DE3514591A1 - Platzhalter-folienkappen fuer dentale zwecke - Google Patents

Platzhalter-folienkappen fuer dentale zwecke

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DE3514591A1
DE3514591A1 DE19853514591 DE3514591A DE3514591A1 DE 3514591 A1 DE3514591 A1 DE 3514591A1 DE 19853514591 DE19853514591 DE 19853514591 DE 3514591 A DE3514591 A DE 3514591A DE 3514591 A1 DE3514591 A1 DE 3514591A1
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DE19853514591
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English (en)
Inventor
Karlheinz Prof. Dr. 2305 Heikendorf Körber
Klaus Dr. 2300 Kronshagen Ludwig
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • P A T E N T A N.M.E N M E L nw
  • PLATZHALTER-FOLIENKAPPEN FÜR DENTALE ZWECKE Bei der zahntechnischen Herstellung von Kronen-Zahnersatz ist es erforderlich, eine gezielte Überdimensionierung der Restaurierung zu erreichen, damit a: ein Spaltraum an ca. 25-50 um des Befestigungszementes entsteht, b: Rauhigkeiten und Unterschnitte am Model lstumpf ausgeglichen werden, c: Kontraktionen des Endobjektes infolge Gußschwund, Keramikschwund, Dimensionsänderungen von Abdrücken und Modellen ausgeglichen werden.
  • Es sind eine Reihe von Verfahren üblich, um eine Überdimensionierung des Zahnersatzes bei der Herstellung zu erreichen.
  • 1. Durch Steuerung der Expansion der Gußeinbettmasse bei der Herstellung von Gußobjekten. Nachteilig ist, daß die prozentuale Expansion von Fall zu Fall unterschiedlich sein muß, da sie von den Dimensionen der Präparation abhängt. Bei zwei Gußobjekten unterschiedlicher Dimension ist keine einheitliche Kompensation möglich.
  • 2. Verwendung von ebenen thermoplastischen Platzhalterfolien, die im Tiefziehverfahren über den Modellstumpf gezogen werden. Eine nicht gleichmäßige Erwärmung der Folie sowie das Ziehen über Ecken und Kanten führt jedoch zu ungleichmäßigen Schichtdicken, wobei zudem die Stärke am Präparationsrand wesentlich mehr als 50 um beträgt.
  • 3. Aufpinseln von Korrekturlacken auf den Stumpf. Das Auftragen derartiger Lacke nach Augenmaß führt zu unkontrollierbaren und zudem ungleichmäßigen Schichtdicken.
  • Die Einhaltung des Spaltwertes 25-50 um ist nicht gewährleistet.
  • Ein neueres Verfahren zum gleichmäßigen oberflächlichen Auftrag im Polymerisationsverfahren ergibt zwar einheitlichere Schichtstärken, jedoch ist dieses Verfahren nur für Gipsmodelle anwendbar. Ferner bedingt der Auftrag eine Beeinträchtigung der Präparationsgrenze.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Platzhalter-Folienkappen werden diese bekannten Nachteile vermieden. Vorgefertigte Kappen in verschiedenen definierten Schichtstärken - bevorzugt 25, 50, 75 und 100 um, die in Form und Abmessungen den Maßen präparierter Zahnstümpfe annähernd entsprechen, werden gemäß den Erfordernissen des jeweiligen zahntechnischen Herstel-lungsverfahrens über den Modellstumpf gestülpt und die Länge der Kappen gemäß den individuellen Verhältnissen gekürzt.
  • Die erfindungsgemäßen Kappen kommen in zwei unterschiedlichen Ausführungen zur Anwendung.
  • 1. Die Fol ienkappen sind in den Abmessungen etwas kleiner als der entsprechende Modellstumpf über den sie gezogen werden sollen. Durch Verwendung eines kaltelastischen oder auch thermoelastischen Materials können die Kappen über den Stumpf gezogen werden und ergeben so eine allseits gleiche Platzhalterstärke.
  • 2. Die Folienkappen sind in den Abmessungen etwas größer als der entsprechende Modellstumpf. Sie bestehen z.B.
  • bevorzugt aus einem thermisch schrumpfbaren Material.
  • Die Kappen werden über den Stumpf gestülpt und z.B.
  • mittels Heißluft in wenigen Sekunden auf den Stumpf geschrumpft. Es ergibt sich ebenfalls eine allseits gleiche Platzhalterschicht.
  • Auf dem mit einer Platzhalterfolie definierter Stärke korrigierten Modellstumpf, ist nun die Restaurierung in Gleitpassung mit üblichen Verfahren herzustellen.
  • Die erfindungsgemäßen Platzhalterkappen haben folgende Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren: 1. Entsprechend dem jeweiligen Herstellungsverfahren des Zahnersatzes kann der Zahnmodellstumpf allseits mit definierten Schichtstärken in seinen Abmaßen so vergrößert werden, daß für die Restaurierung ein Zementspalt gewünschter Dimension erreicht werden kann.
  • 2. Die Platzhalterkappen können auf sämtlichen Modell-Materialien verwendet werden.
  • 3. Die Platzhalterkappen lassen sich sekundenschnell adaptieren und bedingen eine Zeit und damit Kostenersparnis.
  • Für den Fall, daß okklusal kein Spalt erforderlich ist, sind in einer weiteren Ausführung die Kappen oben nicht gesçhlossen. In einer anderen Ausführung ist für diesen Fall das Platzhaltermaterial als Schlauch definierter Wandstärke ausgebildet, von dem die jeweils benötigte Länge abgeschnitten wird.
  • Für eine bevorzugte Ausführung soll die erfindungsgemäße Platzhalterfolienkappe beispielhaft beschrieben werden.
  • Die Folienkappe (1) aus schrumpfbarem Material ist über den Modellstumpf (2) gestülpt. Die Abmaße der Kappe (1) sind allseits größer als die Abmaße des Modellstumpfes (2). Die Länge lt der Kappe (1) ist größer als die Länge 12 bis zur Präparationsgrenze (3). Die Kappe (1) besteht aus thermisch schrumpfbarem Material und hat allseits eine Schichtstärke D5 zwischen 5 und SOO um. Nach dem Aufschrumpfen mittels Heißluft ist der Stumpf (2) mit einer paßgenauen Platzhalterkappe (4) der Schichtstärke D2 , die allseits in der Größenordnung von Dt liegt, umgeben.
  • Anchließend wird die Kappe (4) auf die erforderliche Länge gekürzt.

Claims (16)

  1. PLATZHALTERFOLIENKAPPE FÜR DENTALE ZWECKE PATENTAN SP~RUCHE 1. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke dadurch gekennzeichnet, daß sie über Zahnmodellstümpfe gezogen bzw. gestülpt wird.
  2. 2. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie verschiedene Schichtstärken, die für zahntechnische Arbeitsgänge erforderlich sind, aufweist.
  3. 3. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß deren mechanisches Verhalten wie z.B. Elastizität, Druckfestigkeit auf den speziellen Arbeitsgang einer Kronenherstellung ausgerichtet ist.
  4. 4. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtstärke 5 bis 500 um beträgt.
  5. 5. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Abmessungen hergestellt ist, die der Querschnittsform präparierter Zähne ähnlich sind.
  6. 6. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Form zylindrisch oder konisch ausgebildet ist.
  7. 7. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe nicht rotationssymmetrisch geformt ist.
  8. 8. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-5 und 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser 2 bis 20 mm beträgt.
  9. 9. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-5, 6 oder 7 und 8 dadurch gekenzeichnet, daß die Seitenlänge 4 bis 40 mm beträgt.
  10. 10. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe okklusal nicht geschlossen ist.
  11. 11. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-6 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen als schlauchartiges Material vorgeformt sind.
  12. 12. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen aus elastischem Material bestehen.
  13. 13. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen aus thermoplastischem Material bestehen.
  14. 14. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen aus schrumpfbarem Material bestehen.
  15. 15. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß deren Formänderung durch Aufnahme einer Flüssigkeit (z.B. Wasser) gesteuert werden kann.
  16. 16. Platzhalter-Folienkappe für dentale Zwecke nach Anspruch 1-11 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vernetzten Polyolefinen mit schmelzender Innenschicht bestehen.
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