DE102018104319B4 - Manipulator - Google Patents

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Abstract

Manipulator (1) für eine Trommel einer Zentrifuge, mit einer Tragvorrichtung, welche mindestens eine Kupplungseinrichtung (2) aufweist, die zum Anheben der Trommel mit einem Kupplungselement der Trommel koppelbar ist, wobei die Kupplungseinrichtung (2) zur drehfesten Aufnahme des Kupplungselements eingerichtet ist und der Manipulator (1) einen Drehantrieb zum Drehen der Kupplungseinrichtung (2) relativ zur Tragvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (1) eine Aufhängeeinrichtung aufweist, mit der der Manipulator (1) an einer geeigneten Hebeeinrichtung, beispielsweise an einem Kran, aufgehängt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Manipulator für eine Trommel einer Zentrifuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft insbesondere einen Manipulator für die Trommel einer Industriezentrifuge, wie sie beispielsweise zum Entölen, Trocknen, Spülen, Beschichten und/oder Rostschützen von Werkstücken und/oder Metallspänen verwendet wird.
  • Bei einer derartigen Zentrifuge kann die Zentrifugentrommel dadurch geleert werden, dass sie von der Zentrifuge gelöst, von der Zentrifuge weg in eine Entleerungsposition bewegt und dort derart verschwenkt wird, dass das Füllgut der Trommel aufgrund der Schwerkraft durch eine Öffnung in der Trommel hinausfällt. Die Öffnung der Trommel befindet sich bei derartigen Zentrifugen üblicherweise am oberen Ende der Trommel, wenn diese in die Zentrifuge eingesetzt ist. Da die Trommel der Zentrifuge mit dem darin enthaltenen Füllgut ein beachtliches Gewicht aufweist, werden für das Entleeren meist Aushebevorrichtungen verwendet, die fest an der Zentrifuge montiert sind. Die Aushebevorrichtungen weisen Manipulatoren auf, die das Gewicht der Trommel tragen. Durch diese Manipulatoren wird die Trommel in der Regel schwenkbar oder kippbar aufgenommen, um das Entleeren der Trommel zu ermöglichen.
  • Das Verschwenken der Trommel erfolgt hierbei manuell. Bei dieser Tätigkeit sind bei großem Trommelgewicht verhältnismäßig hohe Kräfte manuell aufzubringen. Zudem verrutscht beim Verschwenken der Trommel das darin aufgenommene Schüttgut auf die unten liegende Seite der Trommel, so dass sich eine Unwucht bildet, die ein Kippmoment erzeugt, welches die Trommel weiterkippt. Um eine schlagartige Entleerung der Trommel zu vermeiden, muss eine starke körperliche Kraft aufgebracht werden, die dem schlagartigen Umkippen der Trommel entgegenwirkt. Das manuelle Entleeren der Trommel ist daher zeitraubend und kräftezehrend und birgt ein gewisses Unfallrisiko.
  • Aus der WO 81/02692 A1 ist ein Manipulator für Trommeln von Zentrifugen bekannt, mit dem Trommeln zum Entleeren verschwenkt werden können. Dieser Manipulator verfügt über zwei einander gegenüberliegende und relativ zueinander verschiebbare Greifbacken, die die Trommel teilweise umgreifen können. Zum Greifen der Trommel können die Greifbacken nun in radialer Richtung relativ zur Trommel zusammengeschoben werden, bis sie gegen die Trommel anliegen und die Trommel halten. Die Greifbacken sind um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Mindestens eine Greifbacke ist mit einem Drehantrieb versehen. Die derart eingeklemmte Trommel kann durch das Verdrehen der Greifbacken um die horizontale Achse verschwenkt und auf diese Weise entleert werden.
  • Bei einer solchen Greifeinrichtung handelt es sich um eine vergleichsweise aufwändige und massive Konstruktion, insbesondere da die beim Festklemmen der Trommel zwischen den Greifbacken entstehenden Reaktionskräfte vom Manipulator aufgenommen werden müssen. Aufgrund von Größe und Eigengewicht werden derartige Manipulatoren üblicherweise nur im Zusammenhang mit einer festen Installation, beispielsweise aufgenommen an einer fest installierten Laufkatze, zum Einsatz kommen. Auch muss die Trommel geeignet sein, die beim Festklemmen der Trommel zwischen den Greifbacken in die Trommel eingeleiteten Kräfte unbeschadet aufzunehmen.
  • Die Druckschrift DE 196 47 921 A1 offenbart eine Zentrifuge mit einer lösbar an einer antreibbaren Halterung hängenden Trommel, wobei die Halterung in das Maschinengestell der Zentrifuge integriert ist. Die Druckschrift US 2 645 372 A beschreibt ein Anbaugerät für einen Gabelstapler, das ein Ergreifen und Verschwenken von Fässern ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Manipulator für eine Trommel einer Zentrifuge bereitzustellen, der das Entleeren der Trommel vereinfacht und dabei vergleichsweise einfach und/oder kostengünstig aufgebaut und flexibel einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Manipulator mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Merkmale der abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Es wird ein Manipulator für eine Trommel einer Zentrifuge beschrieben, mit einer Tragvorrichtung, welche mindestens eine Kupplungseinrichtung aufweist, die zum Anheben der Trommel mit einem Kupplungselement der Trommel koppelbar ist. Zur Lösung der obigen Aufgabe ist die Kupplungseinrichtung zur drehfesten Aufnahme des Kupplungselements eingerichtet und der Manipulator weist einen Drehantrieb zum Drehen der Kupplungseinrichtung relativ zur Tragvorrichtung auf.
  • Das Drehen der Kupplungseinrichtung bewirkt, dass die Trommel um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkt, so dass sich die ursprünglich oben befindliche Öffnung der Trommel über eine Seite nach unten bewegt und das Füllgut herausfallen kann. Wie bei den bekannten Aushebevorrichtungen wird zur Entnahme der Trommel einfach die mindestens eine Kupplungseinrichtung des Manipulators mit einem Kupplungselement der Trommel gekoppelt. Bei den bekannten Manipulatoren waren die Kupplungselemente runde Zapfen, die in runden Ausnehmungen der Tragvorrichtung aufgenommen wurden, um ein leichtes Drehen der Trommel zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung sind Kupplungseinrichtung und Kupplungselement drehfest gekoppelt, so dass die Trommel nicht gegenüber der Kupplungseinrichtung der Tragvorrichtung verdreht werden kann. Die Verbindung erlaubt es, das Drehmoment, das notwendig ist, um die Trommel zum Entleeren zu verschwenken, über die Kupplungseinrichtung in die Trommel einzuleiten. Anders als bei dem Manipulator der WO 81/02692 A1 sind keine hohen Kräfte erforderlich, um die drehfeste Verbindung sicher zu stellen. Es reicht ein einfacher Formschluss aus. Daher kann der erfindungsgemäße Manipulator wesentlich einfacher, leichter, kostengünstiger und flexibler sein als der in diesem Stand der Technik beschriebene Manipulator.
  • Im einfachsten Fall ist das Kupplungselement mindestens ein nach unten ragender Zapfen an der Trommel, der in ein Aufnahmerohr an der Tragvorrichtung eingesteckt wird. Vorzugsweise weist die Trommel aber zwei zapfenartig ausgebildete und seitlich einander gegenüberliegend an der Trommel ausgebildete Tragzapfen auf, die jeweils ein Formschlusselement bilden und einen unrunden vorzugsweise polygonförmigen Abschnitt oder Kopf aufweist. Die Kupplungseinrichtung des Manipulators weist als komplementäres Formschlusselement eine Aufnahme mit unrundem, vorzugsweise polygonförmigem Innenquerschnitt auf. Der Tragzapfen kann also einen Kopf mit vergrößertem Durchmesser aufweisen, dessen Form z.B. viereckig oder sechseckig ist und der sich mit geringem Spiel in eine Viereckige oder sechseckige Aufnahme der Kupplungseinrichtung fügt. Durch Drehen der zwei einander gegenüberliegenden Aufnahmen an der Tragvorrichtung werden die zwei darin aufgenommenen Zapfenköpfe und damit die Trommel gedreht. Ebenso ist es möglich, dass das Kupplungselement an der Trommel als Formschlusselement eine viereckige oder sechseckige Aufnahme aufweist, die als komplementäres Formschlusselement einen Tragzapfen an der Kupplungseinrichtung des Manipulators aufnimmt.
  • Die Tragvorrichtung des Manipulators kann eine Querstrebe und zwei Vertikalstreben aufweisen. Die Vertikalstreben können jeweils im Bereich ihrer oberen Enden an der Querstrebe befestigt sein. Die Befestigung der Vertikalstreben erfolgt vorzugsweise an den zwei Enden der Querstrebe. Auf diese Weise entsteht eine in etwa U-förmige Tragvorrichtung mit von der Querstrebe nach unten ragenden parallelen Vertikalstreben, zwischen deren unteren Enden die Trommel aufgenommen werden kann.
  • Die Verbindung zwischen wenigstens einer Vertikalstrebe und der Querstrebe kann eine gelenkige Verbindung sein. Es können beide Vertikalstreben gelenkig mit der Querstrebe verbunden sein. Die gelenkige Verbindung ermöglicht es, die von der Querstrebe nach unten ragenden Enden der Vertikalstreben aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen. Diese Bewegung dient dazu, das Kupplungselement und die Kupplungseinrichtung miteinander in Eingriff und außer Eingriff zu bringen. Wie erwähnt, ist vorzugsweise im Bereich des unteren Endes jeder Vertikalstrebe eine Kupplungseinrichtung angeordnet. Die zwei einander gegenüberliegenden Kupplungseinrichtungen wirken mit zwei einander gegenüberliegenden Kupplungselementen der Trommel zusammen. Durch das Verschwenken mindestens einer der Vertikalstreben können die Kupplungseinrichtungen so weit voneinander entfernt werden, dass die Kupplungselemente einsteckbar sind. In der Praxis kann der Manipulator mindestens ein Sicherungselement aufweisen, welches das Kupplungselement in der Kupplungseinrichtung sichert. Insbesondere kann das Sicherungselement eine Öffnung aufweisen, die einen verjüngten Bereich des Kupplungselements der Trommel umgreift. Das Sicherungselement kann z.B. von einem verschiebbaren Sicherungsblech gebildet werden, welches eine breite Öffnung aufweist, durch die der Kopf des Tragzapfens gesteckt wird und die in eine schmale Öffnung mündet. Beim Verschieben des Sicherungsblechs umgreifen die Ränder der schmalen Öffnung den Tragzapfen und hintergreifen dessen Kopf, so das ein entkoppeln erst wieder bei einem erneuten Verschieben des Sicherungsblechs möglich ist.
  • Der Drehantrieb zur Erzeugung des Drehmoments zum Kippen bzw. Verschwenken der Trommel kann im Bereich der Querstrebe angeordnet sein. Der Drehantrieb kann manuell betätigt werden und eine Handkurbel aufweisen. Der Drehantrieb kann aber auch einen elektrischen Antriebsmotor oder auch einen pneumatischen Antriebsmotor aufweisen. Bei Verwendung eines Elektromotors kann dieser durch einen Akkumulator gespeist sein.
  • Das Drehmoment des Drehantriebs kann durch ein Getriebe auf die Kupplungseinrichtung übertragen werden. Das Getriebe kann eine Übersetzung aufweisen, so dass das Drehmoment des Drehantriebs erheblich kleiner ausfallen kann als das an der Trommel wirkende Drehmoment.
  • Bei dem Getriebe kann es sich um ein Schneckengetriebe handeln. Ein Schneckengetriebe hat den Vorteil, dass es mit einem einfachen und kompakten mechanischen Aufbau große Übersetzungen ermöglicht. Darüber hinaus kann ein Schneckengetriebe selbsthemmend ausgeführt sein. Durch die Selbsthemmung wird verhindert, dass bei einer Verlagerung des Schwerpunkts des in der Trommel aufgenommenen Füllguts das hierdurch erzeugte Drehmoment zurück auf den Drehantrieb übertragen wird und durch den Drehantrieb gehalten oder gebremst werden muss. Die Trommel verharrt in der durch den Drehantrieb eingestellten Stellung, auch wenn die Schwerkraft sie aus dieser Position weiter verschwenken oder in die Ausgangslage zurückschwenken würde. Natürlich kann auch ein anderes selbsthemmendes Getriebe verwendet werden.
  • Das Getriebe kann mindestens eine Getriebewelle zur Übertragung des Drehmoments aufweisen. Die Getriebewelle kann im Bereich der Querstrebe angeordnet sein. Zwei Getriebewellen können sich von dem Drehantrieb jeweils bis zu einem Ende der Querstrebe erstrecken. So kann das Drehmoment des Drehantriebs über die Getriebewellen in Getriebeanordnungen eingeleitet werden, die sich in den Vertikalstreben erstrecken. Die Getriebeanordnung in jeder Vertikalstrebe kann ein z.B. Zugmittelgetriebe, insbesondere ein Kettengetriebe, oder auch eine weitere Getriebewelle sein.
  • Schließlich weist der Manipulator ähnlich der oben beschriebenen Aushebevorrichtung eine Aufhängeeinrichtung auf, mit der der Manipulator man einer geeigneten Hebeeinrichtung, beispielsweise an einem Kran, aufgehängt werden kann. Die Aufhängeeinrichtung kann in der Mitte der Querstrebe angeordnet sein. Dies ermöglicht es, den Manipulator flexibel mit gegebenenfalls vorhandenen Hebeeinrichtungen zu kombinieren.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Manipulator in einer perspektivischen Ansicht von unten;
    • 2 den Manipulator aus 1 in einer Vorderansicht;
    • 3 den Manipulator aus 1 in einer Draufsicht;
    • 4 den Manipulator aus 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
    • 5 den Manipulator aus 1 in einer Seitenansicht;
    • 6 den Manipulator aus 1 in einer Schnittdarstellung entlang der in 5 eingezeichneten Schnittlinie A-A;
    • 7 eine Detaildarstellung des rechten Endes der Querstrebe des Manipulators aus 6;
    • 8 eine vergrößerte Detailansicht der formschlüssigen Kopplungsmittel von Manipulator und Zentrifugentrommel in getrenntem Zustand;
    • 9 eine der 8 entsprechende Detailansicht der formschlüssigen Kopplungsmittel in verbundenem Zustand;
    • 10 eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform eines Manipulators.
  • Der in den 1 bis 7 gezeigte Manipulator 1 ist dazu ausgebildet, eine Trommel einer Zentrifuge anzuheben und zum Entleeren der Trommel ein Drehmoment auf die Trommel auszuüben, durch das die Trommel um eine Schwenkachse S verschwenkt wird. Die Schwenkachse S ist bei dem Entleerungsvorgang, zumindest im Wesentlichen, horizontal orientiert.
  • Der Manipulator 1 kann wie dargestellt zwei Kupplungseinrichtungen 2 aufweisen, mit denen das Drehmoment auf komplementäre Kupplungselemente der Trommel übertragen wird.
  • Die Kupplungseinrichtungen 2 bestehen aus Sechskant-Aufnahmen für Tragzapfen mit Sechskant-Köpfen, welche Kupplungselemente der Trommel bilden. Diese Elemente sind schematisch in den 8 und 9 dargestellt. Am unteren Ende der linken Vertikalstrebe 3 ist eine Kupplungseinrichtung 2 drehbar gelagert, welche die Form einer Hülse mit einer Öffnung in Form eines Innen-Sechskants hat, welche eine Sechskant-Aufnahme 25 bildet. Am äußeren Umfang der Hülse sind schematisch die Zähne 21 zu erkennen, welche mit einer Antriebskette zusammenwirken. Ferner ist in den 8 und 9 ein Abschnitt der Wand 22 der Zentrifugentrommel dargestellt, an dem ein Tragzapfen 23 mit einem Sechskant-Kopf 24 dargestellt ist. Dieser Tragzapfen 23 mit Sechskant-Kopf 24 bildet das Kopplungselement der Trommel. In 8 ist der Sechskant-Kopf 24 außerhalb der Sechskant-Aufnahme 25 der Kopplungseinrichtung 2 dargestellt. In 9 greift der Sechskant-Kopf 24 in die Sechskant-Aufnahme 25 der Kopplungseinrichtung 2 ein. Aufgrund der unrunden Form entsteht ein Formschluss zwischen der Sechskant-Aufnahme 25 der Kupplungseinrichtung 2 und dem Sechskant-Kopf 24 des Tragzapfens 23. Der Sechskant-Kopf 24 und die Sechskant-Aufnahme 25 bilden folglich die Formschlusselemente, die eine um die Schwenkachse S (1) drehfeste Verbindung zwischen Kupplungselement und Kupplungseinrichtung 2 sicherstellen.
  • Die Kupplungseinrichtung 2 kann aber auch eine andere unrunde Form aufweisen, z.B. Vierkant-Aufnahme sein oder ein Sternprofil, wobei komplementär geformte Zapfenenden an den Tragzapfen 23 der Trommel vorgesehen sind.
  • Die Verbindung zwischen Kupplungseinrichtung 2 und Kupplungselement dient dazu, die Trommel an dem Manipulator 1 zu befestigen. Zu diesem Zweck werden die zapfenartigen Kupplungselemente in die entsprechenden komplementären Aufnahmen der Kupplungseinrichtungen 2 eingeschoben. Dieser Vorgang wird bei dem gezeigten Manipulator 1 dadurch ermöglicht, dass die Vertikalstreben 3 und 4 gelenkig an der Querstrebe 5 befestigt sind. Dies ist in 2 schematisch durch die strichpunktiert dargestellten nach außen verschwenkten Vertikalstreben 3 und 4 dargestellt. Die Vertikalstreben 3 und 4 und die Querstrebe 5 sind konstruktiv als mehrteilige hohle Elemente, vorzugsweise aus Stahlblech, ausgeführt. Die Vertikalstreben 3 und 4 sind mit ihren oberen Enden an der Querstrebe 5 über Gelenkverbindungen 6 angelenkt. Der Verschwenkweg der Vertikalstreben 3 und 4 ist größer als die Länge des in der Kopplungseinrichtung 2 aufzunehmenden Kopplungselements der Trommel. Die Vertikalstreben 3 und 4 und die Querstrebe 5 bilden die Tragvorrichtung in Form eines unten offenen U, welche die Last der Trommel trägt.
  • Wenn die Kupplungselemente der Trommel, nämlich die Tragzapfen 23 in die Aufnahmen der Kupplungseinrichtungen 2 eingefügt sind, werden die Enden der Vertikalstreben 3 und 4 mit den Kupplungseinrichtungen 2 durch die Schwerkraft wieder aufeinander zu geschwenkt, wobei die Tragzapfen 23 mit den Kupplungseinrichtungen 2 in Eingriff sind.
  • Der Manipulator 1 weist einen Drehantrieb auf, mit dem die durch die Kupplungseinrichtungen 2 getragene Trommel um die Achse, welche durch die Kupplungseinrichtungen 2 hindurch verläuft, drehbar ist. Der Drehantrieb in der Ausführungsform der 1 bis 7 besteht aus einer Handkurbel 11, welche eine Antriebswelle 10 dreht. In der Ausführungsform der 10 ist der Drehantrieb ein Elektromotor 26, der die Antriebswelle 10 über ein Winkelgetriebe antreibt und an der Querstrebe 5 angeflanscht ist. der Elektromotor wird durch einem Akkumulator 27 mit Strom versorgt.
  • Die Drehung der Antriebswelle 10 wird über eine Getriebeanordnung auf die Kopplungseinrichtungen übertragen, die insbesondere in der Schnittdarstellung der 6 zu erkennen ist.
  • Zunächst wirkt die Antriebswelle 10 auf ein selbsthemmendes Schneckengetriebe 7, welche die Drehzahl der Antriebswelle 10 reduziert und auf Getriebewellenzapfen 12 überträgt. Die beiden Getriebewellenzapfen 12 drehen gleichsinnig. An jeden Getriebewellenzapfen 12 des Schneckengetriebes 7 schließt sich eine Hohlwelle 13 an, an deren vom Getriebe entfernten Enden ein Übertragungselement 14 vorgesehen ist, das das Ende der sich vom Drehantrieb bis zum Ende der Querstrebe 5 erstreckenden Getriebewelle bilden. Jedes Übertragungselement 14 greift zur Übertragung des Drehmoments in eine Aufnahme 15 ein, die am oberen Ende der Vertikalstrebe 3 und 4 angeordnet ist. Die Aufnahmen 15 sind relativ zu den Übertragungselementen 14 verschwenkbar, um die Verschwenkbarkeit der Vertikalstreben 3 und 4 relativ zur Querstrebe 5 zu ermöglichen. Die Verschwenkbarkeit zwischen den Übertragungselementen 14 und den Aufnahmen 15 wird durch eine Abrundung der Übertragungselemente 14 ermöglicht. Diese ist insbesondere in 7 dargestellt. Hier sind die Übertragungselemente 14 nur schematisch dargestellt. In der Praxis weisen sie ballige Außenverzahnungen auf und die Aufnahmen15 sind mit komplementären Innenverzahnungen ausgestattet, so dass die Drehung der Getriebewelle auf die Aufnahme 15 übertragen wird.
  • Die Aufnahmen 15 sind, wie ebenfalls in 7 zu erkennen, in Kettenrädern 16 vorgesehen. Diese Kettenräder 16 übertragen das Drehmoment über die Zugmittel 8 und 9, welche im gezeigten Beispiel als Antriebsketten ausgebildet sind, auf die jeweilige Kupplungseinrichtung 2 am unteren Ende der Vertikalstreben 3 und 4. Die Kupplungseinrichtungen 2 verfügen zur Übertragung des Drehmoments von den Zugmitteln 8 und 9 auf die Kupplungseinrichtungen 2 ebenfalls über Kettenräder, deren Zähne 21 schematisch in den 8 und 9 dargestellt sind.
  • Der Manipulator 1 weist weiterhin zwei Sicherungselemente 18 auf. Diese sind jeweils an einer der Vertikalstreben 3 und 4 angeordnet. Jedes Sicherungselement 18 weist eine Öffnung 19 in Form eines umgedrehten Schlüssellochs auf. Mit anderen Worten verfügt jede Öffnung 19 über einen unteren weiten und einen oberen schmalen Bereich.
  • Beim Einstecken eines Kupplungselements (Sechskant-Kopf 24 in 8) in die Komplementäre Sechskant-Aufnahme 25 der Kupplungseinrichtung 2 wird das Kupplungselement durch den weiten Bereich der Öffnung 19 geführt. Ist das Kupplungselement (Sechskant-Kopf 24) in der Kupplungseinrichtung 2 aufgenommen, wird das zugehörige Sicherungselement 18 entlang der Vertikalstrebe 3 in die in 1 dargestellte Position verschoben. Bei diesem Vorgang umgreift der schmale Bereich der Öffnung 19 einen verjüngten Bereich des Kupplungselements. Diese Stellung des Sicherungselements 18 ist auch in 8 dargestellt. Die Randbereiche des schmalen Bereichs der Öffnung 19 hintergreifen den Sechskant-Kopf 24 und halten diesen in der Sechskant-Aufnahme 25. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Sechskant-Kopf 24 nicht aus der Sechskant-Aufnahme 25 heraus rutscht.
  • Der Manipulator 1 weist schließlich hinaus eine Aufhängeeinrichtung 20 in Gestalt einer Öse auf, mit der der Manipulator 1 an einer geeigneten Hebeeinrichtung, wie einem Kran, aufgehängt werden kann. Die Aufhängeeinrichtung 20 ist in der Mitte der Querstrebe 5 angeordnet. Die Hebeeinrichtung kann über eine Fernsteuerung von Bedienpersonal betätigt werden. Die Hebeeinrichtung kann aber ebenfalls automatisch betätigt sein und durch eine Steuerungselektronik gesteuert werden. Zu diesem Zweck kann an dem Manipulator 1 eine Kamera angeordnet sein, die dessen exakte absolute Position sowie die relative Position in Bezug auf eine Zentrifugentrommel oder weitere Einrichtungen erfasst, damit der Manipulator 1 automatisch zur Zentrifugentrommel bewegt werden und das Kupplungselement der Zentrifugentrommel ergreifen kann.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Manipulator
    2
    Kupplungseinrichtung
    3
    Vertikalstrebe
    4
    Vertikalstrebe
    5
    Querstrebe
    6
    Gelenkverbindungen
    7
    Schneckengetriebe
    8
    Zugmittel
    9
    Zugmittel
    10
    Antriebswelle
    11
    Handrad
    12
    Getriebewellenzapfen
    13
    Hohlwelle
    14
    Übertragungselement
    15
    Kettenrad
    16
    Kettenrad
    18
    Sicherungselement
    19
    Öffnung
    20
    Aufhängeeinrichtung
    21
    Zahn
    22
    Wand der Zentrifugentrommel
    23
    Tragzapfen
    24
    Sechskant-Kopf, Formschlusselement
    25
    Sechskant-Aufnahme, Formschlusselement
    26
    Antriebsmotor, Elektromotor
    27
    Akkumulator
    S
    Schwenkachse

Claims (10)

  1. Manipulator (1) für eine Trommel einer Zentrifuge, mit einer Tragvorrichtung, welche mindestens eine Kupplungseinrichtung (2) aufweist, die zum Anheben der Trommel mit einem Kupplungselement der Trommel koppelbar ist, wobei die Kupplungseinrichtung (2) zur drehfesten Aufnahme des Kupplungselements eingerichtet ist und der Manipulator (1) einen Drehantrieb zum Drehen der Kupplungseinrichtung (2) relativ zur Tragvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (1) eine Aufhängeeinrichtung aufweist, mit der der Manipulator (1) an einer geeigneten Hebeeinrichtung, beispielsweise an einem Kran, aufgehängt werden kann.
  2. Manipulator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (2) Formschlusselemente (25) aufweist, die zur drehfesten Verbindung mit komplementären Formschlusselementen (24) des Kupplungselements angepasst sind.
  3. Manipulator (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung eine Querstrebe (5) und zwei Vertikalstreben (3, 4) aufweist
  4. Manipulator (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine die Vertikalstrebe (3, 4) gelenkig mit der Querstrebe (5) verbunden ist.
  5. Manipulator (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende jeder Vertikalstrebe (3, 4) eine Kupplungseinrichtung (2) angeordnet ist, um mit zwei einander gegenüberliegenden Kupplungselementen der Trommel zusammen zu wirken.
  6. Manipulator (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb mindestens eines der folgenden Merkmale aufweist: • er ist manuell betätigbar; • er weist als Betätigungsmittel eine Handkurbel (11) auf; • er weist einen Antriebsmotor auf; • der Antriebsmotor ist ein Elektromotor (26); • der Elektromotor (26) wird durch einen Akkumulator (27) gespeist.
  7. Manipulator (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe das Drehmoment von dem Drehantrieb auf die Kupplungseinrichtung (2) überträgt.
  8. Manipulator (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mindestens eines der folgenden Merkmale aufweist: • es umfasst ein selbsthemmendes Getriebe (7), insbesondere ein Schneckengetriebe; • es umfasst mindestens eine Getriebewelle (13), die sich entlang der Querstrebe erstreckt; • das freie Ende der Getriebewelle ist mit einem formschlüssigen Getriebe gekoppelt, das sich in einer Vertikalstrebe (3, 4) erstreckt und die Drehung der Getriebewelle auf die Kupplungseinrichtung (2) überträgt; • das formschlüssige Getriebe ist ein Zugmittelgetriebe, insbesondere ein Kettengetriebe.
  9. Manipulator (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (1) ein Sicherungselement (18) aufweist, um das Kupplungselement in der Kupplungseinrichtung (2) zu sichern.
  10. Manipulator (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (18) dazu ausgebildet ist, einen verjüngten Bereich des Kupplungselements der Trommel zu umgreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645372A (en) * 1948-06-12 1953-07-14 Clark Equipment Co Material handling apparatus
WO1981002692A1 (en) * 1980-03-21 1981-10-01 Steimel Geb Maschf Device for gripping,lifting,transporting and depositing centrifugation drums
DE19647921A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-29 Steimel Gmbh & Co Maschinenfab Zentrifuge

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