WO1997035531A1 - Verfahren zur herstellung eines gerüstes für inlays, kronen und brücken in der zahntechnik - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gerüstes für inlays, kronen und brücken in der zahntechnik Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like

Definitions

  • the working model at In-Ceram is usually held at 120 ° C for 6 h and then heated to 1120 ° C over 2 h and held for 2 h g) After cooling, the In-Ceram working model can be easily removed from the cavity of the scaffold due to the plaster shrinkage h) Then the scaffold is infiltrated with glass powder, the scaffold is fired and the reworking carried out as usual, such as sanding the edges , Sandblasting and another firing i) With Degusint, the modeled dentures are preheated in a graphite box for 10 minutes under an open oven chamber at 700 ° C and then for 15 minutes at a temperature of 1090 ° C (Degusint U) or 975 ° C (Degusint G) sintered After the sintering time, the graphite box is immediately and quickly moved into the vacuum box, the cooling time
  • REPLACEMENT BLA ⁇ (RULE 26) This task is solved by a process which is characterized by the following process steps a) A film is applied to the stump or the stump of the working model b) The applied film on the working model is provided with slurry or metal powder c) The one removed from the working model with Foil provided with slip or metal powder is burned
  • the process shows considerable advantages.
  • the duplication and thus the production of a second plaster model are omitted.
  • the complex surface grinding, the saying and sticking of the working model on an aluminum oxide rail are also eliminated.
  • the heating of a working model for 6 hours is no longer necessary to 120 ° C for the purpose of removing the moisture from the working model. Since the film simply burns in the process according to the invention, no special regulation has to be observed when heating to the sintering temperature.
  • the gypsum model according to the prior art requires a heating-up time of approx. 2 h necessary to allow the plaster to shrink so that it can be removed from the framework
  • prefabricated deep-drawing trays can be fixed between two dies, the shape of which corresponds to the space between them
  • the surface of the film can also be produced by immersing it in hot powder or by applying a wetting agent followed by immersion in powder. In both cases, the material corresponds to the slip or metal powder

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gerüstes für Inlays, Kronen und Brücken in der Zahntechnik. Durch das Verfahren wird ein beträchtlicher Arbeits- und Zeitaufwand gegenüber bekannten Verfahren erzielt. Bei diesem Verfahren werden Gerüste aus Spinell, Alumina, Zirconia Metallpulver oder ähnliche Materialien hergestellt, indem a) auf den Stumpf oder die Stümpfe eines Arbeitsmodells eine Folie aufgezogen wird; b) die aufgezogene Folie mit einem Schlicker versehen wird; c) der auf der vom Arbeitsmodell entnommenen Folie befindliche Schlicker gebrannt wird.

Description

Verfahren zur Herstellung eines Gerüstes für Inlays, Kronen und Brücken in der Zahntechnik
Bei der Herstellung von Gerüsten für Inlays, Kronen und Brücken sind Verfahren bekannt, die die früheren Metaiigußgeruste durch ein Gerüst aus Spinell Alumina oder Metallpulver ersetzen Ein solches Verfahren, das als Material Spinell oder Alumina verwendet, ist unter dem Namen VITA In-Ceram (R) bekannt Ein anderes Verfahren, bei dem Metall verwendet wird, ist unter dem Namen DEGUSSA-Degusint (R) bekannt Beide Ver¬ fahren bestehen aus folgenden Schritten a) Vom Modell wird eine Doublierung, üblicherweise aus Silikonmasse, erzeugt b) Diese Doublierung wird mit einem Spezialgips ausgegossen und nach ca 2 h wird ein Arbeitsmodell entformt c) Das Arbeitsmodell wird trocken geschliffen, die Praparationsgrenze markiert und bei In-Ceram ein Versiegler aufgetragen, wobei hingegen bei Degusint ein Haftvermittler verwendet wird d) Das Arbeitsmodell bei Degusint wird 5 min bei 700°C getrocknet und anschließend bei 700°C 5 min. vorgewärmt, danach auf 1100°C erhitzt und 2 min gebrannt e) Auf das versiegelte Arbeitsmodell wird Schlicker oder Metallpulver aufgebracht f) Das Arbeitsmodell bei In-Ceram wird üblicherweise 6 h bei 120°C gehalten und dann über 2 h auf 1120°C aufgeheizt und 2 h gehalten g) Nach dem Abkühlen ist das In-Ceram-Arbeitsmodell aufgrund der Gipsschrumpfung leicht aus dem Hohlraum des Gerüstes entnehmbar h) Danach erfolgt die Infiltrierung des Gerüstes mit Glaspulver, das Brennen und das übliche Nacharbeiten des Gerüstes, wie Abschleifen der Kanten, Sandstrahlen und ein nochmaliges Brennen i) Bei Degusint wird der modellierte Zahnersatz in einer Graphitbox 10 min unter geöffneter Ofenkammer bei 700°C vorgewärmt und danach 15 min bei einer Temperatur von 1090°C (Degusint U) bzw 975°C (Degusint G) gesintert Nach Ablauf der Sinterzeit wird die Graphitbox unmittelbar und zugig in die Vakuum¬ box umgesetzt, die Abkuhlzeit betragt mindestens 15 min
Aus obiger Aufstellung ist ersichtlich, daß diese Verfahren sehr zeit- und arbeitsaufwendig sind Der Zeitaufwand für ein Gerüst betragt bei In-Ceram Verfahren ca 14 h und bei Degusint ca 4 h Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Arbeits- und Zeit¬ aufwand bei der Herstellung von Gerüsten aus Spinell, Alumina oder Metallpulver zu verringern
ERSATZBLAπ (REGEL 26) Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelost, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist a) Auf dem Stumpf oder den Stumpfen des Arbeitsmodells wird eine Folie aufgezogen b) Die aufgezogene Folie auf dem Arbeitsmodell wird mit Schlicker oder Metallpulver versehen c) Die vom Arbeitsmodell entnommene, mit Schlicker oder Metallpulver versehene Folie wird gebrannt
Hierbei ist ersichtlich daß das Verfahren beachtliche Vorteile zeigt Zunächst entfallt die Doublierung und damit die Herstellung eines zweiten Gipsmodells Bei der Herstellung von Brücken entfallt das aufwendige Planschleifen, das Sagen und Aufkleben des Arbeitsmodells auf eine Aluminiumoxid-Schiene Auch ist das 6-stundige Aufheizen eines Arbeitsmodells auf 120°C zum Zwecke der Entfernung der Feuchtigkeit des Arbeitsmodells nicht notig Da beim erfindungsgemaßes Verfahren die Folie einfach verbrennt, ist auch keine besondere Vor¬ schrift beim Aufheizen zur Sintertemperatur zu beachten Beim Gipsmodell nach dem Stand der Technik dagegen ist eine Aufheizzeit von ca 2 h notig, um den Gips die Möglichkeit zur Schrumpfung zu geben, um ihn aus dem Gerüst entnehmen zu können
Bevor die Folie auf das Modell aufgeschrumpft wird, ist es zweckmäßig, die Stumpfe mit einem Distanzlack zu versehen, der nach dem Tiefziehen wieder entfernt wird
Ferner ist es vorteilhaft, die Folie nach dem Tiefziehen sandzustrahlen, um die Haftung des Schlickers oder Metallpulvers zu verbessern, wenn nicht bereits eine vorbehandelte Folie eingesetzt wird
Bei der Herstellung von Bruckengliedern können vorgefertigte Tiefziehschalen zwischen zwei Stumpfen fixiert werden, die in ihrer Form dem Zwischenraum entsprechen
Bei der Beschlickung werden die Schablonen mit Schlicker gefüllt und dadurch mit den Kronen verbunden
Ergänzend sei noch angemerkt, daß pinzipiell andere Verfahrens als Tiefziehen möglich sind, um Kappchen von einer gewünschten Schichtstarke von 20 - 80 μm, vorzugsweise 30 - 50 μm zu erzielen
Die Oberflachenherstellung der Folie kann auch durch Eintauchen in heißes Pulver oder durch Aufbringen eines Benetzungsmittels mit anschließendem Eintauchen in Pulver erfolgen In beiden Fallen entspricht das Pulver materialmaßig dem Schlicker oder Metallpulver
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemaßen Verfahren besteht darin, daß extrem unter¬ schiedliche Materialien wie Metalloxide und Sintermetallpulver mit dem selben Verfahren bearbeitet werden können

Claims

Patentansprüche
1 Verfahren zur Herstellung von Inlays, Kronen und Brücken in der Zahntechnik durch Herstellung eines Gerüstes aus Spinell, Alumina, Zirconia, Metallpulver oder ahnliches Materialien dadurch gekennzeichnet, daß a) auf dem Stumpf oder die Stumpfe eines Arbeitsmodells eine Folie aufge¬ zogen wird, b) die aufgezogene Folie mit einem Schlicker versehen wird, c) der auf der vom Arbeitsmodell entnommenen Folie befindlichen Schlicker gebrannt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzlack oder eine eine Distanzfolie vor dem Aufziehen der Folie auf die Stumpfe aufgetragen wird
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen des Schlickers die Folie oberflachenbehandelt wird
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie sandgestrahlt wird
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits vorbehandelte Folie verwendet wird
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezogene Folie in heißes Pulver getaucht wird, das materialmaßig dem Schlicker entspricht
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezogene Folie mit einem Benetzungsmittel versehen und anschließend im Pulver getaucht wird, das materialmaßig dem Schlicker entspricht
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch Tiefziehen aufgezogen wird
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezogene Folie nach Antrocknen des Schlickers oder Metallpulvers entnommen wird
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von Inlays, Kronen und
Brücken in der Zahntechnik durch Herstellung eines Gerüstes aus Spinell, Alumina, Zirconia, Metallpulver oder ähnliche Materialien dadurch gekennzeichnet, daß a) auf den Stumpf oder die Stümpfe eines Arbeitsmodells eine Folie aufgezogen wird.
b) die aufgezogene Folie mit einem Schlicker versehen wird.
c) der auf der vom Arbeitsmodell entnommenen Folie befindliche Schlicker gebrannt wird.
2 Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzlack oder eine Distanzfolie vor dem Aufziehen der Folie auf die Stümpfe aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen des Schlickers die Folie oberflächenbehandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie sandgestrahlt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits vorbehandelte Folie verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezogene Folie in heißes Pulver getaucht wird, das Materialmäßig dem Schlicker entspricht. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezogene Folie mit einem Benetzungsmittel versehen und anschließend im Pulver getaucht wird, das materialmäßig dem Schlicker entspricht.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch Tiefziehen aufgezogen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezogene Folie nach Antrocknen des Schlickers oder Metallpulvers entnommen wird.
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