DE19649789C1 - Vorrichtung zum Positionieren eines Transportwagens in einer Beladeeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren eines Transportwagens in einer BeladeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren
eines Transportwagens in einer Beladeeinrichtung. Eine
exakte Positionierung eines Transportwagens in einer
Beladeeinrichtung ist erforderlich, um einen automatischen
Betrieb der Beladeeinrichtung zu ermöglichen. Dazu weist die
Beladeeinrichtung eine Förderanlage auf, die jeweils
wenigstens einen Rahmen mit zu bearbeitenden Werkstücken von
dem Transportwagen entnimmt bzw. einen Rahmen mit fertig
bearbeiteten Werkstücken wieder auf dem Transportwagen
absetzt. Damit der genaue Zugriff auf den Rahmen
beispielsweise mittels einer Gabeln aufweisenden
Förderanlage erfolgen kann, müssen die Rahmen bzw. der sie
tragende Transportwagen innerhalb der Beladeeinrichtung
exakt positioniert sein. Die bisher dazu verwendeten
Vorrichtungen sind beispielsweise in Form von
Klauenkupplungen ausgebildet, die den Transportwagen
innerhalb der Beladeeinrichtung fixieren. Diese
Klauenkupplungen erfordern einen zusätzlichen
Handhabungsaufwand zum An- beziehungsweise Abkoppeln des
Transportwagens in der Beladeeinrichtung. Auch ist es
insbesondere aufgrund von Bodenunebenheiten im Bereich der
Standfläche des Transportwagens innerhalb der
Beladeeinrichtung oftmals schwierig, den Transportwagen
exakt und insbesondere eben zu positionieren.
Aus der DE 33 16 050 C2 ist es bekannt, einen Palettenträger
auf einem fahrerlosen Transportsystem zu positionieren,
indem der kegelförmige Zentrierbolzen aufweisende
Palettenträger auf dem Zentrieraufnahmen aufweisenden
Transportwagen abgesetzt wird. Damit läßt sich eine
horizontale Positionierung eines Palettenträgers auf einem
Transportwagen erzielen. Der Ausgleich von Bodenunebenheiten
im Bereich des Übernahmeorts des Palettenträgers an einer
Beladestation ist jedoch nicht angesprochen.
Die US 5 096 358 zeigt eine horizontale Positionierung eines
fahrerlosen Transportsystems auf einem Hubwagen. Dazu weist
der Hubwagen Zugen auf, auf denen die Unterseite des Rahmens
des Transportsystems aufliegt.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 26 18 306 bekannt, einen
Container auf einem Lastenwagen zu positionieren. Dazu
dienen Träger, die mit geneigten Flächen von
Aufnahmeschienen derart zusammenwirken, daß der Container in
Längsrichtung auf dem Lastenwagen zentriert wird. Ferner ist
ein Gestell zur Lagerung des Containers offenbart, in das
der Lastenwagen samt Container eingeschoben werden kann.
Dazu weist das Gestell Führungsschienen auf, die mit
Seitenführungen des Lastenwagens zusammenwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen auf dem Boden
verfahrbaren Transportwagen neben der Längs- und
Seitenpositionierung in einer Beladeeinrichtung so zu
positionieren, daß auch horizontale Bodenunebenheiten im
Bereich der Beladeeinrichtung ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere Vorteile und vorteilhafte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Positionieren eines Transportwagens in einer
Beladeeinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der Beschreibung.
Um ein ruckfreies Einschieben oder Herausziehen des
Transportwagens in bzw. aus der Beladeeinrichtung zu
erzielen sind die Ausnehmungen an den Führungsleisten
bevorzugt kuhlen- bzw. muldenförmig ausgebildet.
Um eine Selbstzentrierung des Transportwagens in der
Beladeeinrichtung sowie eine einfache Anpassung an
verschiedene Transportwagenformate zu ermöglichen ist ein
horizontal verstellbarer Anschlag vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist es, die mit den Führungsleisten
zusammenwirkenden Rollen auf höhenverstellbaren Längsträgern
anzuordnen. Dadurch ist ein Ausgleich von Bodenunebenheiten
im Bereich der Standfläche des Transportwagens möglich, so
daß der Transportwagen in bezug auf die Überführeinrichtung
stets eben angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Beladeeinrichtung in einer vereinfachten Vorderansicht, und
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Beladeeinrichtung 10 dient
zum Zu- und/oder Abführen von Werkstücken 1 zu
beziehungsweise von einer nicht dargestellten
Bearbeitungseinrichtung, wie beispielsweise einer Dreh-,
Fräs-, Schleifmaschine, oder einer flexiblen
Fertigungszelle. Dazu sind jeweils mehrere Werkstücke 1 auf
jeweils einem an sich bekannten Werkstückträger in Form
eines in seiner Grundfläche im wesentlichen rechteckigen
Werkstückträgerrahmens 11 angeordnet. Der
Werkstückträgerrahmen 11 weist in den vier Eckbereichen
seiner Oberseite jeweils einen Zapfen 12, und fluchtend dazu
auf seiner Unterseite jeweils eine Zentrierhülse 13 auf.
Mittels der Zapfen 12 und der Zentrierhülsen 13 sind mehrere
Werkstückträgerrahmen 11 übereinander stapelbar.
Zum Bereitstellen der einzelnen Werkstücke 1, zum Beispiel
für einen auf der Oberseite der Beladeeinrichtung 10
angeordneten Handhabungsroboter, dient eine
Überführeinrichtung 15. Die Überführeinrichtung 15 hat
beiderseits der Werkstückträgerrahmen 11 jeweils eine am
Gestell 16 der Beladeeinrichtung 10 befestigte Führungssäule
17. In den Führungssäulen 17 ist jeweils wenigstens eine
auf- und abbewegliche, sowie quer verschiebbare Gabel 18
angeordnet.
Um die Werkstückträgerrahmen 11 mit noch unbearbeiteten
Werkstücken 1 der Beladeeinrichtung 10 zuzuführen,
beziehungsweise fertig bearbeitete Werkstücke 1 von der
Beladeeinrichtung 10 wieder abzuführen, dient ein
Transportwagen 20. Auf der Ladefläche 21 des Transportwagens
20 sind Zapfen 22 angeordnet, deren Ausbildung und Anordnung
den Zapfen 12 der Werkstückträgerrahmen 11 entspricht. Um
ein manuelles Handling des Transportwagens 20 zu ermöglichen
hat dieser eine Deichsel 23 sowie mehrere Räder 24. Es ist
jedoch auch denkbar, den Transportwagen 20 als Bestandteil
eines führerlosen Transportsystems auszubilden.
Um den Transportwagen 20 und damit die Werkstückträgerrahmen
11 in bezug auf die Gabeln 18 der Überführeinrichtung 15
exakt positionieren zu können, sind die Beladeeinrichtung 10
und der Transportwagen 20 besonders ausgebildet. An den
Längsseiten der Unterseite des Rahmens 26 des
Transportwagens 20 ist jeweils eine Führungsleiste 27
befestigt. Die bevorzugt gehärtete oder aus Hartmetall
bestehenden Führungsleisten 27 haben jeweils an ihrer dem
Rahmen 26 abgewandten Unterseite 28 eine Ausnehmung 29. Im
Ausführungsbeispiel ist diese Ausnehmung 29 der einfacheren
Darstellung wegen als dachförmige Ausnehmung 29 ausgebildet.
Bevorzugt ist die Ausnehmung 29 jedoch in Form einer Kuhle
oder Mulde ausgebildet, so daß ein kontinuierlicher bzw.
sanfter Übergang von der ansonsten ebenen Unterseite 28 der
Führungsleiste 27 in die Ausnehmung 29 erzielt wird. Die
derart ausgebildeten Führungsleisten 27 wirken mit Rollen
31, 32 gleichen Durchmessers zusammen, die an jeweils einem
Längsträger 33 angeordnet sind. Die Abstände zwischen den
Rollen 31 sind jeweils gleich groß, während der Abstand
zwischen der Rolle 32 zur ihr zugewandten Rolle 31 etwa ein
Millimeter geringer ist als der Abstand zwischen den
einzelnen Rollen 31. Die Längsträger 33 sind mittels
höhenverstellbarer Füße 34 in der Beladeeinrichtung 10
angeordnet. Dazu sind die Füße 34 in Durchgangsbohrungen von
Trägern 35 geführt, welche ihrerseits am Gestell 16 der
Beladeeinrichtung 10 über Quertraversen 36 befestigt sind.
Die Träger 35 sind derart angeordnet beziehungsweise
ausgerichtet, daß die in den Trägern 35 geführten
Längsträger 33 mit den Führungsleisten 27 des
Transportwagens 20 zusammenwirken. Um dies zu ermöglichen
sind die Führungsleisten 27 und die Längsträger 33 alle
parallel zueinander angeordnet, wobei die Längsträger 33 die
Führungsleisten 27 seitlich mit wenig Spiel umschließen. Um
ein einfaches Verschieben des Transportwagens 20
beziehungsweise dessen Führungsleisten 27 auf den Rollen 31,
32 zu ermöglichen, sind die Drehachsen der Rollen 31 jeder
Führungsleiste 27, im Ausführungsbeispiel drei Rollen 31,
auf einer gemeinsamen Ebene 37 angeordnet, während die
Drehachse der Rolle 32, welche an der dem Eintrittsbereich
38 der Beladeeinrichtung 10 zugewandten Seite angeordnet
ist, oberhalb der Ebene 37 in einer zweiten Ebene 39
verläuft. Die Höhe der Ebenen 37, 39 ist derart, daß die
Räder 24 des Transportwagens 20 vom Boden 3 beabstandet
sind, wenn die Führungsleisten 27 in Wirkverbindung mit den
Rollen 31, 32 sind.
Zum exakten Positionieren des Transportwagens 20 in der
Beladeeinrichtung 10 und zur Anpassung an verschiedene
Transportwagenformate ist am Gestell 16 ein horizontal
verstellbarer Anschlag 40 angeordnet, der auf den Rahmen 26
des Transportwagens 20 einwirkt. Die Einstellung des
Anschlags 40 ist derart, daß sich der Berührungspunkt 41
zwischen der Rolle 32 und der Ausnehmung 29 in der
Führungsleiste 27 auf einer dem Anschlag 40 zugewandten
Schräge 42 der Ausnehmung 29 befindet. Der Versatz zwischen
dem Berührungspunkt 41 und der Stelle, in der die Ausnehmung
29 ihre tiefste Stelle aufweist, beträgt dabei etwa ein
Millimeter.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Um
einen Transportwagen 20 mit noch zu bearbeitenden
Werkstücken 1 der Beladeeinrichtung 10 zuzuführen wird der
Transportwagen 20 aus Richtung des Eintrittsbereichs 38
kommend in die Beladeeinrichtung 10 eingeschoben. Dazu wird
der Transportwagen 20 zwischen die Längsträger 33 der
Beladeeinrichtung 10 eingeführt, wobei das Zentrieren des
Transportwagens 20 zwischen den Längsträgern 33 in
vorteilhafter Weise durch entsprechende, an den Längsträgern
33 ausgebildete Einführschrägen 43 erleichtert wird. Um den
Transportwagen 20 auf die erhöhten Niveaus 37, 39 der Rollen
31, 32 anzuheben, bei dem die Räder 24 des Transportwagens
20 vom Boden 3 abheben, sind auf der der Deichsel 23
abgewandten Seite des Transportwagens 20 rampenartige
Schrägen 44 an den Führungsleisten 27 ausgebildet. Beim
weiteren Einschieben des Transportwagens 20 in die
Beladeeinrichtung 10 wälzen sich die Führungsleisten 27 über
die Rollen 32, 31 ab. Dadurch, daß die Räder 24 des
Transportwagens 20 vom Boden 3 nunmehr beabstandet sind,
werden eventuell vorhandene Unebenheiten des Bodens 3
unterhalb der Beladeeinrichtung 10 ausgeglichen. Das
Einschieben des Transportwagens 20 in die Beladeeinrichtung
10 erfolgt soweit, bis der Anschlag 40 in Berührung mit dem
Transportwagen 20 gelangt. Infolge der oben beschriebenen
Anordnung der Rolle 32 und der Schräge 42 in der Ausnehmung
29 versucht der Transportwagen 20 aufgrund seines
Eigengewichts sich weiter in Richtung des Anschlags 40 zu
bewegen, wodurch eine Selbstarretierung beziehungsweise
Selbstzentrierung des Transportwagens 20 in der
Beladeeinrichtung 10 erfolgt. In dieser Position, in der der
Transportwagen 20, und somit auch die auf ihn befindlichen
Werkstückträgerrahmen 11 mit der Überführeinrichtung 15 in
der Beladeeinrichtung 10 ausgerichtet sind, kann nunmehr das
Entstapeln der Werkstückträgerrahmen 11 mittels der Gabeln
18 der Überführeinrichtung 15 erfolgen.
Sind alle Werkstückträgerrahmen 11 von dem Transportwagen 20
entfernt, beziehungsweise ist ein unbeladener Transportwagen
20 mit Werkstückträgerrahmen 11 mit fertig bearbeiteten
Werkstücken 1 beladen worden, so kann der Transportwagen 20
aus der Beladeeinrichtung 10 herausgezogen werden. Dazu wird
der Transportwagens 20 in Richtung des Eintrittsbereichs 38
der Beladeeinrichtung 10 gezogen, worauf die Rolle 32
vollends auf der Schräge 42 abrollt, und danach den
Transportwagen 20 wieder freigibt.
Ergänzend wird erwähnt, daß anstelle von Rollen 31, 32 mit
jeweils demselben Durchmesser die der Selbstarretierung
dienenden Rollen 32 auch einen größeren Durchmesser als die
Rollen 31 aufweisen können, wobei in diesem Fall alle Rollen
31, 32 auf einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
Wesentlich ist lediglich, daß der mit der Ausnehmung 29 der
Führungsleiste 27 zusammenwirkende Berührungspunkt 41 der
Rolle 32 gegenüber den Berührungspunkten der anderen Rollen
31 mit der Unterseite 28 der Führungsleiste 27 überhöht
angeordnet ist.
Auch ist es möglich, die mit der jeweiligen Führungsleiste
27 zusammenwirkenden Rollen 31, 32 versetzt zueinander
anzuordnen, wodurch das Einschieben des Transportwagens 20
in die Beledeeinrichtung 10 zusätzlich erleichtert wird.
Weiterhin ist es selbstverständlich denkbar, in eine
Beladeeinrichtung 10 mehrere Transportwagen 20 parallel
nebeneinander anzuordnen, so daß die Werkstückträgerrahmen
11 von dem einen Transportwagen 20 entnommen werden, und
andere Werkstückrahmenträger 11 auf einen zum ersten
Transportwagen 20 parallel angeordneten zweiten
Transportwagen 20 abgesetzt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Positionieren eines Transportwagens (20)
in einer Beladeeinrichtung (10), mit wenigstens einem auf
dem Transportwagen (20) angeordneten, plattenförmigen
Rahmenelement (11) für Werkstücke (1), mit einer in der
Beladeeinrichtung (10) angeordneten Einrichtung (15) zum
Überführen jeweils eines Rahmenelements (11) von dem
Transportwagen (20) zu einer nachgeordneten
Übergabeeinrichtung oder umgekehrt, und mit einer einerseits
am Gestell (16) der Beladeeinrichtung (10) und andererseits
am Transportwagen (20) angeordneten, zusammenwirkenden
Ausnehmung (29) und Zentriermittel (32), um den
Transportwagen (20) gegenüber der Beladeeinrichtung (10) zu
positionieren, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Längsseiten der Unterseite des Transportwagens (20) jeweils
eine Führungsleiste (27) befestigt ist, daß jede
Führungsleiste (27) eine Ausnehmung (29) aufweist, daß der
auf dem Boden (3) verfahrbare Transportwagen (20) mit einem
Ende in die Beladeeinrichtung (10) hineingefahren wird, daß
am Gestell (16) der Beladeeinrichtung (10) an einem Träger
(33) Rollen (31, 32) gelagert sind, die beim Einfahren des
Transportwagens (20) in die Beladeeinrichtung (10) die
Führungsleisten (27) des Transportwagens (20) so abstützen,
daß seine Räder (24) vom Boden (3) beabstandet sind, daß
eine erste der Rollen (32) eines jeden Trägers (33) zum
Positionieren in die Ausnehmung (29) der Führungsleiste (27)
eingreift, daß die Führungsleisten (27) zur seitlichen
Führung des Transportwagens (20) von den Trägern (33)
formschlüssig umfaßt sind und daß zum Ausgleich von
Bodenunebenheiten die Träger (33) in bezug auf das Gestell
(16) der Beladeeinrichtung (10) höhenverstellbar angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Rolle (32) auf einem Niveau (37) oberhalb der
übrigen zweiten Rollen (31) angeordnet ist, so daß der
Berührpunkt (41) zwischen der Ausnehmung (29) und der ersten
Rolle (32) oberhalb der Unterseite (28) der Leiste (27)
verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Rollen (31, 32) denselben Durchmesser aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gestell (16) der Beladeeinrichtung
(10) ein horizontal verstellbarer Anschlag (40) zum
Verändern des Abstandes zur ersten Rolle (32) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (29) kuhlen- oder
muldenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996149789 DE19649789C1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Vorrichtung zum Positionieren eines Transportwagens in einer Beladeeinrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19649789C1 true DE19649789C1 (de) | 1998-02-12 |
Family
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH692293A5 (de) |
DE (1) | DE19649789C1 (de) |
SE (1) | SE511054C2 (de) |
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- 1996-12-02 DE DE1996149789 patent/DE19649789C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1997-11-14 CH CH263397A patent/CH692293A5/de not_active IP Right Cessation
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CH692293A5 (de) | 2002-04-30 |
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