DE19648136A1 - Gehäuse mit einer Kammer zur Aufnahme eines zusammengefalteten und aufblasbaren Luftsackes - Google Patents

Gehäuse mit einer Kammer zur Aufnahme eines zusammengefalteten und aufblasbaren Luftsackes

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse mit einer Kam­ mer zur Aufnahme eines zusammengefalteten und aufblasba­ ren Luftsackes, der aufgeblasen insbesondere den Fahrer eines Fahrzeuges vor einem Aufprall auf Fahrzeuginnen­ raumteile schützt, mit einer in die Hauptentfaltungsrich­ tung des Luftsackes ausgerichteten, durch eine aufklapp­ bare Luftsackabdeckung verschlossenen Hauptöffnung, wobei die Luftsackabdeckung eine Hauptklappe aufweist, die an einer ihrer Kanten über ein Scharnier am Gehäuse ange­ schlagen ist.
Stand der Technik
Um den Fahrer bzw. Beifahrer eines Fahrzeuges bei einem Unfall vor Verletzungen zu schützen, wird für den Fahrer in der Nabe des Lenkrades und ggf. für den Beifahrer in dem vor ihm liegenden Armaturenbrettabschnitt jeweils ein aufblasbarer Luftsack, auch Airbag genannt, eingesetzt. Der Luftsack ist zusammengefaltet in einer Kammer mit ei­ ner zum Fahrgastinnenraum ausgerichteten und durch eine Abdeckung verschlossene Hauptöffnungen untergebracht. Die Größe der Kammer ist den Ausmaßen des Luftsacks im zusam­ mengefalteten Zustand angepaßt. Eine Abdeckung besteht aus ein oder mehreren Klappen, die mit jeweils einer Kante an das die Kammer bildenden Gehäuse angelenkt sind.
Die Klappen sind unter Bildung eines Grenzspaltes in ei­ nem die Hauptöffnung formenden Gehäuserahmen eingesetzt. Dabei ist entlang des Grenzspalts eine aufreißbare Ver­ bindung vorgesehen, die durch den sich entfaltenden Luft­ sack aufgetrennt wird.
Zur Abdeckung eines Luftsackes in Lenkradnabe werden häu­ fig zwei in etwa gleich große Klappen vorgesehen, die nach oben und unten wegklappen können, so daß der Grenz­ spalt ein H bildet. Diese Anordnung setzt dem sich mit Gas füllenden Luftsack wenig Widerstand entgegen, so daß die Hauptöffnung relativ rasch freigegeben wird und der Luftsack sich somit schnell entfalten kann. Sie hat al­ lerdings auch Nachteile.
Die Anordnung des Luftsacks, seine Größe und die Ge­ schwindigkeit, mit der er aufgeblasen wird, ist abge­ stimmt auf einen normal großen Menschen, der aufgrund seiner Armlänge einen bestimmten Abstand zum Lenkrad ein­ hält. Während eines Unfalls, z. B. einen Frontalaufprall, wird der Oberkörper dieser Person durch den angelegten Rückhaltegurt gegenüber dem Fahrgastinnenraum verzögert, so daß der Kopf erst auf den Luftsack trifft, wenn dieser vollständig entfaltet und mit Gas gefüllt ist. Dies ist der Idealfall. Die Entwicklung eines Rückhaltesystems mit Airbag kann aber nicht nur auf diesen Idealfall bezogen werden; vielmehr müssen auch sogenannte Out-of-Position-Bedingungen (OOP) betrachtet werden, die z. B. bei klei­ nen Menschen oder bei normal großen in vorgebeugter Hal­ tung vorliegen. In diesen Situationen ist zu erwarten, daß der Körper oder Kopf des Insassen nicht auf den auf­ geblasenen sondern auf den sich noch entfaltende Luftsack trifft, wobei sehr viel größere Kräfte wirken als im er­ sten Fall.
Es sind sogar Situationen zu berücksichtigen, in denen der Fahrer mit seinem Oberkörper oder Kopf auf dem Lenk­ rad liegt, z B. wenn er in einem stehenden Fahrzeug schläft, und der Airbag durch ein auffahrendes Fahrzeug ausgelöst wird. In einer solchen Situation wird der Kopf bzw. der Oberkörper unmittelbar von der sich öffnenden Klappe getroffen, wobei durch die Kräfte des nachdrücken­ den Luftsackes erhebliche Verletzungen hervorgerufen wer­ den.
Eine Möglichkeit, dem Problem zu begegnen, ist die Lage­ erfassung des Fahrerkörpers mittels einer Sensoreinrich­ tung, wobei ein Auslösen des Systems im Crashfall unter­ bunden wird, falls dich der Körper in einer ungünstigen Position befindet. Abgesehen davon, daß derartige Systeme sehr aufwendig sind, können die Verletzungen des Fahrers, die auftreten, weil der Luftsack nicht ausgelöst worden ist, größer sein als die vom Luftsack hervorgerufenen Verletzungen.
Die Erfindung schlägt zur Lösung des Problems daher vor, für die Abdeckung des Fahrerairbags eine Hauptklappe vor­ zusehen, die die Öffnung nahezu vollständig abdeckt und mit ihrer Oberkante am Gehäuse angeschlagen ist, so daß sie bei der Entfaltung des Luftsacks nach oben wegklappt und eine Leitfläche für ihn bildet.
Wenn auch, wie oben schon erläutert, für die Abdeckung des Fahrerairbags normalerweise zwei Hauptklappen einge­ setzt werden, so ist es doch bekannt, auch nur mit einer Klappe zu arbeiten, wie dies z. B. in der DE 44 24 686 A1 ohne weitere Erläuterung dargestellt ist. Zur Lösung des oben genannten Problems ist der Vorschlag, die Klappe als Leitelement zu nutzen, aber noch nicht unterbreitet wor­ den.
Mit der Kombination der Merkmale stellt sich aber der folgende Effekt ein: Beim Aufblasen des Luftsackes wird die Klappe nicht sofort vollständig aufgeklappt. Sie be­ wegt sich vielmehr entsprechend dem Fortschritt der Aus­ faltung des Luftsackes nach oben und bildet dabei eine Leitfläche, die den Luftsack in der Entfaltungsphase zu­ nächst nach unten, d. h. in Richtung des Oberkörpers des Fahrers drängt. Der Erstkontakt mit einem Fahrer unter OOP-Bedingungen wird daher nicht im Kopf-, sondern im Brustbereich stattfinden, der wesentlich größere Kräfte ohne Verletzung aufnehmen kann als der Kopf.
Durch das Auftreffen auf die Brust wird die Entfaltung des Luftsackes gedämpft, so daß sich, wenn der Luftsack vollständig aufgeblasen worden ist, der abschließende Kontakt zwischen Kopf und Luftsack weicher und nicht zu heftig gestaltet. Wesentlich für die Erfindung ist somit, daß die Öffnungsbewegung der Hauptklappe verzögert wird, damit sie die Funktion einer Leitfläche wahrnehmen kann. Der Ablauf der Aufklappbewegung kann gesteuert werden z. B. durch eine Anpassung des Gewichts der Klappe oder durch eine Anpassung der Steifigkeit des Scharniers zwi­ schen Klappe und Gehäuse.
Der Leiteffekt stellt sich besonders dann ein, wenn der Luftsack ein sich radial entfaltender Luftsack ist.
Die Leitwirkung der Hauptklappe kann noch dadurch unter­ stützt werden, daß zusätzlich ein freier Entfaltungsweg nach unten zur Verfügung gestellt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß zusätzlich zur Hauptklappe ein oder mehrere Nebenklappen vorgesehen werden, die Öffnungen in bezogen auf die Einbauposition eine die Kammer nach unten begren­ zende Seitenwand abdecken. Die Nebenklappen können an der Hauptklappe oder an der Seitenwand scharnierartig ange­ lenkt sein, wobei im zweiten Fall zwischen Nebenklappe und Hauptklappe eine aufreißbare Verbindung besteht.
Die Kammer zur Aufnahme des Luftsackes wird damit durch eine Seitenwand begrenzt, die in etwa senkrecht zur Hauptklappe verläuft. Diese Seitenwand weist Öffnungen auf, die durch die Nebenklappen verschlossen sind. Im Crashfall werden die Nebenklappen, je nachdem wie sie an­ geschlagen sind, nach oben oder unten weggedrückt, so daß sie schon in einer sehr frühen Phase der Entfaltung des Airbags einen nach unten gerichteten Weg für ihn öffnen. Unterstützt durch die oben beschriebene Leitfunktion der Hauptklappe wird damit erreicht, daß der Luftsack sich in der Anfangsphase der Entfaltung in Richtung auf die Brust des Fahrers ausdehnt.
Diese Öffnungen sind vor allem auch dann von Bedeutung, wenn der Fahrer mit seinem Körper auf der Hauptklappe liegt, der Entfaltungsdruck kann dann durch die Öffnungen in der Seitenwand nach unten zumindest zum Teil abgelei­ tet werden, so daß die auf den Körper des Fahrers wirken­ den Kräfte minimiert sind.
Unter dem Begriff "nach unten gerichtete Seitenwand" sol­ len nicht nur Seitenwände verstanden werden, deren Flä­ chennormale exakt nach unten ausgerichtet sind, sondern auch Seitenwände, deren Flächennormalen lediglich eine nach unten gerichtete Komponente aufweisen. Im allgemei­ nen wird die Seitenwand im wesentlichen senkrecht zur Hauptklappe verlaufen und daher leicht nach vorn, ent­ sprechend der Neigung des Lenkrads im Fahrzeuginnenraum, ausgerichtet sein. Außerdem umfaßt der Begriff auch Sei­ tenwände, deren Flächennormalen eine zur Seite gerichtete Komponente aufweisen.
So sieht eine Ausführung der Erfindung vor, daß der un­ tere Rand des Gehäuses in einem Bogen verläuft, wobei die Unterkante der Hauptklappe den Bogenverlauf nachzeichnet. Die Seitenwand weist nebeneinanderliegende und ineinander übergehende Öffnungen auf, die durch mehrere aneinander­ stoßende Nebenklappen verdeckt sind.
Denkbar wäre auch eine Hauptklappe in Form etwa eines Dreiecks, dessen Basiskante oben am Gehäuse des Airbags angeschlagen ist. Parallel zu den beiden Schenkeln er­ strecken sich Seitenwände, die zur Seite und nach unten ausgerichtet sind. Diese Anordnung bietet sich vor allem dann an, wenn das Lenkrad zusätzlich über eine nach unten gerichtete Strebe an der Lenkradnabe befestigt ist, so daß sich die beiden Nebenklappen links und rechts der un­ teren Strebe befinden.
Bei der vorliegenden Erfindung kommt es entscheidend dar­ auf an, daß die Klappe sich gleichmäßig öffnet, so daß sich der Luftsack bezogen auf eine Hochachse gleichmäßig entfaltet. Es soll vermieden werden, daß sich der Luft­ sack auf der einen Seite zunächst stärker entfaltet als auf der anderen Seite, da dann die beabsichtigte Wirkung, nämlich das dämpfende Auftreffen auf den Brustkorb einer in OOP-Bedingung sitzenden Person nicht vollständig er­ reicht werden kann. Bei einer herkömmlichen Betrachtungs­ weise ist die gleichmäßige Entfaltung des Luftsackes nicht so von Bedeutung, da es dort nur entscheidend dar­ auf ankommt, daß sich der Luftsack überhaupt entfaltet.
Damit sich die Klappe gleichmäßig öffnen kann, kommt es entscheidend darauf an, daß in der Aufreißlinie eine gleichmäßige Schwächung des Abdeckmaterials vorliegt. Dies kann aber nicht immer mit hinreichender Sicherheit gewährleistet werden. Es wird daher vorgeschlagen, die Aufreißlinie in mindestens in etwa gleich lange Abschnit­ te zu unterteilen. Die ersten beiden Abschnitte liegen in den Endbereichen der Aufreißlinie, enden also am Schar­ nier. Der dritte Bereich befindet sich in der Mitte der Aufreißlinie, also z. B. im unteren Bogen einer U-förmi­ gen Aufreißlinie. Die Schwächung der Aufreißlinie kann nun so vorgenommen werden, daß diese in den beiden ersten Bereichen deutlich schwächer ist als im dritten Bereich oder umgekehrt. Wenn die beiden ersten Bereiche schwächer sind als der dritte Bereich, ergibt sich beim Aufblasen des Luftsackes das folgende Bild. Zunächst wird die Auf­ reißlinie entlang der schwächeren Bereiche aufplatzen, bis auf der einen Seite das Scharnier bzw. auf der ande­ ren Seite der stärkere Bereich erreicht ist. Der Aufreiß­ vorgang wird in den beiden Bereichen nicht gleichmäßig ablaufen, was aber hingenommen werden kann, da die Klappe noch im dritten Bereich befestigt ist und daher noch kein Aufklappvorgang eingeleitet wird. Wenn der Riß z. B. im ersten Bereich den dritten Bereich erreicht, wird er zu­ nächst nicht fortgesetzt, da die Druckkräfte des Luft­ sackes zunächst bewirken, daß die Aufreißlinie des zwei­ ten Bereichs vollständig aufgerissen wird. Der Riß dehnt sich somit zunächst in beiden Bereichen bis zum jeweili­ gen Grenzpunkt am dritten Bereich aus. Erst jetzt bewirkt der steigende Druck im Luftsack, daß auch die Aufreißli­ nie im dritten Bereich aufplatzt, und zwar beginnend in den beiden Grenzpunkten.
Ein ähnliches Bild ergibt sich, wenn der dritte Bereich schwächer ist als die beiden ersten Bereiche. Der Riß wird sich zunächst im dritten Bereich ausbilden, und zwar zunächst bis zu den beiden Grenzpunkten, an denen der er­ ste und zweite Bereich anschließt. Wenn diese erreicht sind, wird der steigende Druck im Luftsack bewirken, daß die beiden ersten Bereiche gleichmäßig aufgerissen wer­ den.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Skizzen erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Armaturenbrett mit einem davor angeordneten Lenkrad, in dessen Nabe ein Airbag angeordnet ist, wobei das Lenkrad über zwei seitliche Streben mit der Nabe verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine anders gestaltete Nabe eines Lenkrades und eine entsprechende anders ge­ formte Abdeckklappe.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4a zeigt skizzenhaft den Ausstoß eines Airbags aus einem Gehäuse mit herkömmlicher Klappe und
Fig. 4b zeigt dieselbe Situation bei einem Gehäuse mit einer Abdeckung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufreißlinie.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen.
Diese zeigt einen dem Fahrer gegenüberliegenden Abschnitt eines Armaturenbrettes 1 und einem Lenker mit einem Lenk­ kranz 2, der über zwei Stege 3, 4 mit einer Lenkradnabe 5 verbunden ist. Diese enthält ein zum Fahrer hin offenes Gehäuse, das durch ein in die Nabenabdeckung 16 inte­ grierte Luftsackabdeckung 6 verschlossen ist. Die Luft­ sackabdeckung besteht aus einer Hauptklappe 7 und mehre­ ren Nebenklappen 8, 9, 10. Während die Hauptklappe 7 na­ hezu vollständig den Bereich der Öffnung abdeckt, der sich in oder parallel zur Lenkradebene befindet und die Hauptöffnung bildet, decken die Nebenklappen 8, 9, 10 ei­ nen Bereich der Öffnung ab, der bogenförmig unterhalb der Hauptöffnung verläuft und sich im wesentlichen senkrecht zur Hauptöffnung erstreckt.
Um die Begriffe Haupt- und Nebenöffnung besser zu verste­ hen, kann man sich einen offenen Topf vorstellen, wobei die Hauptöffnungsfläche durch den Rand des Topfes be­ grenzt wird. Die Nebenöffnung wird gebildet, indem ein Teil der Seitenwand des Topfes weggeschnitten wird: Die Öffnungsfläche ist gekrümmt und durch die Schnittränder der weggeschnittenen Randlinie der Hauptöffnung begrenzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das Gehäuse ge­ bildet durch einen in etwa U-förmig verlaufenden Wandab­ schnitt und einen das offene Ende des U abschließenden geraden Wandabschnitt. Die Hauptklappe 7 weist eine dem Wandverlauf angepaßte Form auf, wobei der obere gerade Abschnitt 11 der Klappe scharnierartig an der Nabenab­ deckung 16 befestigt ist. Wie der Pfeil 12 andeutet, klappt die Hauptklappe 7 entlang der Linie 11 nach oben weg. Die strichpunktierte Linie 13 deutet eine Aufreiß­ linie über den Grenzspalt zwischen der Hauptklappe 7 und der Nabenabdeckung bzw. zwischen der Hauptklappe 7 und den Nebenklappen 8, 9, 10 an, welche in etwa senkrecht zur Hauptklappe 7 stehen und an ihren hinteren Kanten scharnierartig an der Nabenabdeckung befestigt sind, so daß sie nach unten wegklappen (Pfeile 14).
Die Nebenklappen 8, 9, 10 decken einen Öffnungsbereich von ca. 135° ab. Sie stoßen mit ihren kurzen Seiten an­ einander und mit ihren vorne liegenden Kanten an die Hauptklappe 7 an. Wie schon weiter oben erläutert worden ist, können die Nebenklappen 8, 9, 10 auch mit der Haupt­ klappe 7 scharnierartig verbunden werden, so daß sie nach oben wegklappen würden.
Die Fig. 2 zeigt eine etwas anders gestaltete Nabe. Der Grenzspalt 20 verläuft in etwa V-förmig entsprechend der Ausformung des darunterliegenden Gehäuses. Diese Gestal­ tung bietet sich an, wenn ein dritter nach unten gerich­ teter Steg 15 die Nabe bzw. die Nabenabdeckung mit dem Lenkrad 2 verbindet.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II. Man erkennt ein Gehäuse 22 für den Luftsack. Dies Ge­ häuse ist durch eine kappenartige Nabenabdeckung 16, in der Haupt- und Nebenklappen 8, 9, 10 integriert sind, verschlossen. Die Hauptklappe 7 befindet sich unmittelbar oberhalb des Gehäuses 22. Die beiden Nebenklappen 24, 25 verlaufen in etwa senkrecht zur Hauptklappe 7 und sind entsprechend der V-Form schräg zur Seite ausgerichtet. Wie schon erläutert gibt es zwei Möglichkeiten, die Ne­ benklappen 24, 25 anzuschlagen. Eine Möglichkeit ist in der linken Seite der Fig. 3 dargestellt. Die Aufreißlinie 13 befindet sich im Grenzspalt zwischen der Nebenklappe 24 und der Hauptklappe 7. Dementsprechend ist der in der Darstellung unten liegende Rand der Nebenklappe 24 gelen­ kig an der Nabenabdeckung angeschlagen. In der rechten Seite der Fig. 3 ist die Nebenklappe 25 über ein Schar­ nier 27 mit der Hauptklappe 7 verbunden und die Aufreiß­ linie 28 befindet sich im Grenzspalt zwischen der Neben­ klappe 25 und der Nabenabdeckung.
Sowohl für die Ausführung nach Fig. 1 als auch für die Ausführung nach Fig. 2 bzw. 3 ist entscheidend, daß die Hauptklappe 7 die Hauptöffnung im wesentlichen vollstän­ dig überdeckt und das ggf. zusätzlich Seitenöffnungen freigegeben werden können. Die Wirkungsweise der Anord­ nung ist in den Fig. 4a und 4b erläutert. Die Fig. 4a zeigt eine herkömmliche Abdeckung eines Fahrerairbags mit zwei in etwa gleich großen Klappen 30, 31, die nach oben bzw. unten wegklappen. Der Airbag 32 dehnt sich rasch in Richtung der Hauptentfaltungsrichtung aus, so daß er mit voller Wucht den Kopf 33 eines Fahrers in einer OOP-Lage trifft, wodurch z. B. Hautabschürfungen hervorgerufen werden können.
Der Effekt des erfindungsgemäßen Vorschlages, insbeson­ dere eine einzige Hauptklappe 7 für die Hauptöffnung vor­ zusehen, die diese vollständig überdeckt und nach oben wegklappt, ist in Fig. 4b dargestellt, die einen noch nicht ganz entfalteten Luftsack 32 zeigt. Die Hauptklappe 7 kann vom sich entfaltenden Luftsack 32 nicht rasch ge­ nug nach oben weggedrückt werden: Sie bildet daher eine Leitfläche 35, die in der dargestellten Anfangsphase des Entfaltungsvorganges den Luftsack nach unten in Richtung auf den Oberkörper des Fahrers leitet. Eine Behinderung der Entfaltung des Luftsackes durch eine untere Klappe ist nicht gegeben. Erst in der Endphase wölbt sich der Luftsack auch in Richtung des Kopfes 33 aus, wobei er sich dämpfend um den Kopf legt, da er schon einen Teil seiner Wucht verloren hat. Die Verletzungsmöglichkeit von Personen in OOP-Lagen ist somit auf Grund der Tatsache reduziert, daß die volle Entfaltungskraft des Luftsackes nicht direkt auf den Kopf 33 geleitet wird, sondern vor­ her vom Oberkörper 36 des Fahrers zum Teil aufgenommen wird.
Dieser Effekt wird durch seitliche Öffnungen, wie oben erläutert, unterstützt. Diese tragen dazu bei, daß sich die Ausdehnung des Luftsacks in der Anfangsphase der Ent­ faltung bevorzugt nach unten erfolgt. Ihre besondere Funktion entfalten sie aber, wenn der Fahrer dem Lenkrad so nahe ist, daß die Hauptklappe 7 an die Brust oder den Kopf anschlägt. In diesem Fall kann sich der Luftsack nach unten durch die spaltbreit geöffnete Hauptöffnung und durch die vor den geöffneten Nebenklappen 8, 9, 10 bzw. 24, 25 freigegebenen Seitenöffnungen nach unten aus­ dehnen, so daß der unmittelbare Druck auf die Hauptklappe 7 verringert ist.
Die Fig. 5 zeigt in schematischer Weise eine Aufreißli­ nie, die hier U-förmig ausgebildet ist, die aber auch z. B. V-förmig sein kann. Entscheidend ist, daß die Aufreiß­ linie in drei Bereiche unterteilt ist, nämlich den Berei­ chen a, b und c. Diese sind in etwa gleich groß und sym­ metrisch angeordnet, wobei die Bereiche a und b (erster und zweiter Bereich) in etwa entlang der Schenkel des U verlaufen und am Scharnier 27 enden, während der Bereich c (dritter Bereich) den Boden des U bildet und an die Be­ reiche a und b in den Grenzpunkten A und B anstößt. Ent­ scheidend ist, daß die Bereiche unterschiedliche Rißwi­ derstände aufweisen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder sind die Rißwiderstände der Bereiche a und b gleich groß, aber kleiner als der des Bereichs c oder um­ gekehrt. Je nachdem welche Variante gewählt wird, wird der Riß in den Bereichen a und b oder im Bereich c begin­ nen. Entscheidend ist, daß der Rißfortsatz, egal in wel­ chem Bereich er beginnt, zunächst im Grenzpunkt A oder B wegen der Unstetigkeit im Rißwiderstand gestoppt wird, bis der jeweils andere Grenzpunkt erreicht wird. Erst dann setzt sich der Riß im ersten Fall im Bereich c und im zweiten Bereich gleichmäßig in den Bereichen a und b fort. Auf diese Weise wird ein weitgehend symmetrischer Verlauf des Aufreißens gewährleistet, so daß die Klappe gleichmäßig aufgedrückt wird.
Bezugszeichenliste
1
Armaturenbrett
2
Lenkkranz
3
Steg
4
Steg
5
Lenkradnabe
6
Luftsackabdeckung
7
Hauptklappe
8
Nebenklappe
9
Nebenklappe
10
Nebenklappe
11
Abschnitt
12
Pfeil
13
Linie
14
Pfeil
15
Steg
16
Nabenabdeckung
20
Grenzspalt
22
Gehäuse
24
Nebenklappe
25
Nebenklappe
26
Aufreißlinie
27
Scharnier
28
Aufreißlinie
30
Klappe
31
Klappe
32
Airbag
33
Kopf
35
Leitfläche
36
Oberkörper

Claims (10)

1. Gehäuse mit einer Kammer zur Aufnahme eines zusam­ mengefalteten und aufblasbaren Luftsackes, der auf­ geblasen insbesondere den Fahrer eines Fahrzeuges vor einem Aufprall auf Fahrzeuginnenraumteile schützt, mit einer in die Hauptentfaltungsrichtung des Luftsackes ausgerichteten, durch eine aufklapp­ bare Luftsackabdeckung (6) verschlossenen Hauptöff­ nung, wobei die Luftsackabdeckung (6) eine Haupt­ klappe (7) aufweist, die an einer ihrer Kanten über ein Scharnier am Gehäuse angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptklappe (7) an ihrer be­ zogen auf die Einbauposition oberen Kante mittels eines Scharniers am Gehäuse angeschlagen ist, so daß sie bei der Entfaltung des Luftsacks eine Leitfläche für ihn bildet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsackabdeckung (6) mindestens eine an die Hauptklappe (7) anschließenden Nebenklappe (8, 9, 10; 24, 25) aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine bezogen auf die Einbauposition nach unten gerichtete, die Kammer begrenzende Seitenwand eine Seitenöffnung aufweist, die von der oder den Nebenklappen (8, 9, 10; 24, 25) abgedeckt ist/sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenklappe (8, 9, 10; 24, 25) mittels eines Scharniers an die Hauptklappe (7) angeschlagen ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenklappen (8, 9, 10; 24, 25) mittels eines Scharniers an die Seitenwand angeschlagen sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hauptklappe (7) ein gleichschenkliges Dreieck bildet, wobei die Basis des Dreiecks mittels eines Scharniers an das Gehäuse angeschlagen ist, und daß das Gehäuse eine linke und eine rechte Seitenwand aufweist, die in etwa paral­ lel zu den Schenkeln des Dreiecks verlaufen und wo­ bei in jede Seitenwand eine Nebenklappe (24, 25) eingesetzt ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Hauptklappe (7) bogenförmig verläuft und das Gehäuse eine Sei­ tenwand aufweist, die dem Bogenverlauf folgt.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grenzspalt zwischen der Luftsackabdeckung und einen sie umgehenden Rah­ men eine Aufreißlinie aufweist, die in mindestens drei symmetrisch angeordnete Abschnitte aufgeteilt ist, wobei der dritte Bereich von einem ersten und zweiten Bereich eingeschlossen wird und zumindest der dritte Bereich gegenüber den beiden ersten Be­ reichen einen anderen Rißwiderstand aufweist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt einen größeren Rißwiderstand aufweist als die beiden ersten Bereiche.
10. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bereich einen kleineren Rißwiderstand aufweist als die beiden ersten Bereiche.
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