DE4023555A1 - Armaturentafel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Armaturentafel fuer kraftfahrzeuge

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DE4023555A1
DE4023555A1 DE19904023555 DE4023555A DE4023555A1 DE 4023555 A1 DE4023555 A1 DE 4023555A1 DE 19904023555 DE19904023555 DE 19904023555 DE 4023555 A DE4023555 A DE 4023555A DE 4023555 A1 DE4023555 A1 DE 4023555A1
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DE
Germany
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airbag
gas generator
dashboard
air bag
tubular gas
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19904023555
Other languages
English (en)
Inventor
Luigi Dr Ing Brambilla
Manfred Mueller
Wolfgang Henseler
Egon Katz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/205Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in dashboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Armaturentafel für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Kraftfahrzeugtechnik ist es bekannt, Luftsackeinheiten, die durch einen aufgeblasenen Luftsack einen Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall auf eine Armaturentafel bewahren sollen, vor dem Einbau in eine Armaturentafel zu einer vollständigen Bau­ einheit zu komplettieren. Dabei wird ein Gasgenerator in einem Luftsackgehäuse festgelegt, darüber ein Luftsack eingefaltet, und dieses sehr stabil auszuführende und temperaturfeste Luft­ sackgehäuse in einen Durchbruch in der Armaturentafel einge­ setzt und an der Armaturentafel befestigt. Zusätzlich muß dann entweder das Luftsackgehäuse oder aber die Armaturentafel ver­ stärkt an Fahrzeugträgerteilen abgestützt werden, da die Ent­ faltungskräfte des Luftsacks für eine ansonsten übliche Befe­ stigung der Armaturentafel zu groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftsackeinheit mit einem festen Bestandteil einer Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs als Luftsackgehäuse auszubilden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Das Luftsackgehäuse einer Luftsackeinheit gleich einstückig in eine Armaturentafel ein- bzw. daran anzuformen, oder einen in der Armaturentafel vorgesehenen, eingeformten Behälter für ein Handschuhfach dafür zu verwenden, ist die kostengünstigste Art zu einem Luftsackgehäuse zu gelangen. Angeformt werden kann bei dieser Ausführung der Luftsackeinheit ein Luftsackgehäuse, an das keine hohen Erwartungen bezüglich einer hohen Kraft- und Temperaturfestigkeit gestellt werden müssen, wie es ansonsten für gebräuchliche Luftsackeinheiten notwendig ist. Da dieses Material nicht für die Belastungen bei einer Luftsackentfaltung ausgelegt ist, wird ein Rohrgasgenerator, der sich durch seine längliche Form besonders dafür eignet, beidendig direkt an ei­ nem Fahrzeugträger, wie zum Beispiel einem Querträger im Fahr­ zeugvorbau, festgelegt.
Da der Rohrgasgenerator für ein Kräftegleichgewicht beim Gas­ ausschub radial umlaufende Gasöffnungen aufweist, und sich so­ mit auch die Temperaturen radial ausbreiten, wird die Arma­ turentafel durch den Luftsack selbst vor diesen Temperaturen geschützt, welcher den Rohrgasgenerator zumindest im Bereich von dessen Gasaustrittsöffnungen umschließt. Durch diese Maß­ nahmen kann dann die Armaturentafel sogar aus preisgünstigem Kunststoff gefertigt sein.
Zudem verhindert der einteilig geschlossene Luftsack das Ein­ dringen von Feuchtigkeit, wodurch der Rohrgasgenerator besser gegen Alterung geschützt wird.
Damit das Luftsackgehäuse die Entfaltung des Luftsacks begün­ stigt, ist es in Richtung der Öffnung der Luftsackeinheit gegen den Fahrzeuginnenraum erweitert, so daß dieses Gehäuse ent­ sprechend einem Gasdiffusor wirken kann.
Die Befestigung des Rohrgasgenerators direkt an einem Fahr­ zeugträger bewirkt, daß am Rohrgasgenerator der Luftsack abzustützen ist, wodurch zusätzlicher Aufwand für die Luft­ sackanbindung eingespart werden kann.
Ebenfalls wäre es möglich, das Luftsackgehäuse bzw. diesen Teil der Armaturentafel auch mit dem Rohrgasgenerator festzuhalten.
Um zu verhindern, daß der Luftsack durch die heißen Gase aus dem Rohrgasgenerator beschädigt wird, ist es sinnvoll, auf den Rohrgasgenerator Abstandshalter aufzusetzen, die eine direkte Anlage des Luftsacks, vor allem bei dessen Ausstoß durch die Entfaltungsöffnung, verhindern, oder auch den Luftsack an seiner Innenseite, zumindest in der Nähe des Rohrgasgenerators, temperaturfest zu beschichten.
Ebenso ist eine Anordung sinnvoll, bei der im Luftsackgehäuse ein Käfig vorgesehen ist, der die Ausrichtung des Rohrgasgene­ rators während der Montage des Fahrzeugs vorgibt, und in den der empfindliche Rohrgasgenerator erst bei fertiggestelltem Fahrzeug endgültig einschiebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Figur zeigt in Ansicht einen Abschnitt einer Armaturentafel 1 auf der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs, in der eine Luftsackeinheit 2 mit einem Rohrgasgenerator 3 und einem im aufgeblasenen Zustand strichpunktiert gezeichneten Luftsack 4 integriert aufgenommen ist.
Ein Luftsackgehäuse 5 ist einteilig in die Armaturentafel 1 eingeformt, und kann sowohl der Aufnahme des Luftsacks 4 und des Rohrgasgenerators 3, als auch, wenn die Luftsackeinheit 2 nicht im Fahrzeug vorgesehen ist, als Handschuhfach dienen.
Auch ist über einer zum Fahrzeuginnenraum gerichteten Entfal­ tungsöffnung 5 ein nach oben schwenkbarer Deckel 7 vorgesehen, der bei der Entfaltung des Luftsacks 4 hochgedrückt wird.
Wegen der vom Luftsackgehäuse 5 unabhängigen Montage des Dec­ kels 7 direkt an der Armaturentafel 1, können die Einbau­ toleranzen für die Luftsackeinheit 2 relativ groß vorgegeben werden, ohne daß dies optisch vom Fahrzeuginsassen bemerkt werden würde.
Um die beim Entfalten des Luftsacks 4 auftretenden Kräfte ohne Beschädigung der Armaturentafel 1 aufnehmen zu können, ist der Rohrgasgenerator 3 beidendig über eine Halterung 8 direkt an einem im Fahrzeugvorbau querverlaufenden Fahrzeugträger 9 be­ festigt und abgestützt.
Der Rohrgasgenerator 3 weist radial umlaufende Gasaustritts­ öffnungen 10 auf, damit er beim Gasausschub im Kräftegleichge­ wicht bleibt. Dies führt um seinen ganzen Umfang zu einer Er­ höhung der Temperatur beim Zünden der Gasladung. Deshalb um­ schließt der Luftsack 4 zumindest im Bereich der Gasaustritts­ öffnungen 10 den Rohrgasgenerator 3, indem der Rohrgasgenerator 3 durch zwei abgedichtete Öffnungen 11 des ansonsten rundum geschlossen ausgeführten Luftsacks 4 geführt ist. Gleichzeitig ist damit erreicht, daß der Rohrgasgenerator 3 mit seinem Zün­ der vor eindringender Feuchtigkeit geschützt ist und deshalb weniger schnell altert.
Es ist auch möglich, den Luftsack 4 nur durch den Rohrgasgene­ rator 3 im Luftsackgehäuse 5 zu halten, so daß auch hier weitere Befestigungen eingespart werden.
Damit der Luftsack 4 durch die heißen Gase nicht beschädigt wird, sind auf den Rohrgasgenerator 3 rundum verlaufende Abstandshalter 12 aufgesetzt, die eine Anlage des Luftsacks 4 am heißen Rohrgasgenerator 3 verhindern. Zudem kann die Innen­ fläche des Luftsacks 4 temperaturfest beschichtet sein. Dadurch wird auch die Armaturentafel 1 vor den Temperaturen geschützt und kann aus einem preisgünstigen Kunststoff gefertigt werden.
Die Entfaltung des Luftsacks 4 aus einer in das Luftsackgehäuse 5 eingefalteten, nicht dargestellten Position in eine strich­ punktiert gezeichnete, vor einem Fahrzeuginsassen aufgeblasene Position wird durch ein in Richtung der Öffnung 6 der Luft­ sackeinheit 2 gegen den Fahrzeuginnenraum erweitertes Luftsack­ gehäuse 5 begünstigt, das den Füllgasen eine diffusorartige Ausdehnung gestattet.

Claims (8)

1. Armaturentafel für Kraftfahrzeuge, in der eine Luftsackein­ heit aufgenommen ist, deren in ein Luftsackgehäuse eingefal­ teter Luftsack durch den Gasausschub eines Gasgenerators vor einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturentafel (1) ein ein- oder daran angeformtes Luftsackgehäuse (5) aufweist, in dem ein Rohrgasgenerator (3) aufgenommen ist, welcher beidendig direkt an einem Fahrzeug­ träger (9) abgestützt festliegt, und welcher im Bereich seiner radial umlaufenden Gasaustrittsöffnungen (10) von einem Luft­ sack (4) umschlossen ist.
2. Armaturentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsackgehäuse (5) entsprechend einem üblichen, in der Armaturentafel (1) vorgesehenen Handschuhfach ausgebildet ist.
3. Armaturentafel nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsackgehäuse (5) in Richtung der Öffnung (6) der Luftsackeinheit (2) gegen einen Fahrzeuginnenraum erweitert ist.
4. Armaturentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsackgehäuse (5) am Rohrgasgenerator (3) abgestützt liegt.
5. Armaturentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (4) vom Rohrgasgenerator (3) im Luftsackge­ häuse (5) gehalten wird.
6. Armaturentafel nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rohrgasgenerator (3) Abstandshalter (12) aufgesetzt sind, die eine Anlage des Luftsacks (4) am Rohrgasgenerator (3) verhindern.
7. Armaturentafel nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrgasgenerator (3) in einen im Luftsackgehäuse (5) festgelegten Käfig einführbar ist.
8. Armaturentafel nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (4) in der Nähe des Rohrgasgenerators (3) an seiner Innenseite temperaturfest beschichtet ist.
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