DE19648658A1 - Endverbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Endverbinder nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger, als Leiter
schleife ausgebildeter Endverbinder ist z. B. aus Signal +
Draht 74 (1982) 7/8, Seiten 153 bis 160 bekannt; er wird in
Verbindung mit einem Trennstoß zur Begrenzung eines Gleisab
schnittes sowie zur Triebstromsymmetrierung verwendet. Durch
die induktive Ankopplung der Endverbinder-Leiterschleife an
die Schienen eines Gleisabschnittes läßt sich die Amplitude
des in die Schienen eingespeisten Gleisstromes gegenüber ei
ner Anordnung mit anderen Schienenverbindern anheben, was zu
einer selektiveren Gleisfrei/Besetztmeldung bzw. zu einer Er
höhung des Stör/Nutzabstandes der Übertragung bei der Linien
zugbeeinflussung beiträgt (Signal + Draht 84 (1992) 6, Seiten
158-163). Allerdings hat diese Ausbildung von Endverbindern
den Nachteil einer ungenügenden Symmetrierwirkung im Nahbe
reich einer Unterwerksausspeisung. Auf die näheren Zusammen
hänge wird anhand der Fig. 1 näher eingegangen. Ähnliche
Probleme, wie sie im Nahbereich von Unterwerksausspeisungen
auftreten, können sich auch im Weichenbereich und im Bereich
von Gleisvermaschungen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Endverbinder so
auszugestalten, daß er auch im Nahbereich von Unterwerksaus
speisungen sowie in Weichen- und Vermaschungsbereichen einge
setzt werden kann. Das macht es möglich, die dort bislang für
die Triebstromsymmetrierung verwendeten andersartigen Gleis
verbinder durch die erfindungsgemäßen Endverbinder zu erset
zen und damit dort die Vorteile von induktiv an die Schienen
angekoppelten Leiterschleifen hinsichtlich der Gleisüberwa
chung und/oder der Übertragungseigenschaften zu nutzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1. Dadurch, daß nach der vorliegenden
Erfindung beide Schienen eines Gleises unterbrochen sind und
die in beiden Schienen eines Abschnittes fließenden Trieb
rückströme, unabhängig davon, ob sie in diesem Abschnitt sym
metrisch oder unsymmetrisch verteilt sind, über den erfin
dungsgemäßen Endverbinder symmetrisch in die Schienen des
folgenden Abschnittes eingespeist werden, ist es möglich, die
Auswirkungen, die die Ausspeisung des Triebstromes in ein Un
terwerk bezüglich der Symmetrie der Triebrückströme haben,
auf nur einen einzigen Abschnitt zu beschränken. Dieser Ab
schnitt kann besonders kurz ausgeführt sein und die nachtei
ligen Folgen eines unsymmetrisch fließenden Triebrückstromes
können durch eine entsprechende Anhebung des Gleisstrompegels
für die Gleisfreimeldung und die Informationsübertragung vom
Gleis zum Fahrzeug kompensiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Endverbin
ders sind in den Unteransprüchen angegeben. So ist es gemäß
Anspruch 2 möglich, die Ausspeisung des Triebrückstromes in
ein Unterwerk genau an der Grenze benachbarter Abschnitte
vorzunehmen. Dies war bisher nicht möglich, weil bei den End
verbindern gemäß Stand der Technik die Ausspeisung stets über
die Schienen erfolgen mußte. Wollte man die Ausspeisestelle
an die Grenze benachbarter Abschnitte legen, hätten die Boh
rungen für die Rückführungsseile dort das Schienenprofil un
zulässig geschwächt. Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt
die Ausspeisung nicht über eine Fahrschiene, sondern über ei
nen zusätzlichen Kurzschlußverbinder ohne mechanische Ein
flußnahme auf die Schienen.
Nach der Lehre des Anspruches 3 kann der Mittenabgriff des
Kurzschlußverbinders nach außerhalb des Gleises verlegt sein.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Anschluß zum Un
terwerk außerhalb des eigentlichen Gleises stattfindet, so
daß im Gleis keine zusätzlichen Einbauten für die Ausspeisung
in Form von Gehäusen oder ähnlichem vorzusehen sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen nach dem Stand der Technik ausgebildeten End
verbinder, in
Fig. 2 einen nach der Erfindung ausgebildeten Endverbinder,
in
Fig. 3 das Prinzip der Ausspeisung über den erfindungsgemä
ßen Endverbinder, in
Fig. 4 eine Abwandlung dieser Ausspeisung und in
Fig. 5 die vorteilhafte Anordnung erfindungsgemäßer Endver
binder in einer Gleisanlage.
Fig. 1 zeigt in ausschnittsweiser Darstellung zwei benach
barte Gleisabschnitte G1, G2, die durch einen Endverbinder EV
mit den Leiterschleifen LS1, LS2 begrenzt sind. Ein Trennstoß
TS1 isoliert die Schienen S1 und S3 der beiden Gleisabschnit
te voneinander; die Schiene S2 ist eine durchgehende Schie
nen. In den Schienen jedes Gleisabschnittes fließen die
Triebrückströme jeweils in gleicher Richtung, z. B. von links
nach rechts, zu einem nicht dargestellten Unterwerk. Über den
Endverbinder EV wird der in der Schiene S1 fließende Trieb
rückstrom J1 an der Stoßstelle der beiden Gleisabschnitte dem
in der durchgehenden Schiene fließenden, etwa gleichgroßen
Triebrückstrom J2 hinzugefügt; beide Triebrückströme vertei
len sich im folgenden Gleisabschnitt wieder auf beide Fahr
schienen, wobei die dort fließenden Triebrückströme J3 und J4
dann auch nahezu gleichgroß sind.
Die beiden Leiterschleifen LS1, LS2 des Endverbinders EV die
nen nicht nur zur Symmetrierung der Triebrückströme bei un
symmetrischer Triebstromführung, z. B. durch unterschiedliche
Übergangswiderstände zwischen den Fahrzeugen und den Fahr
schienen, sondern sie dienen auch der Begrenzung der benach
barten Gleisabschnitte G1 und G2 bei der Gleisüberwachung und
der Informationsübertragung. Zu diesem Zweck werden an die
Anschlüsse der einen Leiterschleife eines Gleisabschnittes
Signalspannungen angelegt, die das Fließen eines Signalstro
mes über die Schienen und den anderen Endverbinder des be
treffenden Gleisabschnittes bewirken. Die Signalströme können
zur Informationsübermittlung an die die betreffenden Gleisab
schnitte befahrenden Fahrzeugen dienen, die hierzu über Emp
fangsantennen an die Schienen anzukoppeln sind. Ferner können
die Signalströme auch zur Gleisüberwachung, insbesondere zur
gleisseitigen Frei- und Besetztmeldung der Gleisabschnitte,
verwendet sein.
Die vorstehend geschilderte Symmetrierwirkung der bekannten
Endverbinder ist tatsächlich nur dort gegeben, wo die Endver
binder noch weit von den Ausspeisestellen AUS eines speisen
den Unterwerks entfernt sind. Mit zunehmender Nähe zu einer
Ausspeisestelle steigt der Triebstrom in der mit dem Unter
werk verbundenen Schiene an, bis er schließlich in dem Gleis
abschnitt, in dem die Ausspeisung erfolgt, ausschließlich nur
noch über die mit dem Unterwerk verbundene Schiene fließt.
Als Folge davon kompensieren sich die von den Triebrückströ
men im zugehörigen Endverbinder induzierten Spannungen nicht
mehr, so daß die Signalspannungen nunmehr eine triebstromab
hängige Komponente aufweisen, die den Stör/Nutzabstand der
Signalübertragung ungünstig beeinflussen; auch die Selektivi
tät der Gleisfreimeldung wird durch die Unsymmetrie der
Triebströme ungünstig beeinflußt.
Abhilfe oder zumindest Besserung könnte hier die Ausspeisung
der Triebrückströme jeweils an der Abschnittsgrenze schaffen.
Hierzu müßte die durchgehende Schiene S2 zusätzlich zu den
Bohrungen für den Anschluß der beiden Leiterschleifen mit
weiteren Bohrungen zum Anschließen von Ausspeiseleitungen
versehen werden. Diese Ausspeiseleitungen und damit der
Durchmesser oder die Anzahl der zusätzlichen Bohrungen müßten
so dimensioniert sein, daß sie den gesamten Triebrückstrom
aufnehmen könnten. Durch solche in dichtem Abstand in eine
Fahrschiene einzubringende Bohrungen würde die Fahrschiene
erheblich geschwächt, so daß mit Schienenbrüchen in diesem
Bereich zu rechnen wäre.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Probleme, indem sie
durch Auftrennen beider Fahrschienen und durch eine besondere
Beschaltung der Leiterschleifen für eine absolute Symmetrie
rung der Triebrückströme in den benachbarten Gleisabschnitten
sorgt. Selbst dann, wenn aufgrund irgendwelcher Gegebenheiten
in den Schienen eines Gleisabschnittes verschiedenhohe
Triebrückströme fließen würden, würden diese über den erfin
dungsgemäßen Endverbinder im folgenden Gleisabschnitt wieder
symmetrisch fließen. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Endver
binders ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Schienen S1 und S2
bzw. S3 und S4 der beiden Gleisabschnitte G1 und G2 sind
durch Trennstöße TS1 und TS2 voneinander isoliert. An die
beiden Schienen eines jeden Gleisabschnittes sind in der Nähe
der Trennstöße die Leiterschleifen LS1, LS2 des Endverbinders
EV angeschlossen. Die beiden Leiterschleifen in den benach
barten Abschnitten sind untereinander durch einen Kurzschluß
verbinder KV verbunden, der die beiden Leiterschleifen in
zwei Teilschleifen mit jeweils gleichem ohmschen Widerstand
teilt. Hierzu ist der Kurzschlußverbinder KV bei gleichem
Leiterquerschnitt der beiden Teilschleifen an Mittenabgriffe
A1, A2 der beiden Schleifen angeschlossen. Der Querschnitt
des Kurzschlußverbinders ist auszulegen auf die Summe der in
beiden Fahrschienen fließenden Triebrückströme.
Zur Verdeutlichung der Symmetrierwirkung ist durch strich
punktierte Linien die Aufteilung des in der Schiene S1 flie
ßenden Triebrückstromes J1 in die beiden Triebrückstromkompo
nenten J1/2 dargestellt, die jeweils Teil der im angrenzenden
Abschnitt fließenden Triebrückströme J3 und J4 sind. Entspre
chendes gilt auch für den in der Schiene S2 fließenden
Triebrückstrom J2, der sich ebenfalls in zwei gleichgroße
Triebrückstromkomponenten aufteilt, die zusammen mit den
Triebrückstromkomponenten J1/2 die Triebrückströme J3 und J4
bilden. Diese beiden Triebrückströme sind gleichgroß. Sie
sind wegen der Verwendung eines einzigen Kurzschlußverbinders
und der Zuführung über gleichgroße Teilschleifen selbst dann
gleichgroß, wenn aus irgendeinem Grunde die Triebrückströme
J1, J2 im vorgelagerten Gleisabschnitt verschiedengroß sein
sollten.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Endverbinder wie er vor
teilhaft zur Ausspeisung von Triebrückströmen zu beschalten
ist. Hierzu weist der Kurzschlußverbinder KV einen Mittenab
griff A3 auf, über den die Ausspeisung AUS des Triebrückstro
mes an ein speisendes Unterwerk erfolgt. Der Kurzschlußver
binder seinerseits ist an die Abgriffe A1, A2 der beiden Lei
terschleifen LS1, LS2 angeschlossen, durch die diese Leiter
schleifen in jeweils zwei Teilschleifen mit jeweils gleichem
ohmschen Widerstand unterteilt werden. Bei Verwendung glei
chen Kabelmaterials für die beiden Teilschleifen bilden die
Abgriffe A1 und A2 Mittenabgriffe der Leiterschleifen. Durch
das Ausspeisen des Triebrückstromes über den Mittenabgriff A3
des Kurzschlußverbinders und die Ankopplung des Mittenverbin
ders an die Mittenabgriffe A1 und A2 der Leiterschleifen wird
erreicht, daß die Widerstände zwischen den Anschlußpunkten
der Leiterschleifen an die Schienen S1 und S2 und dem Aus
speisepunkt AUS jeweils gleichgroß sind, so daß es durch den
Ausspeisevorgang nicht zu einer unsymmetrischen Triebrück
stromführung im Gleisabschnitt G1 kommen kann. Gleiches gilt
für die in den Schienen des Gleisabschnittes GS2 fließenden
Triebrückströme J3 und J4. Auch diese werden über die völlig
gleich dimensionierten Teilschleifen ausgespeist, ohne daß es
durch die Ausspeisung zu Unsymmetrien kommt wie es bei der
Anordnung nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen End
verbinders, bei der der Kurzschlußverbinder KV* so verlängert
und so geführt ist, daß der Mittenabgriff A3* außerhalb des
Gleises liegt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß für den
Anschluß der Ausspeisekabel an den Kurzschlußverbinder im
Gleis keine zusätzlichen Einrichtungen wie Verteilerschienen
und Abdeckungen vorzusehen sind.
Die erfindungsgemäßen Endverbinder sind, wie in Fig. 5 sche
matisch angedeutet, insbesondere dort vorteilhaft anzuordnen,
wo mit unsymmetrisch fließenden Triebrückströmen zu rechnen
ist. Das ist insbesondere in Weichen- und Vermaschungsberei
chen von Gleisen der Fall. Dort ist die Größe des in einer
Schiene fließenden Triebrückströmes u. a. abhängig von dem
Übergangswiderstand zwischen einer feststehenden und einer
beweglichen Weichenzunge. Installiert man an den Abschnitts
grenzen solcher Bereiche den erfindungsgemäßen Endverbinder,
so lassen sich zwar durch unterschiedliche Übergangswider
stände bedingte unsymmetrische Triebrückströme in dem betrof
fenen Gleisabschnitt nicht vermeiden; im jeweils folgenden
Gleisabschnitt aber fließen die Triebrückströme durch die An
wendung des erfindungsgemäßen Endverbinders wieder völlig
symmetrisch. Durch geeignete Dimensionierung der einzelnen
Gleisabschnitte hinsichtlich ihrer Länge läßt sich der Be
reich, in dem mit unsymmetrischen Triebrückströmen zu rechnen
ist, relativ klein ausführen. Das hat zudem den Vorteil, daß
wegen der kürzeren Gleislängen der in den Schienen fließende
Gleisstrom höher ist als bei längeren Gleisabschnitten, d. h.
den ungünstigen Einfluß, den unsymmetrische Triebrückströme
auf die Gleisüberwachung und die Signalübertragung haben,
wird mindestens teilweise durch die Anhebung des Signalpegels
wieder kompensiert. In Fig. 5 ist der erfindungsgemäße End
verbinder EV1, bestehend aus zwei Trennstößen, zwei Leiter
schleifen und einem Kurzschlußverbinder im Vermaschungsbe
reich zweier Gleise angeordnet. Ein weiterer Endverbinder EV2
befindet sich dort, wo die in den Schienen fließenden Trieb
rückströme zu einem speisenden Unterwerk ausgespeist werden.
Beide Endverbinder sorgen bei Einspeisung eines relativ hohen
Signalstromes in die Schienen für eine Symmetrierung der in
Richtung zur jeweils folgenden Ausspeisung fließenden Trieb
rückströme in den Fahrschienen der Gleisanlage.
Claims (4)
1. Endverbinder zur Begrenzung von Gleisabschnitten für die
Gleisüberwachung mittels Wechselströmen und/oder für die li
nienförmige Informationsübertragung über die Schienen mit je
einer an die Schienen eines Abschnittes und an die Schienen
eines benachbarten Abschnittes angeschlossenen, mindestens
teilweise längs der Schienen geführten Leiterschleife zum
Einkoppeln von Signalspannungen in die Schienen bzw. zum Aus
koppeln von Signalspannungen aus den Schienen sowie zur
Triebstromsymmetrierung im Bereich eines Trennstoßes,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schienen (S1, S2; S3, S4) eines jeden Gleisab
schnittes (G1, G2) je einen Trennstoß (TS1, TS2) aufweisen
und daß die Leiterschleifen (LS1, LS2) in den benachbarten
Abschnitten untereinander durch einen Kurzschlußverbinder
(KV) verbunden sind, der die beiden Leiterschleifen in zwei
Teilschleifen mit jeweils gleichem ohmschen Widerstand teilt.
2. Endverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurzschlußverbinder (KV) einen Mittenabgriff (A3)
aufweist, über den die Ausspeisung (AUS) des Triebstromes an
ein speisendes Unterwerk erfolgt.
3. Endverbinder nach Anspruch 2.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenabgriff (A3*) des Kurzschlußverbinders (KV*)
nach außerhalb des Gleises verlegt ist.
4. Endverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
ihre Anwendung in Weichen- und/oder Vermaschungsbereichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148658 DE19648658A1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Endverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148658 DE19648658A1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Endverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648658A1 true DE19648658A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996148658 Ceased DE19648658A1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Endverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648658A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724757B4 (de) * | 1997-06-05 | 2007-04-12 | Siemens Ag | Einrichtung zum Ausspeisen von Bahnrückströmen aus einem Bahngleis |
-
1996
- 1996-11-15 DE DE1996148658 patent/DE19648658A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724757B4 (de) * | 1997-06-05 | 2007-04-12 | Siemens Ag | Einrichtung zum Ausspeisen von Bahnrückströmen aus einem Bahngleis |
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Legal Events
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8131 | Rejection |