DE19648329A1 - Keramik - Google Patents

Keramik

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Description

Die Erfindung betrifft eine Keramik mit zwei einander abgewandten Oberflächen an einer oberen und einer unteren Seite gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Zahnbehandlung findet eine Zahnersatzmasse Verwendung, die in einem Keramikgefäß angerührt wird und dann in die Vertiefungen beziehungsweise auf die Oberfläche der Zähne ein- beziehungsweise aufgebracht wird. Da die Zahnersatzmasse schnell austrocknet, muß das Anrühren und Aufbringen der Zahnersatzmasse zeitlich kurz hintereinander erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnelles Austrocknen der Zahnersatzmasse zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfin­ dungsgemäß ist von der Unterseite der Keramik bis an die Oberfläche der Oberseite eine Kapillarwirkung vorhanden. Damit kann Feuchtigkeit an das Keramikteil abgegeben und dem Keramikteil entzogen werden, das als Speicher für Wasser dient. Das Keramikteil kann so feucht gehalten werden, daß diese Feuchtigkeit über die Kapillaren abgebbar ist. Die Feuchtigkeit ist an die Zahnersatzmasse abgebbar, diese kann in einem feuchten beziehungsweise nassen Zustand gehalten werden, trocknet nicht aus und ist über einen längeren Zeitraum verwendbar. Die bisher verwendeten Gefäße waren glasiert und ließen von daher keine Feuchtigkeit von der Keramik an die Zahnersatzmasse dringen. Ein nasser Schwamm auf der Zahnersatzmasse reichte nicht aus, die Feuchtigkeit in der Zahnersatzmasse zu halten, die insbesondere an der der Glasur zugewandten Seite austrocknete. Die nunmehr verwendete Keramik weist die Kapillarwirkung und damit eine Saugfähigkeit auf und ist unbehandelt, das heißt unglasiert und läßt die Feuchtigkeit insbesondere aus der Keramik, also von unten an die Zahnersatzmasse dringen.
In vorteilhafter Weise läßt die Kapillarwirkung eine Wasseraufnahme von 15%-30%, vorzugsweise von 20%-26% zu. Das bedeutet, das 100 Gramm Keramik vorzugsweise 20-26 Gramm Wasser aufnehmen und speichern können. Diese Masse Wasser ist genau richtig, um die Zahnersatzmasse einerseits nicht austrocknen und andererseits nicht zu naß werden zu lassen.
In vorteilhafter Weise ist die Keramik in einem Behälter angeordnet. Dann ist der Behälter mit Wasser auffüllbar, die Keramik ständig feucht und durch die Kapillarwirkung dringt die Feuchtigkeit in die Zahnersatzmasse.
In vorteilhafter Weise ist das Gefäß verschließbar, so daß die Feuchtigkeit auch über eine längere Zeitdauer von mehreren Tagen unbeaufsichtigt in der Keramik haltbar und damit die Zahnersatzmasse verwendbar gehalten ist.
In vorteilhafter Weise weist die Keramik an ihrer Unterseite Abstandshalter auf. Damit ist eine gute Verteilung des Wassers unterhalb und damit auch an die gesamte untere Oberfläche der Keramik innerhalb des Behälters sichergestellt.
In einfacher Weise weist die Keramik an ihrer Unterseite Nuten und/oder Rillen auf. Diese Rillen oder Dreiecksnuten sind eingefeilt und damit in einfacher Weise herstellbar.
In vorteilhafter Weise ist ein Schwamm oder eine Schaumstoffeinlage zwischen dem Behälter und der Keramik angeordnet. Der Schwamm oder die Schaumstoffeinlage dienen als Wasserspeicher.
In vorteilhafter Weise weist die Keramik mehrere Vertiefungen auf, so daß mehrere farblich unterschiedliche Zahnersatzmassen anrührbar sind und gleichzeitig feucht gehalten werden können. Damit sind mehrere Zahnersatzmassen über einen längeren Zeitraum verfügbar und das dauernde Anrühren entfällt.
In vorteilhafter Weise ist eine Öffnung innerhalb einer Vertiefung der Keramik angeordnet, die bis auf die untere Seite der Keramik reicht. Durch diese Öffnung ist das Wasser in den Behälter einführbar. Gleichzeitig dient diese Öffnung als Sichtkontrolle für den Wasserstand innerhalb des Behälters und als Einfülltrichter.
In vorteilhafter Weise ist die Keramik aus einer Dauerbomsenmasse mit Siliziumdioxid, SiO2, zwischen 25 und 30, insbesondere 28,2, mit Phosphoroxid, P2O5, zwischen 0,001 und 0,06, insbesondere 0,02, mit Aluminiumoxid, Al2O3, zwischen 60 und 80, insbesondere 69,5, mit Titanoxid, TiO2 zwischen 0,05 und 0,20, insbesondere 0,13, mit Eisenoxid, Fe2O3, zwischen 0,4 und 0,8, insbesondere 0,57, mit Magnesiumoxid zwischen 0,01 und 0,3, insbesondere 0,13, mit Kalziumoxid, CaO, zwischen 0,15 und 0,35, insbesondere 0,24, mit Bariumoxid, BaO, zwischen 0,001 und 0,04, insbesondere 0,01, mit Natriumoxid, Na2O zwischen 0,01 und 0,07 insbesondere 0,03 und mit K2O, zwischen 0,40 und 080, insbesondere 0,58 Masseanteilen in Prozent bezogen auf geglühte Substanz hergestellt. Eine Dauerbomsenmasse ist eine Substanz, die zur Herstellung einer Keramik dient, deren Sinterpunkt und Schmelzpunkt weit höher als die der normalen Keramiken liegt. Die daraus hergestellte Keramik ist hochfest, bleibt auch bei höheren Temperaturen ohne Volumenänderung hochfest und wird deshalb oft als Auflager für zu brennende Keramiken in Brennöfen benutzt. Diese Dauerbomsenmasse hat einen Sinterpunkt von ca. 1600°C und einen Schmelzpunkt von ca. 2200°C. Diese Dauerbomsenmasse hat den Vorteil, daß sie weiß gefärbt ist und von daher in die Palette weiß gefärbter Gebrauchsgegenstände von Zahnärzten einfügbar ist.
Ein Verfahren zur Herstellung dieser Keramik erhitzt in vorteilhafter Weise die Dauerbomsenmasse von einer Ofentemperatur von 400-50°C oder auch von einer Zimmertemperatur in 2-8 Stunden, vorzugsweise in 4-5 Stunden auf 1300°C, dann wird für einen Temperaturausgleich innerhalb des Ofens die Temperatur pro Minute um 1°C soweit erhöht, bis eine Temperatur von 1305°C bis 1360°C, vorzugsweise von 1310°C-1350°C, insbesondere von 1320°C bis 1340°C erzielt ist. Je nach Dichte des Besatzes ergibt sich eine Haltezeit von 5-30 Minuten, vorzugsweise von 10-20 Minuten. Danach kühlt der Ofen zwischen 6 und 12 Stunden, vorzugsweise zwischen 8-10 Stunden aus. Die Kapillarwirkung erlischt bei einem Brennvorgang mit mehr als 1340°C und unter 1300°C bleibt die Keramik zu naß. Beim Glühen im Brennofen sintert die Keramik, schrumpft um etwa 10% und erhält dabei die gewünschten Kapillaren, also Hohl- beziehungsweise Zwischenräume, so daß später Wasser in diesen Hohlräumen aufnehmbar ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Behälter mit einer Keramik in Draufsicht und
Fig. 2 den Behälter mit der Keramik in Seitenansicht.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Keramik 1 innerhalb eines Behälters 2. Die Keramik 1 ist quaderförmig ausgebildet und weist dementsprechend eine Oberseite 3, eine Unterseite 4, zwei lange Seiten 5 und 6 und zwei kurze Seiten 7 und 8 mit entsprechenden Oberflächen 9 auf. Auf der Oberseite des Quaders sind acht größere Vertiefungen 10 und drei kleinere Vertiefungen 11 zur Aufnahme einer Zahnersatzmasse angeordnet. Eine der kleineren Vertiefungen 11 weist ein durchgehendes bis zur Unterseite reichendes Sichtloch 12 auf. Das Sichtloch 12 dient zur Sichtkontrolle des Füllpegels des Behälters, um die Wasserhöhe festzustellen. Gleichzeitig ist die Vertiefung 11 mit dem Sichtloch 12 als Trichter ausgebildet, der zum Befüllen des Behälters 2 mit Wasser dient. Der Behälter 2 ist zweiteilig mit einem Unterteil 13 und einem Deckel 14 vorzugsweise aus einem Kunststoff ausgebildet, die mittels zweier Scharniere 15 und einem Verschluß 16 zusammen gehalten sind. Das Unterteil 13 sowie der Deckel 14 sind ebenfalls quaderförmig mit vier Seitenwänden 17 beziehungsweise 18 und einem Boden 19 sowie einem Oberteil 20 ausgebildet, die den Quader 1 im wesentlichen luftdicht verschließen. Auf dem Boden 19 innerhalb des Unterteiles 13 ist ein Schwamm 21 gelegt, der als Wasserspeicher dient und gleichzeitig den Quader 1 innerhalb des Behälters 2 gedämpft lagert. Auf der Unterseite 4 des Quaders 1 sind dreieckförmige Nuten 22 vorgesehen, die eine gleichmäßige Wasserverteilung bei der Befüllung mit Wasser ermöglichen. Die Nuten 22 verlaufen in Quer- und Längsrichtung des Quaders 1 und sind von als Abstandshalter ausgebildeten Vorsprüngen 23 begrenzt. Eine bei 1320°C gebrannte Keramik 1 weist an ihrer dünnsten Stelle eine Scherbenstärke von etwa 4-5 mm und an ihrer stärksten Stelle eine Scherbenstärke von etwa 15-16 mm auf.

Claims (11)

1. Keramik (1) mit zwei einander abgewandten Oberflächen (9) an einer oberen und an einer unteren Seite (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite (4) bis an die Oberfläche (9) der Oberseite (3) eine Kapillarwirkung vorhanden ist.
2. Keramik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarwirkung eine Wasseraufnahme von 15%-30%, vorzugsweise von 20%-26% zuläßt.
3. Keramik nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik (1) von einem Behälter (2) ummantelt ist.
4. Keramik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) verschließbar ist.
5. Keramik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik (1) Abstandshalter (23) an der Unterseite (4) aufweist.
6. Keramik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (4) der Keramik (1) Nuten (22) angeordnet sind.
7. Keramik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwamm (21) zwischen dem Behälter (2) und der Keramik (1) angeordnet ist.
8. Keramik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (3) eine oder mehrere Vertiefungen (10, 11) angeordnet sind.
9. Keramik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (11) ein bis zur Unterseite (4) durchgehendes Loch (12) aufweist.
10. Keramik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik (1) aus Siliziumoxid, SiO2, vorzugsweise zwischen 25 und 30, insbesondere 28,2, Phosphoroxid, P2O5, zwischen 0,001 und 0,06, insbesondere 0,02, Aluminiumoxid, Al2O3, zwischen 60 und 80, insbesondere 69,5, Titanoxid, TiO2, zwischen 0,05 und 0,20, insbesondere 0,13, Eisenoxid, Fe2O3, zwischen 0,4 und 0,8, insbesondere 0,57, Magnesiumoxid, MgO, zwischen 0,01 und 0,3, insbesondere 0,13, Kalziumoxid, CaO, zwischen 0,15 und 0,30, insbesondere 0,24, Bariumoxid, BaO, zwischen 0,001 und 0,04, insbesondere 0,01, Natriumoxid, Na2O zwischen 0,01 und 0,07, insbesondere 0,03 und aus K2O, zwischen 0,40 und 0,80, insbesondere 0,58 Masseanteilen in Prozent bezogen auf geglühte Substanz hergestellt ist.
11. Verfahren für die Herstellung einer Keramik nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
die Keramik (1) wird ausgehend von einer Zimmer- oder einer Ofentemperatur von 40°C-50°C in 4-5 Stunden auf 1290°C-1310°C, insbesondere 1300°C erhitzt,
dann wird die Temperatur pro Minute um 1 °C auf eine Temperatur zwischen 1305°C und 1360°C, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 131 0°C und 1 350°G, insbesondere auf eine Temperatur zwischen 1320°C und 1340°C erhöht,
je nach Dichte des Besatzes ergibt sich eine Haltezeit von 5-30 Minuten, vorzugsweise von 10-20 Minuten,
danach kühlt der Ofen zwischen 6-12 Stunden, vorzugsweise zwischen 8-10 Stunden lang aus.
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