DE19611734A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gerüstes für Inlays, Kronen und Brücken in der Zahntechnik - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gerüstes für Inlays, Kronen und Brücken in der ZahntechnikInfo
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Description
Bei der Herstellung von Gerüsten für Inlays, Kronen und Brücken sind Verfahren bekannt, die
die früheren Metallgußgerüste durch ein Gerüst aus Spinell, Alumina oder Metallpulver
ersetzen. Ein solches Verfahren, das als Material Spinell oder Alumina verwendet, ist unter
dem Namen VITA In-Ceram bekannt. Ein anderes Verfahren, bei dem Metallpulver
verwendet wird, ist unter dem Namen DEGUSSA-Degusint bekannt. Beide Verfahren
bestehen aus folgenden wesentlichen Schritten:
- a) Vom Modell wird eine Doublierung, üblicherweise aus Silikonmasse, erzeugt.
- b) Diese Doublierung wird mit einem Spezialgips ausgegossen und nach ca. 2 h wird ein Arbeitsmodell entformt.
- c) Das Arbeitsmodell wird trocken geschliffen, die Präparationsgrenze markiert und bei In-Ceram ein Versiegler aufgetragen, wobei hingegen bei Degusint ein Haftver mittler verwendet wird.
- d) Das Arbeitsmodell bei Degusint wird 5 min bei 700°C getrocknet und anschließend bei 700°C 5 min vorgewärmt, danach auf 1100°C erhitzt und 2 min gebrannt.
- e) Auf das versiegelte Arbeitsmodell wird Schlicker oder Metallpulver aufgebracht.
- f) Das Arbeitsmodell bei In-Ceram wird üblicherweise 6 h bei 120°C gehalten und dann über 2 h auf 1120°C aufgeheizt und 2 h gehalten.
- g) Nach dem Abkühlen ist das In-Ceram-Arbeitsmodell aufgrund der Gipsschrumpfung leicht aus dem Hohlraum des Gerüstes entnehmbar.
- h) Danach erfolgt die Infiltrierung des Gerüstes mit Glaspulver, das Brennen und das übliche Nacharbeiten des Gerüstes, wie Abschleifen der Kanten, Sandstrahlen und ein nochmaliges Brennen.
- i) Bei Degusint wird der modellierte Zahnersatz in einer Graphitbox 10 min unter geöffneter Ofenkammer bei 700°C vorgewärmt und danach 15 min bei einer Temperatur von 1090°C (Degusint U) bzw. 975°C (Degusint G) gesintert. Nach Ablauf der Sinterzeit wird die Graphitbox unmittelbar und zügig in die Vakuumbox umgesetzt; die Abkühlzeit beträgt mindestens 15 min.
Aus obiger Aufstellung ist ersichtlich, daß diese Verfahren sehr zeit- und arbeitsaufwendig
sind. Der Zeitaufwand für ein Gerüst beträgt beim In-Ceram Verfahren ca. 14 h und bei
Degusint ca. 4 Std. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Arbeits- und
Zeitaufwand bei der Herstellung von Gerüsten aus Spinell, Alumina oder Metallpulver zu
verringern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das durch folgende Verfahrensschritte
gekennzeichnet ist:
- a) Auf den Stumpf oder den Stümpfen des Arbeitsmodells wird eine Folie aufgezogen.
- b) Die aufgezogene Folie auf dem Arbeitsmodell wird mit Schlicker oder Metallpulver versehen.
- c) Die vom Arbeitsmodell entnommene, mit Schlicker oder Metallpulver versehene Folie wird gebrannt.
Hierbei ist ersichtlich, daß das Verfahren beachtliche Vorteile zeigt. Zunächst entfällt die
Doublierung und damit die Herstellung eines zweiten Gipsmodells. Bei der Herstellung von
Brücken entfällt das aufwendige Planschleifen, das Sägen und Aufkleben des Arbeitsmodells
auf eine Aluminiumoxid-Schiene. Auch ist das 6stündige Aufheizen eines Arbeitsmodells auf
120°C zum Zwecke der Entfernung der Feuchtigkeit des Arbeitsmodells nicht nötig. Da beim
erfindungsgemäßen Verfahren die Folie einfach verbrennt, ist auch keine besondere Vorschrift
beim Aufheizen zur Sintertemperatur zu beachten. Beim Gipsmodell nach dem Stand der
Technik dagegen ist eine Aufheizzeit von ca. 2 h nötig, um dem Gips die Möglichkeit zur
Schrumpfung zu geben, um ihn aus dem Gerüst entnehmen zu können.
Bevor die Folie auf das Modell aufgeschrumpft wird, ist es zweckmäßig, die Stümpfe mit
einem Distanzlack zu versehen, der nach dem Tiefziehen wieder entfernt wird.
Ferner ist es vorteilhaft, die Folie nach dem Tiefziehen sandzustrahlen, um die Haftung des
Schlickers oder Metallpulvers zu verbessern, wenn nicht bereits eine vorbehandelte Folie
eingesetzt wird.
Bei der Herstellung von Brückengliedern können vorgefertigte Tiefziehschalen zwischen zwei
Stümpfen fixiert werden, die in ihrer Form dem Zwischenraum entsprechen.
Bei der Beschlickung werden diese Schablonen mit Schlicker gefüllt und dadurch mit den
Kronen verbunden.
Ergänzend sei noch angemerkt, daß prinzipiell andere Verfahren als Tiefziehen möglich sind,
um Käppchen von einer gewünschten Schichtstärke von 20-80 µm, vorzugsweise 30-50 µm
zu erzielen.
Die Oberflächenherstellung der Folie kann auch durch Eintauchen in heißes Pulver oder durch
Aufbringen eines Benetzungsmittels mit anschließendem Eintauchen in Pulver erfolgen. In
beiden Fällen entspricht das Pulver materialmäßig dem Schlicker oder Metallpulver.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß extrem
unterschiedliche Materialien wie Metalloxide und Sintermetallpulver mit dem selben Verfahren
bearbeitet werden können.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Inlays, Kronen unnd Brücken in der Zahntechnik,
durch Herstellung eines Gerüstes aus Spinell, Alumina, Zirconia, Metallpulver oder
ähnliche Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) auf den Stumpf oder die Stümpfe eines Arbeitsmodells eine Folie aufgezogen wird;
- b) die aufgezogene Folie mit einem Schlicker versehen wird;
- c) der auf der vom Arbeitsmodell entnommenen Folie befindlichen Schlicker gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzlack oder eine
Distanzfolie vor dem Aufziehen der Folie auf die Stümpfe aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen
des Schlickers die Folie oberflächenbehandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie sandgestrahlt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits
vorbehandelte Folie verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezogene Folie in
heißes Pulver getaucht wird, das materialmäßig dem Schlicker entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezogene Folie mit
einem Benetzungsmittel versehen und anschließend im Pulver getaucht wird, das
materialmäßig dem Schlicker entspricht.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie durch Tiefziehen aufgezogen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezogene Folie nach
Antrocknen des Schlickers oder Metallpulvers entnommen wird.
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