DE19648254C1 - Druckverschlußband - Google Patents

Druckverschlußband

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DE19648254C1
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Michael Ramel
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckverschlußband mit zwei, einander entsprechenden, Profilen, durch deren Eingriff miteinander das Druckverschlußband verschlossen wird.
Solche Druckverschlußbänder werden z. B. von der Firma ASF-Gleitverschluß GmbH in 90518 Altdorf bei Nürnberg hergestellt. Sie bestehen in der Regel aus einem elastischen und biegsamen (Kunststoff)material. Als Material werden z. B. PVC und Polyäthylen verwendet.
Derartige Druckverschlußbänder finden zur Zeit hauptsächlich zum Verschließen von Einkaufstüten, Beuteln usw. Verwendung.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch geeignete Ausgestaltung den Anwendungsbereich der Druckverschlußbänder zu erweitern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens eine Druckverschlußband- Profilhälfte selbstzerstörend ausgebildet ist.
Unter "selbstzerstörend" im Sinne der Erfindung soll insbesondere verstanden werden, daß das Profil, wenn es nach dem Verbinden der beiden Bandhälften wieder abgelöst wird, nicht für eine neue Verbindung geeignet ist.
Unter "Band" werden hier in erfinderischer Ausgestaltung auch solche Gestaltungen verstanden, bei denen z. B. nur eine Profilhälfte elastisch und im engeren Sinne bandförmig ist, während z. B. die 2. Profilhälfte auch in einem Körper aus festem Material, z. B. einem Blech oder ähnlichem, ausgebildet sein kann.
Aus der FR 2 216 841 ist ebenfalls ein Druckverschlußband mit zwei, einander entsprechenden, Profilen bekannt, durch deren Eingriff miteinander das Druckverschlußband verschlossen wird.
Die genannte Druckschrift enthält jedoch keinerlei Hinweis auf eine Selbstzerstörung.
Aus der GB 2 058 194 A ist ein Verschlußband bekannt, das an einem Ende eine Einrastvorrichtung für die ansonsten durchgehende Profilierung des Bandes aufweist. Das Band ist für ringförmige Verschlüsse bestimmt, wobei die Größe des Ringes durch ein mehr oder minder weites Durchstecken des profilierten Bandes durch die Aufnahmevorrichtung hindurch festgelegt wird. Der im Durchsteckbereich befindliche Profilbereich wird durch eine im Durchsteckbereich vorgesehene Raste gehalten. Die Raste soll so ausgebildet sein, daß ein Öffnen nicht ohne weiters möglich ist, so daß das Band zum Öffnen in der Regel abgeschnitten wird, somit verkürzt wird, und nicht mehr den ursprüglichen Umfang aufweist, also für den bisherigen Verschlußzweck nicht mehr geeignet ist. Die Wirkungsweise ist also ersichtlich eine andere und das profilierte Band gehört auch nicht zur Gattung der Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann z. B. erreicht werden, daß die Öffnung eines verschlossenen Bandes nicht leichtfertig und sozusagen "herumspielend" geschieht und auch insbesondere die Öffnung jederzeit erkennbar ist. Dies kann z. B. schon bei der Verwendung von Gefrierbeuteln für portionsweise abgefüllte Lebensmittel sinnvoll sein, um zu verhindern, daß diese eventuell noch einmal gedankenlos neu eingefroren werden.
Besonders bevorzugt ist mindestens die Spitze einer der die Gegenprofilrippen des Gegenprofils hintergreifenden Profilrippen mit einer Sollbruchstelle versehen.
Dann lassen sich die Profilrippen zwar noch einführen, beim Herausziehen brechen jedoch die Profilkrallen, wie bevorzugt, nur an, oder sogar ab, und machen die Profilhälfte, deren Rippenkralle(n) mit der Sollbruchstelle versehen sind, unbrauchbar. Wenn die Gegenhälfte noch verwendet werden soll, können die eventuell in den Profilvertiefungen verbleibenden Krallenspitzen ausgekämmt oder auf andere zweckmäßige Weise entfernt werden.
Bevorzugt ist zumindest eine Profilhälfte aus einem strahlenvernetzten Kunststoff.
Strahlenvernetzte Kunststoffe, z. B. Elastomere, sind an sich im Stande der Technik bekannt. Die Erfindung macht sich deren Eigenschaft zunutze, ein sog. Formgedächtnis zu besitzen. Das extrudierte Material wird strahlenvernetzt, danach erwärmt und dabei in eine zum Verschließen eines Druckschlußverbandes durch Zusammenfügen mit einer "normalen" Druckverschlußband-Profilhälfte geeignete Form zwangsverformt, und dann in dieser Form abgekühlt. Es ist dann so bemessen, daß es wie bei einem normalen Druckverschlußband in die Gegenprofilhälfte eingeführt werden kann. Die Profilhälften werden also dann zusammengefügt und die strahlenvernetzte Profilhälfte danach erwärmt (was z. B. auch auf einfache Weise am Anwendungsort möglich ist). Dadurch kehrt das Material weitgehend in die extrudierte Form zurück, die so gewählt ist, daß sie - die Profilhälfte - sich besonders gut in der Gegenprofilhälfte formschlüssig verkrallt und möglichst eine besonders gute Abdichtung erreicht wird. Dabei wird angestrebt, daß die strahlenvernetzte Profilhälfte sich mit dem Gegenprofil beim Abkühlen so verkrallt, daß die Profilhälften nicht mehr ohne erneutes Erwärmen der strahlenvernetzten Profilhälfte trennbar sind. Beim Erwärmen zum Trennen kehrt jedoch die strahlenvernetzte Profilhälfte nach der Trennung aufgrund der Restwärme wieder in den durch die Extrusion vorgegebenen Zustand zurück, der so gewählt ist, daß er sich nicht zum Verschließen mit dem Gegenprofil eignet. Nach dem Trennen der Profilhälften ist die in den Ursprungszustand zurückgekehrte Profilhälfte somit nicht mehr erneut einsatzfähig, so daß eine neue Profilhälfte verwendet werden muß. Zum Trennen der Druckverschlußband-Profilhälften wird also bevorzugt und zweckmäßig die strahlenvernetzte Profilhälfte erwärmt, um ihre Flexibilität zu erhöhen und das Trennen zu erleichtern, und kehrt nach der Trennung durch die Restwärme in die Größenverhältnisse bei der Extrusion zurück und ist dann nicht mehr zum Verschließen mit der ursprünglichen Gegenhälfte geeignet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, auf die wegen ihrer Klarheit und Übersichtlichkeit hinsichtlich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird, noch näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1: Eine Profilhälfte, im Querschnitt, mit drei der erfindungsgemäßen Sollbruchstellen bzw. Abknickstellen, nach dem Zusammenfügen mit dem Gegenprofil.
Fig. 2.1.-2.4.: Vier Stadien einer erfindungsgemäßen strahlenvernetzten Profilhälfte, im Querschnitt gezeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine selbstzerstörende Druckverschlußband-Profilhälfte 9 zusammen mit einer entsprechenden normalen Hälfte 8. Die Profilhälfte 9 weist Profilkrallen 94, 96 und 98 auf, und entsprechende Profilrinnen 95, 97 und 99 zum Eingriff der Profil­ krallen 84, 86 und 88 der zugehörigen anderen Profilhälfte 8. Druckverschlußbänder gehören an sich zum Stand der Technik und werden hier nicht mehr im Einzelnen erläutert.
Bei dem erfindungsgemäß selbstzerstörenden Druckverschlußband bzw. der selbstzerstörenden Druckverschluß-Profilhälfte sind jedoch (hier an jeder Profilrippe) Schwächungsstellen in Form keilförmiger Einkerbungen 119 bzw. 129 bzw. 139 vorgesehen, die sich, wie bevorzugt und zweckmäßig, im konkaven Teil der Profilkralle befinden. Beim Ineinanderdrücken der Profilhälften wird der Keil geschlossen und die Profilkralle nicht beschädigt. Beim Öffnen wird jedoch die Spitze abgeknickt oder sogar abgerissen, so daß das Profil nicht, oder jedenfalls nicht sinnvoll, wiederverwendbar ist.
Die Fig. 2.1 zeigt eine erfindungsgemäße Druckverschlußbandhälfte 91 nach Extrusion und ggfs. Vernetzung.
Fig. 2.2 zeigt die Profilhälfte, jetzt 92, aus Fig. 2.1 nach der Erweiterung durch eine geeignete Form unter Erwärmung und nachfolgender Abkühlung in der Form.
Fig. 2.3 zeigt beide Hälften nach dem Einsetzen und nachfolgender Erwärmung des Bandpaares (8 bzw. 93). Dadurch ist die strahlenvernetzte Hälfte wieder, soweit es die andere Hälfte erlaubte, in den Formzustand nach der Extrusion zurückgekehrt. Dies bewirkt eine besonders gute Verklammerung der beiden Hälften.
Fig. 2.4 zeigt die strahlenvernetzte Hälfte, jetzt 94, nach dem Lösen der Verbindung durch erneutes Erwärmen. Durch die Restwärme ist die strahlenvernetzte Hälfte aufgrund des Formgedächtnisses wieder in die Gestalt nach der Extrusion zurückgekehrt und ist somit für eine erneute Verbindung mit der anderen Hälfte des Druckverschlußbandes nicht mehr ohne weitere Maßnahmen geeignet.

Claims (3)

1. Druckverschlußband mit zwei, einander entsprechenden, Profilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Druckverschlußband-Profilhälfte selbstzerstörend ausgebildet ist.
2. Druckverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze mindestens einer der die Gegenprofile hintergreifenden Profilrippen mit einer Sollbruchstelle versehen ist.
3. Druckverschlußband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Profilhälfte aus einem strahlenvernetzten Elastomer ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000062637A1 (de) * 1999-04-20 2000-10-26 Daimlerchrysler Ag Lösbarer verschluss

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2216841A5 (de) * 1973-01-31 1974-08-30 Dumesnil Gerard
GB2058194A (en) * 1979-08-23 1981-04-08 Donner & Co Services Ltd Oswal Security Tie

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