DE19649635C2 - Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an Sanitärteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an SanitärteilenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
- A47K3/003—Grips for baths
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an Sanitär
teilen, insbesondere an Badewannen, wobei der zu befestigende Gegenstand
wenigstens einen Befestigungssitz für die Anbringung an einer Oberfläche des Sanitär
teils aufweist. Als zu befestigender Gegenstand kommt z. B. ein Haltegriff oder ein Sei
fenhalter in Betracht.
Herkömmlich ist der Befestigungssitz solcher an Sanitärteilen zu befestigender Gegen
stände in seiner Form an die für die Anbringung vorgesehene Oberfläche des Sanitär
teils angepaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber diesem Stand der Technik verbes
serte neue Befestigungsvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgebe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Erfindungslösung ist es möglich, an verschiedenen Sanitärteilen und dort
ggf. an verschiedenen gewünschten Stellen auf deren Oberfläche einen Gegenstand
mit einem in bestimmter Weise ausgebildeten Befestigungssitz, welcher nicht speziell
an den zur Befestigung vorgesehenen Oberflächenbereich des Sanitärteils angepaßt zu
sein braucht, anzubringen. Ein solcher Gegenstand ist daher in weitaus größerem
Umfang verwendbar, während nach dem Stand der Technik eine Beschränkung auf
solche Verwendungsfälle bestand, in denen der Befestigungssitz und der zur Anbrin
gung vorgesehene Oberflächenbereich aufeinander abgestimmt waren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zwischenstück wenigstens
auf seiner dem Befestigungssitz zugewandten Seite insbesondere entsprechend einer
Kugelfläche gerundet. Auf einer entsprechend einer Kugel gerundeten Oberfläche des
Zwischenstücks läßt sich ein entsprechend geformter Befestigungssitz vorteilhaft in
mehreren Auflagepositionen anbringen, wobei in jeder Position eine genaue Anpassung
zwischen Befestigungssitz und Kugeloberfläche des Zwischenstücks gegeben ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwi
schenstück schalenartig mit einem insbesondere flexiblen Schalenrand ausgebildet ist.
Ein solcher Schalenrand ist vorteilhaft umlaufend unter Bildung einer Abdichtung gegen
eine gekrümmte Oberfläche auf dem Sanitärteil anlegbar, wobei ein solches mit seinem
Umfangsrand exakt gegen die Oberfläche des Sanitärteils anliegendes Zwischenstück
nicht nur zu einem guten Aussehen der Verbindungsstelle beiträgt, sondern z. B. auch
ein das Sanitärteil mit dem Gegenstand verbindendes metallisches Befestigungsele
ment, das durch das Zwischenstück hindurchgeführt ist, vor Feuchtigkeitseinwirkung
schützen kann. Vorzugsweise ist das schalenartige Zwischenstück in Form eines im
wesentlichen entsprechend einer Kalotte abgeschnittenen Hohlkugelabschnitts ausge
bildet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Zwischenstück einen
Durchgang für ein von der Sanitärteiloberfläche und/oder dem Befestigungssitz vor
stehendes Befestigungselement, insbesondere einen Befestigungsstift, auf. Ein solcher
Befestigungsstift kann insbesondere für die Bildung einer das Zwischenstück unter
Anpassungsverformung gegen die Sanitärteiloberfläche andrückende Schraubbefesti
gung vorgesehen sein, wobei der Befestigungsstift vorzugsweise einen zum Eingriff in
eine Ausnehmung in dem Gegenstand vorgesehenen Endabschnitt mit einer zu der
Stiftachse geneigten Andruckfläche für eine in einem Gewindedurchgang in dem
Gegenstand angeordnete Druckschraube aufweist.
Zweckmäßig ist diese Andruckfläche durch eine Flankenfläche einer im wesentlichen
V-förmigen, an dem Befestigungsstift in dem Endabschnitt vorgesehenen Ringnut
gebildet.
Durch eine solche Schraubbefestigung, bei der vorzugsweise eine in dem Gegenstand
versenbkare Madenschraube verwendet wird, kann durch Eindrehen der Maden
schraube gegen die Andruckfläche der Sitz des Gegenstandes gegen das Zwischen
stück gepreßt werden, wobei die Anpassung an die Oberfläche des Sanitärteils erfolgt.
Bei weiterem Eindrehen der Schraube in die Ringnut wird der Endabschnitt in dem
Befestigungseingriff festgelegt und eine Befestigungsverbindung zwischen dem Gegen
stand und dem Sanitärteil auf diese Weise hergestellt.
Vorzugsweise ist der Durchgang in dem Zwischenstück im Durchmesser größer als der
Befestigungsstift ausgebildet, so daß das kugelabschnittförmige Zwischenstück in
gewissem Umfang in dem Befestigungssitz verschiebbar ist und somit weitere Anpas
sungsmöglichkeiten an unterschiedlich geformte Sanitärteiloberflächen bestehen.
Bei dem Gegenstand kann es sich z. B. um einen bogen- oder bügelförmigen Haltegriff
mit jeweils einem Befestigungssitz an jedem Ende handeln. Ein solcher Haltegriff kann
z. B. als Metalldruckgußteil ausgebildet sein. Für das flexible Zwischenstück kommt als
Herstellungsmaterial vor allem Kunststoff in Betracht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich
auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrie
ben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen bogenförmigen Haltegriff mit einer Befestigungsvorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung in einer Schnittansicht,
Fig. 2 den Haltegriff von Fig. 1 in einer zu der Ansicht von Fig. 1 senkrechten Drauf
sicht,
Fig. 3 eine Teilansicht des Haltegriffs gemäß den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A von Fig. 1.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 ein in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
bogenförmiger Haltegriff bezeichnet, der an einer Wand 2 einer im übrigen nicht
gezeigten Badewanne befestigt ist. Der als Metallspritzgußteil hergestellte Haltegriff 1
weist an seinen Enden jeweils einen Befestigungssitz 3 auf, über den er gegen ein
Zwischenstück 4 aus Kunststoff anliegt. Das Kunststoffzwischenstück 4 ist als in der
Art einer Kalotte abgeschnittener Hohlkugelabschnitt ausgebildet, wobei in dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel der Kugelradius der dem Sitz zugewandten Fläche des Zwi
schenstücks 4 gleich einem Kugelradius der Sitzfläche ist.
Im Unterschied dazu könnten sich die Radien geringfügig voneinander unterscheiden.
Insbesondere könnte der Radius der Sitzfläche etwas größer als der Radius der betref
fenden Kugelfläche des Zwischenstücks sein.
Mit dem Bezugszeichen 5 sind in den Fig. 1 und 4 an der Badewannenwand 2 ver
ankerte Befestigungsstifte bezeichnet, die wie in der Fig. 1 auf der linken Seite gezeigt
ist, mit einem im Durchmesser verringerten Stiftabschnitt 7 durch eine Bohrung in
einem Badewannenblech 8 geführt und auf der Rückseite mit dem Blech verschweißt
sind. Natürlich kämen für derartige Befestigungsstifte gegenüber dem gezeigten Aus
führungsbeispiel andere Befestigungsarten zur Anbringung an der Wand 2 in Betracht,
wie z. B. eine Verschraubung oder Verklebung. Die in den Fig. 2 und 3 nicht sichtbaren
Befestigungsstifte 5 weisen in einem von der Wand 2 entfernten Endabschnitt eine
etwa V-förmige Ringnut 9 auf. Der Endabschnitt mit der Ringnut steht in eine in die
kugelförmige Sitzfläche 3 eingebrachte Ausnehmung 10 in dem Griffteil 1 hinein vor.
Wie den Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist, mündet in diese Ausnehmung 10 ein in dem
Handgriff 1 vorgesehener Gewindedurchgang 11 für die Aufnahme einer in den Figuren
nicht gezeigten Madenschraube ein.
Für den Befestigungsstift 5 ist in dem Zwischenstück 4 ein Durchgang 12 vorgesehen,
dessen Durchmesser, wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, etwas größer als
der Durchmesser des durch diesen Durchgang hindurchstehenden Stiftes 5 ist.
Wie den Fig. 1 bis 4 entnommen werden kann, steht das schalenartig als Halbkugel
abschnitt ausgebildete Zwischenstück 4 jeweils über den Rand der Sitze 3 des Halte
griffs 1 schräg gegen die Wand 2 der Badewanne vor. In einem Zustand, in welchem
die Zwischenstücke 4 unter lockerer Anlage gegen die Wand 2 auf die Stifte 5 aufge
steckt sind, und in welchem der Haltegriff 1 locker unter Anlage gegen die Zwischen
stücke 4 auf die Stifte 5 aufgesteckt ist, stehen diese Stifte 5 nicht bis zum Ende der
Ausnehmung 10 in die Ausnehmung hinein und der Gewindedurchgang 11 befindet
sich in Bezug auf die Ringnut 9 in einer solchen Lage, daß beim Eindrehen einer
Madenschraube in den Gewindedurchgang 11 das dem Stift 5 zugewandte Schrau
benende gegen die von der Wand 2 entfernte Halbfläche der Ringnut 9 stößt.
Beim Anziehen der Schraube unter Andruck gegen diese zur Längsachse des Stifts 5
geneigte Fläche der Ringnut 9 wird der Haltegriff 1 in Längsrichtung des Stifts 5 unter
weiterem Eindringen des Stifts 5 in die Ausnehmung 10 gegen das Zwischenstück 4
gedrückt, das sich unter der Einwirkung dieses Andrucks mit seinem Rand gegen die
Wand 2 anlegt, wobei unterschiedliche Krümmungen der Auflagefläche durch die Flexi
bilität des als Kunststoffteil ausgebildeten Zwischenstücks ausgeglichen werden kön
nen. Insbesondere durch die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel schalenförmige
Ausbildung des flexiblen Zwischenstücks 4 kann der Schalenrand umlaufend gegen die
Wand 2 anliegen, so daß eine vorteilhafte Abdichtung gebildet ist, die den Stift 5 z. B.
vor eindringendem Wasser schützt. Durch die Anpassung des Sitzes 3 an das Zwi
schenstück 4 kann auch für ausreichende Abdichtung gesorgt sein, so daß zwischen
dem Haltegriff 1 und dem Zwischenstück 4 keine Feuchtigkeit an den Befestigungsstift
5 gelangt. Entsprechend dicht kann auch eine Madenschraube in die Gewindebohrun
gen 11 des Handgriffs 1 eingedreht sein.
Durch die etwas größere Ausbildung des Durchmessers des Durchgangs 12 gegenüber
dem Durchmesser des durch diesen Durchgang geführten Befestigungsstifts 5 ist das
Zwischenstück 4 dem Sitz 3 geringfügig verschiebbar, wodurch weitere Anpassungs
möglichkeiten an unterschiedlich geformte Wandoberflächen gegeben sind, indem das
Zwischenstück 4 in Bezug auf den Sitz 3 unterschiedliche Positionen einnehmen kann.
Zur weiteren Verbesserung der Anpassungsfähigkeit des Zwischenstücks an die Sani
tärteiloberfläche kann auch die Maßnahme beitragen, daß der Radius des Sitzes gering
fügig größer als der Radius der dem Sitz zugewandten Kugelfläche des Zwischenstücks
ist, indem durch den kleineren Radius des Zwischenstücks ein größerer Anpassungs
spielraum zu größeren Radien hin gegeben ist.
Der gezeigte Haltegriff 1 wird zweckmäßig so angebracht, daß die Gewindedurchgänge
11 für die Madenschraube nicht sichtbar sind, und damit auch die Madenschraube
selbst, z. B. an einer Griffunterseite.
Im Unterschied zu der gezeigten Schraubverbindung mit dem Befestigungsstift und der
Madenschraube wäre auch eine Klebeverbindung denkbar, wobei der vorher mit Zwi
schenstücken 4 verklebte Haltegriff 1 dann zur Verklebung mit der Wand 2 über eine
bestimmte, für die Anhaftung erforderliche Dauer gegen die Wand 2 zu pressen wäre.
Mit der anhand des Handgriffs als Beispiel beschriebenen Befestigungsvorrichtung
könnten z. B. auch Seifenhalter oder andere Gegenstände an Wänden von Badewannen,
Waschbecken o. dgl. angebracht werden.
Es kann auch ein von einer Badewanne auf eine Wand übergreifender Griff oder eine
übergreifende Haltestange vorgesehen werden mit einem Befestigungssitz für die
Anbringung an der Badewanne und einem Befestigungssitz für die Anbringung an der
Wand, wobei durch die Art der Befestigung Toleranzen des Abstandes der Wanne von
der Wand aufgenommen werden können.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen (1) an Sanitärteilen, insbesondere
an Badewannen, wobei der zu befestigende Gegenstand (1) wenigstens einen
Befestigungssitz (3) für die Anbringung an einer Oberfläche (2) eines Sanitärteils
aufweist,
gekennzeichnet durch ein an den Befestigungssitz (3) im wesentlichen angepaßtes
und zur Anpassung an unterschiedlich geformte Sanitärteiloberflächen flexibel aus
gebildetes Zwischenstück (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (4) wenigstens auf seiner dem Befestigungssitz (3) zuge
wandten Seite insbesondere entsprechend einer Kugeloberfläche gerundet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (4) schalenartig mit insbesondere einem flexiblen und vor
zugsweise unter Bildung einer Abdichtung gegen die Oberfläche (2) umlaufend
anlegbaren Schalenrand ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück im wesentlichen als entsprechend einer Kalotte abge
schnittener Hohlkugelabschnitt (4) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück einen Durchgang (12) für einen von der Sanitärteilober
fläche (2) oder/und dem Befestigungssitz (3) vorstehendes Befestigungselement,
insbesondere vorstehenden Befestigungsstift (5), aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsstift (5) für die Bildung einer das Zwischenstück (4) insbeson
dere unter Anpassungsverformung gegen die Sanitärteiloberfläche (2) andrücken
den Schraubbefestigung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsstift (5) einen zum Eingriff in eine Ausnehmung (10) in dem
Gegenstand (1) vorgesehenen Endabschnitt mit einer zu der Stiftachse geneigten
Andruckfläche für eine Druckschraube aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckfläche durch eine Halbfläche einer im wesentlichen V-förmigen
Ringnut (9) in dem Endabschnitt des Befestigungsstifts (5) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück ein Kunststoffteil (4) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand ein insbesondere als Metalldruckgußteil ausgebildeter Halte
griff (1) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff bogen- oder bügelförmig mit einem Befestigungssitz an beiden
Enden ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgang (12) einen größeren Durchmesser als der Befestigungsstift (5)
aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand als von einer Badewanne auf eine Wand übergreifender Halte
griff oder Haltestange ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff oder die Haltestange einen Befestigungssitz für die Anbringung
an der Badewanne und einen Befestigungssitz für die Anbringung an der Wand
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149635 DE19649635C2 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an Sanitärteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE19649635A1 DE19649635A1 (de) | 1998-06-04 |
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ID=7813206
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996149635 Expired - Fee Related DE19649635C2 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an Sanitärteilen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649635C2 (de) |
-
1996
- 1996-12-02 DE DE1996149635 patent/DE19649635C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19649635A1 (de) | 1998-06-04 |
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Legal Events
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