DE10393893T5 - Hand- und Fingernagel-Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung, die umfasst:
einen Bürstenaufbau;
wobei der Bürstenaufbau eine Rückplatte mit zwei gegenüberliegenden Bürsten einschließt, die an der Rückplatte derart befestigt sind, dass eine Mehrzahl von Borsten an jeder Bürste nach außen fort von der Rückplatte gerichtet ist, und
einen Klemmmechanismus, der den Bürstenaufbau an einem Wasserhahn befestigt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Bürsten, die zur Reinigung von Händen und Fingernägeln von Menschen verwendet werden, und insbesondere auf eine Bürste, die eine praktische Befestigung an ihrem Einsatzort, z.B. an einem Becken, hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Arbeiter im Lebensmittel- und medizinischen Bereich müssen ihre Hände häufig mit einer Fingernagelbürste waschen. Eine Fingernagelbürste am Waschbecken ist daher üblich. Typischerweise liegt die Bürste auf der Beckenoberseite oder auf einem Regal, wo die Oberflächen unhygienisch sein können. Weiter kann mit nassen und seifigen Händen die Fingernagelbürste leicht auf den Boden fallen, was die Bürste kontaminiert und für den Arbeiter unangenehm ist. Weiterhin kann der Arbeiter vergessen, sie ganz zu benutzen, falls die Bürste auf einem Regal und nicht im unmittelbaren Blickfeld des Arbeiters liegt. Es wird daher als nützlich betrachtet, eine Kombination aus Bürste und Befestigungseinrichtung bereitzustellen, um Hygiene zu gewährleisten und den Arbeiter davor zu bewahren, die Bürste fallen zu lassen oder ihren Gebrauch zu vergessen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenaufbau, der sich an einer Reinigungs- oder Arbeitsstation befindet. Der Bürstenaufbau schließt eine an einer Klammer befestigte Bürste ein. In einer Ausführungsform ist der Bürstenaufbau fest oder abnehmbar an einer geeigneten Position in oder um eine Reinigungs- oder Arbeitsstation befestigt. In einer Ausführungsform ist die Bürste abnehmbar an der Klammer befestigt.
  • Ein Bürstenaufbau ist an einem Waschbecken befestigt, das es bequemerweise einem Arbeiter erlaubt, den Bürstenaufbau zum Gebrauch zu betätigen. In einer Ausführungsform kann der Arbeiter die befestigte Bürste unter den Wasserstrahl schwingen, die Bürste zur Hand- und Fingernagel-Reinigung benutzen, ohne die Bürste manuell zu halten oder abzustützen, und die Bürste zurück in ihre Ausgangsposition fort vom Wasserstrahl zu schwingen. Vorzugsweise ist die Bürste jederzeit in der Luft hängend gehalten und von unhygienischen Oberflächen ferngehalten.
  • Kurz gesagt, schließt eine Vorrichtung zum Waschen von Händen und/oder Fingernägeln einen Bürstenaufbau ein, der nahe an einer Reinigungs- oder Arbeitsstation befestigt ist, vorzugsweise nahe eines Beckens und besonders bevorzugt nahe eines Wasserhahns. In einer Ausführungsform schließt der Bürstenaufbau eine Rückplatte mit zwei gegenüberliegenden, an der Rückplatte befestigten Bürsten ein, derart, dass die Borsten an jeder Bürste nach außen fort von der Rückplatte gerichtet sind. Ein Klemmmechanismus befestigt den Bürstenaufbau abnehmbar am Wasserhahn. Der Klemmmechanismus ist vorzugsweise drehbar am Wasserhahn, so dass der Benutzer den Bürstenaufbau zum Gebrauch der Bürsten in den Wasserstrahl hinein und zum Spülen aus dem Wasserstrahl heraus bewegen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung schließt eine Vorrichtung einen Bürstenaufbau ein, wobei der Bürstenaufbau eine Rückplatte mit zwei gegenüberliegenden Bürsten einschließt, welche an der Rückplatte derart befestigt sind, dass eine Mehrzahl von Borsten an jeder Bürste nach außen fort von der Rückplatte gerichtet ist, sowie einen Klemmmechanismus, der den Bürstenaufbau an einem Wasserhahn befestigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung schließt eine Reinigungsvorrichtung einen Bürstenaufbau mit einer Bürste und einer Klammer ein, wobei die Bürste an der Klammer befestigt ist und die Klammer mit einem Element einer Arbeitsstation in Eingriff steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung schließt eine Reinigungsvorrichtung einen Bürstenaufbau mit einer Bürste ein, die abnehmbar an einer Klammer befestigt ist, wobei die Bürste mindestens eine Reinigungsoberfläche hat und wobei die Klammer selektiv in Eingriff mit einem Wasserhahn derart bringbar ist, dass die Klammer bezüglich des Wasserhahns betätigt werden kann.
  • Obwohl eine mögliche Anwendung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit dem Händewaschen liegt, sind viele andere Anwendung möglich, und Bezugnahmen auf die Verwendung als eine Hand- und Nagelbürste sollten nicht als Beschränkung der Verwendungen der vorliegenden Erfindung gelten. Obwohl bestimmte Ausführungsformen hier diskutiert werden, sollten sie nicht als die einzige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verstanden werden, und andere Ausführungsformen können geschaffen werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den begleitenden Abbildungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Bürstenaufbau 1, der fest oder abnehmbar nahe einer Reinigungs- oder Arbeitsstation befestigt ist, vorzugsweise nahe eines Beckens und besonders bevorzugt nahe eines Wasserhahns 7. Der Bürstenaufbau 1 schließt eine Bürste 38 ein, die an einer Klammer 36 befestigt ist. In einer Ausführungsform ist die Bürste 38 abnehmbar an der Klammer 36 befestigt. Die Bürste 38 kann jede Anzahl von Formen haben, einschließlich, aber nicht darauf begrenzt, einer Bürste mit einer einzigen Reinigungsoberfläche 42 oder einer Mehrzahl von Reinigungsoberflächen 42. Die Reinigungsoberflächen 42 der Bürste 38 können auf irgend einem Abschnitt der Bürste 38 positioniert sein. In einer Ausführungsform sind die Reinigungsoberflächen 42 der Bürste 38 selektiv von der Bürste 38 abnehmbar. Die Reinigungsoberflächen 42 können von jeder Form und aus jedem Material sein, die/das in der Lage ist, die Hände oder Nägel einer Person zufriedenstellend zu reinigen. Zum Beispiel können die Reinigungsoberflächen 42 eine Mehrzahl von Borsten 2, Stoff, Material enthaltendes Reinigungsagens, Schaum, ein Pad oder eine Schwammbürste oder jede Kombination davon einschließen. Die Reinigungsoberflächen 42 können aus natürlichen oder synthetischen Materialien oder jeder Kombination davon hergestellt sein. Die Bürste 38 kann auch aus einer Vielfalt von Materialien hergestellt werden, wie Kunststoff, Holz, Metall oder einer Kombination davon. Ebenso kann die Klammer 36 jede Anzahl von Formen haben. Die Klammer 36 kann relativ gerade, gewinkelt sein oder bedient werden. Die Klammer 36 kann nahe eines Beckens in jeder geeigneten Art und an jeder Position am Becken oder Wasserhahn befestigt sein. Zum Beispiel steht in einer Ausführungsform die Klammer 36 mit dem Wasserhahn 7 über eine Klemme oder einen Klemmabschnitt 8 im Eingriff. In einer anderen Ausführungsform steht die Klammer 36 mit der Düse oder dem offenen Ende des Wasserhahns 7 in Eingriff.
  • In der Ausführungsform von 1 schließt ein Bürstenaufbau 1 eine Mehrzahl von flexiblen Borsten 2 ein, die sich nach außen von jeder Seite einer festen Rückplatte 3 erstrecken. Die Rückplatte 3 beinhaltet vorzugsweise mindestens ein Loch 4, das sich durch die Rückplatte entlang einer Achse X-X des Bürstenaufbaus 1 in der Ebene der Rückplatte erstreckt. Ein starres Befestigungselement 5 erstreckt sich vorzugsweise durch das Loch 4, wobei ein Klemmabschnitt 8 des Elements 5 ausgebildet ist, um über einen senkrechten Wasserhahn geklemmt zu werden. Der Bürstenaufbau 1 ist auf dem starren Befestigungselement 5 verstellbar an die gewünschte Position positioniert, so dass er während des normalen Waschgebrauchs fest gehalten ist. Die gewünschte Vorzugsposition für die Platzierung des Bürstenaufbaus am starren Befestigungselement 5 ist unter einem Wasserstrahl 6, wenn der Klemmabschnitt 8 am Wasserhahn 7 befestigt ist. In der bevorzugten Ausführungsform hält das Element 5 den Bürstenaufbau 1 durch eine Kombination aus engen Maßtoleranzen und reibendem Zusammenspiel von Bürstenaufbau 1, Loch 4 und starrem Befestigungselement 5.
  • Die Borsten 2 des Bürstenaufbaus 1 sind vorzugsweise aus natürlichen oder synthetischen Materialien – wie in Fachkreisen gut bekannt ist – hergestellt. Die Rückplatte 3 ist vorzugsweise aus einem oder mehreren Materialien hergestellt, ausgewählt aus der Gruppe von Materialien, die aus Holz, Thermoplasten, faserverstärkten Kunststoffen, angestrichenem Stahl, polymerbeschichtetem Stahl, galvanisiertem Stahl, verchromtem Stahl, rostfreiem Stahl und Aluminium besteht. In der bevorzugten Ausführungsform ist der gesamte Bürstenaufbau 1 einschließlich Borsten 2 und Rückplatte 3 integral im Thermoplast-Spritzgießverfahren hergestellt.
  • Das starre Befestigungselement 5 ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, ausgewählt aus der Gruppe von Materialien, die aus Thermoplasten, faserverstärkten Kunststoffen, angestrichenem Stahl, polymerbeschichtetem Stahl, galvanisiertem Stahl, verchromtem Stahl, rostfreiem Stahl und Aluminium besteht. Das starre Befestigungselement 5 ist an dem Bürstenaufbau 1 befestigt oder integral mit dem Bürstenaufbau 1. Element 5 und sein Klemmabschnitt 8 müssen die strukturelle Stärke liefern, um den Bürstenaufbau 1 in einer relativ gleichbleibenden Auslegerposition zu halten, während der Arbeiter seine oder ihre Hände und Fingernägel daran schrubbt.
  • In einer Ausführungsform ist der Klemmabschnitt 8 vorzugsweise in einer integralen elastischen Federarretierung gebildet, die einen flexiblen Krümmungsdurchmesser hat, der kleiner als die normalen Wasserhahndurchmesser ist, wodurch er fest auf den senkrechten Abschnitt der üblichsten Wasserhähne geclipst und leicht um den Wasserhahn gedreht werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform, gezeigt in 2, ist eine verstellbare Befestigungsklammer 40 gezeigt, bei der Vorder- und Hinterklemmplatten 10 bzw. 12 vorzugsweise axial ausgerichtete Löcher in ihren flachen Abschnitten und gekrümmte Mittelabschnitte 14, 16, die sich entlang der Längsachse Y-Y erstrecken, welche quer zur Achse X-X liegt, einschließen. Befestigungsmittel 18, z.B. Bolzen mit Muttern oder Flügelmuttern oder Maschinenschrauben, wenn die Öffnungen ein Gewinde haben, gehen durch die axial ausgerichteten Öffnungen. Der Krümmungsradius der Mittelabschnitte 14, 16 ist etwas kleiner als der Krümmungsradius des Wasserhahns 7, wodurch sie fest auf den senkrechten Abschnitt der üblichsten Wasserhähne geclipst werden können.
  • In noch einer anderen Ausführungsform, gezeigt in 3, schließt eine Platte 20 einen gekrümmten Mittelabschnitt 22, der sich entlang der Achse Y-Y erstreckt, und seitlich ausgerichtete Öffnungspaare 24 ein, die durch die Platte 20 auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts 22 gebildet sind. Flexible Riemen 26 sind durch die gegenüberliegenden Öffnungen 24 geschnürt und sicher um den Wasserhahn 7 befestigt. Die flexiblen Riemen können aus solchen Materialien, wie Kunststoff, Leder, Metall oder Stoff sein, solange das Material flexibel ist und nicht rostet oder übermäßig oxidiert. Der Krümmungsradius des Mittelabschnitts 22 ist etwas geringer als der Krümmungsradius des Wasserhahns 7, wodurch er am senkrechten Abschnitt der üblichsten Wasserhähne geklemmt werden kann.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die kein Befestigungselement 5 oder Loch 4 einschließt. Der Klemmmechanismus dieser Ausführungsform schließt eine Stange 30 ein, die die Rückplatte 3 mit dem Ausguss 32 des Wasserhahns 7 verbindet, vorzugsweise über ein innen gewindetes Verbindungselement 34, das an dem einen Ende der Stange 30 befestigt ist, während ihr gegenüberliegendes Ende mit der Rückplatte 3 verbunden ist. Die Stange 30 ist vorzugsweise gekrümmt, um nicht mit dem Wasserstrahl 6 ausgerichtet zu sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine besonders bevorzugte Ausführungsform und die begleitenden Abbildungen beschrieben wurde, ist für den Fachmann klar, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugte Ausführungsform begrenzt ist und dass verschiedene Modifikationen und dergleichen gemacht werden können, ohne von der Lehre der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Vorrichtung zum Waschen von Händen und/oder Fingernägeln schließt einen Bürstenaufbau ein, der an einem Wasserhahn befestigt ist. Der Bürstenaufbau schließt eine Rückplatte mit zwei gegenüberliegenden Bürsten ein, die an der Rückplatte derart befestigt sind, dass die Borsten an jeder Bürste nach außen fort von der Rückplatte gerichtet sind. Ein Klemmmechanismus befestigt abnehmbar den Bürstenaufbau am Wasserhahn. Der Klemmmechanismus ist drehbar am Wasserhahn, so dass der Benutzer den Bürstenaufbau zur Benutzung der Bürsten in den Wasserstrahl hinein und zum Spülen aus dem Wasserstrahl heraus bewegen kann.

Claims (18)

  1. Vorrichtung, die umfasst: einen Bürstenaufbau; wobei der Bürstenaufbau eine Rückplatte mit zwei gegenüberliegenden Bürsten einschließt, die an der Rückplatte derart befestigt sind, dass eine Mehrzahl von Borsten an jeder Bürste nach außen fort von der Rückplatte gerichtet ist, und einen Klemmmechanismus, der den Bürstenaufbau an einem Wasserhahn befestigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Klemmelement zum Drehen des Bürstenaufbaus in und aus der Linie mit einem Wasserstrahl aus dem Wasserhahn wirksam ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Rückplatte aus einem Material ist, ausgewählt aus der Gruppe von Materialien, bestehend aus Thermoplast, faserverstärktem Kunststoff, angestrichenem Stahl, polymerbeschichtetem Stahl, galvanisiertem Stahl, verchromtem Stahl, rostfreiem Stahl und Aluminium.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Klemmmechanismus aus einem Material ist, ausgewählt aus der Gruppe von Materialien, bestehend aus Thermoplast, faserverstärktem Kunststoff, angestrichenem Stahl, polymerbeschichtetem Stahl, galvanisiertem Stahl, verchromtem Stahl, rostfreiem Stahl und Aluminium.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin der Klemmmechanismus aus einem Material ist, ausgewählt aus der Gruppe von Materialien, bestehend aus Thermoplasten, faserverstärktem Kunststoff, angestrichenem Stahl, polymerbeschichtetem Stahl, galvanisiertem Stahl, verchromtem Stahl, rostfreiem Stahl und Aluminium.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Klemmelement abnehmbar am Wasserhahn befestigbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin der Klemmmechanismus ein starres Befestigungselement einschließt, das mit dem Bürstenaufbau verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin der Klemmmechanismus ein starres Befestigungselement einschließt, das integral mit dem Bürstenaufbau gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin die Rückplatte aus einem Material ist, ausgewählt aus der Gruppe von Materialien, bestehend aus Thermoplast, faserverstärktem Kunststoff, angestrichenem Stahl, polymerbeschichtetem Stahl, galvanisiertem Stahl, verchromtem Stahl, rostfreiem Stahl und Aluminium.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin der Klemmmechanismus aus einem Material ist, ausgewählt aus der Gruppe von Materialien, bestehend aus Thermoplast, faserverstärktem Kunststoff, angestrichenem Stahl, polymerbeschichtetem Stahl, galvanisiertem Stahl, verchromtem Stahl, rostfreiem Stahl und Aluminium.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin der Klemmmechanismus erste und zweite Klemmplatten einschließt, die ein starres Befestigungselement auf den Wasserhahn klemmen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin der Klemmmechanismus eine einzige Platte einschließt, wobei die Platte erste und zweite flache Abschnitte, angrenzend an einen gemeinsamen, gekrümmten Abschnitt, einschließt, wobei die Platte weiterhin erste und zweite Mehrzahlen von Löchern in den ersten und zweiten flachen Abschnitten einschließt, wobei eine Mehrzahl von flexiblen Riemen, die durch die Mehrzahl von Löchern eingefügt sind, den Bürstenaufbau am Wasserhahn befestigt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin der Klemmmechanismus eine Stange mit einem ersten und einem zweiten Ende einschließt, wobei das erste Ende mit dem Endabschnitt des Bürstenaufbaus verbunden ist und das zweite Ende am Wasserhahn befestigt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, worin das zweite Ende mit dem Wasserhahn über ein innen gewindetes Verbindungselement verbunden ist, das man in den Wasserhahnkopf des Wasserhahns schraubt.
  15. Reinigungsvorrichtung, die einen Bürstenaufbau mit einer Bürste und einer Klammer umfasst, wobei die Bürste mit der Klammer befestigt ist und die Klammer im Eingriff mit einem Element einer Arbeitsstation steht.
  16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, worin die Bürste abnehmbar mit der Klammer befestigt ist.
  17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, worin die Klammer selektiv in Eingriff mit dem Element der Arbeitsstation steht.
  18. Reinigungsvorrichtung, die umfasst: einen Bürstenaufbau, der eine abnehmbar an einer Klammer befestigte Bürste einschließt, wobei die Bürste mindestens eine Reinigungsoberfläche hat, und wobei die Klammer selektiv in Eingriff mit einem Wasserhahn derart bringbar ist, dass die Klammer bezüglich des Wasserhahns bedient werden kann.
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