DE202012012678U1 - Siebvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Siebvorrichtung zur Nasssiebung von Faserstoffsuspensionen mit einem, eine Vielzahl von Sieböffnungen (1) aufweisenden Sieb und einem auf der Zulaufseite (3) des Siebes angeordneten Rotor (2), wobei das Sieb aus mehreren, um den Rotor (2) herum angeordneten Ringsegmenten (4) zusammengesetzt ist, die sich an den in und entgegen der Rotationsrichtung (5) liegenden Seiten auf der Ablaufseite (6) des Siebes auf radial jeweils zwischen zwei benachbarten Ringsegmenten (4) verlaufenden Stützleisten (7) abstützen, wobei zwischen zwei benachbarten Ringsegmenten (4) und der jeweiligen Stützleiste (7) ein zum Rotor (2) offener und radial verlaufender Abführkanal (8) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die entgegen der Rotationsrichtung (5) liegende Seite eines Ringsegmentes (4) eine radial verlaufenden Verschleißleiste (9) anschließt, die lösbar auf der Stützleiste (7) und/oder am jeweiligen Ringsegment (4) befestigt ist und eine Seite des Abführkanals (8) begrenzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zur Nasssiebung von Faserstoffsuspensionen mit einem, eine Vielzahl von Sieböffnungen aufweisenden Sieb und einem auf der Zulaufseite des Siebes angeordneten Rotor, wobei das Sieb aus mehreren, um den Rotor herum angeordneten Ringsegmenten zusammengesetzt ist, die sich an den in und entgegen der Rotationsrichtung liegenden Seiten auf der Ablaufseite des Siebes auf radial jeweils zwischen zwei benachbarten Ringsegmenten verlaufenden Stützleisten abstützen, wobei zwischen zwei benachbarten Ringsegmenten und der jeweiligen Stützleiste ein zum Rotor offener und radial verlaufender Abführkanal gebildet wird.
- Solche Siebvorrichtungen werden mit Vorteil bei Stofflösern in Stoffaufbereitungsanlagen zur Bildung von Faserstoffsuspensionen in der Zellstoff und Papierindustrie eingesetzt.
- Dabei sollen faserfremde Verunreinigungen sowie noch nicht aufgelöste Faserstoffe auf Grund ihrer Größe am Sieb zurückgehalten und abgeschieden werden. Die aufgelösten Fasern können dabei zusammen mit einem Teil des Wassers die Sieböffnungen passieren.
- Die Charakteristik eines solchen Siebes ergibt sich im Wesentlichen aus Größe, Form und Anzahl der sich darin befindlichen Sieböffnungen.
- Um ein Verstopfen der Sieböffnungen zu verhindern, wird auf der Zulaufseite dicht vor dem Sieb ein Rotor zur Erzeugung von hydraulischen Druck- und Saugimpulsen angeordnet.
- Außerdem werden beim Überstreichen der Abführkanäle zwischen den Ringsegmenten grobe Verunreinigungen vom Rotor abgeschält und radial nach außen geführt. Dies wirkt einem Verstopfen des meist sehr geringen Spaltes zwischen Rotor und Sieb entgegen.
- Da insbesondere die Ringsegmente einer hohen Belastung ausgesetzt sind, müssen diese relativ oft ausgewechselt werden, was entsprechend teuer ist.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher die Einsatzdauer der Ringsegmente bei möglichst umfassender Gewährleistung ihrer Funktion zu verlängern.
- Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass sich an die entgegen der Rotationsrichtung liegende Seite eines Ringsegmentes eine radial verlaufenden Verschleißleiste anschließt, die lösbar auf der Stützleiste und/oder am jeweiligen Ringsegment befestigt ist und eine Seite des Abführkanals begrenzt.
- Hierbei wurde erkannt, dass die auf der entgegen der Rotationsrichtung liegende und den Abführkanal begrenzende Seite des Ringsegmentes einem sehr hohen Verschleiß ausgesetzt ist. Die hohe Belastung ergibt sich durch das Zusammenwirken zwischen dem Abführkanal den am Rotor haftenden Störstoffen und den damit verbundenen Scherkräften.
- Um die Einsatzdauer der Ringsegmente zu verlängern wird deren am schnellsten verschleißender Bereich nunmehr von einer Verschleißleiste gebildet, die entsprechend verschleißfester ausgebildet sein kann.
- Ein Austausch der Verschleißleisten ist wesentlich einfacher und billiger.
- Um die Ablösung von Störstoffen vom Rotor beim Überstreichen der Abführkanäle zu verbessern, sollte die Verschleißleiste auf dem, dem Rotor und dem Abführkanal zugewandten Bereich eine radial verlaufende Scher-Kante aufweisen. Mit Vorteil sollte diese Scher-Kante recht- oder spitzwinklig ausgebildet sein.
- Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn die Verschleißleiste einen viereckigen Querschnitt besitzt. Falls gegenüberliegende Seiten gleich oder spiegelverkehrt ausgebildet sind, so kann nach einem zu starken Verschleiß insbesondere der Scherkante die Verschleißleiste gelöst und in einem zweiten, vorzugsweise gewendeten Zustand wieder zum Einsatz gebracht werden. Dies bietet die Möglichkeit die Einsatzdauer der Verschleißleiste zu verdoppeln.
- Besonders geeignet ist diese Lösung, wenn die Sieböffnungen als Löcher ausgebildet sind, deren Durchmesser zwischen 4 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 6 und 8 mm liegt und/oder der Spalt zwischen Rotor und Sieb eine Breite zwischen 0,5 und 2 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm hat. Dies begründet sich insbesondere wegen der erhöhten Gefahr einer Verstopfung.
- Um die Siebvorrichtung möglichst stabil auszubilden, sollten sich auch die radial innen und außen verlaufenden Seiten der Ringsegmente auf ihrer Ablaufseite auf in Umfangsrichtung verlaufenden Stützleisten abstützen.
- Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel eines Stofflösers zur Herstellung einer Faserstoffsuspension, wie sie zur Herstellung einer Papierbahn benötigt wird, näher erläutert werden.
- In der beigefügten Zeichnung zeigt:
-
1 : die Draufsicht eines Siebes von der Zulaufseite3 ; -
2 : einen Teilquerschnitt durch das Sieb mit Rotor2 und -
3 : einen Teilquerschnitt durch zwei benachbarte Ringsegmente4 . - Das ringförmige Sieb setzt sich, wie in
1 zu sehen, aus Ringsegmenten4 zusammen. Dabei sind die Ringsegmente4 gleich ausgebildet und mit einer Vielzahl von Sieböffnungen1 , hier in Form von Löchern mit einem Durchmesser zwischen 6 und 8 mm, versehen. - Die Ringsegmente
4 umschließen gemäß den1 und2 die Rotorachse eines auf der Zulaufseite3 des Siebes angeordneten Rotors2 , der für das Freiräumen des Siebes verantwortlich ist. - Dabei stützen sich die Ränder der Ringsegmente
4 mit ihrer Ablaufseite6 auf radial und in Umfangsrichtung verlaufenden Stützleisten7 ab, mit denen sie auch verschraubt sind. - Der Abstand zwischen Rotor
2 und den Ringsegmenten liegt zwischen 0,5 und 1,5 mm. Um ein Verstopfen dieses Spaltes zu verhindern, verlaufen zwischen den Ringsegmenten4 radiale und zum Rotor2 offene Abführkanäle8 . - Überstreicht der Rotor
2 einen derartigen Abführkanal8 so ragen eventuell am Rotor2 haftende Störstoffe oder Fasern teilweise in den Abführkanal8 hinein. Beim Auftreffen dieser Störstoffe oder Fasern auf die, den Abführkanal8 in Rotationsrichtung5 begrenzende Wand werden die Störstoffe bzw. Fasern von dem Rotor2 abgeschält. - Dies führt zu einem hohen Verschleiß dieser Wand.
- Daher wird diese Wand des Abführkanals
8 bei der Erfindung von einer radial verlaufenden Verschleißleiste9 gebildet, die sich an die entgegen der Rotationsrichtung5 liegende Seite eines Ringsegmentes4 anschließt. Dabei ist die Verschleißleiste9 aus einem verschleißfesten Material hergestellt und auf der entsprechenden Stützleiste7 lösbar befestigt. - Um das Abschälen der Störstoffe bzw. Fasern zu unterstützen, weist die Verschleißleiste
9 , wie in3 gezeigt, in dem, dem Rotor2 und dem Abführkanal8 zugewandten Bereich eine radial verlaufende und hier rechtwinklige Scher-Kante10 auf. - Im Interesse einer umfassenden Nutzung der Verschleißleiste
9 hat diese einen viereckigen Querschnitt, wobei die gegenüberliegenden Seiten gleich ausgebildet sind. Ist eine Scher-Kante10 verschlissen, so kann die Verschleißleiste9 gelöst und so wieder eingebaut werden, dass die der verschlissenen Scher-Kante10 gegenüberliegende Kante nunmehr als neue Scher-Kante10 zum Einsatz kommt. Auf diese Weise kann die Nutzungsdauer der Verschleißleiste9 verdoppelt werden.
Claims (7)
- Siebvorrichtung zur Nasssiebung von Faserstoffsuspensionen mit einem, eine Vielzahl von Sieböffnungen (
1 ) aufweisenden Sieb und einem auf der Zulaufseite (3 ) des Siebes angeordneten Rotor (2 ), wobei das Sieb aus mehreren, um den Rotor (2 ) herum angeordneten Ringsegmenten (4 ) zusammengesetzt ist, die sich an den in und entgegen der Rotationsrichtung (5 ) liegenden Seiten auf der Ablaufseite (6 ) des Siebes auf radial jeweils zwischen zwei benachbarten Ringsegmenten (4 ) verlaufenden Stützleisten (7 ) abstützen, wobei zwischen zwei benachbarten Ringsegmenten (4 ) und der jeweiligen Stützleiste (7 ) ein zum Rotor (2 ) offener und radial verlaufender Abführkanal (8 ) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die entgegen der Rotationsrichtung (5 ) liegende Seite eines Ringsegmentes (4 ) eine radial verlaufenden Verschleißleiste (9 ) anschließt, die lösbar auf der Stützleiste (7 ) und/oder am jeweiligen Ringsegment (4 ) befestigt ist und eine Seite des Abführkanals (8 ) begrenzt. - Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißleiste (
9 ) in dem, dem Rotor (2 ) und dem Abführkanal (8 ) zugewandten Bereich eine radial verlaufende Scher-Kante (10 ) aufweist. - Siebvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scher-Kante (
10 ) recht- oder spitzwinklig ausgebildet ist. - Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißleiste (
9 ) einen viereckigen Querschnitt besitzt und in einer zweiten, vorzugsweise gewendeten Position einsetzbar ist. - Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieböffnungen (
1 ) als Löcher ausgebildet sind, deren Durchmesser zwischen 4 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 6 und 8 mm liegt. - Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen Rotor (
2 ) und Sieb eine Breite zwischen 0,5 und 2 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm hat. - Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich auch die radial innen und außen verlaufenden Seiten der Ringsegmente (
4 ) auf ihrer Ablaufseite (6 ) auf in Umfangsrichtung verlaufenden Stützleisten abstützen.
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