DE4011078A1 - Palette zur handhabung von zahnporzellanmaterialien - Google Patents

Palette zur handhabung von zahnporzellanmaterialien

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Description

Die Erfindung betrifft eine sogenannte Palette bzw. Platte zur Handhabung von Dentalporzellanmaterialien, die verwendet wird, um Porzellankronen wie Porzellankronen herzustellen, an die Metalle gebrannt sind oder auch Porzellan-Jacketkronen. Eine solche Palette muß ihre Konsistenz mit einer Dentalporzellanaufschlämmung, um das Porzellan erfolgreich zu handhaben, konstant halten.
Bisher wurden schon Porzellankronen wie Porzellankronen mit gegen sie gebrannten Metallen und Porzellan-Jacketkronen hergestellt, indem eine geeignete Menge der verwendeten Zahnporzellanpulver auf eine Porzellanknetpalette gegeben wurde (im folgenden einfach "Palette" genannt), eine geeignete Menge destilliertes Wasser oder eine für Porzellanmaterialien ausschließlich bestimmte Knetflüssigkeit (im folgenden einfach "Knetflüssigkeit" genannt) zugegeben wurde, diese mit einem metallischen Spachtel oder dergleichen in eine Aufschlämmung bestimmter Konsistenz geknetet wurde und dann eine geeignete Menge der Zahnporzellanaufschlämmung auf einen Metallrahmen oder ein Modell unter Verwendung einer Bürste, eines metallischen Spachtels oder dergleichen zum Brennen oder Kalzinieren gegeben wurde.
Bisher wurden schon Glasplatten, Teflonplatten oder glasartige China-Porzellanplatten mit Glasur auf ihren Oberflächen als Knetpaletten eingesetzt, um die Zahnporzellanpulver mit destilliertem Wasser zu mischen oder die Flüssigkeit in eine Zahnporzellanmaterialaufschlämmung zu kneten um sie, bis sie zur zahntechnischen Handhabung verwendet wird, aufzubewahren.
Sollen Porzellankronen oder Porzellankronen mit hiergegen gebrannten Materialien und Porzellan-Jacketkronen hergestellt werden, so diffundiert jedoch das destillierte Wasser oder die Knetflüssigkeit, die in der Zahnporzellanmaterialaufschlämmung auf der Palette erhalten wird, langsam in der Luft, so daß die Aufschlämmung innerhalb ein paar Minuten bis etwa 10 Minuten in einem solchen Ausmaß getrocknet werden kann, daß eine Handhabung unmöglich wird, wodurch es nicht mehr möglich ist, diese auf den Metallrahmen etc. mit einer Bürste oder einer metallenen Spachtel aufzubringen. Somit soll also die Zahnporzellanaufschlämmung wieder mit einer geeigneten Menge destillierten Wassers oder der Knetflüssigkeit geknetet werden. Dies war aber mühsam und unzweckmäßig, weil die zahntechnische Handhabung nicht stabil bei einer gewissen Konsistenz durchgeführt werden konnte.
Es wurden bereits gewisse Zahnporzellanmaterialknetpaletten ausgeführt, die destilliertes Wasser oder die Knetflüssigkeit auf ein Zahnporzellanmaterial auf einer Zahnporzellanmaterialknetebene oder durch andere Mittel zugaben. Als eine solcher Paletten wurde eine Zahnporzellanknetpalette vorgeschlagen (japanische Patentanmeldung Nr. 42 588/1979, mit der Bezeichnung "Mischtablettanordnung"), die eine glasartige China-Porzellanplatte mit glasartiger Glasur auf ihrer Oberfläche und einer Öffnung umfaßte, die in der Zahnporzellanmaterialknetebene ausgebildet war und es war ein durch diese Öffnung geführter Baumwollkern, so wie er von Alkohollampendochten bekannt ist, durch diese Öffnung geführt, wodurch das destillierte Wasser oder die für Zahnporzellanmaterialien ausschließlich bestimmte Knetflüssigkeit vom Boden der Palette aufgesaugt wurde. Ein ernstes Problem bei dieser Anordnung war darin zu sehen, daß das destillierte Wasser oder die Knetflüssigkeit nur durch den Kernumfang der Knetebene dringt und so der Zahnporzellanaufschlämmung nicht eine bestimmte Konsistenz verleiht.
Andere Dentalporzellanmaterialknetpaletten waren verfügbar, bei denen keine glasartige Glasur auf einem Teil einer Zahnporzellanmaterialkentebene einer glasartigen China-Porzellanplatte aufgebracht wurde, die auf der Oberfläche eines geschlossenen Kastens sich befand oder Poren von etwa 1 mm Durchmesser sind in der Knetebene vorgesehen, wodurch das destillierte Wasser oder eine für Porzellanmaterial ausschließlich bestimmte Knetflüssigkeit aufgesaugt wurden, und zwar aufgrund einer Druckdifferenz, die auf eine Höhendifferenz zwischen dem Flüssigkeitsniveau in einem Einlaßloch und der Knetebene zurückzuführen war. Hier stellte sich das Problem, daß darum, weil das destillierte Wasser oder die Knetflüssigkeit veranlaßt wird, auf die Knetplatte aufgrund einer Differenz in der Höhe zwischen dem Flüssigkeitsniveau im Einlaßloch und der Knetebene auszusickern, das Flüssigkeitsniveau im Kasten so sich leicht veränderte, so daß sich dort ein Abfall des Flüssigkeitsdrucks einstellte, der seinerseits das Aussickern des destillierten Wassers oder der Knetflüssigkeit auf die Knetebene instabil machte und es so unmöglich machte, der Zahnporzellanaufschlämmung eine gewisse Konsistenz zu verleihen.
Kürzlich wurde eine Zahnporzellanmaterialknetpalette mit nur einem Teil auf der Oberfläche, auf dem ein Zahnporzellanmaterial geknetet werden sollte intakt und ohne Glasur hierauf, d. h. unglasiert, gelassen und für eine konventionelle Zahnporzellanmaterialknetpalette vorgeschlagen, die aus Porzellan gebildet war und auf ihrer gesamten Oberfläche glatt war, indem hierauf eine glasartige Glasur angeordnet wurde. Diese aus Porzellan gebildete Palette wird durch Schwamm, Schaumstoff bzw. Gewebe (sponge) auf einem Tablett (Schale) angeordnet. Dann wird destilliertes Wasser oder die Knetflüssigkeit in das Tablett bis zu einer Höhe von 5 mm von der Tablettoberfläche gegeben, wodurch es vom Boden der Palette in den Körper der Palette durch den Schwamm gesaugt wird und dann den Dentalmaterialknetteil erreicht, der durch die Oberfläche der Palette bestimmt ist. So wird das destillierte Wasser oder die Knetflüssigkeit zur gekneteten Zahnporzellanaufschlämmung gegeben, wodurch sichergestellt wird, daß deren Konsistenz immer konstant gehalten wird.
Solch eine Zahnporzellanpalette stellte aber verschiedene schwierig zu lösende Porbleme:
  • (1) Aus dem Grund, daß sie aus glasartigem China-Porzellan geformt ist und teilweise intakt oder unglasiert belassen wurde, ist ihre Oberfläche so rauh, ausgedrückt als eine Mittellinienoberflächenrauhigkeit von 15 µm, daß die Zahnporzellanaufschlämmung nur schwierig herausgebürstet werden kann und daß die Bürste vorzeitig verschleißt.
  • (2) Aus dem gleichen Grunde, daß ihre Oberfläche sehr rauh ist, läßt sich eine metallische Spachtel, die zum Mischen der Zahnporzellanpulver mit destilliertem Wasser oder der Knetflüssigkeit verwendet wird, so leicht durch den Kontakt mit der Porzellanoberfläche verbrauchen oder verschleißen. Pulver aufgrund von Abrieb der metallischen Spachtel oder der Palette können die Zahnporzellanaufschlämmung verunreinigen und die Porzellankrone trüb oder "wolkig" machen.
  • (3) Die Palette wird hergestellt aus üblichem glasartigen China-Porzellanmaterial ohne daß hieran irgendeine Modifizierung vorgenommen wird, so daß sie sich stark hinsichtlich Partikelgröße unterscheidet, d. h. eine sehr breite Partikelgrößenverteilung zeitigt. Somit variiert die Porzellanpalette so stark im Porendurchmesser, daß das Eindringen destillierten Wassers oder der Knetflüssigkeit aus dem Boden der Palette zur Porzellanmaterialknetebene instabil wird, wodurch es schwierig wird, die Konsistenz der Zahnporzellanaufschlämmung konstant zu halten; somit wird die zahntechnische Handhabung schwierig.
  • (4) Wie in (3) ausgeführt, variiert die Zahnporzellanpalette so stark im Porendurchmesser, daß sie ihre Porosität von Ort zu Ort verändert oder, anders ausgedrückt, die Poren sind nicht gleichförmig über die Palette verteilt. Aus diesem Grunde stellt sich aber eine unzureichende Penetration des destillierten Wassers oder der Knetflüssigkeit auf den Palettenenden als im Mittelbereich der Palette ein. Dies führt dazu, daß die Konsistenz der Zahnporzellanaufschlämmung unsicher wird und oft wird wiederholtes Kneten notwendig, was die zahntechnische Handhabung schwierig erscheinen läßt.
  • (5) Wenn die Porzellanpalette in destilliertes Wasser etc. über einen verlängerten Zeitraum getaucht wird, wird sie unhygienisch, da ihre Knetebene mit Stockschimmel aufgrund ihres großen Porendurchmessers überdeckt wird.
  • (6) Bei der Benutzung wird Schwamm als Kissen zwischen die Porzellanpalette und den Kasten gebracht, um so Feuchtigkeit durch die Palette stabil aufzusaugen. Da die Palette sich dem Schwamm überlagert, so daß sie vom Kasten weg unter Abstand angeordnet ist, wird sie jedoch instabil, wenn die Zahnporzellanaufschlämmung ausgebürstet oder geknetet wird, wodurch die zahntechnisch Handhabung schwierig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die vorgenannten Probleme zur Verfügung zu stellen, durch die die zahntechnische Handhabung möglich wird und Porzellankronen schnell und erfolgreich hergestellt werden können, wodurch die Probleme der üblichen wasserdurchlässigen Zahnporzellanmaterialhandhabungspaletten erfolgreich gelöst werden konnten, die über ungleichförmige Porengröße, nicht gleichförmige Porengrößenverteilung und große Oberflächenbereiche verfügten. Es ist somit unwahrscheinlich, daß metallische Spachteln oder Paletten die zum Zeitpunkt als Knetporzellanaufschlämmungen aufgebracht werden, verschleißen, auch wird sichergestellt, daß die Zahnporzellanaufschlämmungen, ohne Abrieb der Bürsten herausgebürstet werden, wodurch es möglich wird, schnell zahntechnische Handhabungen zu ermöglichen.
Um dies zu erreichen verwendet die Erfindung poröse Keramiken basierend auf Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit, Zirkoniumoxid und glasartiges China-Porzellan, in welchem Aggregatkörper sorgsam auf eine Korngröße von 1,0 bis 30,0 µm und einen mittleren Korndurchmesser von 1,5 bis 25,0 µm eingestellt werden, wobei diese porösen Keramiken ihre mittlere Porengröße von den Interaggregatabständen ableiten und ihre Porengröße bestimmt wird, indem die Kalzinierung derart durchgeführt wird, daß kein Wachstum des Aggregatkorns zum Zeitpunkt der Kalzinierung stattfindet.
Die so erhaltene poröse keramische Palette für die zahntechnische Handhabung von Porzellanmaterialien liegt hinsichtlich ihres mittleren Porendurchmessers zwischen 0,5 un 10,0 µm und die Poren sind über sie gleichförmig verteilt, ausgedrückt als Porosität zwischen 15 und 65%. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß ihre Knetebene eine Mittellinien-Oberflächenrauhigkeit hat, die so fein ist, daß sie bei 2,0 µm oder darunter liegt. Destilliertes Wasser oder die Knetflüssigkeit werden so durch die porösen Keramiken von ihrem Boden aufgrund der Kapillarwirkung aufgesaugt, wodurch die Konsistenz einer Zahnporzellanaufschlämmung konstant wird.
Wesentliche Anforderungen gemäß der Erfindung werden nunmehr beschrieben.
Poröse Keramiken basierend auf Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit, Zirkonoxid und glasartigem China-Porzellan, in welchem Aggregatkörper auf eine mittlere Korngröße kleiner als 1,5 µm eingestellt werden, erreichten eine mittlere Porengröße von weniger als 0,5 µm. Diese ist zu klein, um destilliertes Wasser aufzunehmen; die Aufnahmegeschwindigkeit für Wasser wird also verzögert. Wird destilliertes Wasser benutzt, so hat die keramische Palette vorzugsweise eine mittlere Porengröße zwischen 0,5 µm bis 10 µm. Wenn dagegen Knetflüssigkeit verwendet wird, sollte die keramische Palette vorzugsweise eine mittlere Porengröße zwischen 1,0 µm bis 10 µm haben, da wasserlösliche große Moleküle in der Knetflüssigkeit in den porösen Keramiken bei zu geringen Porengrößen eingefangen werden, so daß der Effekt der Knetflüssigkeit nur begrenzt wäre.
Wenn die Aggregatkörner auf eine mittlere Korngröße größer als 25,0 µm eingestellt werden, ergibt sich für die porösen Keramiken eine mittlere Porengröße von mehr als 10 µm. In diesem Fall werden die Porengrößen so gesteigert, daß die Aufnahme von Wasser nicht gleichförmig wird, was es schwierig macht, die Konsistenz einer Zahnporzellanmaterialaufschlämmung konstant zu halten. Zusätzlich ergibt sich eine gesteigerte Oberflächenrauhigkeit, so daß die Bürste unhandlich wird, wenn eine Zahnporzellanaufschlämmung herausgekehrt wird.
So ist die Begrenzung der mittleren Porengröße der porösen Keramiken begrenzt auf den Bereich von 0,5 µm bis 10 µm, die auf Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit, Zirkoniumoxid und glasartigem China-Porzellan beruhen, bei denen die Aggregatkörner sorgfältig auf die gewünschte Korngrößenverteilung eingestellt werden, d. h. eine Korngröße von 1,0 bis 30,0 µm und einen mittleren Korndurchmesser von 1,5 bis 25,0 µm.
Wenn poröse Keramiken, die als die Materialien für Paletten zur zahntechnischen Handhabung von Porzellanmaterialien Verwendung finden, die weniger als 15% Porosität haben, so sind sie unpraktisch, weil die Aufnahmegeschwindigkeit für destilliertes Wasser oder Knetflüssigkeit gering ist. Bei einer Porosität höher als 65% dagegen machen die Poren ein größeres Porenvolumen der porösen Keramiken wett, so daß sie brüchiger und damit unpraktisch werden.
Somit wird auf den Bereich von 15% bis 65% die Porosität poröser Keramiken begrenzt, die hergestellt werden mit Körnern, die auf Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit, Zirkoniumoxid und glasartigem China-Porzellan beruhen.
Um zu verhindern, daß poröse Keramiken schimmelig oder fleckig werden, ist es wünschenswert, antibakterielle Zeolithe ihnen zuzugeben. Vorzugsweise sollten diese antibakteriellen Zeolithe von einer Struktur sein, bei denen die Ionenaustauscherionen teilweise oder vollständig durch Ammoniumionen sowie antibakterielle Metallionen substituiert sind. Erfindungsgemäß können geeignete Zeolithe, sei es im natürlichen oder synthetischen Zustand, verwendet werden, die eine allgemeine dreidimensionale Skelettstruktur, ausgedrückt durch die folgende Formel haben:
XM₂/n O · Al₂O₃ · YSiO₂ · Z H₂O
Hierin bedeuten
M das Ionenaustauscherion, gewöhnlicherweise ein einwertiges oder zweiwertiges Metallion,
n die Valenz eines (Metall)ions,
X und Y die Indexzahl eines Metalloxids sowie von Siliciumoxid, und
Z die Anzahl der Moleküle von Kristallisationswasser.
Beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich können verwendet werden:
Zeolithen vom A-Typ, Zeolithen vom X-Typ, Zeolithen vom Y-Typ, Zeolithen vom T-Typ, Zeolithen mit hohem Siliciumoxidgehalt, Sordalit, Mordenit, Analcim, Cryptolit, Chabasit und Erionit. Diese Zeolithen haben ein ausreichendes Volumen, um austauschbar mit antibakteriellen Metallionen zu sein, beispielsweise 7 meq/g für den Zeolithen vom A-Typ, 6,4 meq/g für den Zeolithen vom X-Typ, 5 meq/g für den Zeolithen vom Y-Typ, 3,4 meq/g für den Zeolithen vom T-Typ, 11,5 meq/g für Sordalit, 2,6 meq/g für Mordenit, 5 meq/g für Analcim, 2,6 meq/g für Cryptolit, 5 meq/g für Chabasit und 3,8 meg/g für Erionit. Bei der Maßnahme nach der Erfindung verwendbar sind die oben genannten Zeolithe, bei denen die Ionenaustauscherionen, d. h. beispielsweise Natrium-, Calcium-, Magnesium- und Eisenionen teilweise oder vollständig durch antibakterielle Metallionen, vorzugsweise Ammoniumionen substituiert sind. Beispiele für die antibakteriellen Metallionen sind die Ionen des Silbers, Kupfers, Zinks, Wismuths und Thalliums, vorzugsweise die des Silbers, Kupfers und Zinks. In geeigneter Weise sollten die oben genannten antibakteriellen Metallionen im Zeolithen in einer Menge von 0,1 bis 15% enthalten sein, da sie auch eine antimikrobielle Wirkung zeitigen. Noch weiter bevorzugt sollten die antibakteriellen Zeolithe 0,1 bis 15% Silberionen und 0,1 bis 8% Kupferionen enthalten. Während Ammoniumionen im Zeolithen in einer Menge bis zu 20% enthalten sein können, bevorzugt man andererseits, daß sie im Zeolithen in einer Menge von 0,5 bis 5%, insbesondere 0,5 bis 2%, enthalten sind, da sie wirksam die Verfärbung des Zeolithen verhindern können. Hier bezieht sich die Einheit "%" auf Gewichtsprozent auf einer 100°C-Trockenbasis.
Im folgenden wird erläutert, wie die erfindungsgemäß verwendeten antibakteriellen Zeolithe hergestellt werden. Sie können beispielsweise hergestellt werden, indem ein Zeolith in Kontakt mit einer wäßrigen Mischlösung gebracht wird, die vorher eingestellte antibakterielle Metallionen wie die des Silbers, Kupfers und Zinks und vorteilhafter Ammoniumionen enthalten, wodurch die ionenaustauschbaren Ionen im Zeolithen durch die oben genannten Ionen substituiert werden. Der Kontakt kann ausgeführt werden bei 10 bis 70°C, vorzugsweise 40 bis 60°C über 3 bis 24 Stunden, vorzugsweise 10 bis 24 Stunden lang, entweder einsatzweise oder kontinuierlich (beispielsweise columnar). In geeigneter Weise wird die wäßrige Mischlösung auf einen pH-Wert von 3 bis 10, vorzugsweise 5 bis 7, eingestellt.
Diese Einstellung macht es möglich, daß eine Abscheidung des Oxids des Silbers etc. auf der Oberfläche des Zeolithen oder in den Poren des Zeolithen verhindert wird. Die jeweiligen Ionen in der wäßrigen Mischlösung können sämtlich in Form von Salzen zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise können Ammoniumionen in Form von Ammoniumnitrat, -sulfat, -acetat, -perchlorat, -thiosulfat oder -phosphat; Silberionen in Form von Silbernitrat, -sulfat, -perchlorat oder -acetat oder Diamimsilbernitrat oder -sulfat; Kupferionen in Form von Kupfer(II)nitrat, Kupferperchlorat, Kupferacetat, Kaliumtetracyanocuprat oder Kupfersulfat; Zinkionen in Form von Zink(II)sulfat, -sulfat, -perchlorat, -thiocyanat oder -acetat; Wismuthionen in Form von Wismuthchlorid oder -jodid; und Thalliumionen in Form von Thalliumperchlorat, -sulfat, -nitrat oder -acetat zur Verfügung gestellt werden.
Wünschenswert läßt sich der Gehalt an Ammoniumionen etc. im Zeolithen regeln, indem die Konzentrationen der jeweiligen Ionen (Salze) in der oben genannten wäßrigen Mischlösung eingestellt werden. Wenn beispielsweise der antibakterielle Zeolith Ammonium- und Silberionen enthält, so wird es möglich, einen antibakteriellen Zeolithen zu erhalten, der 0,5 bis 5% Ammoniumionen und 0,1 bis 5% Silberionen enthält, indem man die Konzentrationen der Ammonium- und Silberionen in der wäßrigen Mischlösung auf 0,2 M/l bis 2,5 M/l und 0,002 M/l bis 0,15 M/l jeweils einstellt. Enthält der antibakterielle Zeolith weiterhin Kupfer- und Zinkionen, so wird es möglich, einen antibakteriellen Zeolithen zu erhalten, der 0,1 bis 8% Kupferionen und 0,1 bis 8% Zinkionen enthält, indem man die Konzentrationen der Kupfer- und Zinkionen in der wäßrigen Mischlösung auf 0,1 M/l bis 0,85 M/l und 0,15 M/l bis 1,2 M/l jeweils einstellt.
Alternativ kann der Ionenaustausch durchgeführt werden, indem man wäßrige, jeweils einzelne Ionen enthaltende Lösungen anstatt solcher wäßrigen Mischlösungen nacheinander in Kontakt mit dem Zeolithen bringt. Die Konzentrationen der jeweiligen Ionen in den jeweiligen wäßrigen Lösungen können bestimmt werden, wie das mit Konzentrationen der jeweiligen Ionen in der wäßrigen Mischlösung der Fall ist.
Nach Abschluß des Ionenaustausches wird der Zeolith voll mit Wasser gewaschen und dann, vorzugsweise bei 105 bis 115°C bei normalem Druck oder bei 70 bis 90°C unter vermindertem Druck (1 bis 30 Torr) getrocknet. Man sieht, daß für den Ionenaustausch der Ionen, für die keine geeigneten wasserlöslichen Salze gefunden werden, wie beispielsweise Blei- oder Wismuth- oder organische Ionen, die Reaktion mit einer organischen Lösungsmittellösung wie Alkohol oder Aceton durchgeführt werden kann, während jede Abscheidung von gring löslichen basischen Salzen vermieden wird.
In geeigneter Weise können diese antibakteriellen Zeolithe zu 100 Gewichtsteilen der porösen Keramiken in einer Menge von vorzugsweise 0,005 bis 15 Gewichtsteilen, noch vorteilhafter 0,01 bis 5 Gewichtsteilen, zugesetzt werden. Bei weniger als 0,005 Gewichtsteilen sind sie so weniger anfällig für Stockflecken oder Schimmel als wenn die Palette (pallet) über eine längere Zeitdauer naß belassen wird und stockfleckig oder schimmelig und somit unhygienisch wird. Bei mehr als 15 Gewichtsteilen dagegen sind sie anfällig für Stockflecken oder Schimmel, machen es aber schwierig, Paletten (pallets) zu formen (to mold pallets). Obwohl Paletten geformt werden können, sind sie unbrauchbar, da sie in der Festigkeit abnehmen und sich ins Rotbraune verfärben.
Die Herstellung der "pallets" wird nun beschrieben.
Die verwendeten Rohmaterialien sind Aluminiumoxidsysteme, in welchen Aluminiumoxidpulver (Al₂O₃) als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus Aluminiumoxidglas verwendet werden; Aluminiumsilikatsysteme, bei denen glasartiger China-Porzellanschamotte als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus glasartigem Flußmittel verwendet wird; Mullitsysteme, in welchen Mullit (3Al₂O₃ · 2SiO₂) und Quarz (SiO₂) als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus Anorthit verwendet werden; Cordieritsysteme, in welchen Cordieritpulver (2MgO · 2Al₂O₃ · 5SiO₂) als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus K-Feldspat und Aluminiumoxidglas verwendet werden; Zirkoniumoxidsysteme, in welchen elektrisch geschmolzene rohe Zirkoniumoxidpulver (ZrO₂) als Aggregatkörner mit einem Bindemittel von fein zerkleinerten Zirkoniumoxidpulvern verwendet werden; und glasartige China-Porzellansysteme, in welchen glasartiges China-Porzellanschamotte als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus glasartigem Flußmittel verwendet wird.
Die Aggregatkörner jeder Keramik werden dann sorgfältig auf die gewünschte Korngröße, d. h. die Korngröße zwischen 1,0 und 30 µm und die mittlere Korngröße zwischen 1,5 bis 25 µm durch geeignete Mittel wie Schwingsiebe, pneumatische Glasierung und Schlämmen (Trennvorgang) eingestellt. Anschließend werden sie mit dem Bindemittel jeder Keramik vermischt, deren Korngröße in ähnlicher Weise eingestellt wurde, und zwar zusammen mit 5 bis 30 Teilen eines Hilfsbindemittels wie Wasserglas, Dextrin oder Polyvinylalkohol, um einen Grünkörper herzustellen, der dann pressgeformt oder sonst geformt wird, um eine grüne Form oder einen grünen Formling zu erhalten. Im Falle des Naßformens wird Wasser weiterhin einem ähnlichen Gemisch zur Bildung einer Aufschlämmung zugegeben, die dann in eine Gipsform vergossen, getrocknet und aus der Form freigegeben wird, wodurch eine grüne Form erzeugt wird.
Wird der antibakterielle Zeolith zugegeben, so kann dessen vorbestimmte Menge in einem gut dispergierten Zustand zum Zeitpunkt des Mischens jeder Keramik und des Bindemittels zusammen mit dem Bindehilfsmittel zugegeben werden. Der so geformte grüne Formling wird gut gebrannt, um die organischen Bestandteile wie das Bindehilfsmittel zu entfernen und wird dann bei einer Temperatur zwischen 1000°C und 1400°C in ein poröses keramisches Produkt kalziniert, in welchem feine oder gleichmäßige Poren mit einer mittleren Porengröße von 0,5 bis 10 µm gleichförmig bei einer Porosität von 15 bis 65% dispergiert sind.
Eine Kalzinierungstemperatur, die 1400°C überschreitet, ist nicht zu bevorzugen, da die Aggregatkörner bis zu einer solchen Größe zum Zeitpunkt der Kalzinierung wachsen, daß die Zwischenkornabstände abnehmen und die mittlere Porengröße der Keramik zu gering wird, als daß destilliertes Wasser oder Knetflüssigkeit aufgenommen werden könnten. Bei einer Kalzinierungstemperatur von weniger als 1000°C dagegen findet kein ausreichendes Schmelzen der Aggregatkörner statt, so daß die kalzinierte poröse Keramik brüchig und so unpraktisch wird.
Somit ist die Temperatur auf 1000 bis 1400°C einschließlich begrenzt, bei der die Partikel auf der Basis von Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit, Zirkoniumoxid und glasartigen China-Porzellan in poröse Keramiken für die Paletten zur zahntechnischen Handhabung von Zahnporzellanmaterialien kalziniert werden.
Die aus dem porösen keramischen Körper geformte Dentalpalette (siehe die obigen Bedingungen) wird in ein Kunststofftablett (Schale) eingesetzt, in welches destilliertes Wasser oder die Knetflüssigkeit bis zu einer Höhe von 2 mm ausgehend von der Tablettebene gefüllt werden. Zehntelsekunden danach wird destilliertes Wasser oder die Knetflüssigkeit auf der Knetebene durch die Kapillarwirkungen aufgenommen, wodurch die Konsistenz einer Zahnporzellanmaterialaufschlämmung konstant gehalten wird. Die Palette ist auch stabil aufgrund der fehlenden Notwendigkeit, Schwamm (Schaumstoff, Gazegewebe) zwischen sie und das Tablett einzusetzen.
Die üblichen Systeme zur Zuführung destillierten Wassers oder Knetflüssigkeit auf die Knetebene innerhalb des geschlossenen Kastens durch Positionieren des Flüssigkeitseinlasses an einer Stelle oberhalb der Knetebene hat zu schwierigen Problemen geführt, da die Auslegung so war, daß destilliertes Wasser oder Knetflüssigkeit auf die Knetebene aufgrund der Höhendifferenz zugeführt wurde. Dies führt zu einem Abfall im Wasserdruck, der wiederum eine instabile Zuführung des destillierten Wasser oder der Knetflüssigkeit hervorruft, wodurch die Konsistenz einer Zahnporzellanmaterialaufschlämmung nicht konstant gehalten werden kann.
Beispiele
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
Die in den Beispielen verwendeten Materialien sind Aluminiumoxidsystemen, in welchen Aluminiumoxidpulver als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus Aluminiumoxidglas verwendet werden; Aluminiumsilikatsysteme, in welchen glasartiges China-Porzellanschamotte als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus glasartigem Flußmittel verwendet wird; Multisysteme, in welchen Mullit und Quarz als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus Anorthit verwendet werden; Cordieritsysteme, in welchen Cordieritpulver als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus K-Feldspat und Aluminiumoxidglas verwendet werden; Zirkoniumoxidsysteme, in welchen elektrisch geschmolzene rohe Zirkoniumoxidpulver als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus fein zerkleinerten Zirkoniumoxidpulvern verwendet werden; und glasartige China-Porzellansysteme, in welchen glasartige China-Porzellanschamotte als Aggregatkörner mit einem Bindemittel aus glasartigem Flußmittel verwendet werden. Die Aggregatkörner werden dann sorgfältig auf die gewünschte Korngrößenverteilung eingestellt, d. h. die Korngröße zwischen 1,0 und 30,0 µm und die mittlere Korngröße zwischen 1,5 und 25,0 µm. Anschließend werden sie mit einem Bindehilfsmittel wie Wasserglas, Dextrin oder Polyvinylalkohol zur Herstellung eines grünen Körpers vermischt, der dann in eine Form zum Formen gegeben wird. Die so geformte grüne Form bzw. der grüne Formling wird gut gebrannt, um das organische Bindemittel etc., das für den Formvorgang verwendet wird, zu entfernen und wird dann kalziniert.
Es wird nun bezug genommen auf die Bewertungseigenschaften und die für die Bewertung eingesetzten Verfahren.
Wasserpermeabilität
Ein Testkörper (100 × 100 × 10 mm), der aus jedem Keramikmaterial geformt wurde, wird in ein Kunststofftablett bzw. eine Kunststoffschale, im folgenden Schale genannt, eingesetzt, in welcher destilliertes Wasser oder Knetflüssigkeit dann bis zu einer Höhe von etwa 2 mm eingefüllt wird, um den Testkörper hineinzutauchen.
Nach einer Verweilzeit des Testkörpers von einer Minute wurden, ob es sich nun um destilliertes Wasser oder die Knetflüssigkeit handelte, diese auf der oberen Ebene des Testkörpers aufgenommen und relativ bezüglich der Bezugszielprobe bewertet.
Oberflächenrauhigkeit
Die Mittellinien-Oberflächenrauhigkeit eines Testkörpers wurde dann mit einem Oberflächenmeßgerägt vom Kontakttyp gemessen.
Mittlere Porengröße und Porosität
Die mittlere Porengröße und Porosität eines Testkörpers wurde mit einem Porosimeter vom Typ mit Quecksilberfüllung gemessen. Unter der Annahme, daß die Poren in zylindrischen Formen vorliegen, wurde die mittlere Porengröße gefunden, indem das gesamte Porenvolumen durch die spezifischen Porenoberflächen-Flächen dividiert wurde. Die Porosität wurde gefunden, indem das Volumen der Poren geteilt wurde, in welche Quecksilber durch das Volumen des Testkörpers eingefüllt wurde.
Auftreten von Stockschimmel oder -flecken
Der verwendete Testkörper zur Bewertung der Wasserpermeabilität wurde als solcher in einem Exsikkator bei 37°C und einer Feuchtigkeit von 100% eine Woche lang gehalten, um visuell zu beobachten, ob die obere Ebene des Testkörpers (stock)schimmlig wurde oder nicht.
Verunreinigung von Zahnporzellan mit Pulvern aufgrund von Abrieb
Geeignete Mengen durchsichtiger Zahnporzellanpulver für das Metall-Brennen sowie destilliertes Wasser oder Knetflüssigkeit wurden auf die Knetebene eines Testkörpers verteilt und wurden dann gut zusammen eine Minute lang mittels eines metallischen Spachtels in eine Zahnporzellanaufschlämmung verknetet. Die Aufschlämmung wurde auf eine Palladiumfolie zum Schmelzen von Zahnporzellanmaterialien und zum Austreiben der Feuchtigkeit gegeben. Dann erfolgte die Kalzinierung in einem elektrischen Dentalofen nach üblichen Verfahren, um visuell zu beobachten, wie das geschmolzene Zahnporzellanmaterial trübe oder wolkig wurde.
Gleichförmigkeit der Porenverteilung
Tinte bzw. Farbstoff wurde auf einen trockenen Testkörper von einer Tropfeinrichtung zur relativen Bewertung der Durchmesser des Farbflecks in seinem Mittelbereich und seinen beiden Endbereichen fallengelassen.
Die porösen Keramiken, hergestellt auf Aluminiumoxidbasis unter Verwendung von Aluminiumoxidpulvern als Aggregatkörner und Aluminiumoxidglas als Bindemittel (Beispiele 1-1, 1-2, 1-3, 1-4 und 1-5), die porösen Keramiken auf der Basis von Aluminiumsilikat, die unter Verwendung von glasartiger China-Porzellanschamotte als Aggregatkörner und glasartigem Flußmittel als Bindemittel hergestellt wurden (Beispiele 2-1 und 2-2), die porösen Keramiken auf Mullitbasis, die unter Verwendung von Mullit und Quarz als Aggregatpulver und Anorthit als Bindemittel hergestellt wurden (Beispiele 3-1, 3-2 und 3-3), die porösen Keramiken auf Cordieritbasis, die unter Verwendung von Cordieritpulvern als Aggregatpulver und Alkalifeldspat sowie Aluminiumoxidglas als Bindemittel hergestellt wurden (Beispiele 4-1, 4-2 und 4-3) und die porösen Keramiken auf der Basis von Zirkoniumoxid, die unter Verwendung elektrisch geschmolzener roher Zirkoniumoxidpulver als Aggregatpulver und fein zerkleinerten Zirkoniumoxidpulvern (Beispiele 5-1 und 5-2) hergestellt wurden, waren sämtlich wasserdurchlässig, verfügten über eine mittlere Porengröße, die so winzig wie 0,5 bis 10 µm war und hatten eine Porosität von 15 bis 65% und ermöglichten es dem destilliertem Wasser oder der Knetflüssigkeit, konstant durch diese zu wandern. Deren Mittellinien-Oberflächenrauhigkeit war so fein wie 0,9 bis 2,5 µm, so daß die Bürste erfolgreich zum Zeitpunkt der zahntechnischen Handhabung der Porzellanmaterialien ohne wesentlichen Abrieb benutzt werden konnte.
In den Beispielen 6 bis 10 wurden Dentalpaletten mit porösen Keramiken hergestellt, denen antibakterielle Zeolithe zugesetzt waren. Die nach den Beispielen 6-10 erhaltenen porösen Keramiken waren auf der Basis von Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit und Zirkoniumoxid. Nach den Beispielen 6 und 7 waren der antibakterielle verwendete Zeolith ein Zeolith vom A-Typ und in den Beispielen 8 und 9 war der verwendete antibakterielle Zeolith ein Zeolith vom X-Typ. Nach Beispiel 10 wurden zwei antibakterielle Zeolithe, d. h. der Zeolith vom A-Typ und der Zeolith vom X-Typ verwendet. Diese porösen Keramiken stellten sämtlich keinerlei Probleme in Verbindung mit den Bewertungseigenschaften, da die Größe der zugesetzten antibakteriellen Zeolithe in den in den Patentansprüchen genannten Bereichen lag. Zusätzlich waren diese Paletten wesentlich mehr hinsichtlich der antimycotischen Wirkung verbessert als die Dentalpaletten nach den Beispielen 1-5, bei denen kein antibakterieller Zeolith zugesetzt war.
In Gegenüberstellung in den weiter unten stehenden Tabellen zeigten übliche Dentalpaletten (Vergleichsbeispiele 1 bis 3), die aus Glas, Teflon und Porzellan mit glasartiger Glasur auf ihrer gesamten Oberfläche hergestellt waren, keinerlei Zeichen, daß sie stockfleckig wurden und die Zahnporzellanmaterialien mit Pulvern aufgrund von Abrieb verunreinigt waren, sie waren allerdings so vollständig frei von jeder Wasserpermeabilität, daß es unmöglich war, die Konsistenz einer Zahnporzellanaufschlämmung konstant zu halten, was die zahntechnische Handhabung schwierig machte.
Eine Dentalpalette (Vergleichsbeispiel 4), von der nur die Knetebene teilweise mit Glaslasur bedeckt war, war wasserpermeabel, hatte jedoch eine mittlere Porengröße, die so groß wie 20 µm war, so daß Schwierigkeiten auftraten, das Aufnehmen destillierten Wassers oder von Knetflüssigkeit konstant zu halten. Ihre Oberflächenrauhigkeit war so groß wie 1,5 µm, was die Bürste unhandlich zum Zeitpunkt der zahntechnischen Handhabung mit ihrem gesteigerten Abrieb und mit ihrer Kontaminierung eines Zahnporzellanmaterials mit Pulvern aufgrund dieses Abriebs machte. Auch wurden die Paletten stockschimmelig bzw. fleckig.
Eine Dentalpalette (Vergleichsbeispiel 5), die aus porösen Keramiken mit einer Korngröße von 0,8 µm und einer Korngrößenverteilung von 0,6 bis 0,9 µm geformt war, verfügte über eine Oberflächenrauhigkeit, die so fein wie 0,5 µm war. Sie war wasserpermeabel, jedoch unpraktisch, da ihre mittlere Porengröße so gering wie 0,3 µm war, was eine verzögerte Wasserpermeation hervorrief. Allerdings wurde die Palette weder stockfleckig noch verunreinigte sie ein Zahnporzellanmaterial mit Pulvern aufgrund von Abrieb.
Wurde die Knetebene, die dazu bestimmt war, destilliertes Wasser oder Knetflüssigkeit aufgrund der Differenz im Wasserdruck zu liefern, porös gemacht (Vergleichsbeispiel 6), so war die Palette wasserpermeabel, die Wasserpenetration war jedoch ungewiß wegen einer Differenz im hydrostatischen Druck. Die Palette war auch so grob wie 15 µm in ihrer Oberflächenrauhigkeit, was die Bürste unhandlich zum Zeitpunkt der zahntechnischen Handhabung mit ihrem vergrößerten Abrieb machte. Weiterhin wurde die Palette stockschimmelig mit der Kontaminierung eines Zahnporzellanmaterials mit Pulvern aufgrund von Abrieb.
Wurde ein Loch von 1 mm in der Knetebene im gleichen System geformt, so sickerten destilliertes Wasser oder die Knetflüssigkeit aus oder durch, und zwar aufgrund des Unterschieds im hydrostatischen Druck. Das Durchsickern des destillierten Wassers oder von Knetflüssigkeit war aber unsicher aufgrund dieses Unterschiedes im hydrostatischen Druck und wurde übermäßig um das Loch herum abgeschieden, wodurch es schwierig wurde, die Konsistenz einer Zahnporzellanaufschlämmung konstant zu halten. Zahnporzellanpulver wurden auch im Loch eingefangen, was es schwierig machte, die Palette zu reinigen (Vergleichsbeispiel 7).
Ein System, in welches ein Baumwollkern wie der Docht einer Alkohollampe durch ein Loch eingeführt wurde, das in einer Knetebene eines Zahnporzellanpalettenblatts mit glasartiger Glasur auf der Oberfläche geformt war, um destilliertes Wasser oder Knetflüssigkeit vom Boden der Palette aufzunehmen, ist nicht zu bevorzugen, da destilliertes Wasser oder Knetflüssigkeit nur um den Kern der Knetebene herum aufgenommen werden, wodurch nicht eine Zahnporzellanaufschlämmung erhalten wird, die als Ganzes über eine gewisse Konsistenz verfügt. Zahnporzellanpulver werden auch im Kernteil eingefangen, wodurch es schwierig wird, die Palette zu reinigen (Vergleichsbeispiel 8).
Eine Palette (Vergleichsbeispiel 9), die aus porösen Keramiken mit einer Porosität von 70% gebildet war, ist nicht zu bevorzugen, da die Keramiken brüchig sind und ein Zahnporzellanmaterial verunreinigt wird.
Obwohl eine Palette (Vergleichsbeispiel 10), die aus porösen Keramiken mit einer Porosität von 15% geformt war, wasserpermeabel ist, ist sie unpraktisch wegen der Größe der Permeation destillierten Wassers oder der durchgehenden Knetflüssigkeit, da diese langsam erfolgt.
Die Vergleichsbeispiele 11 bis 15 wurden durchgeführt, um die Menge der den porösen Keramiken zugesetzten antibakteriellen Zeolithe zu bestimmen. Nach den Vergleichsbeispielen 11 und 13 liegen die Mengen an antibakteriellen Zeolithen, d. h. Zeolithen vom A Typ und Zeolithen vom X Typ, die den porösen Keramiken zugesetzt wurden, unter der in den Patentansprüchen genannten unteren Grenze. In einer geringeren Menge sind die antibakteriellen Zeolithe weniger wirksam hinsichtlich Schimmel. In den Vergleichsbeispielen 12 und 14 liegt die Menge an antibakteriellen Zelithen höher als die obere in den Patentansprüchen genannte Grenze. Die antibakteriellen Zeolithe sind noch wirksamer hinsichtlich Schimmel bei größerer Menge. Da sie aber am Sinterprozeß nicht teilnehmen, hat die Dentalplatte eine Mittellinien-Oberflächenrauhigkeit, die so gesteigert ist, daß ihre Oberfläche rauh wird, wodurch es schwierig wird, die Palette zu verwenden. Schmelzflüssige Bestandteile der Zeolithen dienen dazu, die Wasserpermeabilität der Dentalpalette zu erniedrigen; das Rotbraun der Metallionen, die in den antibakteriellen Zeolithen enthalten sind, werden auf die Dentalpalette übertragen. Beim Vergleichsbeispiel 15 werden zwei antibakterielle Zeolithe, d. h. Zeolithe vom A Typ und Zeolithe vom X Typ in jeweiligen Mengen verwendet, die in den Bereich der in den Ansprüchen genannten Größe kommen. Obwohl die Dentalpalette wesentlich wirksamer hinsichtlich Schimmel ist, weil die kombinierte Menge der beiden Zeolithe die obere Grenze gemäß den Ansprüchen überschreitet, läßt sie sich nur schwer verwenden, da ihre Oberfläche rauh wird. Ihre Wasserpermeabilität wird vermindert. Zusätzlich wird die Farbe der in den antibakteriellen Zeolithen enthaltenen Metallionen auf die Dentalpalette übertragen.
Die oben genannten Beispiele sind sämtlich auf der Basis von Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit und Zirkoniumoxid. Es ist jedoch zu beachten, daß im Verhalten keinerlei Unterschied zwischen den Zusammensetzungen der Keramikmaterialien zu beobachten ist. Andere keramische Materialien zeigen ähnliches Verhalten, wenn sie poröse Keramiken zur Verfügung stellen, deren mittlere Porengröße bei 0,5 bis 10 µm liegt und durch welche feine und gleichförmige Poren dispergiert sind, ausgedrückt als Porosität von 15 bis 65%.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis 4 aufgeführt, worin in Verbindung mit Wasserpermeabilität
× angibt, daß das Teststück keine Wasserpermeabilität hat;
▲ angibt, daß das Teststück Wasserpermeabilität hat, jedoch instabil ist;
∆ angibt, daß das Teststück wasserpermeabel ist, daß jedoch die Geschwindigkeit der Wasserpermeation hierdurch gering ist; und
○ angibt, daß das Teststück eine verbesserte Wasserpermeabilität; in Verbindung mit dem Auftreten von Schimmel oder Flecken hat,
× angibt, daß das Teststück stockschimmelig oder fleckig wird;
○ anzeigt, daß das Teststück nicht stockschimmelig oder fleckig wird; und
anzeigt, daß das Teststück auch über längere Zeiträume nicht stockschimmelig oder fleckig wird; in Verbindung damit, wie stark das Teststück trüb bzw. wolkig wird,
× anzeigt, daß das Teststück trüb oder wolkig wird; und
○ anzeigt, daß das Teststück nicht wolkig bzw. trüb wird; und in Verbindung mit der Gleichförmigkeit der Porenverteilung,
× angibt, daß ein Unterschied zwischen dem Mittelbereich und den beiden Endbereichen des Teststückes existiert;
○ angibt, daß kein Unterschied zwischen dem Mittelbereich und beiden Endbereichen des Teststückes vorhanden ist; und "keine Pore" angibt, daß das Teststück keine Poren enthält.
Erfindungsgemäßer Erfolg
Die Dentalpalette für die Zahntechnische Handhabung wasserpermeabler Dentalporzellanmaterialien nach der Erfindung bietet eine Lösung für verschiedene Probleme bei üblichen Dentalpaletten und wird aus porösen Keramiken geformt, die die Eigenschaften einer feinen und gleichförmigen Porengrößenverteilung, ausgedrückt als mittlere Porengröße von 0,5 bis 10 µm mit einer Porosität von 15 bis 65% verbinden:
  • (1) Die erfindungsgemäße Dentalpalette aus porösen Keramiken erhält man, indem man sorgfältig ein Material auf der Basis von Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit, Zirkoniumoxid und glasartigem China-Porzellan auf die gewünschte Korngrößenverteilung einstellt, d. h. die Korngröße in einem Bereich von 1,0 µm bis 30 µm und die mittlere Korngröße auf einen Bereich von 1,5 µm bis 25,0 µm, wodurch eine gleichförmige Dispersion feiner und gleichförmiger Poren durch die porösen Keramiken, ausgedrückt als mittlere Porengröße von 0,5 bis 10 µm und eine Porosität von 15 bis 65% zur Verfügung gestellt wird. Die Oberflächenrauhigkeit der Palette ist so vermindert, daß eine Zahnporzellanaufschlämmung glatt mit einer Bürste ausgebreitet werden kann und die Bürste kann wesentlich gegen Abrieb geschützt sein, selbst wenn sie stark gegen die Oberfläche der Palette gerieben wird.
  • (2) Die Knetebene der Dentalpalette nach der Erfindung verfügt über eine Mittellinien-Oberflächenrauhigkeit die so fein wie 2,5 µm liegt. Es ist daher unwahrscheinlich, daß eine metallische Spachtel, die verwendet wird, destilliertes Wasser oder die Knetflüssigkeit mit Zahnporzellanpulvern zu kenten, durch Kontaktieren der Palette verschleißt. Es ist somit unwahrscheinlich, daß die hergestellten Porzellankronen trüb oder "wolkig" werden, da die Zahnporzellanaufschlämmung nicht mit Pulvern verunreinigt ist, die sonst durch den Abrieb der metallischen Bürste oder Palette erzeugt werden.
  • (3) Da die Dentalpalette aus Keramik hergestellt wird, in welcher feine und gleichförmige Poren gleichförmig dispergiert sind, läßt sich destilliertes Wasser oder die Knetflüssigkeit stabil auf der Knetebene vom Boden der Palette aufsammeln, so daß die geknetete Porzellanaufschlämmung über eine konstante Konsistenz verfügen kann, was die dentaltechnische Handhabung leicht erscheinen läßt.
  • (4) Da die Dentalpalette aus Keramik geformt wird, in welcher feine und gleichförmige Poren gleichförmig verteilt sind, findet das Eindringen destillierten Wassers oder der Knetflüssigkeit stabil, selbst an den Enden der Knetebene statt, wodurch die Konsistenz einer Dentalporzellanaufschlämmung konstant gehalten wird. Hierdurch fällt die Notwendigkeit, oft die Dentalporzellanaufschlämmung zu kneten, fort und es wird so möglich, daß ein Zahntechniker sorgfältig die Dentalporzellangießtechnik, die große Beobachtung erfordert, ausführen kann.
  • (5) Da die Poren von geringer Größe sind, ist es unwahrscheinlich, daß die Knetebene etc. fleckig oder stockschimmelig wird, selbst wenn die Dentalpalette in destilliertem Wasser oder in Knetflüssigkeit eingetaucht ist, wodurch die Palette hygienisch bleibt. Um einen antimykotischen Effekt über längere Zeitperioden zu erhalten, lassen sich antibakterielle Zeolithe verwenden.
  • (6) Die Permeationsgeschwindigkeit destillierten Wassers oder der Knetflüssigkeit durch die Palette aus den oben genannten Materialien ist höher als die durch übliche glasartige aus China-Porzellan. Da die Poren gleichförmig über die Palette verteilt sind, kann auf den für übliche Dentalporzellanpaletten erforderlichen Schwamm (sponge) verzichtet werden, so daß die Palette stabil gehalten werden kann und die dentaltechnische Handhabung einfach wird.
Somit schafft die Dentalpalette zur zahntechnischen Handhabung wasserpermeabler Dentalporzellanmaterialien nach der Erfindung eine Lösung für verschiedene Probleme üblicher Dentalporzellanpaletten und macht es möglich, die zahntechnische Handhabung zum Herstellen von Porzellankronen schnell und erfolgreich auszuführen. Die Erfindung stellt einen herausragenden Beitrag auf dem Gebiet der Zahntechnik dar.

Claims (5)

1. Palette für die zahntechnische Handhabung wasserdurchlässiger Dentalporzellanmaterialien, ein poröses keramisches Material umfassend, das geformt ist aus einem oder zwei oder mehreren, gewählt aus der Gruppe die aus Materialien auf der Basis von Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit, Zirkoniumoxid und glasartigem China-Porzellan besteht und über eine Korngröße von 1,0 bis 30,0 µm und eine mittlere Korngröße von 1,5 bis 25,0 µm verfügt, wobei dieses poröse Keramikmaterial feine und gleiche gleichförmig hierüber verteilte Poren aufweist, ausgedrückt als 15 bis 65% Porosität und als mittlere Porengröße von 0,5 bis 10 µm.
2. Palette nach Anspruch 1, wobei die Knetebene dieser Palette eine Mittellinien-Oberflächenrauhigkeit von 2,0 µm oder darunter aufweist.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, wobei das poröse Keramikmaterial aus einem oder zwei oder mehreren gewählt aus der Gruppe geformt ist, die aus Materialien auf der Basis von Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Cordierit, Zirkoniumoxid und glasartigem China-Porzellan mit einer Korngröße von 1,0 bis 30,0 µm und einer mittleren Korngröße von 1,5 bis 25,0 µm besteht.
4. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei dieses poröse Keramikmaterial einen antibakteriellen Zeolith enthält.
5. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Menge dieses dieser porösen Keramik zugesetzten antibakteriellen Zeolithen 0,005 bis 15 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des letzteren beträgt.
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