DE19649705A1 - Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriegelungsmechanismus - Google Patents

Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriegelungsmechanismus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung, die mit einem magnetischen Verriegelungsmechanismus ausgestattet ist, wobei ein Stecker und eine Steckdose mittels eines Magneten verriegelt sind.
Fig. 14 zeigt eine herkömmliche Verriegelungsanordnung für eine Verbindungsvorrichtung. Bezugszeichen 71 bezeichnet einen Anschlußkörper, der einen Steckverbinder bildet und 75 ein Montageteil einer elektrischen Vorrichtung, wie zum Beispiel eines elektrischen Warmwasserbereiters. Der Anschlußkörper 71 weist elektrisch leitende Schraubenfedern 72, deren eines Ende festgelegt ist, Hauptdrähte 73 einer Leitungsschnur, die sich von einer Stromversorgung aus erstrecken und mit den fest­ gelegten Enden der Schraubenfedern 72 verbunden ist, und einen Magneten auf. Der Anschlußkörper 71 und das Montageteil 75 werden gegeneinandergezogen und sind dann mittels der Anziehungskraft des Magneten 74 verriegelt. Das andere Ende jeder Schraubenfeder 72 und ein Andrück-Ende jedes Verbindungszapfens 76 stoßen aneinander und sind so elektrisch miteinander verbunden.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist wegen der kleinen Größe des Anschlußkörpers 71 keine große Kraft erforderlich, um den Anschlußkörper 71 zu halten, und so kann der Anschlußkörper 71 mit kleiner Kraft getrennt werden. Wenn aber der Anschlußkörper groß ist, werden relativ große Kräfte zum Halten des Anschlußkörpers 71 erforderlich. Übereinstimmend damit ist eine große Trennkraft erforderlich. Da das Zusammenstecken und das Trennen große Kräfte erfordert, ist das Trennen eine schwierige Betätigung.
Wenn der Anschlußkörper 71, der gegen das Montageteil 75 angezogen und gehalten wird, von dem Montageteil 75 losgelöst wird, ist es nach Fig. 14 möglich, die Druckkraft nach dem Hebelgesetz zu vermindern, falls das Endteil auf der Seite der Hauptdrähte des Anschlußkörpers 75 nach oben oder nach unten gedrückt wird. Da aber jede Schraubenfeder 72 als Verbindungsanschluß dient und die Druckkraft schräg von einer Endfläche jedes Verbindungszapfens 76 direkt empfängt, wird sie so zurückgedrückt, daß der Verbindungsanschluß gebogen und beschädigt wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen eines Steck­ verbinders mit einem magnetischen Verriegelungsmechanismus, der für den Fall des Gebrauchs von starken Magneten als Verriege­ lungsmechanismus eines relativ großen Steckverbinders mit geringer Kraft getrennt werden kann, und den Steckerbinder so auszustatten, daß das Trennen leicht ist und der Verbindungsanschluß nicht beim Trennen beschädigt wird.
Eine Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriege­ lungsmechanismus, mit
einem ersten Steckverbinder,
einem zweiten Steckverbinder, der eine Ummantelung zum Aufnehmen des ersten Steckverbinders aufweist,
zwei Anschlüssen, die mittels Zusammensteckens des ersten Steckverbinders und des zweiten Steckverbinders elektrisch miteinander verbunden sind, wobei der erste Steckverbinder
eine äußere Hülle, die lösbar in die Ummantelung eingefügt ist,
eine innere Hülle, die in der äußeren Hülle angeordnet ist und einen ersten Anschluß der innenliegenden Anschlüsse aufnimmt,
einen zylindrischen Körper, der drehbar an die äußere Hülle angepaßt ist, und
eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Betätigungshebel für den zylindrischen Körper aufweist, die Verbindungsvorrichtung mit
einem ersten Andrück-Teil an dem zylindrischen Körper auf der Seite der Ummantelung, das eine erste magnetische Substanz aufweist, und
einem zweiten Andrück-Teil an der Ummantelung auf der Seite des zylindrischen Körpers versehen ist, das eine zweite magnetische Substanz mit einer Polarität zu der ersten mag­ netischen Substanz aufweist.
Wegen des Verriegelns eines ersten Steckverbinders und eines zweiten Steckverbinders, der mittels eines Verriegelungselements des ersten Steckverbinders und einer Ummantelung des zweiten Steckverbinders magnetisch angezogen ist, ist es in Übereinstimmung mit der Erfindung möglich, das Verriegelungselement von der Ummantelung mit schwacher Kraft mittels eines Betätigungshebels gemäß dem Hebelgesetz zu lösen, und somit das Verriegelungselement leicht von der Ummantelung zu trennen.
Mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung wird ein solches Merkmal der Erfindung nachstehend beschrieben. Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Hebel 4, der an einen Stecker montiert ist und eine erste magnetische Substanz 3 aufweist. Eine zweite magnetische Substanz 3′, die eine Polarität aufweist, die der Polarität der ersten magnetischen Substanz 3 entgegengesetzt ist, ist an einer Ummantelung 2a einer Steckdose 2 angebracht. Da beide magnetische Substanzen nah zueinander angeordnet sind, ziehen sich beide Steckverbinder 1 und 2 mittels der Magnetkraft an und sind miteinander verriegelt (siehe Fig. 2). Beim Trennen beider Steckverbinder 1 und 2 wird die erste magnetische Substanz 3 auf der Vorderfläche des Hebels 4 von der Bodenseite des Steckers 1 losgelöst, da der Hebel 4 um den Haltepunkt O in Richtung P schwenkt. Es ist daher möglich, die beiden Steckverbinder mit geringer Kraft (siehe Fig. 3) voneinander zu trennen.
Gemäß der Erfindung kann das Anschließen sicher und ohne Un­ fälle, wie Kurzschlüsse oder elektrische Stöße erfolgen, da zum Beispiel eine innere Hülle, die Steckanschlüsse oder Anschluß­ buchsen aufweist, so ausgelegt ist, daß sie relativ zu der äußeren Hülle bewegbar ist, bevor das Verriegeln des ersten und des zweiten Steckverbinders mittels Anordnens der inneren Hülle in der äußere Hülle erfolgt, und der innere Steckverbinder beim Anschließen vorgeschoben wird.
Zusätzlich, da ein in der inneren Hülle angeordneter Verriege­ lungsarm in die äußere Hülle einrastet, paßt gemäß der Erfindung, solange der Verriegelungsarm losgelöst ist, die innere Hülle nicht vollständig in die Ummantelung des zweiten Steckverbinders, und es ist möglich den Anpaßvorgang zu beeinflussen.
Die oben genannten und nachfolgenden Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden mittels der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht in dem Zustand, bei dem Steckdose und Stecker voneinander getrennt sind;
Fig. 2 eine Ansicht zur Erläuterung der Steckdose und des Stecker nach Fig. 1 nach deren Ineinanderstecken;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung der Trennvorrichtung des Steckers nach Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Steckers und einer von diesem getrennten Steckdose gemäß der Erfindung in einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 die Seitenansicht des Steckers nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt des Steckers nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie X-X des Steckers nach Fig. 5;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Gleitbolzens und einer Gleitnut der Steckverbindungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 9 eine Seitenansicht in einem Zustand, in dem die Steck­ dose und der Stecker nach Fig. 4 vorbereitend miteinander verriegelt sind;
Fig. 10 einen Längsschnitt in dem vorbereitend verriegelten Zustand der Steckdose und des Steckers nach Fig. 4;
Fig. 11 einen Längsschnitt in dem vollständig verriegelten Zustand der Steckdose und des Steckers nach Fig. 4;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Steckers gemäß der Erfindung in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Steckers nach Fig. 12; und
Fig. 14 eine Verbindungsvorrichtung zum Erläutern einer herkömmlichen Verriegelungstechnik für Steckverbinder.
Bezugnehmend auf die Figuren wird eine erste bevorzugte Ausführungsform nachfolgend beschrieben.
In den Fig. 4 bis 8 bezeichnet Bezugszeichen A einen Stecker, der in gewöhnlichen Häusern, Büros und ähnlichem verwendet wird, und B eine Steckdose, die an eine Automobil­ karosserie montiert ist.
Die Steckdose B weist eine Ummantelung 10 zum Aufnehmen eines Steckers A, mehrere Anschlußkammern in der Ummantelung 10, in denen Anschlußbuchsen 12 (siehe Fig. 10) aufgenommen und in Eingriff sind, und einen Flansch 13 auf, der an der äußeren Oberfläche der Ummantelung 10 angeordnet ist. Die Steckdose B ist mittels des Flansches 13 an einer Automobilkarosserie (nicht gezeigt) befestigt. Ein Deckel 14 ist mittels eines Verriegelungsarms 15 verriegelt und verschließt die Ummantelung 10, wenn die Steckdose B nicht verwendet wird. Bezugszeichen 16 bezeichnet ein Kabel, das die mit den Anschlußbuchsen verbundenen Hauptdrähte bündelt. Ein erster Permanentmagnet 17 ist an dem Stirnteil der Ummantelung 10 angeordnet. Der erste Permanentmagnet 17 weist eine magnetische Polarität auf, die der Polarität eines zweiten Permanentmagneten 23 entgegengesetzt ist, der an einem Verriegelungselement 25 angeordnet ist, das weiter unten beschrieben wird. Es ist auch möglich den ersten Permanentmagneten 17 durch eine magnetisierbare Substanz, wie zum Beispiel durch einen Stahlring zu ersetzen.
Der Stecker A weist eine innere Hülle 20, eine äußere Hülle 21, die relativ zu der inneren Hülle 20 bewegbar ist, wobei die innere Hülle 20 in der äußeren Hülle 21 angeordnet ist, und die äußere Hülle 21 in die Ummantelung 10 eingepaßt ist, das Verriegelungselement 25, das vorwärts und rückwärts bewegbar ist und drehbar an der äußeren Oberfläche der äußeren Hülle 21 angeordnet ist, ein Verbindungskabel 26, und eine Schutzröhre 27 auf, um das Verbindungskabel zu schützen. Die Verschluß­ vorrichtung 25 weist einen zylindrischen Körper 22, einen zweiten Permanentmagneten 23, der am stirnseitigen Endteil des zylindrischen Körpers 22 angeordnet ist, und einen Betätigungshebel 24 auf, der am hinteren Endteil des zylindrischen Körpers 22 vorhanden ist. Der zylindrische Körper 22 und die innere Hülle 20 sind so miteinander verbunden, daß beide relativ zu der äußeren Hülle 21 bewegbar sind.
Die innere Hülle 20 besteht aus einem isolierenden synthetischen Harz, das mehrere Anschlußkammern 28 aufweist. Jeder Steckanschluß 29 ist in eine Anschlußkammer 28 eingepaßt und mittels eines Paars flexibler Verriegelungsarme 30 gesichert, die in jeder Anschlußkammer 28 vorhanden sind. Alle Hauptdrähte 31, die mit einem Steckanschluß 29 verbunden sind, werden wie ein einziges Stück zusammengefaßt und in die Schutzröhre 27 eingebracht. Ein gerader Röhrenabschnitt 27a, der sich an der vorderen Hälfte der Schutzröhre 27 befindet, ist an dem hinteren Ende der inneren Hülle 20 befestigt und führt durch eine Montageplatte 32 hindurch. Daher können die innere Hülle 20 und die Schutzröhre 27 wie ein einziges Stück relativ zu der äußeren Hülle 21 bewegt werden.
Die äußere Hülle 21 ist symmetrisch in zwei Halbhüllen 21A und 21B geteilt, und Bolzenlöcher 33 (siehe Fig. 6) sind an dem oberen und dem unteren Randteil jeder Halbhülle 21A und 21B vorhanden. Mittels Einpassens von nicht gezeigten Bolzen in die Bolzenlöcher 33 sind die Halbhüllen 21A und 21B miteinander verbunden. Die äußere Hülle 21 ist mittels einer Trennwand 34 in eine vordere und eine hintere Hälfte geteilt, in der sich ein Durchgangsloch 34a befindet. Die innere Hülle 20 ist in die vordere Hälfte eingepaßt. Der gerade Röhrenabschnitt 27a der Schutzröhre 27 ist in die hintere Hälfte eingepaßt. Der gerade Röhrenabschnitt 27a ist gleitfähig in einem Durchgangsloch 34a der Trennwand 34 und in einer Lochöffnung 35 gehalten, die an dem hinteren Ende der äußeren Hülle 21 vorhanden ist.
Zwei Verriegelungsarme 36, 36′ sind in der vorderen Hälfte der äußeren Hülle 21 so angeordnet, daß die Verriegelungsarme 36, 36′ einander gegenüberliegen. Ein Loslösungshebel 38 ist an der hinteren Hälfte der äußeren Hülle 21 vorhanden.
Das Mittelteil des ersten Verriegelungsarms 36, der die innere Hülle 20 verriegelt, ist mittels eines Bolzens 37 gehalten. Eine Verriegelungsklaue 36b ist wie ein Haken an dem Andrück- Ende des vorderen Armteils 36a des ersten Arms 36 ausgebildet. Ein hinteres Armteil 36c ragt durch einen Schlitz (nicht gezeigt) in der Teilungswand 34 bis zu der hinteren Hälfte der äußeren Hülle 21 hindurch. Die Verriegelungsklaue 36b des vorderen Armteils 36a rastet an einem vorstehenden Verriegelungsteil 20a ein, das an der äußeren Oberfläche der inneren Hülle 20 vorhanden ist. Das hintere Armteil 36c ist so geformt, daß es als ein einrastbarer Riegel für den Loslösungshebel 38 dient. Der Loslösungshebel 38 weist ein Ausführungsteil 38a und ein Betätigungsteil 38b auf, wobei sich die Teile 38a und 38b keilförmig überschneiden. Der Loslösungs­ hebel 38 wird in dem Überschneidungsbereich mittels eines Bolzens 38c gehalten. Im Grundzustand berührt das Ausführungs­ teil 38a die obere Oberfläche des hinteren Armteils 36c des ersten Verriegelungsarms 36. Das Betätigungsteil 38b ragt aus einem faltenbalgförmigen Dichtungsaufsatz 45 heraus, der an dem hinteren Endteil der äußeren Hülle 21 angeordnet ist.
Der zweite Verriegelungsarm 36′ rastet in die Steckdose B ein und ist dann vorbereitend verriegelt. Eine Verriegelungsklaue 36b′ ist am Andrück-Ende des zweiten Verriegelungsarms 36′ an­ geordnet. Ein hinteres Ende des zweiten Verriegelungsarms 36′ wird mittels eines Bolzens 37′ gehalten. Die Verriegelungsklaue 36b′ ist wie eine sogenannte "semi-lock type mountain" - Form geformt.
Ein Teil des Andrück-Endes jedes Verriegelungsarms 36 und 36′ ist wegen des Vorhandenseins der Fenster 39 und 39′ unverdeckt, die in der äußeren Hülle 21 vorhanden und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Die äußere Hülle 21 weist zusätzlich Gleitrillen 41 zum Vor­ wärts- und Rückwärtsbewegen des Verriegelungselements 25 und Verbindungslöcher 43 zum Verbinden der inneren Hülle 20 mit dem Verriegelungselement 25 auf.
Deshalb ragen die Vorsprünge 40 aus der äußeren Oberfläche der vorderen Hälfte jeder Halbhülle 21A und 21B (siehe Fig. 8) heraus. Jeder Vorsprung 40 weist eine Gleitrille 41 auf, die in einem oberen Seitenteil der vorderen Hälfte in einer quer­ laufenden Richtung angeordnet ist. An beiden Enden der Gleit­ rille 41 sind kreisförmige Achsenlöcher 41a vorhanden. Die Halteachse 42 des Verriegelungselements 25 ist gleitfähig ausgebildet und wird weiter unten beschrieben. Die Verbindungs­ löcher 43 sind in einer querliegenden Richtung am Mittelteil der äußeren Oberfläche jeder Halbhülle 21A und 21B vorhanden. Ein halbkreisförmiges Unterstützungsloch 43a, das weiter unten beschrieben wird, ist in einem Andrück-Bereich bei jedem Ver­ bindungsloch 43 angeordnet, um das Drehen des Verriegelungs­ elements 25 zu gestatten.
Der zylindrische Körper 22 des Verriegelungselements 25 ist aus den gleichen Halbhüllen wie die äußere Hülle 21 zusammen­ gesetzt. Die Halteachsen 42 und die Gleitbolzen 44 stehen aus jeder Halbhülle heraus. Ein Schlüsselteil 42a, das in die Gleitrille 41 greift, ist an dem Andrück-Ende jeder Halteachse 42 vorhanden. Jede Halteachse 42 ist gleitbar und drehbar in den Gleitrillen 41 angeordnet. Die Gleitbolzen 44 durchdringen die Verbindungslöcher 43 der äußeren Hülle 21. Ein Andrück-Ende jedes Gleitbolzens 44 ist in ein zweites Verbindungsloch 43′ eingebracht, das in der inneren Hülle 20 vorhanden ist. Zusätzlich sind die zweiten Verbindungslöcher 43′ wie ein Bogen geformt, so daß die innere Hülle 20 beim Drehen des Verriege­ lungselements 25, wie weiter unten beschrieben, nicht aus ihrer Lage gerät.
In der oben beschriebenen und in den Fig. 9 und 10 gezeigten Struktur, ist die äußere Hülle 21 des Steckers A in die Ummantelung 10 der Steckdose B eingepaßt. Da die Verriegelungsklaue 36b′ des zweiten Verriegelungsarms 36′ in die Aussparung 10a einrastet, die an der inneren Oberfläche der Ummantelung 10 vorhanden ist, sind beide Steckverbinder A und B vorbereitend miteinander verriegelt. Wenn das vorstehende Verriegelungsteil 20a der inneren Hülle 20 und die Verriegelungsklaue 36b des Verriegelungsarms 36 auf der Seite der äußeren Hülle 21 bei der vorbereitenden Verriegelungs­ position ineinandergreifen und verriegeln, läßt sich die äußere Hülle 21 nicht weiter in die Ummantelung 10 hineinschieben und die Steckanschlüsse 29 und die Anschlußbuchsen 12 sind in einem Zustand kurz vor oder bei dem Kontaktschließen.
Nach dem oben beschriebenen vorbereitenden Verriege­ lungszustand, wie in Fig. 11 gezeigt, dreht sich das vordere Armteil 36a aufwärts und der Verriegelungszustand zwischen der inneren Hülle 20 und dem Verriegelungsarm 36 ist losgelöst, falls das Betätigungsteil 38b des Loslösungshebels 36 in Richtung Q gedreht wird, da das Ausführungsteil 38a das hintere Armteil 36c des Verriegelungsarms 36 in Richtung R hinunter­ drückt.
Daher bewegen sich mittels einer magnetischen oder anziehenden Kraft zwischen dem Permanentmagneten 23 des Verriegelungsteils 25 und dem Permanentmagneten 17, der an dem Vorderende der Ummantelung 10 angeordnet ist, oder gegebenenfalls mittels zusätzlichen Schiebens mit den Händen, die innere Hülle 20 und das Verriegelungsteil 25 in Richtung zu der Steckdose B, wobei beide Steckverbinder A und B wegen der anziehenden Kraft zwischen dem ersten Permanentmagneten 17 und dem zweiten Permanentmagneten 23 miteinander verriegelt werden und die Steckanschlüsse 29 in die Anschlußbuchsen 12 eingesteckt und mit den Anschlußbuchsen 12 verbunden werden. Da die Halteachsen 42 in die Gleitrillen 41 und die Gleitbolzen 44 in die Verbindungslöcher 43 eingeführt sind, können sich die innere Hülle 20 und das Verriegelungsteil 25 leicht auf der äußeren Oberfläche der äußeren Hülle 21 bewegen.
Beim Loslösen der miteinander verriegelten Steckverbinder A und B, dreht sich das Verriegelungsteil 25 gemäß dem Hebelgesetz um die Halteachse 42, falls der Betätigungshebel 24 in Richtung P nach Fig. 3 gezogen wird. Sobald das untere Endteil des zweiten Permanentmagneten 23 von dem ersten Permanentmagneten 17 losgelöst ist, kann der verriegelte Zustand zwischen dem ersten 17 und dem zweiten Permanentmagneten 23 mit einer geringen Kraft aufgehoben werden. Nachdem der verriegelte Zustand aufgehoben ist, wird die äußere Hülle 21 aus der Steckdose B herausgezogen.
Nachdem der verriegelte Zustand zwischen dem Stecker A und der Steckdose B aufgehoben ist, schwenkt der Betätigungshebel 24 entgegengesetzt zu der Richtung P und kehrt in den unge­ schwenkten Zustand zurück. Wenn das Verriegelungselement 25 von der äußeren Hülle 21 nach hinten zurückgezogen wird, bewegt sich das Verriegelungselement 25 gemäß dem Hebelgesetz zurück und kehrt in den Zustand nach Fig. 9 zurück.
Die Beschreibung erläutert bisher die Verwendung von Steck­ anschlüssen 29 im Stecker A und Anschlußbuchsen 12 in der Steckdose B, es ist aber auch möglich Steckanschlüsse 29 in der Steckdose B und Anschlußbuchsen 12 in dem Stecker A zu verwenden. An Stelle von Steckanschlüssen, bei denen Steckanschlüsse 29 in Anschlußbuchsen 12 gesteckt werden, ist es andererseits auch möglich, aneinanderdrückende Anschlußtypen zu verwenden, bei denen zum Beispiel Schraubenfedern b an Verbindungsbolzen f gedrückt werden, was als herkömmliche Anordnung in Fig. 14 gezeigt ist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung. Der Stecker A′ weist eine innere Hülle 20, ein Verriegelungselement 25 und eine äußere Hülle 21 auf. Die innere Hülle 20 schiebt die äußere Hülle 21 nicht vor oder zurück. Das Verriegelungselement 25 ist drehbar an der äußeren Hülle 21 mittels eines Bolzens 42′ gehalten. In dem Fall ist es richtig, daß das Verriegelungselement 25 ein wenig mehr hinten an der äußeren Hülle 21 angeordnet ist, als das Verriegelungselement 25, das in den Fig. 4 bis 11 gezeigt ist. Und es ist möglich den Verriegelungsarm 36, den Loslösungshebel 38 und ähnliches bei der zweiten Ausführungsform wegzulassen.
Das Einstecken des Steckers A′ in die Steckdose B und das Betätigen des zweiten Permanentmagneten 23 in dem Verriegelungselement 25 erfolgt in gleicher Weise, wie bei der ersten Ausführungsform und ist deshalb nicht erläutert.
Falls die äußere Hülle 21 so geformt ist, daß sie mit der Ummantelung 10 der Steckdose B ineinandergreift, kann der Stecker A′ im Falle des Loslösens leicht aus der Steckdose B herausgezogen werden, da sich die Lage der äußeren Hülle 21 nicht verändert, wenn das Verriegelungselement 25, wie in Fig. 3 gezeigt, gedreht wird und der zweite Permanentmagnet 23 von dem ersten Permanentmagnet 17 der Steckdose B losgelöst wird.

Claims (9)

1. Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriegelungsmechanismus, mit
einem ersten Steckverbinder (A),
einem zweiten Steckverbinder (B), der eine an den ersten Steckverbinder (A) angepaßte Ummantelung (10) aufweist,
zwei Anschlüssen (12, 29), die mittels Zusammensteckens des ersten Steckverbinders (A) und des zweiten Steckverbinders (B) elektrisch miteinander verbunden sind, wobei der erste Steckverbinder (A)
eine äußere Hülle (21), die lösbar in die Ummantelung (10) eingeführt ist,
eine innere Hülle (20), die in der äußeren Hülle (21) angeordnet ist und einen ersten Anschluß (29) der innen­ liegenden Anschlüsse aufnimmt,
einen zylindrischen Körper (22), der drehbar an die äußere Hülle (21) angepaßt ist, und
ein Verriegelungselement (25) mit einem Betätigungshebel (24) für den zylindrischen Körper (22) aufweist, die Verbindungsvorrichtung mit
einem ersten Andrück-Teil (23) an dem zylindrischen Körper (22) auf der Seite der Ummantelung (10), das eine erste magnetische Substanz aufweist, und
einem zweiten Andrück-Teil (17) an der Ummantelung (10) auf der Seite des zylindrischen Körpers (22) versehen ist, das eine zweite magnetische Substanz mit einer Polarität aufweist, die der Polarität der ersten magnetischen Substanz entgegengesetzt ist.
2. Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriege­ lungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die erste magnetische Substanz ein Permanentmagnet ist.
3. Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriege­ lungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die zweite magnetische Substanz ein Permanentmagnet ist.
4. Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die erste magnetische Substanz ein erster Permanentmagnet und die zweite magnetische Substanz ein zweiter Permanentmagnet ist.
5. Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriegelungsmechanismus, mit
einem ersten Steckverbinder (A),
einem zweiten Steckverbinder (B), der eine an den ersten Steckverbinder (A) angepaßte Ummantelung (10) aufweist,
zwei Anschlüssen (12, 29), die mittels Zusammensteckens des ersten Steckverbinders (A) und des zweiten Steckverbinders (B) elektrisch miteinander verbunden sind, wobei der erste Steckverbinder (A)
eine äußere Hülle (21), die lösbar in die Ummantelung (10) eingeführt ist,
eine innere Hülle (20), die außerhalb und innerhalb der äußeren Hülle (21) angeordnet ist und einen ersten Anschluß (29) der innenliegenden Anschlüsse aufnimmt,
einen zylindrischen Körper (22), der die äußere Hülle (21) drehbar und bewegbar umschließt, und
ein Verriegelungselement (25) mit einem Betätigungs­ hebel (24) für den zylindrischen Körper (22) aufweist, wobei der zylindrische Körper (22) des Verriegelungselements (25) und die inneren Hülle (20) so miteinander verbunden sind, daß der zylindrische Körper (22) und die innere Hülle (20) relativ zu der äußeren Hülle (21) bewegbar sind, die Verbindungsvorrichtung mit
einem ersten Andrück-Teil (23) an dem zylindrischen Körper (22) auf der Seite der Ummantelung (10), das eine erste magnetische Substanz aufweist, und
einem zweiten Andrück-Teil (17) an der Ummantelung (10) auf der Seite des zylindrischen Körpers (22) versehen ist, das eine zweite magnetische Substanz mit einer Polarität aufweist, die der Polarität der ersten magnetischen Substanz entgegengesetzt ist.
6. Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriege­ lungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei die erste magnetische Substanz ein Permanentmagnet ist.
7. Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriege­ lungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei die zweite magnetische Substanz ein Permanentmagnet ist.
8. Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei die erste magnetische Substanz ein erster Permanentmagnet und die zweite magnetische Substanz ein zweiter Permanentmagnet ist.
9. Verbindungsvorrichtung mit einem magnetischen Ver­ riegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die äußere Hülle (21) einen Verriegelungsarm (36) aufweist, der mit der inneren Hülle (20) ineinandergreift, und solange der Verriegelungsarm (36) losgelöst ist, die innere Hülle (20) relativ zu der äußeren Hülle (21) bewegt werden kann.
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