DE19649764C2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Material, insbesondere von Altpapier - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Material, insbesondere von Altpapier

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Material, insbesondere Altpapier, gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Beispielsweise ist es in der Papierindustrie bekannt, zur Faseraufschließung und Zerkleinerung von Papier­ stoff-Ausgangsmaterialien (Altpapier, Zellstoff usw.) sogenannte Turboseparatoren, Pulper und Refiner zu ver­ wenden. Das sind Vorrichtungen, die in einem Gehäuse ein in der Regel kreisringförmiges Sortiersieb und ei­ nen mehrarmigen Rotor enthalten. Der Rotor dreht sich in einer zur Planebene des Sortiersiebes parallelen Ebene und ist mit einem relativ geringen Abstand zum Sortiersieb angeordnet. An den Rotorarmen und am Sor­ tiersieb sind Verschleißteile vorhanden, die mit gerin­ gem Abstand aneinander vorbeilaufen und im wesentlichen die Zerkleinerung bzw. Zerfaserung des Altpapiers be­ wirken.
Vorrichtungen der geschilderten Art unterliegen einem relativ hohen, insbesondere durch hohe Rotordrehzahlen und die dabei zu übertragenden Kräfte verursachten Ver­ schleiß. Diesem Verschleiß unterliegen sowohl die Ro­ torarme, insbesondere deren Schneidkanten, am Sortier­ sieb angeordnete Verschleißteile, nämlich die sog. Störleisten als auch die Sortiersiebe selbst. Der Ver­ schleiß an Sortiersieben äußert sich vor allen Dingen in einem Materialabtrag, von der dem Rotor zugewandten Oberseite des Sortiersiebes her.
Sortiersiebe bei herkömmlichen Vorrichtungen sind ein­ stückig, d. h. dass, selbst wenn nur Teilbereiche des Sortiersiebes vom Verschleiß beeinträchtigt sind, stets das gesamte Sieb ausgewechselt werden muss. Als Materi­ al für Sortiersiebe werden aufgrund der bei den in Rede stehenden Aufschlussverfahren verwendeten aggressiven Aufschlussflüssigkeiten rostfreie Stähle verwendet. Diese Stähle sind jedoch nicht so verschleißfest, wie dies bei den vorherrschenden Einsatzbedingungen zu wün­ schen wäre. Es ist zwar denkbar, Sortiersiebe einer Wärmebehandlung zu unterziehen, um zumindest seine oberflächennahen Schichten zu härten. Dies ist aber mit praktischen Schwierigkeiten verbunden, da zum einen sehr große Wärmeöfen zur Verfügung stehen müssten (die Sortiersiebe haben Durchmesser von wenigstens 1,2 m). Zum anderen besteht bei einem flächigen Teil solcher Größe die Gefahr, dass es sich bei der Wärmebehandlung verzieht und dann nicht mehr zu gebrauchen ist. Es wird deshalb in der Regel auf eine Härtung der Siebe ver­ zichtet.
Auf den Sortiersieben sind in Umfangsrichtung beabstan­ det angeordnete radial verlaufende Störleisten fixiert. Diese mit den Schneidkanten der Rotorarme zusammenwir­ kenden Störleisten unterliegen einem besonders hohen Verschleiß und müssen deshalb häufig ausgewechselt wer­ den. Die Störleisten sind bei herkömmlichen Vorrichtun­ gen an das Sortiersieb angeschweißt. Der Austausch ist gegen neue Störleisten mit einem erheblichen montage­ technischen Aufwand verbunden.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist auch aus der DE 39 25 098 A1 bekannt. Dort sind die Siebteile unlösbar mit dem speichenradartigen Träger des Sortiersiebes verbun­ den. Ferner sind die Störleisten des Sortiersiebes von unten durch die Radialstreben des Trägers hindurchge­ steckt.
Dementsprechend kann auftretender Verschleiß nur mühsam beherrscht werden. Tritt der Verschleiß an den Störlei­ sten auf, so ist deren Austausch höchst arbeitsaufwen­ dig, da man sich von unten her Zugang zum Sortiersieb verschaffen muss. Nach einem Verschleiß an den Siebtei­ len wird ein Auswechseln des kompletten Sortiersiebes erforderlich.
Aus der DE 24 17 483 C2 ist des Weiteren bekannt, die Siebteile des Sortiersiebes lösbar aneinander zu fügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Zerkleinern von Material, insbesondere Altpa­ pier, gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angege­ benen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile ein einfaches Auswechseln der Verschleißteile ermöglicht wird.
Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffs­ merkmalen gelöst.
Nach der Erfindung werden die Siebteile des Sortiersie­ bes lösbar aneinander gefügt und die Störleisten je in eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Fixiernut des Sortiersiebes formschlüssig eingelegt sind. Nunmehr sind für beide Bauteilgruppen des Sortiersiebes lösbare Befestigungen vorgesehen, nämlich für die Siebteile und die Störleisten. Ein Austausch sämtlicher Verschleiß- Bauteile ist also ohne weiteres problemlos möglich, und zwar letzteres deshalb, weil sämtliche Verschleißteile von der Oberseite des Sortiersiebes aus zugänglich sind.
Im Gegensatz zu einstückigen Sortiersieben müssen nur die verschlissenen Bereiche erneuert werden. Im Gegen­ satz zu einer Verschweißung oder einer Verschraubung bietet ein schwalbenschwanzförmiger Querschnitt wenig Angriffsfläche, von denen der Verschleiß bzw. eine Ma­ terialerosion ihren Ausgang nehmen können.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rotor mit einem darunter angeordneten Sortiersieb in Beschickungsrichtung,
Fig. 2 einen Träger für ein Sortiersieb,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Träger längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Ausschnitt eines Sortiersiebes in Draufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 das Detail VII aus Fig. 4 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 4,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Sortiersieb mit sich darüber befindlichem dreiarmigen Rotor in Beschickungsrichtung,
Fig. 10 eine zum Teil geschnitte Seitenansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 das Freiende eines Rotorarmes gemäß Fig. 1 in perspektivischer schematischer Darstellung,
Fig. 12 einen Querschnitt eines Rotorarmes entsprechend der Linie XII-XII in Fig. 11, jedoch mit einer etwas anders gestalteten Schneidkante,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines Rotorarms in einer Fig. 12 entsprechenden Darstellung,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines Rotorarmes in einer Schnittdarstellung entsprechend Fig. 12,
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform eines Rotorarmes in einer Fig. 12 entsprechenden Abbildung,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Rotorarmes in einer Fig. 12 entsprechenden Darstellung, und
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform eines Rotorarmes in einer Fig. 12 entsprechenden Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Sortiersieb 1 und einen Rotor 2 in Draufsicht, wobei die Blickrich­ tung des Betrachters der Beschickungsrichtung entspricht. Das Sortiersieb ist zu­ sammen mit dem Rotor in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 3 ange­ ordnet, das in Fig. 3 ausschnittsweise dargestellt ist. Das Sortiersieb 1 weist eine zentrale Öffnung 4 auf, es ist also kreisringförmig ausgebildet. Die zentrale Öff­ nung ist im Montagezustand von einer Antriebswelle (nicht dargestellt) für den Ro­ tor durchgriffen. Das Sortiersieb setzt sich aus mehreren, beispielsweise 12 kreis­ ringsegmentförmigen Siebteilen 5 zusammen. Die Siebteile 5 sind auf einem Trä­ ger 6 montiert, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Der Träger 6 um­ faßt ein zentrales Nabenteil 7, ein ringförmiges Umfangsteil 8 und Nabenteil und Umfangsteil miteinander verbindende Radialstreben 9. Die genannten Teile sind vorzugsweise miteinander verschweißt. Die Fixierung der Siebteile 5 am Träger kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Vorzugsweise ist aber in jedem Falle der radial innenliegende Innenrand 10 der Siebteile 5 von einer Hinterschnei­ dung 13 (Fig. 3) am Nabenteil 7 hintergriffen. Die Hinterschneidung 13 wird von der Kegelmantelfläche 14 eines aus der Stirnseite des Nabenteiles vorstehenden Hohlkegelstumpfes 15 gebildet. Die Kante des Innenrandes 10 ist zur Kegelman­ telfläche 14 komplementär gestaltet, so daß die genannten Flächen in Form­ schlußeingriff miteinander stehen. Auf die geschilderte Weise sind die Siebteile 5 zentral am Träger 6 in einer sich etwa rechtwinklig zur Siebebene erstreckenden Wirkrichtung fixiert. Die Seitenränder der Siebteile 5 können durch eine Verschraubung oder durch eine Formschlußverbindung am Träger 6 befestigt sein. Eine Formschlußverbindung mit dem Träger 6 kann derart verwirklicht sein, daß die Seitenkanten 16 der Siebteile 5 eine sich über deren gesamte Länge erstreckende Fixiernut 17 aufzweisen, in die eine entsprechend geformte, seitlich an einer Radialstrebe 9 angeordnete, Fixierrippe (nicht dargestellt) eingreift. Bei einer anderen Befestigungsart (Fig. 8) werden zwei aneinander stoßende Siebteile 5a, 5b durch mehrere Senkkopfschrauben 18 o. dgl. im Bereich der Trennfuge 19 zwischen den beiden Siebteilen 5a, 5b an einer Radialstrebe 9 fixiert.
Auf dem Sortiersieb sind mehrere Störleisten 20, 20a angeordnet, die sich von dessen Außenrand radial nach innen erstrecken. Die Störleisten 20 erstrecken sich vom Umfangsteil 8 praktisch bis zum Nabenteil 7 und sind über den Radial­ streben 9 angeordnet, so daß die auf sie einwirkenden Kräfte beim Betrieb des Turboseparators vom Träger 6 aufgefangen werden. Die Störleisten 20 verlaufen längs der Trennfuge 19 zwischen zwei Siebteilen.
Auf den Siebteilen selbst sind bei einer bevorzugten Ausführungsform weitere Störleisten 20a angeordnet, die sich vom Umfangsteil 8 radial nach innen bis etwa in die Mitte des Siebteils 5 erstrecken. Die Störleisten 20, 20a setzen sich aus mehreren Störleistenabschnitten 23 zusammen, die in einer Fixiernut 24 bzw. 24a auf der dem Rotor 2 zugewandten Oberseite des Sortiersiebes 1 formschlüssig einliegen. Die Fixiernut ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Der in der Fixiernut 24, 24a einliegende Teil der Störleistenabschnitte 23 weist mit den Nut­ wänden der Fixiernut 24, zusammenwirkende seitliche Schrägflächen 25 auf. Die Fixiernuten 24, 24a enden beidseitig blind. Zur Einführung der Störleisten­ abschnitte 23 in die Fixiernut 24 ist deren radial innenliegende Endbereich 26 nicht schwalbenschwanzförmig, sondern im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist dementsprechend eine Aufweitung 31 auf (vgl. Fig. 5 und 7). Die Störleisten­ abschnitte 23 können hier in die Fixiernut 4 eingeführt und dann radial nach außen geschoben werden, wodurch sie mit ihren Schrägflächen 25 in Formschlußeingriff mit den Seitenwänden der Fixiernut 24, 24a kommen. Zur Fixierung der Störleistenabschnitte 23 in Radialrichtung ist ein mit einer Fixierbohrung 28 durchsetztes Abschlußteil 27 vorgesehen, das mit einer in ein Innengewinde 30 des Sortiersiebs 1 bzw. Trägers 6 eingreifenden Fixierschraube befestigt ist.
Die zur Aufnahme der sich bis zum Nabenteil 7 erstreckenden Störleisten 20 dienende Fixiernut 24 ist jeweils zur Hälfte in den Seitenkanten 16 zweier anein­ anderstoßender Siebteile 5 ausgebildet (siehe Fig. 8). Die zur Fixierung der an einer Radialstrebe 9 zusammenstoßenden Siebteile 5a, 5b (in Fig. 8) dienende Senkkopfschraube 18 ist dabei so positioniert, daß ihre Kopfoberseite mit dem Nutboden 33 einebig verläuft. Zur Unterstützung der kurzen, sich etwa nur bis zur Hälfte der Siebteile 5 erstreckenden Störleisten 20a ist eine Stützstrebe 34 vorge­ sehen, die etwa mittig zwischen zwei Radialstreben 9 angeordnet ist und sich vom Umfangsteil 8 radial nach innen bis zu einer jeweils zwei benachbarte Radialstre­ ben 9 verbindenden und etwa tangential verlaufenden Querstrebe 35 erstreckt. Durch diese zusätzlichen Streben werden die auf eine kurze, mittig auf einem Siebteil 5 angeordnete Störleiste 20a einwirkende Kräfte in den Träger 6 einge­ leitet.
In Fig. 11 ist das Freiende eines Rotorarmes 36 in perspektivischer Darstellung ge­ zeigt. Die in Drehrichtung 37 des Rotors vordere Kante des Rotorarms ist als Schneidkante 38 ausgebildet. Die Schneidkante 38 setzt sich aus mehreren in Ra­ dialrichtung Stoß an Stoß aneinander gesetzten Schneidkantensegmenten 39 zusammen. Die Schneidkantensegmente 39 haben in Richtung des Pfeiles 40 in Fig. 11 gesehen, eine im wesentlichen rechteckige Umrißform. Im Querschnitt (Fig. 12) sind die Schneidkantensegmente 39 bei einer bevorzugten Ausführungs­ form nach Art eines T-Profils 43 ausgebildet. Im Montagezustand liegt der Mittel­ schenkel 44 des T-Profils in einer Aufnahmenut 45 der in Drehrichtung 37 vorei­ lenden Stirnseite 46 des Rotorarms 36 ein. Die Schneidkantensegmente 39 sind am Rotorarm 36 mit Hilfe von Spannstiften 47 befestigt. Zu diesem Zweck sind im Rotorarm 36 Bohrungen 48 vorhanden, die den Rotorarm quer zur Planebene des Rotors durchsetzen. Im Mittelschenkel 44 der Schneidkantensegmente 39 ist eine Bohrung 49 vorhanden, die im Montagezustand mit der zuerst genannten Boh­ rung 48 fluchtet. Der Spannstift 47 durchgreift beide Bohrungen und fixiert so die Schneidkantensegmente 39 am Rotorarm 36. Die Länge des Spannstiftes 47 ist so bemessen, daß seine Enden nicht über die Ober- und Unterseite des Rotor­ arms 36 hinausragen.
Der sich entgegen der Drehrichtung 37 von den Schneidkantensegmenten 39 wegerstreckende Vorderabschnitt 53 der Rotorarme 36 weist eine geringere Dicke auf, als der restliche Abschnitt, nämlich der Hinterabschnitt 50 des Rotorarms 36. Der Übergang zwischen den genannten Abschnitten 50, 53 wird durch eine sich in Radialrichtung erstreckende Schrägwand 55, 55a ober- und unterseits gebildet, wobei die Schrägwand 55 mit der Oberseite 56 des Vorderabschnittes 50 und die Schrägwand 55a mit der Unterseite 57 des Vorderabschnittes 50 einen spitzen Winkel bildet. Der genannte Übergangsbereich ist daher nach Art einer Hinter­ schneidung bzw. Auskehlung ausgestaltet. Die Schneidkantensegmente 39 weisen an ihrem Querschenkel 58 zwei endständige Außenschenkel 59 auf, die parallel zum Mittelschenkel 44 verlaufen. Im Montagezustand liegen sie mit ihrer Innenseite auf der Oberseite 56 bzw. auf der Unterseite 57 des Vorderabschnit­ tes 50 auf. Ihre in Richtung der Schrägwände 55, 55a weisenden Stirnseiten 60, 60a sind abgeschrägt und bilden im Montagezustand mit der Oberseite 56 bzw. der Unterseite 57 des Vorderabschnittes 50 einen spitzen Winkel. Die Stirn­ seiten 60, 60a sämtlicher an einem Rotorarm 36 befestigter Schneidkan­ tensegmente 39, die Oberseite 56 bzw. die Unterseite 57 und die Schrägwän­ de 55, 55a bilden eine obere bzw. untere sich radial praktisch über die gesamte Länge des Rotorarms erstreckende schwalbenschwanzförmige Aufnahme­ nut 63, 63a. In der Aufnahmenut 63, 63a liegen im Montagezustand mehrere Verschleißschutzplatten 64, 64a derart ein, daß die Aufnahmenut 63, 63a auf ihrer gesamten Länge durch Verschleißschutzplatten 64, 64a ausgefüllt ist. Die Dicke der Verschleißschutzplatten 64, 64a ist so bemessen, daß sie der Tiefe 65 der Aufnahmenut 63, 63a entspricht.
Zur Montage der genannten Verschleißschutzteile an einem Rotorarm 36 wird wie folgt vorgegangen: Zunächst werden Schneidkantensegmente 39 mit ihrem Mittel­ schenkel 44 in die Aufnahmenut 45 des Rotorarmes 36 eingesteckt und mittels Spannstiften 47 fixiert. Wenn alle Schneidkantensegmente 39 befestigt sind, hat sich die Aufnahmenut 63, 63a gebildet. In diese Aufnahmenut werden vom Frei­ ende des Rotorarmes 36 her Verschleißschutzplatten 64, 64a eingeschoben. Die letzte, radial außen angeordnete Verschleißschutzplatte wird auf geeignete Art und Weise, etwa durch eine Verschraubung, in Radialrichtung fixiert. Um eine oder mehrere Schneidkantensegmente 39 oder Verschleißschutzplatten 64, 64a auszuwechseln, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Die Schneidkanten­ segmente 3 und die Verschleißschutzplatten 20 sind vorzugsweise aus einem verschleißfesten Stahl gefertigt.
Durch die geschilderte Ausgestaltung der Schneidkanten eines Rotorarmes ist die Montage der entsprechenden Verschleißschutzteile an einem Rotorarm wesent­ lich erleichtert. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Befestigungsmittel für die Schneidkantensegmente 39 vollständig durch die Verschleißschutzplatten 64, 64a abgedeckt und daher vor dem Angriff des zu zerkleinernden Materials geschützt sind. Bei herkömmlichen Rotorarmen unterliegt der sich an die vorauseilende Kante bzw. Stirnseite des Rotorarmes anschließende Oberflächenbereich einem erhöhten Verschleiß. Dies ist darauf zurückzuführen, daß hinter den Schneidkan­ ten besonders hohe Verwirbelungen bzw. Turbulenzen auftreten. Diese Bereiche unterliegen daher einem besonders starken Materialabtrag, der sich in einer kon­ kaven Auswaschung äußert. Bei herkömmlichen Einrichtungen der genannten Art müssen daher etwa die gesamten Rotoren oder zumindest einzelne Rotorarme relativ häufig erneuert werden. Dagegen ist durch die erfindungsgemäß vorge­ sehenen Verschleißschutzplatten 64, 64a die Standzeit der Rotoren wesentlich verlängert. Um eine besonders gute Verschleißfestigkeit zu erreichen, können auch Hartmetalle oder Hartstoffe eingesetzt werden. Dabei ist es zweckmäßig, nicht die gesamten Schneidkantensegmente 39 aus dem Hartmetall oder dem Hartstoff herzustellen, sondern, wie in Fig. 13 angedeutet, einen T-förmigen Träger 66 zu verwenden, an dem eine im Querschnitt gemäß Fig. 13 etwa U- förmige Außenschicht 67 aus Hartstoff oder Hartmetall fixiert ist. Die Ausgestal­ tung ist dabei zweckmäßigerweise so, daß der T-Träger 66 mit seinem Quer­ schenkel 68 in dem von den beiden Außenschenkeln 61 und dem Querschen­ kel 62 der Außenschicht 67 gebildeten Raum einliegt und dort angelötet ist. Die Verlötung ist dabei flächig, d. h. sie erstreckt sich praktisch über die gesamte Trennfuge bzw. den Berührungsbereich zwischen T-Träger 66 und Außen­ schicht 67. Im Gegensatz zu einem vollständig aus Hartmetall oder Hartstoff be­ stehenden Schneidkantensegmenten 39 hat diese Ausgestaltung noch folgenden Vorteil: Aufgrund der größeren Sprödigkeit von Hartmetallen oder Hartstoffen kann die Einwirkung eines mit dem zu zerkleinernden Altpapier eingeführten Fremdkörpers zu einem Bruch eines Schneidkantensegmentes 39 führen. Bei ungünstig verlaufender Bruchkante kann ein mehr oder weniger großes Teilstück des Schneidkantensegmentes 39 abbrechen und zu weiteren Beeinträchtigungen der übrigen Teile (Sortiersieb, Rotorarme etc.) führen. Durch eine großflächige stoffschlüssige Verbindung zwischen T-Träger 66 und Außenschicht 67 ist dies verhindert. Selbst wenn sich in der Außenschicht 67 ein durchgehender Riß bildet, bleibt das durch den Riß vom übrigen Schneidkantensegment abgetrennte Teil am T-Träger 66 haften.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform verläuft die Stirnfläche der Schneidkante 38 schräg, d. h. sie bildet mit der Planebene des Rotorarmes 36 einen zur Oberseite des Rotors hin offenen spitzen Winkel.
In den Fig. 15-17 dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Rotorarmes sind die Schneidkantensegmente 39 nach Art einer Schwalben­ schwanzverbindung mit der in Drehrichtung 37 vorderen Stirnseite des Rotor­ arms 36 verbunden. Die Schneidkantensegmente 39 sind im rechtwinklig zur Radialerstreckung der Rotorarme verlaufenden Querschnitt im wesentlich U- förmig, wobei der zwischen den U-Schenkeln liegende Raum schwalbenschwanz­ förmige Hinterschneidungen aufweist, die im Montagezustand von komplementär ausgebildeten Formschlußfortsätzen an oder auf der vorderen Stirnseite 46 des Rotorarms 36 ausgefüllt sind.
In Fig. 9 und 10 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der der Rotor 2 insgesamt nur drei Rotorarme 36 aufweist. Durch die Verringerung der Anzahl der Rotorarme ist die von diesen bedeckte Fläche des Sortiersiebes 1 entsprechend verringert. Dadurch ist die freie Durchströmfläche des Sortiersiebes vergrößert, was sich in einem höheren Durchsatz bemerkbar macht. Die durch die Verringerung der Rotorarme und der damit insgesamt zur Verfügung stehenden Schneidkanten-Flächen bzw. -Länge hervorgerufene Verringerung der Zerkleinerungsleistung kann durch eine Erhöhung der Drehzahl mehr als ausgeglichen werden. Eine weitere Steigerung des Durchsatzes kann durch eine Ausbildung der Rotorarme gemäß Fig. 9 und 10 erreicht werden. Die Rotorarme 36 bei dieser Ausführungsform bestehen im wesentlichen aus einem rundstabförmigen Zentralarm 69, auf dem Zerkleinerungsscheiben 70 frei drehbar gelagert sind. Die Zerkleinerungsscheiben 70 sind gezackt, weisen also eine Stern- oder Zahnradform auf. Sie sind vorzugsweise unabhängig voneinander drehbar auf dem Zentralarm 69 gelagert und werden durch die Rotation des Rotors 2 und die Zusammenwirkung mit dem zu verarbeitenden Material und dem Sortiersieb 1 zwangsläufig in Drehung versetzt. Durch diese Ausgestaltung wird die freie Durchströmfläche des Sortiersiebes dadurch vergrößert, daß die im wesentlichen im Querschnitt kreisförmigen Rotorarme nur punktförmig mit dem Sortiersieb in Berührung stehen. Berührung ist in diesem Zusammenhang nicht wörtlich zu verstehen, da zwischen Rotorarm und Sortiersieb stets ein, wenn auch geringer, Spaltraum vorhanden ist. Durch die zackenförmige Ausgestaltung der Zerkleinerungsscheiben und deren Drehung während der Rotation des Rotors 2 wird ein erhöhter Zerkleinerungseffekt erreicht. Neben der Stern- bzw. Zacken­ form der Zerkleinerungsscheiben 70 und deren freien Drehbarkeit ist dies darauf zurückzuführen, daß die radial außenliegenden Zerkleinerungsscheiben mit einer größeren Geschwindigkeit rotieren als die weiter innenliegenden. Dadurch ent­ steht zwischen benachbarten Zerkleinerungsscheiben ein Schereffekt. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Rotors ist auch ein Reinigungseffekt verbunden derart, daß ein Zusetzen der Siebfläche des Sortiersiebes nach Art einer Filterkuchenbildung wirkungsvoll verhindert ist. Die Zentralarme 69 sind bei einer weiteren Ausführungsform motorisch angetrieben drehbar, wobei ihre Mittellängsachse die Drehachse bildet. Die Zerkleinerungsscheiben 70 sind in diesem Fall drehfest auf dem Zentralarm 69 gelagert. Der Antrieb der Zentralarme 69 kann etwa dadurch erfolgen, daß auf dem Sortiersieb 1 bzw. dem das Sortiersieb tragenden Träger 6 ein zentraler Zahnring 71 vorhanden ist, der mit einem nach Art eines Zahnrads ausgebildeten radial innenliegenden Abschnitt der Zentralarme 69 im Eingriff steht. Die Zentralarme 69 ihrerseits sind drehbar in einem zentralen Lagerteil 72 des Rotors 2 gelagert.
Bezugszeichenliste
1
Sortiersieb
2
Rotor
3
Gehäuse
4
Öffnung
5
Siebteil
6
Träger
7
Nabenteil
8
Umfangsteil
9
Radialstrebe
10
Innenwand
13
Hinterschneidung
14
Kegelmantelfläche
15
Hohlkegelstumpf
16
Seitenkante
17
Fixiernut
18
Senkkopfschraube
19
Trennfuge
20
Störleiste
23
Störleistenabschnitt
24
Fixiernut
25
Schrägfläche
26
Endbereich
27
Abschlußteil
28
Fixierbohrung
29
Fixierschraube
30
Innengewinde
31
Aufweitung
33
Nutboden
34
Stützstrebe
35
Querstrebe
36
Rotorarm
37
Drehrichtung
38
Schneidkante
39
Schneidkantensegment
40
Pfeil
43
T-Profil
44
Mittelschenkel
45
Aufnahmenut
46
Stirnseite
47
Spannstift
48
Bohrung
49
Bohrung
50
Hinterabschnitt
53
Vorderabschnitt
55
Schrägwand
56
Oberseite
57
Unterseite
58
Querschenkel
59
Außenschenkel
60
Stirnseite
61
Außenschenkel
62
Querschenkel
63
Aufnahmenut
64
Verschleißschutzplatte
65
Tiefe
66
Träger
67
Außenschicht
68
Querschenkel
69
Zentralarm
70
Zerkleinerungsscheibe
71
Zahnring
72
Lagerteil

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Material, insbesonde­ re von Altpapier, mit
  • - einem im wesentlichen ebenen Sortiersieb (1), das ei­ ne Mehrzahl von Siebteilen (5) umfaßt und mit Verschleißtei­ len in Form von radialen Störleisten (20, 20a) versehen ist, und
  • - einem relativ zum Sortiersieb (1) drehbaren Rotor (2), dessen Rotorarme (36) ebenfalls mit Verschleißteilen versehen sind, wobei letztere bei einer Drehung des Rotors in geringem Abstand an den Störleisten (20, 20a) des Sor­ tiersiebes (1) vorbeilaufen und dabei die Zerkleinerung des Materials bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebteile (5) des Sortiersiebes (1) lösbar an­ einandergefügt sind und
  • - daß die Störleisten (20, 20a) je in eine im Quer­ schnitt schwalbenschwanzförmige Fixiernut (24) des Sortier­ siebes (1) formschlüssig eingelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Störleisten (20) aus mehreren Stoß an Stoß ge­ setzten Störleistenabschnitten (23) zusammensetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiernuten (24) beidseitig blind enden und daß ihre radial innenliegenden Enden auf einer der Länge eines Stör­ leistenabschnittes (23) entsprechenden Länge je eine die Einführung eines Störleistenabschnitts erlaubende Aufweitung (31) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in den Aufweitungen (31) fixierbare Abschlußteile (27).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schraubfixierungen der Abschlußteile (27) in den Aufweitun­ gen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebteile (5) des Sortiersiebes (1) auf einem spei­ chenradartigen Träger (6) fixiert sind, der ein Nabenteil (7), ein ringförmiges Umfangsteil (8) und Radialstreben (9, 34) aufweist, und daß die mit den Fixiernuten (24) für die Störleisten (20) versehenen Bereiche des Sortiersiebes (1) je von einer Radialstrebe (9, 34) des Trägers (6) unter­ stützt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Teil der Fixiernuten (24) etwa vom Umfangsteil (8) des Trägers bis zu dessen Nabenteil (7) er­ streckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (16) der Siebteile (5) eine Ausnehmung aufweisen, wobei die Ausnehmungen zweier mit ihren Seiten­ kanten aneinanderstoßender Siebteile (5) eine Fixiernut (24) bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Fixiernuten (24) je auf einem der Siebteile (5) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die je auf einem der Siebteile (5) angeordneten Fi­ xiernuten (24) vom Umfangsteil (8) radial wegerstrecken und mit Abstand vor dem Nabenteil (7) enden.
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