DE1964799A1 - Verfahren zur Herstellung von Heizoel aus paraffinischen Gasoelen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Heizoel aus paraffinischen Gasoelen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils

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Description

Patent assessor Homberg, den 23. Dez. 1969 Dr. G. Schupfner T 70 001
c/o Deutsche Erdöl AG D 70 772-F
4102 Homberg/Ndrh.
Baumstr. 31 · -
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 4-2nd Street New York, N.Y. 10 017
U.S.A.
Verfahren zur Herstellung von Heizöl aus paraffinischen Gasölen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Heizöl aus einem paraffinischen Gasöl, das einer katalytischen Crackanlage zur Herstellung von Benzin und Zusatzstoffen für Benzin als Beschickung zugeführt wird und wobei gleichzeitig Rücklauf-Gasöle, die als Heizöle niedrigen Stockpunkts brauchbar sind, erhalten werden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren, bei dem man a) aus ursprünglichen Paraffingasölen und/oder Rücklaufgasölen denjenigen Teil, der die für die Gewinnung von Heizölen mit tiefem Stockpunkt schädlichsten Normalparaffine enthält, abtrennt, b) ein.Paraffingasöl mit bestimmter Siedelage katalytisch crackt und c) den Teil des Rücklauf-Gasöls, der die unerwünschten, den Stockpunkt erhöhenden η-Paraffine enthält, restlos zurückführt.
Das katalytisch^ Cracken von Gasölen ist bekannt. Die Gewinnung von Benzinen aus Rohöl wird durch die gegenwärtig verwendeten katalytischen Grackverfahren bedeutend erhöht* Leichtes und mittleres Rücklauf-Gasöl aus dem katalytischen Cracker kann als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Heizölen dienen, die
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ORIGINAL INSPECTED
man auch in Heizöl Nr. 1, Heizöl ITr. 2 und dgl. unterteilt. Diese Heizöle sind geschätzte Brennstoffe für Haushalte und Industrie. Diese Verwendungszwecke machen es notwendig, daß das öl einen niedrigen Stockpunkt von ungefähr -17»8°C oder geringer hat. Mit der Verarbeitung von Rohölen von geringem Schwefelgehalt, der zur Einhaltung der Vorschriften für die Luftreinhaltung notwendig ist, wird jedoch ein Problem aufgeworfen. Die Rohöle mit geringem Schwefelgehalt sind nämlich häufig sehr paraffinreich, was den daraus hergestellten Gasölen einen hohen Stockpunkt verleiht, so daß aus diesen Rohölen hergestellte Heizöle die Stockpunkt-Spezifikation nicht ohne zusätzliche Verarbeitung oder wesentliche Abwandlungen der bisher üblichen Verfahren erfüllen können. Wenn auch die Herabsetzung des Stockpunkts durch Entparaffinierung von paraffinischem Gasöl das Problem scheinbar löst, so werden doch die Herstellungskosten für Heizöl durch die Entparaffinierungsverfahren, z.B. durch Lösungsmittel oder Harnstoff und dgl., beträchtlich erhöht. Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, befriedigende Heizöle herzustellen, ohne das Ausgangsmaterial entparaffinieren zu müssen, o-der wenigstens die Menge des zu entparaffinierenden Materials herabzusetzen.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden Heizöle mit niedrigem Stockpunkt aus dem Rücklauf-Gasöl einer paraffinische Gasöle verarbeitenden katalytischen Crack-Anlage hergestellt. Dabei wird das Rücklauf-Gasöl des katalytischen Crackers in eine leichte Gasöl-Fraktion, die eine Siedelage von etwa 221 288°C und "einen "pour point" von etv/a -17,8°C besitzt sowie eine mittlere GasÖl-Fraktion mit einem Siedebeginn von etwa ' 2880G, und einem Siedeendpunkt von etwa 343 - 399°C aufgeteilt. Das Gasöl aus dem katalytischen Cracker wird demnach in eine leichte Gasölfraktion mit einem pour point von -Ί7»8°" oder niedriger und eine mittlere Gasölfraktion mit einem Siedebeginn, der- dem Endpunkt der leichten Gasölfraktion entspricht und einem Siedeendpunkt im Bereich von 343 - 393°C aufgeteilt. Das mittlere Gasöl wird in die katalytische Crackanlage als
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OR/QINAL INSPECTED
Teil ihrer Beschickung zurückgeführt. Das leichte Rücklauf-GasSl ist zur Verwendung als Heizöl geeignet. Bei diesem Verfahren ißt der Siedebeginn der Beschickung für die katalytiache Crackanlage gewöhnlich oberhalb von 2O4-°C, etwa bei 2210C. Ea wurde gefunden, daß man die Höchstmenge an Heizöl erhält, venn van den Siedebeginn der Gasöl-Beschickung der katalytiechen Crack-Anlage auf etwa 2880C begrenzt. Der bei 221 - 2880C siedende Gasölschnitt aus ursprünglichem Gasöl wird nicht in den katalytischen Cracker zurückgeführt sondern vermischt mit der bei 221 - 288°C siedenden Fraktion aus dem Rücklauf-Gasöl, um ein Heizöl »it dem erwünschten niedrigen Stockpunkt zu erhalten. Biese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens trennt also aus dem ureprünglichen Gasöl den Teil ab, der einen Stockpunkt von -17,8°C oder niedriger hat und crackt katalytisch den restlichen Teil. Das Gasöl aus dem katalytischen Cracker wird in eine leichte Gasöl-Fraktion mit einem Stockpunkt von -17$8°C oder geringer, sowie eine mittlere Gasölfraktidn, die zurückgeführt wird und einen Siedebeginn besitzt, der dem Siedeendpunkt der leichten Gasölfraktion entspricht und einen Siedeendpunkt im Bereich von 34-3 - 399°C besitzt, aufgetrennt. Die leichte Gasöl-Fraktion wird mit dem Schnitt, der einen Stockpunkt von -17»8°C oder geringer hat, aus dem ursprünglichen Gasöl vermischt und dadurch das Heizöl mit dem erwünschten niedrigen Stockpunkt hergestellt.
Die Zeichnung gibt ein Fließschema für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielhaft wieder.
Gemäß der Erfindung wird ein paraffinisches Gasöl katalytisch gecrackt und dann fraktioniert, wobei man ein leichtes Gasöl erhält, das sich als Heizöl eignet und einen niedrigen Stockpunkt hat. Die Rüeklauf-Gasöl-Fraktionen mit hohem Etockpunkt werden aus dem Ablauf des katalytischen Crackers in der Fraktionierkolonne abgetrennt und restlos zurückgeführt und der Beschickung der Crack-Anlage zugesetzt.
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IAL INSPECTED
Der Ausdruck "paraffinisches Gasöl", wie er in Verbindung"mit ' der Beschickung der .Orack-Anlage verwendet wird, soll ein bei 221 - 34-30C siedendes Material mit einem Stockpunkt oberhalb von etwa -150O bezeichnen. Ferner soll der Ausdruck "niedriger Stockpunkt'1 in Verbindung mit einem Heizöl, einen Stockpunkt von etwa -17,80C oder niedriger bezeichnen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden:
Eine paraffinische Gasöl-Beschickung, wie Amal Nafoora Gasöl, über Leitung 10 in das System eingeleitet, wird mit einem surückgeleiteten Strom, der aus Leitung 12 kommt, vereinigt und geht über Leitung 14 in die katalytische Crackanlage 16, wo sie mit einem Bett eines Crack-Katalysators in Kontakt -gebracht wird. Die frische Beschickung des katalytischen· Crackers ist ein ursprüngliches Paraffin-Gasöl mit einem Siedebereich oberhalb von etwa 2040C, etwa 221 - 4540C. Der katalytische Cracker 16 kann eine Wirbelbett- oder Fließbettanlage sein, die beide bekannt sind. Der Ablauf aus dem katalytischen Cracker 16 wird über Leitung 18 in ein Fraktioniersystem 20 • geschickt, wo er in eine Mehrzahl von Fraktionen aufgetrennt wird. Wie in der Zeichnung angedeutet ist, wird das Produkt ™ des katalytischen Crackers aufgeteilt in a) eine unter Atmo-; sphärendruck bei etwa 2210C siedende Fraktion, d.h., Naphtha und leichter, die über· Leitung 22 abläuft, b) eine leichte Gasölfraktion, Siedebereich etwa 221 - 2880C, die über Leitung 24 abläuft, 0) ein mittleres Gasöl, das einen Siedebeginn ■von etwa 288°C und einen Endpunkt von etwa 343 - 3990C besitzt und über Leitung 26 abläuft, sowie d) ein schweres Gasöl, d.h., die Bottoms der Fraktionierkolonne, die bei 343 - 3990O und' darüber sieden und über Leitung 28 ablaufen.
Bas aus der Fraktionierkolonne gewonnene leichte Gasöl mit einem Siedebereich von etwa 221 - 2880G ist ein Hauptprodukt des Verfahrens und wird als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines
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ORIGINAL JNSPEGTI
'Heizöls mit niedrigem Stockpunkt verwendet. Der übliche alkalische Waschprozeß kann verwendet werden und wird gewöhnlich benötigt, um ein verkaufsfähiges Produkt herzustellen. Da ein Paraffin-Gasöl gecrackt werden soll, hat der mittlere Gasölechnitt aus der Fraktionierkolonne mit einem Siedebereich von 288 - 34-30C einen zu hohen Stockpunkt, als daß er im Heizöl verwendet werden könnte. Dieser Schnitt wird daher von der Fraktionierkolonne über die Leitungen 26 und 12 in Leitung 10 zurückgeführt, wp er mit ursprünglichem Paraffin-Gasöl vermischt, wird, um als Beschickung für den katalytischen Cracker zu dienen. Dieses Rücklauf-Gasöl wird restlos zurückgeführt und kein mittleres Gasöl hergestellt, das als Ausgangsmaterial für Heizöl dienen könnte. Die Paraffin-Gasöl-Bottoms aus dem Reaktor gehen über Leitung 28 und können, falls-sie von der geeigneten Qualität sind, in die Gasöl-Be- ' Schickung des katalytischen Crackers gegeben werden. Dieser besondere Strom enthält Jedoch normalerweise mehrkernige Aromaten in hoher Konzentration, die ihn sehr wärmebeständig machen. Es kann deshalb zweckmäßig sein, dieses schwere Gasöl zu hydrieren, um die Konzentration von Aromaten und mehrkernigen Aromaten in diesem Strom herabzusetzen. Nach der Hydrierung hat das schwere Rücklauf-Gasöl viele der Eigenschaften von frischer Beschickung, die es zu einer erwünschten Komponente machen, so daß es zurückgeführt und mit der ursprünglichen Gasöl-Beschickung vermischt in den katalytischen Cracker 16 gegeben werden kann.
In den Ölraffinerien der Vereinigten Staaten wird ein beträchtlicher Teil Heizöl normalerweise aus leichten oder mittleren Rücklauf-Gasölen oder ihren Gemischen erzeugt, die in einem katalytischen Cracker hergestellt werden. Heizöl (auch Heizöl Nr. 2 genannt) hat einen Stockpunkt von mindestens -17,80C und einen Siedebereich von etwa 221 - 34-30C. Dieser Siedebereich erfüllt auch die Spezifikationen für Heisöl Nr, 1, wenn der Stockpunkt etwa -34-,40C beträgt.
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Die Beschäftigung mit den möglichen Gefahren der Luftverschmutzung hat zu Studien geführt, mit denen Schwefelverbindungen in der Atmosphäre als besonders gefährlich nachgewiesen wurden und die eine wesentliche Herabsetzung in der Emission von Schwefelprodukten in die Atmosphäre als wünschenswert ergaben. Eine Möglichkeit zur Erreichung dieses Ziels, besteht darin, den Schwefelgehalt von fossilen Brennstoffen, die in Kraftwerken, zur Stromerzeugung und im Haushalt verwendet werden, herabzusetzen. Unter den vorgeschlagenen Methoden zur Herabsetzung des Schwefelgehalts von Brennstoffölen befindet sich der Ersatz von Rohölen mit hohem Schwefel-
W gehalt, wie sie zur Herstellung von Heizöl verwendet werden, durch Rohöle mit niedrigem Schwefelgehalt. Nicht alle der schwefelarmen Rohöle können jedoch direkt statt der schwefelreicheren Rohöle verarbeitet werden. Einige der schwefelarmen Rohöle sind stark paraffinisch. So ergibt z.B. ein lybisches Rohöl, das schwefelarm ist und sich deshalb zur Heizölherstellung eignet, mit den gegenwäntigen oder bisher bekannten Verarbeitungsmethoden Heizöle mit nicht spezifikationsgerechten Stockpunkten. Um steigende Mengen paraffinischer Rohöle in einer gegebenen Raffinerie zu verarbeiten, ist es notwendig, zu anderen Verarbeitungsverfahren zu greifen, um den Stockpunkt der Heizöle zu senken. Eines der möglichen Verarbeitungs
. verfahren besteht darin, den Teil des schwefelarmen Rohöls zu entparaffinieren, der zur Heizölherstellung schließlich verwen det wird. Es wären jedoch andere Verarbeitungsverfahren sehr erwünscht, die die kostspieligen Entparaffinierungs-Verfahren vermeiden.
Es wurde nun gefunden, daß der I:pour point" eines bei 221 - i 288°C siedenden, aus lybischen Rohölen (Amna) hergestellten ursprünglichen Gasöls -17,80C beträgt. Wenn jedoch e±n nennenswerter Anteil schwereren ursprünglichen Gasöls, das s*B, einen Siedebeginn größer als 288°G besitzt, Lsxt dem leichten ursprünglichen Gasöl vermischt wird* erhält man eine** pour ' point im Bersicfc von etwa -12,2 bis 4,7°ö· Weimar > arde gefunden, laß. ,je holier die Kohlenstoff zahl des iü »inem GasÖl vor-
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handenen lformalparaffins ist, um so größer sein Einfluß auf das Ansteigen des Stockpunktes des Gasöls ist. So hebt z.B. 1 % eines CgQ-Normalparaffins den Stockpunkt eines Gasöls mit dem Siedebereich 221 - 343°C um 280C an, während 1 % eines (/„.,--Normalparaffins den Stockpunkt des gleichen Gasöls nut um etwa 9»5°C anhebt. Offenbar bestimmt demnach der n^Paraffin-Gehalt allein den Stockpunkt nicht, sondern zusätzlich ist die Kohlenstoffzahl-Verteilung der Normalparaffine wesentlich. Ein C20-Normalparaffin hat einen Siedepunkt von 34-3i5°C, das bedeutet, daß infolge der Überschneidung der Siedebereiche bei der Destillation ein erheblicher Anteil dieses n-Paraffins in einem Gasöl mit 34-3°C Siedeendpunkt anwesend sein wird. Da es außer der vorhandenen Menge die Qualität des Paraffins ist, dte den Stockpunkt des Gasöls und des daraus hergestellten Heizöls beeinflußt, wurde gefunden, daß das Paraffin in einem Gasöl mit Siedebereich 288 -34-3°C den Stockpunkt wesentlich mehr steigert, als der gleiche Paraffinanteil in dem entsprechenden Gasöl mit 221 - 2880O Siedebereich. Beispielsweise betrug in einem 221 - 288°C siedenden ursprünglichen Gasöl, daß 1»? - 2,1 Gew.-% n-Paraffine enthielt, bezogen auf das gesamte Eohöl, der Stockpunkt -17»8°C, demgegenüber hatte ein ursprüngliches Gasöl mit Siedebereich 288 - 343OC, das 1,0 - 1,7 Gew.-% η-Paraffine enthielt, bezogen auf das gesamte Rohöl, einen Stockpunkt von 752°C
Das Verfahren der Erfindung betrifft also die Herstellung eines als Heizöl brauchbares !Rücklauf-Gasölsmit niedrigem Stock- und Trübungspunkt aus einem Paraffin-Gasöl durch eine Kombination von katalytischem Crac&en und Fraktionierung. Dazu können alle normalerweise schwefelarnien, paraffinreicheii Gasöle eingesetzt werden, z.B. solche, die aus Sohölen wie Asc.l Iiafocra (Amna), lyfoisches-, Kinas™ und nigeriselies Eoliöl. BIe pax-cxfinisehen Gasöle, die als Beschickung für den katalytischem Cracker nach dem erfindungsgemäSen Yerfehren dienen, haben eir_?n Siedebersich oberhalb etwa 204°G, gewöhnlich einen Sieäebegirm bei etwa 2210C0 In einigen Fällen kann der Siedebeginn des Gasöls bei etvra 288°C liegeri.
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ORIGINAL !KSFlIUTE
Der für das Verfahren der Erfindung verwendete katalytisch^ Cracker kann zu einer der bekannten, gegenwärtig benutzten Bauarten gehören und den Katalysator als Wirbel- oder Fließbett enthalten. Die im ka'talytisehen Cracker angewandten Arbeitsbedingungen sind einschlägig bekannt und betragen z.B.: Arbeitstemperatur etwa 427 - 593» vorzugsweise 454 538 C, eine Eaumgeschwindigkeit, bezogen auf die gesamte Beschickung des katalytischen Crackers, von 0,09 - 136 kg Kohlenwasserstoff-Beschickung pro Stunde und pro 0,454 kg Katalysator und ein Eeaktordruck von etwa 0 - 14,1, vorzugsweise etwa 1,8 atü. Die Eeaktionsbedingungen, insbesondere die Temperatur und Eaumgeschwindigkeit, sind variabei und werden so geregelt, daß pro Umlauf 30 - 80 Vol.-% der frischen Beschickung umgewandelt werden. Der Prozentsatz der Umwandlung wird definiert als 100 minus die Vol.-% des Ablaufs aus dem katalytischen Cracker, der über 221°C siedet.
Der in dem Cracker verwendete Katalysator besteht vorzugsweise aus einem Molekularsieb oder einem kristallinen Aluminosilikat als Träger, die einen Zusatz katalytisch wirksamer Metalle aufweisen, z.B. Metalle der seltenen Erden, insbesondere Cerium und Lanthan, ihre Oxide oder Sulfide. Bevorzugte Katalysatoren sind Molekularsiebe handelsüblicher Ausbildung, z.B. "Davison XZ-25", "Aerocat Triple S-4", "Nalcat KSF", Houdry HZ-I" usw.. Diese Katalysatoren bestehen aus h einer SiOp-Al00^-Zeolith-Basis, imprägniert mit Oxiden der seltenen Erden.
Die im Cracker verwendeten Katalysatoren für das Verfahren der Erfindung sind nicht auf Molekularsiebe beschränkt. Es können auch die bewährten sauren Katalysatoren verwendet werden. Diese enthalten natürliche oder synthetische Tone, die aus S1O2-AI2O7 mit hohem oder niedrigem Al^O^-Gehalt bestehen sowie die SiOo-MgO-Katalysatoren.
Die Fraktionierung des Ablaufs aus dem katalytischen Cracker
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kann in jeder bisher bekannten Weise durchgeführt werden, bei der der Ablauf in eine Mehrzahl von Fraktionen aufgetrennt wird. Die JPraktionier-Einrichtung muß in der Lage sein, den Ablauf in Fraktionen wie folgt aufzuteilen:
Einen Strom von Naphtha- und leichteren Kohlenwasserstoffen, ein leichtes Gasöl mit einem Siedebereich von etwa 221 2880C, ein mittleres Gasöl mit einem Siedebeginn von etwa 288 und einem Siedeende im Bereich von etwa 34-3 - 399°C, sowie ein schweres Gasöl mit einem Siedebereich oberhalb von 34-3 - 3990C-
In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein ursprüngliches Paraffin-Gasöl mit einem. Siedebeginn von etwa 221 C in den katalytischen Cracker eingeleitet. Der dort erhaltene Ablauf wird in einzelne Schnitte zerlegt, die ein Gasöl mit dem Siedebereich 221 - 2880C, daß als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Heizöl dient und ein Rücklauf-Gasöl, das einen Siedebeginn von etwa 2880C und ein Siedeende im Bereich von etwa 34-3 - 399°C, das zurückgeleitet und mit der dem Cracker zugeführten Beschickung vermischt wird, enthalten. Diese Ausführungsform kann allgemein beschrieben werden als ein Auftrennen des Cracker-Ablaufs in ein leichtes Gasöl mit einem "pour point" von -17,80C oder darunter und eine mittlere Gasöl-Fiaktion, die einen dem Endpunkt der leichten Gasöl-Fraktion entsprechenden Siedebeginn und einen Endpunkt im Bereich von etwa 34-3 - 399°C besitzt. Das leichte Gasöl ist zur Verwendung als Heizöl geeignet, und das mittlere .Gasöl wird als Beschickung in den katalytischen Cracker zurückgeführt .
In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das paraffinische Gasöl anfangs in einen Schnitt mit 221 - 2880G sowie einen 288+-Schnitt zerlegt. Das Paraffin-Gasöl mit Siedebeginn 288°C dient als Beschickung für den katalytischen Cracker wie in der ersten Ausführungsform. Die
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in der Fraktionieranlage erhaltenen Fraktionen v/erden in einer ähnlichen Weise behandelt, d.h., daß 221 - 2880C Gasöl dient als Ausgangsmaterial für das Heizöl und das Rücklauf-Gasöl mit Siedebeginn 288°C, Endpunkt 343 - 399°C, wird restlos dem katalytischen Cracker zugeführt. Das ursprüngliche Gasöl mit Siedebereich 221 - 2880C wird an den Verarbeitungsanlagen vorbeigeleitet und mit dem Rücklauf-Gasöl von 221 - 288°C, das in der Fraktionieranlage erhalten wird, vermischt zu einem Heizöl mit niedrigem Stockpunkt. Diese Ausführungsform läßt sich allgemein so beschreiben, daß man aus der ursprünglichen Gasöl-BeSchickung den Teil abtrennt, der einen Stockpunkt von -17,8°C oder niedriger hat, ihn am katalytischen Cracker vorüberleitet und mit ähnlichem Material aus dem Ablauf des Crackers vermischt. Der verbleibende Anteil des ursprünglichen Gasöls wird katalytisch gecrackt und ergibt einen Ablauf, der in eine leichte Gasöl-Fraktion mit einem Stockpunkt von -17,8 C oder niedriger sowie eine mittlere Gasöl-Fraktion, die einen dem Endpunkt der leichten Gasöl-Fraktion entsprechenden Siedebeginn und einen Endpunkt im Bereich von 34-3 - 393 C hat, getrennt wird. Das mittlere Gasöl wird restlos als Beschickung dem katalytischen Cracker zurückgeleitet, während das leichte Gasöl mit der Fraktior des ursprünglichen Gasöls, die einen Stockpunkt von -1?,8OG oder niedriger besitzt, vermischt wird und das gewünschte Heizöl mit niedrigem Stockpunkt ergibt.
Beispiele 1-4
Es wurde eine Reihe von vier Testläufen oder Versuchen vorgenommen, die das Verfahren der Erfindung und seine Ausführungsformen erläutern sollen. In allen Fällen bestand die Beschickung des katalytischen Crackers aus einem ursprünglichen Gasöl, das die in der nachfolgenden Tabelle beschriebenen Eigenschaften hatte und aus Amal-Nafoora-Holiöl stamrbe. Diese Versuche wurden in einer Pilot-Crackanlag't mit UTirbeibettkatalysator durchgeführt. Der in diesen Versuchen ver™
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wendete Katalysator war ein Gleichgewichts-Katalysator, zusammengesetzt aus Davison XZ-255 der ein gemischter SiOp-AIpO,-Zeolith-Crack-Katalysator ist, und etwa 30 - 35 Gew.-% AIpO^ enthält. Der Katalysator hatte eine Körnung von 60 - 200 mesh,
ρ eine spezifische Oberfläche von 118 m /g, ein Porenvolumen von 42 cm /g und ein Schüttgewicht (settled density) von 0,7352 g/cm5 (45,9 Ibs/ft^). Der Gleichgewichts-Katalysator hatte die folgende in Laborversuchen bestimmte Aktivität: Texaco D + L - Aktivität von 36 (vgl. H. Mc Reynolds, Petroleum Refiner, Vol. 26, No. 12, 94, (1947)), Konversion, bezogen auf frische Beschickung, 46 Vol.-%, Gaserzeugungsfaktor von 0,9 und K-hlenstoff-Erzeugungsfaktor von 0,6.
Der katalytisch^ Cracker wurde unter den folgenden Arbeitsbedingungen betrieben:
TABELLE II
Arbeitsbedingungen des katalytischen Crackers
Raumgeschwindigkeit Gew.-Teile/Gew.-Teil * h 3-0
Verhältnis Katalysator/Öl 3.0
Reaktor-Temperatur*, 0C 493
Regenerator-Temperatur, 0C 566
Druck, atu , 0
221°C-Konversion, Vol.-5», pro Umlauf 6b
Beispiel 1
Ein ursprüngliches Amna-Gasöl, Siedebeginn 221 C, das die in Tabelle I angegebenen Eigenschaften hat, wurde in die Filot-Crackanlaiit> cie nach den in Tabelle II angegebenen Bedingungen arbeitete, eingegeben. Die Fraktionierung des Abiaufs aus dem Cracker er ς ab einen zwischen 221 und 345°C siedenden Gasölschnitt mit einem ''pour point" von -12,20C. Nach der Herabsetzung des "pour ρ :.ι;οε '" -^vrch Harnstoff-Ent-
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BAD ORIGINAL
paraffinierung betrug der "pour point" -17,80C und die Ausbeute, bezogen auf das gesamte Rohöl, 10,4 Gew.-%. Die Ausbeute an Heizöl samt von Butan befreitem Benzin betrug 34,5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Rohöl.
Beispiel 2 .
In ähnlicher Weise wurde ein ursprüngliches Amna-Gasöl, Siedebeginn 2210C, katalytisch gecrackt und der Ablauf fraktioniert in einen zwischen 221 - 288°C siedenden Gasölschnitt mit einem "pour point" von -34,4 C und einen Gasölschnitt, Siedepunkt 288 - 343°C, mit einem "pour point" von -1,1°0. Nach dem Entparaffinieren mit Harnstoff betrug der pour point das bei 288 - 343°C siedenden Gasöls -9,44°C. Die Vermischung dieser beiden Gasöle ergab ein Heizöl, Siedepunkt 221 - 34-3 C, das einen "pour point" von -17,8 C hatte, mit einer Ausbeute von 12,6 Gew.-% bezogen auf das gesamte Rohöl. Die Ausbeute an Heizöl samt von Butan befreitem Benzin war 36,7 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Rohöl.
Beispiel ^
Um das Verfahren der Erfindung zu erläutern, wurde ein ursprüngliches Amna-Gasöl, Siedebeginn 2210C, das die in Tabelle I angegebenen Eigenschaften hatte, katalytisch gecrackt, wie in Beispielen 1 und 2 ausgeführt. Bei der Fraktionierung wurde der zwischen 221 - 2880C siedende Gasölschnitt, der einen "pour point" von -34,40C hatte, als das Heizölprodukt abgezogen. Die bei 288 - 343°C siedende Gasölfraktion wurde zurückgeführt und mit der Beschickung des katalytischen Crackers vermischt. Dieses mittlere Gasöl wurde restlos zurückgeführt. Das bei 221 - 288°C siedende Gasöl wurde in einer Ausbeute von 8,9 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Rohöl, erhalten. Die Ausbeute an Heizöl samt von Butan befreitem Benzin betrug 36,9 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Rohöl.
Beispiel 4
Als ein anderes Beispiel für das Verfahren der Erfindung wurde ein ursprüngliches Amna-Gasöl, das die obigen Eigenschaften hatte, fraktioniert und ergab ein bei 221 - 2880C siedendes
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ursprüngliches Gasöl und ein bei 288 - 4540C siedendes Gasöl, das die oben genannten Eigenschaften besaß. Das bei 288 - 4540 siedende Gasöl wurde katalytisch gecrackt und ergab bei der Fraktionierung ein Gasöl, Siedepunkt 221 - 2880C, mit einem "pour point" von -34,40C sowie ein Gasöl, Siedepunkt 288 34J0C, das einen "pour point" von -1,10C besaß und in die Beschickung des katalytischen Crackers zurückgeführt wurde. Das Rücklauf-Gasöl, Siedepunkt 221 - 2880C, aus der Fraktionierkolonne, und das ursprüngliche Gasöl, Siedepunkt 221 288°C, wurden zu einem Heizöl-Produkt vermischt, das einen "pour point" von -20,60C besaß und in einer Ausbeute von 17,5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Eohöl, erhalten wurde, Die Ausbeute an Heizöl samt von Butan befreitem Benzin betrug 39,4 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Rohöl.
Die Arbeitsweise nach den Beispielen 3 und 4, die das Verfahren der Erfindung erläutern, sind gegenüber Beispielen 1 und 2 insofern vorteilhaft, als zur Herstellung von Heizöl mit tiefem Stockpunkt keine Entparaffinierungseinrichtungen benötigt werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich ferner diese Heizöle mit Ausbeuten herstellen, die mit anderen Verarbeitungsverfahren vergleichbar sind und, wenn man die Ausbeuten von Heizöl samt von. Butan befreiten Benzinen betrachtet, sogar höher sind als die Ausbeuten bei Verfahren, in denen entparaffiniert werden muß.
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Claims (1)

  1. P-a tentansprüche
    fi)/Verfahren zur Herstellung von Heizölen aus pai"affinischem Gasöl, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) ein Paraffin-Gasöl unter Bedingungen, unter denen wenigstens 30 VOI.-/0 der frischen Beschickung umgewandelt werden, katalytisch crackt,
    b) aus dem Ablauf des katalytischen Crackers ein leichtes Gasöl mit einem pour point von -17,8°C oder niedriger abtrennt,
    c) aus dem Ablauf des katalytischen Crackers ein-mittleres Gasöl, dessen Siedebeginn dem Siedeendpunkt des leichten Gasöls von b) entspricht und dessen Siedeende im Bereich von etwa 3z)-0 - 400'C liegt, abtrennt und
    d) das mittlere. Gasöl als Teil der Beschickung in den katalytischen Cracker zurückführt.
    2) Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß als leichtes Gasöl eine Fraktion mit einem Siedebereich von etwa 220 - 29G0C abgetrennt wird.
    5) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da d u r c h gekennzeichnet , daß man
    a) das Paraffin-Gasöl zunächst in eine erste Fraktion mit einem pour- point von -17,8 C- oder darunter sowie eine zweite Fraktion, die aus dem restlichen Parsffin-Gasöl besteht, auftrennt,
    b) die zweite Fraktion unter Bedingungen, unter denen wenigstens 30 V0I.-/Ü der frischen Beschickung umgewandelt werden, katalytisch crackt,
    c) aus dem Ablauf des katalytischer; Cracker-3 eine dritte Fraktion mit einem pour pein; von -''^30G oder niedriger abtrennt,
    d) aus dem Ablauf des katalytischen Crack3:-:·3 eme -jle'-ts Fraktion, deren Sie-iebefjinii äeiu Siedeeivvrj.""^:- der dritten Fraktion entspricht vr.c ;:eren P:: ί . -. ..-.·:: ζ ,ALc ir Bereich von 3^0 - ^ΚΧΤ'Ο Iie^t; , sfoVT-3 ζι-:,
    0 0 9 8 2 9 / U 2 2
    Af 196A799
    e) die vierte Fraktion als Teil der Beschickung in den katalytischen Cracker leitet, und
    f) die erste und vierte Fraktion vereinigt.
    4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die leichte Gasöl-Fraktion (Siedebereich etwa 220 - 2900C) mit einem ursprünglichen Paraffin-Gasöl, das einen Siedebereich von etwa 220 290 C und einen pour p<
    sitzt, vermischt wird.
    290 C und einen pour point von -17,80C oder darunter be-
    5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Paraffin-Gasöl mit einem Siedebeginn von etwa 220°C verwendet.
    6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Paraffin-Gasöl mit einem Siedebeginn von etwa 2900C verwendet.
    009829/U22
    L e e r s β it e
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