DE19647921A1 - Zentrifuge - Google Patents
ZentrifugeInfo
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- DE19647921A1 DE19647921A1 DE19647921A DE19647921A DE19647921A1 DE 19647921 A1 DE19647921 A1 DE 19647921A1 DE 19647921 A DE19647921 A DE 19647921A DE 19647921 A DE19647921 A DE 19647921A DE 19647921 A1 DE19647921 A1 DE 19647921A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit einer lösbar an einer
antreibbaren Halterung hängenden Trommel. Zentrifugen dieser Art dienen
insbesondere zum Beschichten, Lackieren, Reinigen oder auch Waschen von
Industrieteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge zu schaffen, bei
der die lösbare Trommel mit einfachen Mitteln schnell und zuverlässig von
der antreibbaren Halterung ergriffen und spielfrei mit ihr verbunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Merkmale gelöst:
- a) die Trommel weist einen nach außen vorstehenden oberen Rand auf, dessen Außenseite nach oben hin verjüngend konisch ausgebildet ist;
- b) die Halterung weist einen mit dem Trommelantrieb verbunde nen und auf den oberen Rand der Trommel aufsetzbaren Teller mit einem den Rand der Trommel umfassenden und mit diesem Rand komplementären konischen Rand auf;
- c) die Halterung weist den oberen Rand der Trommel untergrei fende Greifhaken auf, die vertikal verschiebbar am Teller geführt sind:
- d) die Greifhaken sind mittels sich gegen den Teller abstützende Hubvorrichtungen anhebbar, so daß in Hubstellung der von den Greifhaken erfaßte obere Rand der Trommel mit großer Kraft gegen den konischen Rand des Tellers gedrückt wird und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Teller und der Trommel besteht.
Bei dieser erfindungsgemäßen Zentrifuge wird die mit zu behandelnden
Industrieteilen gefüllte Trommel in eine unter der Trommelhalterung be
findliche Greifstellung gebracht. Sofern je ein Greifhaken zu beiden Seiten
der Halterung starr an der Halterung angeordnet ist, schiebt sich beim
Bewegen der Trommel in die Greifstellung der nach außen vorspringende
obere Rand über die untergreifenden Teile der abgesenkten Greifhaken.
Beispielsweise ein Anschlag sorgt dafür, daß die Trommelachse mit der
Antriebsachse der Trommelhalterung fluchtet. Bei einer anderen Ausführung
der Erfindung sind die Greifhaken nach außen schwenkbar an der Halterung
befestigt. Während der Bewegung der gefüllten Trommel in die Greifstel
lung sind die vorzugsweise drei Greifhaken nach außen geschwenkt, so daß
die Trommel ungestört in die Greifstellung einfahren kann. Sobald die
Trommel die Greifstellung erreicht hat, schwenken die Greifhaken in ihre
Greifstellung und greifen mit ihrem nach innen gerichteten Hakenteil unter
den vorspringenden Rand der Trommel. Durch Betätigen der Hubvorrich
tungen werden die Greifhaken und damit die Trommel angehoben, bis die
konische Außenseite des oberen Trommelrandes an der konischen Innen
fläche des Tellerrandes anliegt. Dabei wird die Trommel zur Antriebsachse
hin zentriert, und die mit großer Kraft arbeitenden Hubvorrichtungen
sorgen für einen spielfreien Kraftschluß zwischen Trommel und Trommel
antrieb. Vorteilhafterweise sind die oberen Enden der Greifhaken über
einen Hubring miteinander verbunden, und zwischen dem Teller und dem
Hubring sind pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare Hubvorrichtun
gen insbesondere Bälge, angeordnet, die bei relativ einfacher Ausführung
wegen ihres großen Querschnitts auch sehr große Kräfte zum Beispiel bei
einer Trommel mit einem Durchmesser von 600 mm und einer Höhe von
700 mm 2000 bis 3000 kp, aufbringen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2
bis 14.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Frontansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zentrifuge nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Trommelhalterung, teilweise geschnit
ten.
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Trommelhalterung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Trommelhalterung einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Trommelhalterung nach Fig. 6.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist in einem Gestell 1 ein U-förmiger Schwen
krahmen 3 um die Achse 2 schwenkbar gelagert. An der Querstrebe des
U-förmigen Schwenkrahmens 3 ist ein Antriebsmotor 5 mit einem Getrie
be 6 befestigt, dessen Ausgangswelle die Antriebswelle 7 für die Zentrifu
gentrommel 4 bildet. Die Antriebswelle 7 trägt eine Trommelhalterung 8,
die sich zusammensetzt aus einem Teller 9, der über einen Befestigungs
flansch 21 mit der Antriebswelle 7 verbunden ist und seitliche Greifhaken
11, deren obere Enden über einen Hubring 10 miteinander verbunden sind
und die gegenüber dem Teller 9 mittels Hubvorrichtungen 15 anhebbar und
absenkbar sind. Am Rand des Tellers 9 sind Führungsstangen 14 befestigt,
die den Hubring 10 parallel zum Teller 9 verschiebbar und unverdrehbar
führen.
Damit die Halterung 8 in Fig. 1 eine Trommel 4′ aufnehmen kann, muß die
Halterung 8 mit den Greifhaken 11 um 90° gedreht werden und die Greif
haken 11 abgesenkt werden. In Fig. 1 ist nur der linke Greifhaken 11 in
abgesenkter Stellung gezeigt. Durch Verschieben der auf der Bühne 25
stehenden Trommel 4′ nach rechts gelangt der nach außen vorspringende
obere Rand 12 der Trommel 4′ über die untergreifenden Teile der Greifha
ken 11. Das Verschieben dieser Trommel kann durch einen pneumatisch
arbeitenden Schiebeantrieb 26 bewirkt werden. Dieser Schiebeantrieb 26
bewegt die Trommel 4 so unter die Trommelhalterung 8. daß die Trommel
achse im wesentlichen mit der Antriebsachse fluchtet. Ein präzises Aus
richten der Trommel 4 zur Trommelhalterung 8 erfolgt aber durch das
Anheben der Trommel 4 und das Einschieben des konischen Trommelran
des 12 in den konischen Teilerrand 13.
Unterhalb der Zentrifugentrommel 4 ist ein Tauchbehälter 27 angeordnet,
der von einem Hubtisch 28 betragen wird. Dieser Tauchbehälter 27 ist
teilweise mit einem Beschichtungsmittel, z. B. Lack, gefüllt, und der Behäl
ter wird in die höchste Stellung gehoben, um alle in der Zentrifugentrom
mel 4 befindlichen Teile zu beschichten. Damit alle Flächen der Teile
einerseits beschichtet werden, andererseits aber auch das Beschichtungs
mittel aus Sacklöchern oder dergleichen entfernt wird, kann der Schwenk
rahmen 3 in die strichpunktiert gezeichnete Schwenkstellung gebracht
werden. In dieser Stellung wird die Trommel mit einer relativ geringen
Drehzahl angetrieben, so daß die in der Trommel befindlichen Industrieteile
umgewälzt werden. Zum Abschleudern des Beschichtungsmittels wird der
Tauchbehälter 27 soweit abgesenkt, daß sich der Trommelboden oberhalb
des im Tauchbehälter 27 befindlichen Flüssigkeitsspiegels befindet.
Wie die Fig. 4 zeigt, beträgt die Konizität des Randes 13 des Tellers 9
20° gegenüber der Vertikalen. Entsprechend konisch ist auch die Außen
seite des oberen Randes 12 der Trommel 4 ausgebildet. Bei einer Konizität
von 15 bis 25° gegenüber der Vertikalen wird einerseits eine zuverlässige
Zentrierung der Trommel gegenüber dem Trommelantrieb und andererseits
ein zuverlässiger Kraftschluß zwischen dem oberen Trommelrand und dem
Tellerrand 13 bewirkt.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind als Hubvorrichtung für die Greifhaken 11
aufblasbare Bälge 15 vorgesehen, die in Nähe der Greifhaken 11 zwischen
Teller 9 und Hubring 10 angeordnet sind. Die Greifhaken 11 sind über
Knotenbleche 23, die von den Seiten der Greifhaken 11 im Winkel von etwa
2 × 30° zum Rand des Hubringes 10 hin divergieren, mit dem Hubring 10
verbunden. Je Greifhaken 11 sind zwischen diesen Knotenblechen 23 zwei
Bälge 15 angeordnet. Die über den Tragflansch 21 mit dem Teller 9 ver
bundene Antriebswelle 7 ist hohl. Durch diese hohle Antriebswelle 7 sind
pneumatische oder auch hydraulische Zuleitungen 30 zu den Hubvorrichtun
gen 15 geführt. Diese an der Unterseite des Tellers 9 zu den Bälgen 15
verlaufenden Zuleitungen 30 sind durch eine an der Unterseite des Tellers
befestigte und im Abstand vom konischen Rand 13 endende Schutzhaube 31
geschützt.
Im Teller 9 befindet sich eine Aufnahmeöffnung 24 für einen Arretierungs
bolzen 16, der von einem Antriebszylinder 17 in die Aufnahmeöffnung 24
gestoßen wird, wenn die Greifhaken 11 die richtige Position zum Freigeben
der Zentrifugentrommel oder zum Aufnehmen einer Zentrifugentrommel
erreicht haben.
Der Schwenkrahmen 3 wird von zwei Schwenkzylindern 18, die an mit dem
Schwenkrahmen 3 verbundene Schwenkhebel 19 angreifen, in die vertikale
Zentrifugierstellung und in die Schwenkstellung bewegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und Fig. 7 sind an der Halterung 8
bzw. am Hubring 10 drei um Achsen 33 ausschwenkbare Greifhaken 11′
angeordnet, die mittels Arbeitszylinder 34 aus einer Öffnungsstellung in
eine Greifstellung geschwenkt werden, wenn die Trommel 4 ihre Greif
stellung erreicht hat. Die Greifhaken 11′ sind als zweiarmige Hebel ausge
bildet, wobei am kürzeren Hebelarm der Arbeitszylinder 34 angeschlossen
ist.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Schwenkachse
3 Schwenkrahmen
4, 4′ Trommel
5 Antriebsmotor
6 Getriebe
7 Antriebswelle
8 Halterung
9 Teller
10 Hubring
11 Greifhaken
12 konischer Rand der Trommel 4
13 konischer Rand des Tellers 9
14 Vertikalführung
15 Luftbalg
16 Arretierungsbolzen
17 Arbeitszylinder
18 Schwenkzylinder
19 Schwenkhebel
20 Lager
21 Tragflansch
22 Führungsstange
23 Knotenblech
24 Rastausnehmung
25 Bühne
26 Schiebeantrieb
27 Tauchbehälter
28 Hubtisch
29 Innenkante
30 Zuleitung
31 Schutzhaube
32 Fahrwagen
33 Achse
34 Arbeitszylinder
2 Schwenkachse
3 Schwenkrahmen
4, 4′ Trommel
5 Antriebsmotor
6 Getriebe
7 Antriebswelle
8 Halterung
9 Teller
10 Hubring
11 Greifhaken
12 konischer Rand der Trommel 4
13 konischer Rand des Tellers 9
14 Vertikalführung
15 Luftbalg
16 Arretierungsbolzen
17 Arbeitszylinder
18 Schwenkzylinder
19 Schwenkhebel
20 Lager
21 Tragflansch
22 Führungsstange
23 Knotenblech
24 Rastausnehmung
25 Bühne
26 Schiebeantrieb
27 Tauchbehälter
28 Hubtisch
29 Innenkante
30 Zuleitung
31 Schutzhaube
32 Fahrwagen
33 Achse
34 Arbeitszylinder
Claims (14)
1. Zentrifuge mit einer lösbar an einer antreibbaren Halterung (8) hängen
den Trommel (4), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) die Trommel (4) weist einen nach außen vorstehenden oberen Rand (12) auf, dessen Außenseite nach oben hin verjüngend konisch ausgebildet ist;
- b) die Halterung (8) weist einen mit dem Trommelantrieb (5, 6) verbundenen und auf den oberen Rand (12) der Trommel (4) aufsetzbaren Teller (9) mit einem den Rand (12) der Trommel (4) umfassenden und mit diesem Rand (12) komplementären konischen Rand (13) auf;
- c) die Halterung (8) weist den oberen Rand (12) der Trommel (4) untergreifende Greifhaken (11) auf, die vertikal verschiebbar am Teller (9) geführt sind;
- d) die Greifhaken (11) sind mittels sich gegen den Teller (9) abstützende Hubvorrichtungen (15) anhebbar, so daß in Hub stellung der von den Greifhaken (11) erfaßte obere Rand (12) der Trommel (4) mit großer Kraft gegen den konischen Rand (13) des Tellers (9) gedrückt wird und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Teller (9) und der Trommel (4) besteht.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden
Seiten der Halterung (8) je ein Greifhaken (11) starr angeordnet ist, wobei
die den oberen Rand (12) der Trommel (4) untergreifenden Hakenteile
einander zugewandt sind.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der
Halterung (8) mindestens zwei, vorzugsweise drei, von außen nach innen
und zurück verschwenkbare Greifhaken (11) angeordnet sind die von
einem Arbeitszylinder (34) in Greifstellung und in Öffnungsstellung
schwenkbar sind.
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Konizität der Außenseite des oberen Randes (12) der Trommel (4)
und des Randes (13) des Tellers (9) 15-25° gegenüber der Vertikalen
beträgt.
5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Greifhaken (11) über einen Hubring (10) mitein
ander verbunden sind und zwischen dem Teller (9) und dem Hubring (10)
hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Hubvorrichtungen (15)
angeordnet sind.
6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet,
daß am Teller (9) Vertikalführungen angeordnet sind, die den Hubring (10)
unverdrehbar und gegenüber dem Teller (9) vertikal verschiebbar führen.
7. Zentrifuge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Hubvorrichtung aufblasbare Bälge (15) vorgesehen sind, die in Nähe der
Greifhaken (11) zwischen Teller (9) und Hubring (10) angeordnet sind.
8. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifha
ken (11) über Knotenbleche (23), die von den Seiten der Greifhaken (11) im
Winkel von ca. 30° zum Rand des Hubringes (10) hin divergieren, mit dem
Hubring (10) verbunden sind und je Greifhaken (11) zwei Bälge (15) zwi
schen den Knotenblechen (23) des Greifhakens (11) angeordnet sind.
9. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet,
daß im Teller (9) eine Rastausnehmung (24) derart angeordnet ist daß ein
von einem Arbeitszylinder (17) bewegbarer und am feststehenden Teil des
Trommelantriebes (5, 6) geführter Arretierungsbolzen (16) einrastbar ist,
wenn die Greifhaken (11) mit ihren Innenkanten (29) parallel zur Trommel-
Zu- und Abführung stehen.
10. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebswelle (7) für die Trommel (4) hohl ist und durch die
hohle Welle (7) die pneumatischen oder hydraulischen Zuleitungen zu den
Hubvorrichtungen (15) geführt sind.
11. Zentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die pneu
matischen oder hydraulischen Zuleitungen (30) von der Antriebswelle (7) zu
den Hubvorrichtungen (15) an der Unterseite des Tellers (9) angebracht
sind und von einer an der Unterseite des Tellers (9) angeordneten Schutz
haube (31), die im Abstand vom konischen Rand (13) endet, abgedeckt sind.
12. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Trommelantrieb (5, 6, 7) am Querbalken eines U-förmigen
Schwenkrahmens (3) befestigt ist, der von mindestens einem Schwenkzylin
der (18) über einen Schwenkhebel (19) um die Schwenkachse (2) in eine
Vertikalstellung und in mindestens eine Schwenkstellung schwenkbar ist.
13. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch
einen von einem Hubtisch (28) getragenen Tauchbehälter (27), in den die
Trommel (4) in Vertikalstellung durch Anheben des Tauchbehälters (27)
eintauchbar ist.
14. Zentrifuge nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (2) des Schwenkrahmens (3) die Drehachse der Trommel
(4) in Höhe der Mitte der fest mit der Halterung (8) verbundenen Trommel
(4) schneidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647921A DE19647921A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-11-20 | Zentrifuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19630093 | 1996-07-26 | ||
DE19647921A DE19647921A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-11-20 | Zentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647921A1 true DE19647921A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7800858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19647921A Withdrawn DE19647921A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-11-20 | Zentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647921A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025469B4 (de) * | 2005-06-02 | 2009-08-27 | Vogt Electronic Components Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Materialschicht auf elektrische Komponenten |
DE102017118172A1 (de) * | 2017-08-09 | 2019-02-14 | Forplan AG | Beschichtungsverfahren, Beschichtungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Beschichtungsanlage mit einer solchen Beschichtungsvorrichtung |
DE102018104319A1 (de) * | 2018-02-26 | 2019-08-29 | Gebr. Steimel Gmbh & Co., Maschinenfabrik | Manipulator |
DE102021207669A1 (de) | 2021-07-19 | 2023-01-19 | Forplan AG | Beschichtungsverfahren, Beschichtungsvorrichtung und Beschichtungsanlage mit einer solchen Beschichtungsvorrichtung sowie Antriebsstrang |
-
1996
- 1996-11-20 DE DE19647921A patent/DE19647921A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025469B4 (de) * | 2005-06-02 | 2009-08-27 | Vogt Electronic Components Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Materialschicht auf elektrische Komponenten |
DE102017118172A1 (de) * | 2017-08-09 | 2019-02-14 | Forplan AG | Beschichtungsverfahren, Beschichtungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Beschichtungsanlage mit einer solchen Beschichtungsvorrichtung |
DE102018104319A1 (de) * | 2018-02-26 | 2019-08-29 | Gebr. Steimel Gmbh & Co., Maschinenfabrik | Manipulator |
DE102018104319B4 (de) * | 2018-02-26 | 2020-09-17 | Gebr. Steimel Gmbh & Co., Maschinenfabrik | Manipulator |
DE102021207669A1 (de) | 2021-07-19 | 2023-01-19 | Forplan AG | Beschichtungsverfahren, Beschichtungsvorrichtung und Beschichtungsanlage mit einer solchen Beschichtungsvorrichtung sowie Antriebsstrang |
EP4122607A1 (de) | 2021-07-19 | 2023-01-25 | Forplan AG | Beschichtungsverfahren, beschichtungsvorrichtung und beschichtungsanlage mit einer solchen beschichtungsvorrichtung sowie antriebsstrang |
DE102021207669B4 (de) | 2021-07-19 | 2023-05-04 | Forplan AG | Beschichtungsverfahren, Beschichtungsvorrichtung und Beschichtungsanlage mit einer solchen Beschichtungsvorrichtung sowie Antriebsstrang |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |