
Schritt S103 über, in dem eine Zeitdauer von typischerweise 10
Sekunden, die zum Einführen eines Unterdrucks erforderlich
ist, in einer Zählvariable CNT0 gesetzt wird.
Der Ablauffluß schreitet dann zu Schritt S104, in dem das Ent
leerungsregelventil 40 mit einem vorbestimmten Lastwechselver
hältnis geöffnet wird, um das Einführen des Unterdrucks der
Einlaßleitung 2 in das vorliegende System zum in den Fig. 3A-3C
gezeigten Zeitpunkt t0 gestartet wird. Der Ablauffluß geht
dann zu Schritt S105 über, um zu beurteilen, ob der Kraft
stofftankinnendruck PTNK einen Wert erreicht hat oder nicht,
der kleiner als ein vorbestimmter Druck PSTART ist. Durch Set
zen des vorbestimmten Drucks PSTART auf einen negativen Wert,
der so groß wie möglich ist, kann die Genauigkeit der Erfas
sung des Kraftstoffdampfleckens weiter erhöht werden. Im Falle
eines großen negativen Wertes des vorbestimmten Druckes PSTART
ist es jedoch notwendig, die Drücke mit zu berücksichtigen,
denen die Bauteile widerstehen, aus denen der Mechanismus zum
Verhindern des Kraftstoffverdampfens zusammengesetzt ist, ins
besondere der Kraftstofftank. Im allgemeinen wird der vorbe
stimmte Druck PSTART auf -2666 Pa (-20 mmHg) gesetzt.
Wenn die in Schritt S105 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß
die Bedingung nicht erfüllt ist, wenn nämlich der Kraftstoff
tankinnendruck PTNK nicht den vorbestimmten Druck PSTART er
eicht hat, geht der Ablauffluß zu Schritt S106 über, in dem
die Zählvariable CNT0 um eins herabgesetzt wird. Der Ablauf
fluß geht dann zu Schritt S107 über, um zu beurteilen, ob die
Zählvariable CNT0 zu Null geworden ist oder nicht. Wenn die im
Schritt S107 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß die Bedingung
nicht erfüllt ist, wenn nämlich die Zählvariable CNT0 im
Schritt S107 nicht gleich Null ist, werden die Abläufe in den
Schritten S105 bis S107 solange wiederholt, bis die Zählvaria
ble CNT0 im Schritt S107 gleich Null ist. Wenn der Kraftstoff
tankinnendruck PTNK nicht den vorbestimmten Druck PSTART er
reicht hat, selbst nachdem die vorbestimmte Zeitdauer verstri
chen ist, selbst wenn nämlich die Zählvariable CNT0 im Schritt
S107 gleich Null ist, wird bestimmt, daß ein relativ starkes
Kraftstoffdampflecken aufgrund von Fehlern aufgetreten ist,
wie beispielsweise ein Außer-Lage-Treten eines Rohrs oder ei
nes unbeabsichtigtes Unverschlossenen-Bleiben einer Füllkappe.
In diesem Fall geht der Ablauffluß zu Schritt S108 über, in
dem eine Regelwidrigkeitskennung gesetzt wird (oder angeschal
ten wird). Der Ablauffluß schreitet dann zu Schritt S109, in
dem das Entleerungsregelventil 40 geschlossen wird. Der Ab
lauffluß geht dann zu Schritt S110 über, in dem das Behälter
schließventil 37 in seinen ursprünglichen Zustand geöffnet
wird, bevor die vorliegende Routine abgeschlossen wird.
Wenn die im Schritt S105 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß
die Bedingung erfüllt ist, wenn nämlich der Kraftstofftankin
nendruck PTNK den vorbestimmten Druck PSTART normal erreicht
hat, bevor die vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, wie
durch die im Schritt S107 zu Null herausgefundene Zählvariable
CNT0 bestätigt wird, geht der Ablauffluß andererseits zu
Schritt S111 über, in dem das Entleerungsventil 40 zu einem in
den Fig. 3A-3C gezeigten Zeitpunkt t1 geschlossen wird.
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S112 über, in dem der zu
diesem Zeitpunkt eingelesene Kraftstofftankinnendruck PTNK als
ein anfänglicher Wert P0 gespeichert wird. Der Ablauffluß
schreitet dann zu Schritt S113, in dem eine Zeitzählvariable
CNT1 zur Zeitmessung auf einen anfänglichen Wert T1 gesetzt
wird, der typischer Weise 10 Sekunden ist. Der anfängliche
Wert T1 wird zur Berechnung der Druckgradienten der Verände
rung des Druckes verwendet, die bei dem Mechanismus zum Ver
hindern des Kraftstoffverdampfens erhalten werden, wenn es im
geschlossenen Zustand ist, um den Unterdruck zu halten.
Der Ablauffluß schreitet dann zu Schritt S114 fort, in dem die
Zeitzählvariable CNT1 um eins herabgesetzt wird. Der Ablauf
fluß geht dann zu Schritt S115 über, um zu beurteilen, ob die
Zeitzählvariable CNT1 gleich Null ist oder nicht. Wenn die im
Schritt S115 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß die Bedingung
nicht erfüllt ist, wenn nämlich die Zeitzählvariable CNT1
nicht gleich Null ist, werden die in den Schritten S114 und
S115 ausgeführten Abläufe solange wiederholt, bis die Zeit
zählvariable CNT1 im Schritt S115 Null ist, bis nämlich die
Zeit des anfänglichen Wertes T1 verstrichen ist. In diesem
Fall geht der Ablauffluß zu Schritt S116 über, in dem der zu
diesem Zeitpunkt (oder zu einem in den Fig. 3A-3C gezeig
ten Zeitpunkt t2) eingelesene Kraftstofftankinnendruck PTNK
als P1 gespeichert wird. Dann geht der Ablauffluß zu Schritt
S117 über, in dem der Druckgradient dP1 der Veränderung des
Druckes, der durch den Mechanismus zum Verhindern des Kraft
stoffverdampfens erhalten wird, wenn er geschlossen ist, um
den Unterdruck aufrecht zu erhalten, unter Verwendung von
Gleichung (1) berechnet wird:
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S118 über, um zu beurtei
len, ob der zu diesem Zeitpunkt eingelesene Kraftstofftankin
nendruck PTNK einen Unterdruck PBOOST übersteigt oder nicht.
Der Unterdruck PBOOST ist ein Kraftstofftankinnendruck PTNK
mit einem hinreichend großen Wert, um einen Druckgradienten
von dem Zeitpunkt des Haltens des Unterdruckes bis zu dem
Zeitpunkt des Einführens von Luft aus der Umgebung durch das
Behälterschließventil 37 zu erfassen. Der Unterdruck PBOOST
hat einen typischen Wert von -1333 Pa (-10 mmHg). Wenn die im
Schritt S118 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß die Bedingung
erfüllt ist, wenn nämlich der zu diesem Zeitpunkt eingelesene
Kraftstofftankinnendruck PTNK den Unterdruck PBOOST über
steigt, geht der Ablauffluß zu Schritt S119 über, in dem das
Entleerungsregelventil 40 zu einem in den Fig. 3A-3C ge
zeigten Zeitpunkt t3 geöffnet wird, um erneut den Unterdruck
einzuführen. Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S120 über,
um zu beurteilen, ob der Kraftstofftankinnendruck PTNK einen
Wert erreicht hat oder nicht, der kleiner als ein vorbestimm
ter Druck PSTART ist.
Ebenso wie durch den vorbestimmten Druck PSTART, der im
Schritt S105 verwendet wird, kann durch das Setzen des im
Schritt S120 verwendeten vorbestimmten Drucks PSTART auf einen
möglichst großen negativen Wert die Genauigkeit der Erfassung
des Kraftstoffdampfleckens weiter verbessert werden. In dem
Fall eines großen negativen Wertes des vorbestimmten Drucks
PSTART ist es jedoch notwendig, die Drücke zu berücksichtigen,
denen die Bauteile widerstehen, aus denen sich der Mechanismus
zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens zusammensetzt, ins
besondere der Kraftstofftank. Im allgemeinen ist der vorbe
stimmte Druck PSTART auf -2666 Pa (-20 mmHg) gesetzt. Es soll
te bemerkt werden, daß der Ablauf zum Einführen eines Unter
drucks in Schritt S119 grundsätzlich der gleiche wie beim er
sten Ablauf des Einführens eines negativen Wertes ist, das im
Schritt S104 ausgeführt wird. Beim vorliegenden Ausführungs
beispiel kann jedoch eine Beurteilung weggelassen werden, ob
der Unterdruck eingeführt werden kann oder nicht, um einen
vorbestimmten Wert in einer vorbestimmten Zeitspanne zu errei
chen. Eine solche Nachprüfung ist beim ersten Einführen eines
Unterdruckes abgeschlossen worden, so daß es als unnötig ange
nommen wird, die Nachprüfung beim zweiten Einführen zu wieder
holen. Nichtsdestotrotz kann die Zeit aus Gründen der Sorgfalt
überwacht werden, die es dauert, bis ein Unterdruck eingeführt
wird.
Wenn die im Schritt S120 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß
die Bedingung erfüllt ist, wenn nämlich der Kraftstofftankin
nendruck PTNK den vorbestimmten Druck PSTART erreicht hat,
geht der Fluß zu Schritt S121 über, in dem das Entleerungsre
gelventil 40 geschlossen wird, bevor zu Schritt S122 überge
gangen wird. Wenn die im Schritt S118 erfolgte Beurteilung be
stimmt, daß die Bedingung nicht erfüllt ist, wenn nämlich der
zu diesem Zeitpunkt eingelesene Kraftstofftankinnendruck PTNK
gleich dem oder kleiner als der Unterdruck PBOOST ist, geht
andererseits der Ablauffluß zu Schritt S122 über, wobei die
Schritte S119 bis S121 übersprungen werden. Im Schritt S122
wird der zu diesem Zeitpunkt (nämlich zu einem in den Fig.
3A-3C gezeigten Zeitpunkt t4) eingelesene Kraftstofftankin
nendruck PTNK als der anfängliche Wert P0 gespeichert. Dann
geht der Ablauffluß zu Schritt S123 über, in dem eine Zeit
zählvariable CNT2 auf einen anfänglichen Wert T2 gesetzt wird.
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S124 über, in dem ein Be
hälterschließventil 37 geöffnet wird, so daß Luft aus der Um
gebung eingeführt werden kann. Der Ablauffluß geht dann zu
Schritt S125 über, in dem die Zeitzählvariable CNT2 um eins
herabgesetzt wird. Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S126,
um zu beurteilen, ob die Zeitzählvariable CNT2 zu Null gewor
den ist oder nicht. Wenn die im Schritt S126 erfolgte Beur
teilung bestimmt, daß die Bedingung nicht erfüllt ist, wenn
nämlich die Zeitzählvariable CNT2 nicht gleich Null ist, wer
den die in den Schritten S125 und S126 ausgeführten Abläufe
solange wiederholt, bis die Zeitzählvariable CNT2 im Schritt
S126 gleich Null ist, d. h., bis die Zeit des anfänglichen Wer
tes T2 verstrichen ist. In diesem Fall geht der Ablauffluß zu
Schritt S127 über, in dem der zu diesem Zeitpunkt (oder zu ei
nem in den Fig. 3A-3C gezeigten Zeitpunkt T5) eingelesene
Kraftstofftankinnendruck PTNK als P1 gespeichert wird. Dann
geht der Ablauffluß zu Schritt S128 über, in dem ein Druckgra
dient dP2 der Veränderung des Drucks unter Verwendung der
Gleichung (2) berechnet wird, die in dem Mechanismus zum Ver
hindern eines Kraftstoffverdampfens von dem vorbestimmten
Druck PSTART zu dem Druck auftritt, der zu dem Zeitpunkt er
zeugt wird, wenn die Luft aus der Umgebung eingeführt wird:
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S129 über, in dem ein Ver
hältnis PCHK des in Schritt S117 berechneten Druckgradients
dP1, wobei der Unterdruck gehalten wird, zu dem im Schritt
S128 berechneten Druckgradient dP2, wenn Luft aus der Umgebung
eingeführt wird, unter Verwendung von Gleichung (3) berechnet
wird:
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S130 über, um zu beurtei
len, ob das im Schritt S129 berechnete Druckgradientverhältnis
PCHK einen Entscheidungswert PREF übersteigt oder nicht, der
zum Erfassen einer Regelwidrigkeit wie beispielsweise eines
Kraftstoffdampfleckens verwendet wird. Wenn die im Schritt
S130 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß die Bedingung erfüllt
ist, wenn nämlich das Druckgradientverhältnis PCHK größer als
der Entscheidungswert PREF ist, geht der Ablauffluß zu Schritt
S131 über, in dem eine Regelwidrigkeitskennung angeschaltet
wird (oder gesetzt wird), um anzuzeigen, daß das Bestehen ei
ner Regelwidrigkeit wie beispielsweise eines Kraftstoff
dampfleckens bestimmt worden ist, bevor die gegenwärtige Rou
tine beendet worden ist. Wenn die im Schritt 130 erfolgte Be
urteilung bestimmt, daß die Bedingung nicht erfüllt ist, wenn
nämlich das Druckgradientverhältnis PCHK kleiner als oder
gleich dem Entscheidungswert PREF ist, geht andererseits der
Ablauffluß zu Schritt S132 über, in dem eine Regelwidrigkeits
kennung abgeschaltet wird (oder gelöscht wird), um anzuzeigen,
daß keine Regelwidrigkeit wie beispielsweise ein Kraftstoff
dampflecken bestimmt worden ist, wobei die gegenwärtige Routi
ne abgeschlossen wird.
Es sollte bemerkt werden, daß der Nenner und der Zähler, die
bei der Berechnung des Druckgradientverhältnisses PCHK verwen
det werden, das im Schritt S129 der vorstehend beschriebenen
Routine ausgeführt wird, gegenseitig ausgewechselt werden kön
nen, um den Reziprokwert des Druckgradientverhältnisses PCHK
zu ergeben. In diesem Fall muß jedoch der Entscheidungswert
PREF und das Vorzeichen der im Schritt S130 verwendeten Un
gleichung natürlich abgeändert werden.
Fig. 4 ist eine Graphik, die eine Beziehung zwischen dem
Druckgradientverhältnis PCHK und dem Entscheidungswert PREF
zeigt, das bei der Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel eingesetzt wird, wobei die
Kraftstoffmenge (in Prozenten ausgedrückt) in dem Kraftstoff
tank 22 als ein Parameter verwendet wird.
Die in der Figur gezeigt ist, hat, wenn kein Kraftstoff
dampflecken bei dem Mechanismus zum Verhindern eines Kraft
stoffverdampfens vorherrscht, das Druckgradientverhältnis PCHK
einen Wert von Null. Wenn der Leckdurchmesser von ⌀1,0 zu
⌀2,0 ansteigt, steigt das Druckgradientverhältnis auch an, aber
es ist vollständig unabhängig von der Kraftstoffmenge, d. h.,
es hat einen Wert, der nur schwach von der Kraftstoffmenge ab
hängt. Aus diesem Grund ist es zur Erfassung eines Kraftstoff
dampfleckens mit einem größeren Wert als den Leckdurchmessern
⌀0,1 und ⌀0,2 notwendig, den Entscheidungswert PREF auf einen
Wert zu setzen, der geringfügig kleiner als das Druckgradient
verhältnis PCHK für einen Leckdurchmesser von ⌀1,0 ist, wie
aus der in der Figur gezeigten Beziehung offensichtlich ist.
Der Entscheidungswert, der geringfügig kleiner als das Druck
gradientverhältnis PCHK für einen Leckdurchmesser von ⌀1,0
ist, wird verwendet, weil es notwendig ist, die Wirkungen der
Schwankungen und dergleichen zu berücksichtigen.
Die Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwendung in
einem Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens
kann Wirkungen von Veränderungen des Betriebszustands und Ab
weichungen des Entleerungsregelventils 40 und des Behälter
schließventils 37 selbst beseitigen, um die Genauigkeit bei
der Regelwidrigkeitserfassung zu erhöhen, wenn eine Regelwid
rigkeit wie beispielsweise ein Kraftstoffdampflecken erfaßt
wird, das bei dem Mechanismus zum Verhindern des Kraftstoff
verdampfens auftritt.
Bei der Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwendung
in einem Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdamp
fens gemäß diesem Ausführungsbeispiel führt die Regelwidrig
keitserfassungseinheit, die durch die zentrale Recheneinheit
52 in Gang gesetzt wird, die in der elektronischen Reglerein
heit 50 eingesetzt ist, einen Ablauf zum Erfassen einer bei
dem Mechanismus zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens auf
tretenden Regelwidrigkeit unter Verwendung eines Druckgra
dientverhältnisses PCHK, eines Verhältnisses von dP1 zu dP2
aus, wobei dP1 ein Druckgradient zu einem Zeitpunkt ist, u
dem der Unterdruck gehalten wird und eine Veränderung des
Druckes darstellt, die durch die in der elektronischen Reg
lereinheit eingesetzte Zentralrecheneinheit 52 berechnet wird,
die als eine erste Druckveränderungsberechnungseinheit dient,
und wobei dP2 ein Druckgradient zu einem Zeitpunkt ist, zu dem
Umgebungsluft eingeführt wird und eine Veränderung des Druckes
darstellt, die durch die in der elektronischen Reglereinheit
eingesetzte zentrale Recheneinheit 52 berechnet, die als die
zweite Druckveränderungsbereichungseinheit dient. Da die in
der elektronischen Reglereinheit 50 eingesetzte zentrale Re
cheneinheit 52 bei dem Ablauf ein Druckgradienverhältnis ver
wendet, werden auf diese Weise die Wirkungen der Größe der
räumlichen Ausdehnung beseitigt, wodurch es ermöglicht wird,
daß die Genauigkeit der Erfassung einer Regelwidrigkeit ver
bessert wird, die bei dem Mechanismus zum Verhindern eines
Kraftstoffverdampfens auftritt.
Bei der Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwendung
in einem Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdamp
fens gemäß diesem Ausführungsbeispiel berechnet die zweite
Druckveränderungsberechnungseinheit, die durch die in der
elektronischen Reglereinheit 50 eingesetzte zentrale Rechen
einheit 52 in Gang gesetzt wird, den Druckgradient dP2 zu dem
Zeitpunkt, zu dem die Umgebungsluft eingeführt wird, der eine
Veränderung des Drucks zu dem Zeitpunkt darstellt, zu dem Luft
aus der Umgebung mittels der Schließeinheit 37 zum Schließen
des zur Umgebung offenen Lochs eingeführt wird, nachdem ein
Unterdruck in dem Fall einer großen Druckveränderung zu dem
Zeitpunkt wieder eingeführt worden ist, zu dem der Unterdruck
in dem Mechanismus zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens
gemäß den vorbestimmten Regelkriterien gehalten wird, um das
Entleerungsregelventil 40 und die Schließeinheit 37 zum
Schließen des zur Umbebung offenen Lochs zu öffnen und zu
schließen. Folglich steigt der anfängliche Unterdruck zu dem
Zeitpunkt, zu dem Luft eingeführt wird, auf das Halten eines
Unterdrucks folgend an, so daß der Druckgradient dP2 zu dem
Zeitpunkt, zu dem Umgebungsluft eingeführt wird, in einem sta
bilen Zustand berechnet werden kann, wodurch es ermöglicht
wird, daß die Genauigkeit der Erfassung einer Regelwidrigkeit
erhöht wird, die bei dem Mechanismus zum Verhindern eines
Kraftstoffverdampfens auftritt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, daß das Ablaufprogramm zur Erfas
sung einer Regelwidrigkeit zeigt, das durch die zentrale Re
cheneinheit 52 der elektronischen Reglereinheit 50 ausgeführt
wird, die in einer Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur
Verwendung in einem Mechanismus zum Verhindern eines Kraft
stoffverdampfens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Die Fig. 6A-6C
sind Graphiken, auf die Bezug genommen wird, wenn das in Fig. 5
gezeigte Flußdiagramm erläutert wird. Fig. 7 ist eine Gra
phik, die eine Kennlinie einer Beziehung zwischen dem Last
wechselzyklus DCCV des Behälterschließventils 37 und dem
Kraftstofftankinnendruck PTNK zeigt, die bei dem in Fig. 5 ge
zeigten Flußdiagramm verwendet wird. Es sollte bemerkt werden,
daß die Zusammensetzung der Regelwidrigkeitserfassungsvorrich
tung zur Verwendung in einem Mechanismus zum Verhindern eines
Kraftstoffverdampfens, die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
eingesetzt wird, mit der Ausnahme des Behälterschließventils
37 gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist, das in
dem schematischen Diagramm der Fig. 1 gezeigt ist. Aus diesem
Grund wird eine detaillierte Erläuterung der Zusammensetzung
des zweiten Ausführungsbeispiels weggelassen.
Das bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eingesetzte Behälter
schließventil 37 ist ein elektromagnetisches Ventil, das zum
Schließen des zur Umgebung offenen Lochs 36 des Behälterkör
pers 32 in Schließrichtung von einer Öffnungsrichtung ge
schlossen wird, wenn ein vorbestimmtes Pulssignal auf das Be
hälterschließventil 37 aufgebracht wird. Durch kontinuierli
ches Verändern des Lastwechselverhältnisses DCCV des Puls
signals, nämlich des Verhältnisses der Pulsbreite zu der Zeit
spanne des Pulssignals, kann die Menge einer in den Behälter
30 mittels des zur Umgebung offenen Lochs 36 eingeführten Um
gebungsluftströmung geregelt werden.
Nachstehend werden die Vorgänge des zweiten Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf das in Fig. 5 gezeigte Regelwid
rigkeitsprogramm, die Graphiken der Fig. 6A-6C und die
Graphik der Fig. 7 erläutert.
Zuerst beginnt der Ablauffluß mit Schritt S201, um zu beurtei
len, ob die Bedingungen zum Durchführen einer Erfassung einer
Regelwidrigkeit bei dem gegenwärtigen System, nämlich dem Me
chanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens für wahr
gehalten werden oder nicht. Die Ausführungsbedingungen umfas
sen typischerweise einen angehaltenen Zustand oder einen Leer
laufzustand ohne eine Beurteilung und ohne ein anderes System,
das diese Zustände mit der Ausnahme eines Fehlerdiagnosezu
standes beeinflußt. Wenn im Schritt S201 herausgefunden wurde,
daß die Ausführungsbedingungen nicht wahr sind, wird die ge
genwärtige Routine beendet. Wenn im Schritt S201 herausgefun
den wurde, daß die Ausführungsbedingungen wahr sind, geht an
dererseits der Ablauffluß zu Schritt S202 über, in dem das Be
hälterschließventil 37 geschlossen wird. Der Ablauffluß geht
dann zu Schritt S203 über, in dem eine Zeitdauer von typi
scherweise 10 Sekunden, die erforderlich ist, um einen Unter
druck einzuführen, in einer Zählvariablen CNT0 gesetzt wird.
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S204 über, in dem das Ent
leerungsregelventil 40 mit einem vorbestimmten Lastwechselver
hältnis geöffnet wird, um das Einführen des Unterdrucks der
Einlaßleitung 2 in das vorliegende System zu einem Zeitpunkt
t00 zu starten, der in den Fig. 6A-6C gezeigt ist. Der
Ablauffluß geht dann zu Schritt S205 über, um zu Deurteilen,
ob der Kraftstofftankinnendruck PTNK einen Wert erreicht hat,
der kleiner als ein vorbestimmter Druck PSTART ist. Durch Set
zen des vorbestimmten Wertes PSTART auf einen negativen Wert,
der so groß wie möglich ist, kann die Genauigkeit der Erfas
sung eines Kraftstoffdampfleckens weiter erhöht werden. In dem
Fall eines großen negativen Wertes des vorbestimmten Drucks
PSTART ist es jedoch notwendig, die Drücke zu berücksichtigen,
denen die Bauteile widerstehen, aus denen sich der Mechanismus
zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens, insbesondere der
Kraftstofftank 22 zusammensetzt. Im allgemeinen wird der vor
bestimmte Druck PSTART auf -2666 Pa (-20 mmHg) gesetzt.
Wenn die im Schritt S205 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß
die Bedingung nicht erfüllt ist, d. h., wenn der Kraftstofftan
kinnendruck PTNK nicht den vorbestimmten Druck PSTART erreicht
hat, geht der Ablauffluß zu Schritt S206 über, in dem die
Zählvariable CNT0, die im Schritt S203 gesetzt worden ist, um
eins herabgesetzt wird. Der Ablauffluß geht dann zu Schritt
S207 über, um zu beurteilen, ob die Zählvariable CNT0 gleich
Null ist oder nicht. Wenn die im Schritt S207 erfolgte Beur
teilung bestimmt, daß die Bedingung nicht erfüllt ist, wenn
nämlich die Zählvariable CNT0 im Schritt S207 nicht gleich
Null ist, werden die Abläufe in den Schritten S205 bis S207
solange wiederholt bis die Zählvariable CNT0 im Schritt S207
gleich Null ist. Wenn der Kraftstofftankinnendruck PTNK nicht
den vorbestimmten Druck PSTART erreicht hat, selbst wenn die
vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist, d. h., selbst wenn die
Zählvariable CNT0 im Schritt S207 gleich Null ist, wird be
stimmt, daß ein relativ starkes Kraftstoffdampflecken aufgrund
von Fehlern aufgetreten ist, wie beispielsweise ein Außer-
Lage-Treten eines Rohrs oder ein unabsichtliches Unverschlos
sen-Bleiben einer Füllkappe. In diesem Fall geht der Ablauf
fluß zu Schritt S208 über, in dem eine Regelwidrigkeitskennung
gesetzt wird (oder angeschalten wird). Der Ablauffluß geht
dann zu Schritt S209 über, in dem das Entleerungsregelventil
40 geschlossen wird. Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S210
über, in dem das Behälterschließventil 37 in seinen Ursprungs
zustand geöffnet wird, bevor die gegenwärtige Routine abge
schlossen wird.
Wenn die im Schritt S205 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß
die Bedingung erfüllt ist, wenn nämlich der Kraftstofftankin
nedruck PTNK den vorbestimmten Druck PSTART normal erreicht
hat, bevor die vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist, wie durch
die Zählvariable CNT0 angezeigt wird, die im Schritt S207 zu
Null herausgefunden wird, geht andererseits der Ablauffluß zu
Schritt S211 über, in dem das Entleerungsregelventil 40 zu ei
nem Zeitpunkt t01 geschlossen wird, der in den Fig. 6A-6C
gezeigt ist. Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S212 über, in
dem der zu diesen Zeitpunkt eingelesene Kraftstofftankinnen
druck PTNK als ein anfänglicher Wert P0 gespeichert wird. Der
Ablauffluß geht dann zu Schritt S213 über, in dem eine Zeit
zählvariable CNT1 zur Zeitmessung auf einen anfänglichen Wert
T1 gesetzt wird, der typischerweise 10 Sekunden ist. Der an
fängliche Wert T1 wird zur Berechnung des Druckgradientes der
Änderung des Druckes verwendet, die in dem Mechanismus zum
Verhindern des Kraftstoffverdampfens erhalten wird, wenn es
geschlossen ist, um den Unterdruck aufrecht zu erhalten.
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S214 über, in dem die
Zählvariable CNT1 um eins herabgesetzt wird. Der Ablauffluß
geht dann zu Schritt S215 über, um zu beurteilen, ob die Zeit
zählvariable CNT1 gleich Null ist oder nicht. Wenn die im
Schritt S215 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß die Bedingung
nicht erfüllt ist, wenn nämlich die Zeitzählvariable CNT1
nicht gleich Null ist, werden die in den Schritten S214 und
S215 ausgeführten Abläufe solange wiederholt, bis die
Zählzahlvariable CNT1 im Schritt S215 gleich Null ist, nämlich
bis die Zeit des anfänglichen Wertes T1 vergangen ist. In die
sem Fall geht der Ablauffluß zu Schritt S216 über, in dem der
zu diesem Zeitpunkt (oder zu einem in den Fig. 6A-6C ge
zeigten Zeitpunkt t02) eingelesene Kraftstofftankinnendruck
PTNK als P1 gespeichert wird. Dann geht der Ablauffluß zu
Schritt S217 über, in dem der Druckgradient dP1 der Verände
rung des Druckes unter Verwendung der vorstehend angeführten
Gleichung (1) berechnet wird, die in dem Mechanismus zum Ver
hindern eines Kraftstoffverdampfens erhalten wird, wenn es ge
schlossen ist, um den Unterdruck aufrecht zu erhalten.
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S218 über, in dem der zu
diesem Zeitpunkt (nämlich der zum in den Fig. 6A-6C ge
zeigten Zeitpunkt t03) eingelesene Kraftstofftankinnendruck
PTNK als der anfängliche Wert P0 gespeichert wird. Der Ablauf
fluß geht dann zu Schritt S219 über, in dem eine Zeitzählva
riable CNT2 auf einen anfänglichen Wert T2 gesetzt wird. Der
Ablauffluß geht dann zu Schritt S220 über, in dem der Last
wechselzyklus DCCV des Behälterschließventils 37 entsprechend
dem in Schritt S216 gespeicherten Kraftstofftankinnendruck P1
aus der in Fig. 7 gezeigten Graphik berechnet wird. Der Ab
lauffluß geht dann zu Schritt S221 über, in dem das Behälter
schließventil 37 mit dem Behälterschließventillastzyklus DCCV
angetrieben wird, der im Schritt S220 berechnet worden ist.
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S222 über, in dem die
Zeitzählvariable CNT2 um eins herabgesetzt wird. Der Ablauf
fluß geht dann zu Schritt S223 über, um zu beurteilen, ob die
Zeitzählvariable CNT2 gleich Null ist oder nicht.
Wenn die im Schritt S223 erfolgte Beurteilung bestimmt, daß
die Bedingung nicht erfüllt ist, d. h., wenn die Zeitzählvaria
ble CNT2 nicht gleich Null ist, werden die in den Schritten
S222 und S223 ausgeführten Abläufe solange wiederholt, bis die
Zeitzählvariable CNT2 im Schritt S223 gleich Null ist, d. h.,
bis die Zeit des anfänglichen Wertes T2 vergangen ist. In die
sem Fall geht der Ablauffluß zu Schritt S224 über, in dem der
zu diesem Zeitpunkt (oder zu einem in den Fig. 6A-6C ge
zeigten Zeitpunkt t04) eingelesene Kraftstofftankinnendruck
PTNK als P1 gespeichert wird. Der Ablauffluß geht dann zu
Schritt S225 über, in dem das Behälterschließventil 37 in ei
nen AUS-Zustand (voll auf) gesetzt wird. Der Ablauffluß geht
dann zu Schritt S226 über, um einen Druckgradient dP2 zu einem
Zeitpunkt zu berechnen, zu der Umgebungsluft eingeführt wird,
d. h., zu einem Zeitpunkt, zu dem Luft eingeführt wird, wobei
das Behälterschließventil 37 mit dem Behälterschließventil
lastwechselverhältnis DCCV angetrieben wird, das im Schritt
S220 berechnet worden ist, um zu einem Abfall des Kraftstoff
tankinnendrucks PTNK von P1 auf P0 in dem Mechanismus zum Ver
hindern des Kraftstoffverdampfens zu führen, der unter Verwen
dung der vorstehend beschriebenen Gleichung (2) berechnet
wird.
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S227 über, in dem ein Ver
hältnis PCHK des im Schritt S217 berechneten Druckgradients
dP1, bei dem der Unterdruck gehalten wird, zu dem im Schritt
S226 berechneten Druckgradient dP2, wobei Luft von der Umge
bung eingeführt wird, unter Verwendung der vorstehend be
schriebenen Gleichung (3) berechnet wird.
Der Ablauffluß geht dann zu Schritt S228 über, um zu beurtei
len, ob das im Schritt S227 berechnete Druckgradientverhältnis
PCHK einen Entscheidungswert PREF übersteigt, der zum Erfassen
einer Regelwidrigkeit wie beispielsweise eines Kraftstoff
dampfleckens verwendet wird. Wenn die im Schritt S228 erfolgte
Beurteilung bestimmt, daß die Bedingung erfüllt ist, wenn näm
lich das Druckgradientverhältnis PCHK größer als der Entschei
dungswert PREF ist, geht der Ablauffluß zu Schritt S229 über,
in dem eine Regelwidrigkeitskennung angeschaltet wird (oder
gesetzt wird), um anzuzeigen, daß das Bestehen einer Regelwid
rigkeit wie beispielsweise eines Kraftstoffdampfleckens be
stimmt worden ist, bevor die gegenwärtige Routine beendet wor
den ist. Wenn die im Schritt S228 erfolgte Beurteilung be
stimmt, daß die Bedingung nicht erfüllt ist, wenn nämlich das
Druckgradientverhältnis PCHK kleiner als oder gleich dem Ent
scheidungswert PREF ist, geht andererseits der Ablauffluß zu
Schritt S230 über, in dem eine Regelwidrigkeitskennung abge
schaltet (oder gelöscht) wird, um anzuzeigen, daß keine Regel
widrigkeit wie beispielsweise ein Kraftstoffdampflecken be
stimmt worden ist, wobei die gegenwärtige Routine abgeschlos
sen wird.
Es sollte bemerkt werden, daß der Zähler und der Nenner, die
bei der Berechnung des Druckgardientverhältnisses PCHK verwen
det werden, die im Schritt S227 der vorstehend beschriebenen
Routine ausgeführt wird, gegeneinander ausgetauscht werden
können, um den Reziprokwert des Druckgradientverhältnisses
PCHK zu ergeben. In diesem Fall muß jedoch der Entscheidungs
wert PREF und das Vorzeichen der im Schritt S228 verwendeten
Ungleichung natürlich verändert werden.
Die Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwendung in
einem Mechanismus zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens,
die durch das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet wird,
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterschließventil 37,
das als eine Schließeinheit zum Schließen eines zur Umgebung
offenen Lochs dient, durch ein Antriebssignal mit einem Behäl
terschließventillastwechselzyklus DCCV entsprechend eines
Kraftstofftankinnendrucks PTNK vor dem Einführen von Luft an
getrieben wird.
Folglich wird das Behälterschließventil 37 durch ein Antriebs
signal mit einem geeigneten Behälterschließventillastwech
selzyklus DCCV, der einem verbleibenden Kraftstofftankinnen
druck PTNK entspricht, bei einer nachfolgenden Zeit betrieben,
zu der Umgebungsluft eingeführt wird, selbst wenn sich die
Größe des sich ergebenden Kraftstofftankinnendrucks PTNK in
Abhängigkeit der Größe einer Veränderung des Druckes verän
dert, die zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Unterdruck gehalten
wird, nach dem Einführen eines Unterdruckes in dem Mechanismus
zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens auftritt. Selbst
wenn der Unterdruck, der als der Kraftstofftankinnendruck PTNK
zu dem Zeitpunkt dient, zu dem der Unterdruck aufrechterhalten
wird, in seiner Größe gering ist, kann eine Veränderung des
Druckes zu dem Zeitpunkt, zu dem Umgebungsluft eingeführt
wird, mit einem hohen Genauigkeitsgrad berechnet werden, wo
durch es ermöglicht wird, daß die Genauigkeit der Erfassung
einer Regelwidrigkeit verbessert wird, die in den Mechanismus
um Verhindern des Kraftstoffverdampfens auftritt.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
werden Druckveränderungen dP1 und dP2 zu Zeitpunkten T1 und T2
erfaßt. Indem die Zeitpunkte T1 und T2 variabel gehalten wer
den und die Druckveränderungen P1 und P2 in dem Tank erfaßt
werden, kann der Druckveränderungsgradient berechnet werden.
Der Druckveränderungsgradient kann auch berechnet werden, in
dem die veränderlichen Zeiten T1 und T2 erfaßt werden, während
sich der Druck PTNK in dem Tank um einen konstanten Wert ver
ändert.
Eine Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwendung in
einem Mechanismus 30 zum Verhindern eines Kraftstoffverdamp
fens kann Wirkungen von Veränderungen der Betriebsbedingung
und Abweichungen bei der Ausrüstung beseitigen, um die Genau
igkeit der Regelwidrigkeitserfassung zu erhöhen. Ein in einem
Kraftstofftank 22 erzeugter Kraftstoffdampf, der dann durch
ein Absorbtionsmaterial 34 absorbiert wird, das in einem Be
hälter 32 untergebracht ist, wird in eine Einlaßleitung 2
durch Öffnen und Schließen eines Entleerungsregelventils 40
entladen. Eine Veränderung des Druckes zu einem Zeitpunkt, zu
dem ein Unterdruck gehalten wird, nachdem ein Unterdruck in
den Mechanismus 30 zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens
eingeführt worden ist, und eine Veränderung des Druckes zu ei
nem Zeitpunkt, zu dem eine Umgebungsluft eingeführt wird,
nachdem Zeitpunkt, zu dem der Unterdruck gehalten wird, werden
berechnet und die Veränderungen des Druckes werden als Grund
lage zur Beurteilung des Bestehens einer Regelwidrigkeit ver
wendet. Folglich können Wirkungen von Veränderungen der Be
triebsbedingungen und Wirkungen von Abweichungen der Entlee
rungsregelventile 40 und Behälterschließventile 37 selbst be
seitigt werden, wodurch es ermöglicht wird, daß die Erfas
sungsgenauigkeit verbessert wird.
Claims (10)
1. Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwen
dung in einem System zum Verhindern eines Kraftstoffverdamp
fens mit folgenden Bauteilen:
einer Einrichtung (30) zum Verhindern eines Kraftstoffver dampfens, die einen Kraftstoffdampf absorbiert, der in einem Kraftstofftank (22) erzeugt wird, wobei ein Absorbtionsmateri al (34) in einem Behälter (32) verwendet wird, der in einem Entleerungskanal (38, 42) eingebaut ist, der den Kraftstoff tank (22) und eine Einlaßleitung (2) einer Brennkraftmaschine (3) verbindet, und wobei durch Öffnen und Schließen einer Ent leerungsregelventils (40) gemäß einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine (3) der absorbierte Kraftstoffdampf in die Einlaßleitung (2) eingeführt wird, wodurch das Verdampfen des Kraftstoffdampfes verhindert wird;
einer Druckerfassungseinrichtung (44), die einen Druck in der Einrichtung (30) zum Verhindern eines Kraftstoffverdamp fens erfaßt;
einer Schließeinrichtung (37) zum Schließen eines zur Um gebung offenen Lochs (36), das durch eine Wand des Behälters (32) gebohrt ist;
einer ersten Druckveränderungsberechnungseinrichtung (50, S117), die eine Veränderung des Druckes (P1-P0), die durch die Druckerfassungseinrichtung (44) erfaßt wird, zu einem Zeit punkt (T1), zu dem ein Unterdruck gehalten wird, nachdem ein Unterdruck in die Einrichtung (30) zum Verhindern des Kraft stoffverdampfens von der Einlaßleitung (2) eingeführt worden ist, entsprechend vorbestimmter Regelkriterien berechnet, um das Entleerungsregelventil (40) und die Schließeinrichtung (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Lochs zu öffnen und zu schließen;
einer zweiten Druckveränderungsberechnungseinrichtung (50, S128), die eine Veränderung des Drucks (P1-P0), die durch die Druckerfassungseinrichtung (44) erfaßt wird, zu einem Zeit punkt (T2), zu dem Umgebungsluft eingeführt wird, um eine Luft aus der Umgebung mittels der Schließeinrichtung (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Lochs einzuführen wird, auf den Zeitpunkt (T1) folgend, zu dem ein Unterdruck gehalten wird, um einen Unterdruck in der Einrichtung (30) zum Verhin dern des Kraftstoffverdampfens zu halten, entsprechend vorbe stimmter Regelkriterien berechnet, um das Entleerungsventil (40) und die Schließeinrichtung (37) des zur Umgebung offenen Lochs zu öffnen und zu schließen; und
einer Regelwidrigkeitserfassungseinrichtung (50, S129-S131), die eine Regelwidrigkeit in der Einrichtung (30) zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens auf der Grundlage der Veränderungen des Druckes (P1-P0) erfaßt, die durch die erste und zweite Druckveränderungsberechnungseinrichtung (50, S117, S128) berechnet werden.
einer Einrichtung (30) zum Verhindern eines Kraftstoffver dampfens, die einen Kraftstoffdampf absorbiert, der in einem Kraftstofftank (22) erzeugt wird, wobei ein Absorbtionsmateri al (34) in einem Behälter (32) verwendet wird, der in einem Entleerungskanal (38, 42) eingebaut ist, der den Kraftstoff tank (22) und eine Einlaßleitung (2) einer Brennkraftmaschine (3) verbindet, und wobei durch Öffnen und Schließen einer Ent leerungsregelventils (40) gemäß einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine (3) der absorbierte Kraftstoffdampf in die Einlaßleitung (2) eingeführt wird, wodurch das Verdampfen des Kraftstoffdampfes verhindert wird;
einer Druckerfassungseinrichtung (44), die einen Druck in der Einrichtung (30) zum Verhindern eines Kraftstoffverdamp fens erfaßt;
einer Schließeinrichtung (37) zum Schließen eines zur Um gebung offenen Lochs (36), das durch eine Wand des Behälters (32) gebohrt ist;
einer ersten Druckveränderungsberechnungseinrichtung (50, S117), die eine Veränderung des Druckes (P1-P0), die durch die Druckerfassungseinrichtung (44) erfaßt wird, zu einem Zeit punkt (T1), zu dem ein Unterdruck gehalten wird, nachdem ein Unterdruck in die Einrichtung (30) zum Verhindern des Kraft stoffverdampfens von der Einlaßleitung (2) eingeführt worden ist, entsprechend vorbestimmter Regelkriterien berechnet, um das Entleerungsregelventil (40) und die Schließeinrichtung (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Lochs zu öffnen und zu schließen;
einer zweiten Druckveränderungsberechnungseinrichtung (50, S128), die eine Veränderung des Drucks (P1-P0), die durch die Druckerfassungseinrichtung (44) erfaßt wird, zu einem Zeit punkt (T2), zu dem Umgebungsluft eingeführt wird, um eine Luft aus der Umgebung mittels der Schließeinrichtung (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Lochs einzuführen wird, auf den Zeitpunkt (T1) folgend, zu dem ein Unterdruck gehalten wird, um einen Unterdruck in der Einrichtung (30) zum Verhin dern des Kraftstoffverdampfens zu halten, entsprechend vorbe stimmter Regelkriterien berechnet, um das Entleerungsventil (40) und die Schließeinrichtung (37) des zur Umgebung offenen Lochs zu öffnen und zu schließen; und
einer Regelwidrigkeitserfassungseinrichtung (50, S129-S131), die eine Regelwidrigkeit in der Einrichtung (30) zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens auf der Grundlage der Veränderungen des Druckes (P1-P0) erfaßt, die durch die erste und zweite Druckveränderungsberechnungseinrichtung (50, S117, S128) berechnet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelwidrigkeitserfassungseinrichtung (50, S129-S131)
zur Verwendung von Druckgradienten (dP1, dP2) auf der Grundla
ge der Veränderungen des Drucks (P1-P0) dient, die durch die
erste und zweite Druckveränderungsberechnungseinrichtung (50,
S117, S128) berechnet werden, um die Regelwidrigkeit zu erfas
sen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Druckveränderungsberechnungseinrichtung (50, S128)
zum Berechnen einer Veränderung des Drucks (P1-P0) zu dem
Zeitpunkt (T2), zu dem eine Umgebungsluft eingeführt wird, um
eine Luft aus der Umgebung durch die Schließeinrichtung (37)
des zur Umgebung offenen Lochs einzuführen, nachdem ein Unter
druck wieder eingeführt worden ist, wenn eine große Verände
rung des Drucks zu dem Zeitpunkt (T1), zu dem ein Unterdruck
gehalten wird, in der Einrichtung (30) zum Verhindern des
Kraftstoffverdampfens auftritt, entsprechend vorbestimmter Re
gelkriterien dient, um das Entleerungsregelventil (40) und die
Schließeinrichtung (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen
Lochs zu öffnen und zu schließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Druckveränderungsberechnungseinrichtung (50, S128)
zum Berechnen einer Veränderung des Drucks (P1-P0) zu dem
Zeitpunkt (T2), zu dem eine Umgebungsluft eingeführt wird, um
eine Luft von der Umgebung durch die Schließeinrichtung (37)
des zur Umgebung offenen Lochs einzuführen, nachdem ein Unter
druck wieder eingeführt worden ist, wenn eine große Verände
rung des Drucks zu dem Zeitpunkt (T1), zu dem ein Unterdruck
gehalten wird, bei der Einrichtung (30) zum Verhindern eines
Kraftstoffverdampfens auftritt, entsprechend vorbestimmter Re
gelkriterien dient, um das Entleerungsregelventil (40) und die
Schließeinrichtung (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen
Lochs zu öffnen und zu schließen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schließeinrichtung (37) zum Schließen des zur Umgebung of
fenen Lochs durch ein Antriebssignal mit einem Lastwechselver
hältnis angetrieben wird, das gemäß einem Unterdruck vor dem
Einführen von Luft aus der Umgebung gesetzt worden ist.
6. Verfahren zum Erfassen einer Regelwidrigkeit in
einem System zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens mit
folgenden Schritten:
Absorbieren eines Kraftstoffdampfes, der in einem Kraft stofftank (22) erzeugt wird, wobei ein Absorbtionsmaterial (34) in einem Behälter (32) eines Mechanismus (30) zum Verhin dern eines Kraftstoffverdampfens verwendet wird, der in einem Entleerungskanal (38, 42) eingebaut ist, der den Kraftstoff tank (22) und eine Einlaßleitung (2) einer Brennkraftmaschine (3) verbindet;
Einführen des absorbierten Kraftstoffdampfes in die Ein laßleitung (2), wodurch ein Verdampfen des Kraftstoffdampfes verhindert wird, indem ein Entleerungsregelventil (40) in dem Entleerungskanal (38, 42) gemäß einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine (3) geöffnet und geschlossen wird;
Erfassen eines Drucks in dem Mechanismus (30) zum Verhin dern eines Kraftstoffverdampfens unter Verwendung eines Druck sensors (44);
Schließen eines zur Umgebung offenen Lochs (36), das durch eine Wand des Behälters (32) gebohrt ist, wobei ein Schließ ventil (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Lochs ver wendet wird;
Berechnen (50, S117) einer ersten Veränderung des Druckes (P1-P0), die durch den Drucksensor (44) erfaßt wird, zu einem Zeitpunkt (T1), zu dem ein Unterdruck gehalten wird, nachdem ein Unterdruck in den Mechanismus (30) zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens von der Einlaßleitung (2) eingeführt worden ist, entsprechend vorbestimmter Regelkriterien, um das Entleerungsregelventil (40) und das Schließventil (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Loches zu öffnen und zu schließen;
Berechnen (50, S128) einer zweiten Veränderung des Drucks (P1-P0), die durch den Drucksensor (44) erfaßt wird, zu einem Zeitpunkt (T2), zu dem Umgebungsluft eingeführt wird, um eine Luft aus der Umgebung durch das Schließventil (37) zum Schlie ßen des zur Umgebung offenen Lochs einzuführen, der einem Zeitpunkt (T1) folgt, zu dem der Unterdruck gehalten wird, um einen Unterdruck in dem Mechanismus (30) zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens zu halten, entsprechend vorbestimmter Regelkriterien, um das Entleerungsregelventil (40) und das Schließventil (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Lochs zu öffnen und zu schließen; und
Erfassen (50, S129-S131) einer Regelwidrigkeit in dem Me chanismus (30) zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens auf der Grundlage der Veränderungen des Drucks (P1-P0).
Absorbieren eines Kraftstoffdampfes, der in einem Kraft stofftank (22) erzeugt wird, wobei ein Absorbtionsmaterial (34) in einem Behälter (32) eines Mechanismus (30) zum Verhin dern eines Kraftstoffverdampfens verwendet wird, der in einem Entleerungskanal (38, 42) eingebaut ist, der den Kraftstoff tank (22) und eine Einlaßleitung (2) einer Brennkraftmaschine (3) verbindet;
Einführen des absorbierten Kraftstoffdampfes in die Ein laßleitung (2), wodurch ein Verdampfen des Kraftstoffdampfes verhindert wird, indem ein Entleerungsregelventil (40) in dem Entleerungskanal (38, 42) gemäß einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine (3) geöffnet und geschlossen wird;
Erfassen eines Drucks in dem Mechanismus (30) zum Verhin dern eines Kraftstoffverdampfens unter Verwendung eines Druck sensors (44);
Schließen eines zur Umgebung offenen Lochs (36), das durch eine Wand des Behälters (32) gebohrt ist, wobei ein Schließ ventil (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Lochs ver wendet wird;
Berechnen (50, S117) einer ersten Veränderung des Druckes (P1-P0), die durch den Drucksensor (44) erfaßt wird, zu einem Zeitpunkt (T1), zu dem ein Unterdruck gehalten wird, nachdem ein Unterdruck in den Mechanismus (30) zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens von der Einlaßleitung (2) eingeführt worden ist, entsprechend vorbestimmter Regelkriterien, um das Entleerungsregelventil (40) und das Schließventil (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Loches zu öffnen und zu schließen;
Berechnen (50, S128) einer zweiten Veränderung des Drucks (P1-P0), die durch den Drucksensor (44) erfaßt wird, zu einem Zeitpunkt (T2), zu dem Umgebungsluft eingeführt wird, um eine Luft aus der Umgebung durch das Schließventil (37) zum Schlie ßen des zur Umgebung offenen Lochs einzuführen, der einem Zeitpunkt (T1) folgt, zu dem der Unterdruck gehalten wird, um einen Unterdruck in dem Mechanismus (30) zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens zu halten, entsprechend vorbestimmter Regelkriterien, um das Entleerungsregelventil (40) und das Schließventil (37) zum Schließen des zur Umgebung offenen Lochs zu öffnen und zu schließen; und
Erfassen (50, S129-S131) einer Regelwidrigkeit in dem Me chanismus (30) zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens auf der Grundlage der Veränderungen des Drucks (P1-P0).
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Erfassen einer Regelwidrigkeit (50, S129-S131)
einen Schritt (50, S129) zum Erfassen der Regelwidrigkeit auf
der Grundlage von Druckgradienten (dP1, dP2) umfaßt, die den
Veränderungen des Drucks (P1-P0) entsprechen.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (50, 28) zum Berechnen einer zweiten Veränderung
des Drucks (P1-P0) einen Schritt (50, S128) zum Berechnen ei
ner Veränderung des Drucks (P1-P0) zu dem Zeitpunkt (T2), zu
dem Umgebungsluft eingeführt wird, um Luft aus der Umgebung
durch das Schließventil (37) zum Schließen des zur Umgebung
offenen Lochs einzuführen, nachdem ein Unterdruck wieder ein
geführt worden ist, wenn eine große Veränderung des Drucks zu
dem Zeitpunkt (T1), zu dem ein Unterdruck gehalten wird, bei
dem Mechanismus (30) zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens
auftritt, entsprechend vorbestimmter Regelkriterien umfaßt, um
das Entleerungsregelventil (40) und das Schließventil (37) zum
Schließen des zur Umgebung offenen Lochs zu öffnen und zu
schließen.
9. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (50, S128) zum Berechnen einer zweiten Veränderung
des Drucks (P1-P0) einen Schritt (50, S128) zum Berechnen ei
ner Veränderung des Drucks (P1-P0) zu dem Zeitpunkt (T2), zu
dem Umgebungsluft eingeführt wird, um Luft aus der Umgebung
durch das Schließventil (37) zum Schließen des zur Umgebung
offenen Lochs einzuführen, nachdem ein Unterdruck wieder ein
geführt worden ist, wenn eine große Veränderung des Drucks zu
dem Zeitpunkt (T1), zu dem ein Unterdruck gehalten wird, bei
dem Mechanismus zum Verhindern des Kraftstoffverdampfens (30)
auftritt, entsprechend vorbestimmter Regelkriterien umfaßt, um
das Entleerungsregelventil (40) und das Schließventil (37) zum
Schließen des zur Umgebung offenen Lochs zu öffnen und zu
schließen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
gekennzeichnet durch
einen Schritt zum Antreiben des Schließventils (37) zum
Schließen des zur Umgebung offenen Lochs mit einem Antriebs
signal, das ein Lastwechselverhältnis hat, das einem Unter
druck vor dem Einführen von Luft aus der Umgebung entspricht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7316316A JPH09158793A (ja) | 1995-12-05 | 1995-12-05 | 燃料蒸散防止機構用異常検出装置 |
JPP7-316316 | 1995-12-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650342A1 true DE19650342A1 (de) | 1997-06-12 |
DE19650342B4 DE19650342B4 (de) | 2005-08-11 |
Family
ID=18075783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19650342A Expired - Lifetime DE19650342B4 (de) | 1995-12-05 | 1996-12-04 | Abnormalitätserfassungsvorrichtung zur Verwendung in Systemen zum Verhindern eines Entweichens von Kraftstoffdampf |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5731514A (de) |
JP (1) | JPH09158793A (de) |
DE (1) | DE19650342B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10037939B4 (de) * | 1999-08-06 | 2014-06-05 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Fehlerdiagnosevorrichtung für Dampfabführsysteme |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3503430B2 (ja) * | 1997-07-04 | 2004-03-08 | スズキ株式会社 | エバポパージシステムの異常診断装置 |
JPH11303693A (ja) * | 1998-04-17 | 1999-11-02 | Nissan Motor Co Ltd | 蒸発燃料処理装置の診断装置 |
JP3729683B2 (ja) | 1998-12-04 | 2005-12-21 | トヨタ自動車株式会社 | エバポパージシステムの故障診断装置 |
US6158270A (en) * | 1999-08-17 | 2000-12-12 | Garman; Benjamin D. | Method and apparatus for detecting vapor leakage |
FR2827635B1 (fr) * | 2001-07-20 | 2003-12-26 | Siemens Automotive Sa | Procede et dispositif de detection de fuite dans un vehicule |
JP3776811B2 (ja) * | 2002-01-11 | 2006-05-17 | トヨタ自動車株式会社 | 燃料蒸気パージシステムの故障診断装置 |
JP2004346792A (ja) * | 2003-05-21 | 2004-12-09 | Mitsubishi Electric Corp | 燃料蒸散防止装置の異常検出装置 |
JP4267667B2 (ja) * | 2007-02-23 | 2009-05-27 | トヨタ自動車株式会社 | 監視装置 |
ES2380518T3 (es) | 2008-05-28 | 2012-05-14 | Franklin Fueling Systems, Inc. | Procedimiento y aparato para monitorizar una restricción en un sistema de recuperación de vapores de combustible de fase II |
US8191585B2 (en) * | 2008-05-28 | 2012-06-05 | Franklin Fueling Systems, Inc. | Method and apparatus for monitoring for a restriction in a stage II fuel vapor recovery system |
DE102008030089A1 (de) * | 2008-06-25 | 2010-01-07 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Tankentlüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
WO2010135224A1 (en) | 2009-05-18 | 2010-11-25 | Franklin Fueling Systems, Inc. | Method and apparatus for detecting a leak in a fuel delivery system |
US20120006839A1 (en) * | 2010-07-06 | 2012-01-12 | Briggs & Stratton Corporation | Fuel tank vent system |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2254318B (en) * | 1991-04-02 | 1995-08-09 | Nippon Denso Co | Abnormality detecting apparatus for use in fuel transpiration preventing system |
JP3239436B2 (ja) * | 1991-09-13 | 2001-12-17 | 株式会社デンソー | 燃料蒸散防止装置用異常検出装置 |
DE4203100A1 (de) * | 1992-02-04 | 1993-08-05 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zum pruefen der funktionsfaehigkeit einer tankentlueftungsanlage |
US5408866A (en) * | 1992-11-25 | 1995-04-25 | Nissan Motor Co., Ltd. | Leak diagnosis system for evaporative emission control system |
GB9302958D0 (en) * | 1993-02-13 | 1993-03-31 | Lucas Ind Plc | Method of and apparatus for detecting fuel system leak |
JP3106816B2 (ja) * | 1993-10-30 | 2000-11-06 | スズキ株式会社 | エバポシステムの故障診断装置 |
JP2913258B2 (ja) * | 1994-09-07 | 1999-06-28 | 本田技研工業株式会社 | 蒸発燃料処理装置におけるタンク内圧センサの出力補正装置 |
-
1995
- 1995-12-05 JP JP7316316A patent/JPH09158793A/ja active Pending
-
1996
- 1996-12-04 DE DE19650342A patent/DE19650342B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-05 US US08/759,216 patent/US5731514A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10037939B4 (de) * | 1999-08-06 | 2014-06-05 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Fehlerdiagnosevorrichtung für Dampfabführsysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19650342B4 (de) | 2005-08-11 |
JPH09158793A (ja) | 1997-06-17 |
US5731514A (en) | 1998-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19527367C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Diagnostizieren einer Leckage in einem System zur Wiedergewinnung von Kraftstoff | |
DE102006007069B4 (de) | Fehlerdiagnosegerät und-verfahren für ein Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem | |
DE19650342A1 (de) | Regelwidrigkeitserfassungsvorrichtung zur Verwendung in Systemen zum Verhindern eines Kraftstoffverdampfens | |
DE60210773T2 (de) | Verfahren und Gerät für Überwachung von Steuerventilen | |
DE102007054354B4 (de) | Diagnosesteuersystem und Verfahren zum Detektieren einer Spülventilfunktionsstörung | |
DE19622071A1 (de) | Kraftstoff-Zuführsystem für Brennkraftmaschine | |
DE19702584C2 (de) | Verdampfersystem und Verfahren für dessen Diagnose | |
DE102012220943A1 (de) | Verfahren für einen Abgasfluidsensor | |
DE4303997B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Tankentlüftungsdiagnose bei einem Kraftfahrzeug | |
DE102006006842B4 (de) | Dynamische Druckkorrektur in einem System mit natürlichem Vakuum bei ausgeschaltetem Motor | |
DE69323658T2 (de) | Verfahren zum Überwachen für eine Brennstoffdampfbehandlungsanlage | |
DE19636713C2 (de) | Fehlerdiagnosevorrichtung und Fehlerdiagnoseverfahren für eine Kraftstoffverdampfungs-Verhinderungsvorrichtung | |
DE19600693A1 (de) | Kraftstoffzuführsystem für Motoren mit einer Kraftstoffdruckregelung | |
DE10317583A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor | |
DE102004050692B4 (de) | Diagnoseeinrichtung für ein Kraftstoffdampf-Spülsystem und zugehöriges Verfahren | |
DE60125722T2 (de) | Dichtheitsprüfung im geschlossenen kraftstoffdampf-rückhaltesystem unter verwendung eines druckschalters und zeitmessung | |
DE102019115986A1 (de) | Fahrzeughaltvorhersage | |
DE112012005026B4 (de) | Verfahren zum Ermitteln einer Leckage in einem Dampfmanagementsystem eines Kraftstoffsystems eines Kraftfahrzeugs sowie Dampfmanagementsysteme für ein Kraftfahrzeug mit Mitteln zum Ermitteln von Leckagen | |
DE69619414T2 (de) | Diagnostikvorrichtung für ein Verdampfungsemissionssteuersystem | |
DE112018003088T5 (de) | Leckerfasser für kraftstoffdampfbehandlungsvorrichtung | |
DE112015002126T5 (de) | Aufbereitungseinrichtung für verdampften Kraftstoff | |
DE102005023499A1 (de) | Kraftstoffdampfsteuerungssystem für einen Verbrennungsmotor | |
DE102006000117B4 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem, das einen Fehler beim Betrieb eines Druckreduzierventiles überwacht | |
DE102004033638A1 (de) | Steuervorrichtung für ein Fahrzeug und ein Verfahren hierfür | |
EP0580603B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum prüfen einer tankentlüftungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right |