DE19647591A1 - Beschlag für ein Fenster - Google Patents

Beschlag für ein Fenster

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für ein Fenster oder dgl. mit einem in einer Beschlagteilnut des Fensters anzuordnenden Be­ schlagteil und mit einem endseitig am Beschlagteil vorgesehenen Anschlagelement, welches zur hintergreifenden Anlage an einer Flügelecke des Fensters bestimmt ist.
Beim Montieren der Beschlagteile eines Fensterflügels, insbeson­ dere von Beschlaggetriebe und Stulpschienen, ist eine genaue Po­ sitionierung in Richtung der Beschlagteilnut erforderlich. Um ei­ nen Anschlag zu schaffen, weisen die Beschlagteile an ihrem Ende eine Verbreiterung in Form einer Anschlagfläche auf, die beim Einführen in die Beschlagsnut an der stirnseitigen Außenseite der Beschlagnut, d. h. an der Flügelecke eines Flügelprofils, an­ schlägt und somit eine präzise Längsausrichtung ermöglicht.
Eine solche Anschlagfläche ist meist durch ein Anschlagelement gebildet, welches endseitig an einer Stulpschiene vorgesehen ist und zur Anlage an einer stirnseitigen Außenseite der Beschlagsnut bzw. an der Flügelecke dient. Dieses Anschlagelement ist entwe­ der einseitig oder beidseitig so breit ausgeführt ist, daß es mit der Anschlagfläche seitlich über die Stulpschiene übersteht. Die­ se überstehende bzw. überstehenden Anschlagflächen kommen bei der Montage der Stulpschiene an der stirnseitigen Außenseite der Be­ schlagteilnut zur Anlage und gewährleisten damit die korrekte und exakte Längspositionierung der Stulpschiene innerhalb der Be­ schlagsnut. Dadurch kann die Stulpschiene am Flügelrahmen stets ihre gleiche Anschlagsposition in Längsrichtung der Beschlagsnut einnehmen. Die überstehenden Anschlagflächen sind dabei in Falzstegausnehmungen, welche für Beschlagteile wie z. B. Stulp­ schienen auf der stirnseitigen Außenseite vorgesehen sind, ver­ senkt bzw. aufgenommen.
Bei Fensterflügel-Profilen, die nur eine einseitige Verbreiterung des Anschlagelements, z. B. nur nach außen zulassen, können An­ schlagelemente mit beidseitigen Anschlagflächen nicht eingesetzt werden. Vielmehr müssen die Beschlagteile in Abhängigkeit, ob es sich um ein rechts oder links angeschlagenes Fenster handelt, auf der entsprechenden Seite eine einseitigen Anschlagfläche aufwei­ sen. Dies macht zwei verschiedene Sorten von Anschlagelementen für rechts und links angeschlagene Fenster erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrun­ de, einen Beschlag der eingangs genannten Art dahin gehend wei­ terzubilden, daß dasselbe Anschlagelement sowohl bei rechts als auch bei links angeschlagenen Fenstern eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das An­ schlagelement am Beschlagteil zwischen zwei Endstellungen beweg­ lich gehalten ist, in denen das Anschlagelement jeweils mit der einen Längsseite des Beschlagteils fluchtet und über die andere Längsseite übersteht.
Der erfindungsgemäße Beschlag hat damit den wesentlichen Vorteil, daß je nach rechts oder links angeschlagenem Fenster eine der beiden Endstellungen des Anschlagelements ausgewählt werden kann. Das Anschlagelement wird dazu soweit in die entsprechende End­ stellung bewegt, bis es mit seinem einen Außenende über die eine Längsseite des Beschlagteils nicht übersteht und sein anderes Au­ ßenende über die andere Längsseite des Beschlagteils übersteht. Dieses überstehende andere Außenende bildet den mit der Flügelec­ ke zusammenwirkenden Anschlag.
Das Anschlagelement kann z. B. am stirnseitigen Ende einer Stulp­ schiene vorgesehen sein und noch kurz vor deren Einbau in einen Fensterflügel je nach Anschlagart des Fensters entsprechend in eine seinem beiden Endstellungen bewegt werden. Dabei ist das An­ lageelement vorzugsweise unverlierbar am Beschlagteil gehalten. So kann ohne Zusatzaufwand ein Anschlag geschaffen werden, der z. B. bei rechts bzw. links angeschlagenen Fenstern immer an de­ ren Außenseite zur Anlage kommt. Darüber hinaus kann das Anschlag­ element aber auch als beidseitiger Anschlag verwendet werden, wenn beide Außenenden über die jeweilige Längsseite der Stulp­ schiene überstehen, d. h., wenn sich das Anschlagelement in einer Zwischenstellung zwischen seinen beiden zur jeweiligen Längsseite der Stulpschiene bündigen Endstellungen befindet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlag­ element zwischen seinen beiden Endstellungen relativ zum Be­ schlagteil verschwenkbar. Die Schwenkbewegung des Anschlagele­ ments erfolgt bei entsprechend großem Schwenkradius etwa recht­ winklig zur Längsrichtung des Beschlagteils. Das Anschlagelement kann z. B. mit dem Beschlagteil schwenkbar vernietet sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Anschlag­ elements durch eine Aussparung im Beschlagteil und einen in diese Aussparung ragender Begrenzungsnocken des Anschlagelements be­ grenzt ist. Diese Begrenzung ist besonders platzsparend, da der Begrenzungsnocken in eine zentrale Aussparung im Beschlagteil eingreifen kann und daher keine über das Beschlagteil vorstehen­ den Begrenzungsteile vorhanden sind.
Bei einer anderen ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlagelement zwischen seinen beiden Endstellungen relativ zum Beschlagteil verschiebbar. Im Gegensatz zu einem verschwenk­ baren Anschlagelement, für dessen Schwenkbewegung ein nicht nutz­ barer Schwenkraum freigehalten werden muß, kann bei einem ver­ schiebbaren Anlageelement die Bewegung rechtwinklig zur Längs­ richtung des Beschlagteils erfolgen. Je nach Anwendung kann durch Verschieben des Anlageelements ein Anschlag geschaffen werden, der bei rechts bzw. links angeschlagenen Fenstern immer an der Außenseite zur Anlage kommen kann.
Wenn in vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführungsform das Anschlagelement auf einem Führungsabschnitt des Beschlagteils ge­ führt und gehalten ist, sind keine weiteren Befestigungsmittel erforderlich.
Besonders einfach kann das Anschlagelement an dem Beschlagteil geführt und gleichzeitig unverlierbar gehalten werden, wenn in bevorzugter Ausgestaltung dieser Weiterbildung der Führungsab­ schnitt des Beschlagteils eine sich in Verschieberichtung des An­ schlagelements erstreckende Führungsöffnung im Anschlagelement durchgreift und ein über das Anschlagelement überstehender Endab­ schnitt des Beschlagteils umgebogen ist. Bei der Montage des Be­ schlagteils, z. B. einer Stulpschiene, wird das Anschlagelement auf den Führungsabschnitt der Stulpschiene aufgesteckt und dann der durch das Anschlagelement vorstehende Endabschnitt der Stulp­ schiene um etwa 90° umgebogen, wodurch das Anschlagelement an der Stulpschiene befestigt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Anschlagelement als ein Kupplungselement ausgebildet ist. Über ein solches, z. B. an ei­ ner Stulpschiene vorgesehenes Kupplungselement kann eine Eckum­ lenkung, welche die entsprechende Flügelecke umgreift, befestigt werden. Dazu weist das Kupplungselement z. B. Rast- oder Haltevor­ sprünge auf, die mit der Eckumlenkung zusammenwirken.
Bei einer anderen, ganz besonders bevorzugten Weiterbildung ist das Anschlagelement zwischen dem Beschlagteil und einem am Be­ schlagteil befestigten Kupplungselement beweglich gehalten.
Damit möglichst wenige Teile am Beschlagteil verschiebbar sind, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Weiterbildung das Anschlagelement am Kupplungselement verschiebbar geführt. Das Kupplungselement selbst kann fest mit dem Beschlagteil verbunden werden, so daß das Anlageelement relativ zum Beschlagteil und zum Kupplungselement verschiebbar ist. Zur Führung des Anschlagele­ ments können Führungsnuten und Haltenuten vorgesehen sein, die das Anschlagelement in seiner Bewegungsrichtung und auch beab­ standet zwischen Beschlagteil und Kupplungselement führen können.
Bevorzugt ist die Verschiebung des Anschlagelements durch das Kupplungselement begrenzt, so daß am Beschlagteil selbst keine Begrenzungsmittel für das Anschlagelement vorgesehen zu werden brauchen.
Besonders einfach läßt sich die Verschiebung des Anschlagelements begrenzen, wenn am Kupplungselement ein Begrenzungsnocken vorge­ sehen ist, der in eine sich in Verschieberichtung des Anschlag­ elements erstreckende Aussparung des Anschlagelements ragt. Das Anschlagelement kann dann relativ zum Kupplungselement soweit verschoben werden, wie es der Begrenzungsnocken in der Aussparung des Anschlagelements zuläßt. Auch die umgekehrte Anordnung des Begrenzungsnockens am Kupplungselement und der Aussparung im An­ schlagelement ist möglich.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Verschiebung des An­ schlagelements durch das Beschlagteil begrenzt.
Dies kann besonders einfach dadurch erreicht werden, daß ein Be­ grenzungsnocken am Anschlagelement in eine in Verschieberichtung des Anschlagelements verlaufende Aussparung im Beschlagteil hin­ einragt. So kann das Beschlagteil z. B. eine stirnseitig offene Aussparung aufweisen, in der der Begrenzungsnocken des Anschlag­ elements verschiebbar ist. Auch die umgekehrte Anordnung eines Begrenzungsnockens am Beschlagteil und einer Aussparung im An­ schlagelement ist möglich.
In einer ganz besonders bevorzugten Weiterbildung sind das An­ schlagelement und das Kupplungselement als einstückiges Gußteil mit Sollbruchstellen herstellbar. Spätestens beim oder auch noch während des Einbaus in die Beschlagteilnut werden dann das An­ schlagelement und das Kupplungselement voneinander an den Soll­ bruchstellen abgetrennt, so daß das Anschlagelement relativ zum Kupplungselement beweglich ist. Vorzugsweise werden das einstüc­ kige Anschlag- und Kupplungselement jedoch in einer separaten Einrichtung getrennt und möglichst gleichzeitig auch an dem Be­ schlagteil befestigt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung dieser Weiterbil­ dung ist das Anschlagelement durch das Befestigen, insbesondere durch Vernieten, des Kupplungselements mit dem Beschlagteil vom Kupplungselement abtrennbar. Wenn das einstückige Gußteil in ei­ ner entsprechenden Aufnahme angeordnet ist, kann, wenn das An­ schlagelement weiter aus der Aufnahme als das Kupplungselement ragt, das Anschlagelement relativ zum Kupplungselement in einem ersten Schritt durch Auflegen und Niederdrücken des Beschlagteils vom Kupplungselement abgetrennt werden. In einem zweiten Schritt kann dann bei niedergehaltenem Beschlagteil das Kupplungselement mit dem Beschlagteil vernietet werden, wonach das abgetrennte An­ schlagelement zwischen Beschlagteil und Kupplungselement unver­ lierbar, aber beweglich gehalten ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Anschlagelement in mindestens eine, vorzugsweise in beide Endstellungen verformbar, insbesondere verbiegbar. Vorteilhafterweise ist die Grundstellung des Anschlagelements in dem Mitte zwischen den beiden Endstell­ ungen gewählt, so daß das Anschlagelement in beide Endstellungen jeweils gleich verformt wird.
In einer ersten Weiterbildung ist eine Anschlagfläche des An­ schlagelements relativ zum übrigen Teil des Anschlagelements zwi­ schen beiden Endstellungen verschwenkbar, in einer zweiten Wei­ terbildung dagegen verschiebbar. Der übrige Teil des Anschlagele­ ments kann unbeweglich am Beschlagteil gehalten sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfin­ dung.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Ansicht schräg von oben eine Flügelecke eines Fensters mit einer Stulpschiene, die mit einem ver­ schiebbaren Anschlagelement versehen ist;
Fig. 2a bis 2c verschiedene Varianten des in Fig. 1 gezeigten An­ schlagelements;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines als Gußteil einstückig mit einem Kupplungselement herge­ stellten Anschlagelements;
Fig. 4 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht das in einer Beschlagteilnut angeordnete einstückige Gußteil der Fig. 3 vor der Trennung;
Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigten Teile nach ihrer Trennung und im an der Stulpschiene befestigten Zustand;
Fig. 6 in einer Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Anschlagelements und einer Stulpschiene;
Fig. 7 in einer Schnittansicht das Anschlagelement der Fig. 6;
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Anschlagelements und einer Stulpschiene; und
Fig. 9 in einer Seitenansicht das Anschlagelement der Fig. 8.
Fig. 10a, b ein viertes Ausführungsbeispiel eines Anschlag­ elements und einer Stulpschiene; und
Fig. 11a, b ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Anschlag­ elements und einer Stulpschiene.
Ein in Fig. 1 mit 1 bezeichneter Fensterflügel weist zur Ermög­ lichung der Montage eines Treibstangenbeschlags (nicht gezeigt) eine umlaufende Beschlagteilnut 2 auf, welche öffnungsseitig durch eine Stulpschiene 3 abgedeckt ist. Die Stulpschiene 3 endet bündig mit der stirnseitigen Außenseite 4 der eine Nutwand der Beschlagteilnut 2 definierenden Innenwand 5 des Fensterflügels 1. Um diese Lage der Stulpschiene 3 präzise einstellen zu können, ist ein Anschlagelement 6 vorgesehen, das mit Hilfe eines Kupp­ lungelements 7 an der Stulpschiene 3 gehalten ist. Das Anschlag­ element 6 und damit eine Anschlagfläche 8 ist parallel zu der stirnseitigen Außenseite 4 und rechtwinklig zur Längsrichtung der Stulpschiene 3 in Richtung des Doppelpfeils 9 zwischen zwei End­ stellungen verschiebbar.
In der in Fig. 1 gezeigten einen Endstellung des Anschlagele­ ments 6 steht das eine Außenende 8a der Anschlagfläche 8 über die eine (innere) Längsseite 11 der Stulpschiene 3 vor, so daß das ei­ ne Außenende 8a an der stirnseitigen Außenseite 4 von außen bzw. hintergreifend anliegt, während das andere Ende 8b der Anschlag­ fläche 8 an einer Außenwand 10 des Fensterflügels 1 anliegt und mit der anderen (äußeren) Längsseite 12 der Stulpschiene 3 fluch­ tet. In der anderen, nicht gezeigten Endstellung fluchtet das ei­ ne Ende 8a mit der inneren Längsseite 11 der Stulpschiene 3, und das andere Ende 8b steht. Über die äußere Längsseite 12 über.
In den Fig. 2a bis 2c sind verschiedene Varianten der Halterung des Anschlagelements 6 zwischen der Stulpschiene 3 und dem Kupp­ lungselement 7 gezeigt. Die Stulpschiene 3 weist eine zentrale Längsaussparung 13 und an ihrem vorderen Ende ein Nietloch 14 auf. Das Kupplungselement 7 ist zum Kuppeln mit anderen Beschlag­ teilen (nicht gezeigt) mit einem Kupplungsvorsprung 26 (Fig. 3) versehen und weist ein Befestigungsloch 16 und einen Nietvor­ sprung 17 auf, der im Nietloch 14 der Stulpschiene 3 vernietet wird und damit das Kupplungselement 7 an der Stulpschiene 3 befe­ stigt. Über eine zwischen der Stulpschiene 3 und dem Kupplungs­ element 7 angeordnete Führungsfläche 19 ist das Anschlagelement 6 relativ zur Stulpschiene 3 in Pfeilrichtung 9 verschiebbar ge­ führt, wobei die Anschlagfläche 8 an der Stirnseite der Stulp­ schiene 3 geführt anliegt. Ein Begrenzungsnocken 18 an der An­ schlagfläche 8 ragt in eine sich in Verschieberichtung 9 erstrec­ kende Begrenzungsaussparung 15 der Stulpschiene 3 hinein, wodurch die Bewegung des Anschlagelements 6 zwischen seinen beiden End­ stellungen begrenzt ist.
Bei der in Fig. 2b gezeigten Variante ist die Bewegung des An­ schlagelements 6' durch das Kupplungselement 7' begrenzt. Dazu greift ein Begrenzungsnocken 20 des Kupplungselements 7' in eine sich in Verschieberichtung 9 erstreckende Aussparung 21 in der Führungsfläche 19' des Anschlagelements 6'. Über diesen Begren­ zungsnocken 20 ist das Anschlagelement 6' zwischen Stulpschiene 3 und Kupplungselement 7' unverlierbar gehalten.
In Fig. 2c ist eine weitere Variante gezeigt, wie die Bewegung des Anschlagelements 6'' mit Hilfe des Kupplungselements 7'' be­ grenzt werden kann. Ein Begrenzungsnocken 22 am Kupplungselement 7'' ragt in eine stirnseitig offene, sich in Verschieberichtung 9 erstreckende Aussparung 23 in der Führungsfläche 19'' des An­ schlagelements 6'' hinein.
Fig. 3 zeigt ein einstückig als Gußteil gefertigtes Anschlag- und Kupplungselement 6, 7. Diese beiden Elemente sind über zwei Soll­ bruchstellen 24, 25 miteinander verbunden. Das Kupplungselement 7 weist neben dem Befestigungsloch 16, dem Nietvorsprung 17 und dem Kupplungsvorsprung 26; eine Führungsnut 27 und am vorderen Ende einen Haltevorsprung 28 auf, die sich in Verschieberichtung 9 er­ strecken. Wie unten noch näher ausgeführt, wirken die Führungs­ nut 27 und der Haltevorsprung 28 mit einem Führungsvorsprung 29 bzw. mit einer Haltenut 30 des Anschlagelements 6 zusammen, wobei zusätzlich eine schräge Nutwand 27a der Führungsnut 27 mit einer Schrägfläche 29a des Führungsvorsprungs 29 zusammenwirkt.
In den Fign. 4 und 5 ist gezeigt, wie die in Fig. 3 gezeigten einstückigen Anschlag- und Kupplungselemente 6, 7 voneinander ab­ getrennt und dann mit der Stulpschiene 3 vernietet werden können. Das Anschlag- und Kupplungselement 6, 7 wird in eine entsprechen­ de Aufnahme 31 eines Amboß 32 eingelegt und dann die Stulpschie­ ne 3 auf das Anschlag- und Kupplungselement 6, 7 aufgelegt, wobei der Niet 17 des Kupplungselements 7 das Nietloch 16 in der Stulp­ schiene 3 durchgreift. Da die Oberseite der Führungsfläche 19 oberhalb der Oberseite des Kupplungselements 7 liegt, kommt die Stulpschiene 3 mit ihrer Unterseite zunächst auf der Führungsflä­ che 19 zur Auflage. Mit Hilfe eines die Stulpschiene 3 nach unten drückenden Niederhalters 33 wird das Anschlagelement 6 gegenüber dem Kupplungselement 7 beaufschlagt, wodurch das Anschlagele­ ment 6 an den Sollbruchstellen 24 und 25 vom Kupplungsteil 7 ab­ getrennt wird. Der Führungsvorsprung 29 des Anschlagelements 6 greift in die Führungsnut 27 des Kupplungselements 7 und der Hal­ tevorsprung 28 des Kupplungselements 7 in die Haltenut 30 am An­ schlagelement 6 ein, wobei die beiden Schrägfläche 27a, 29a die­ sen Eingreifvorgang unterstützen. Die Stulpschiene 3 liegt nun auch auf der Oberseite des Kupplungselements 7 auf, und der aus dem Nietloch 16 herausragende Nietvorsprung 17 wird mittels eines nach unten (Pfeilrichtung 34) wirkenden Nietdöppers 35 vernietet (Fig. 5).
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines relativ zur Stulpschiene 40 verschiebbaren Anschlagelements 45 gezeigt. Die Stulpschiene 40 weist eine zentrale Längsausspa­ rung 41 und einen über eine Schulter 42 zurückspringenden Füh­ rungsabschnitt 43 auf, wobei am vorderen Ende des Führungsab­ schnittes 43 noch ein ebenfalls zurückspringender Endabschnitt 44 vorgesehen ist. Das Anschlagelement 45 wird auf den Führungsab­ schnitt 43 der Stulpschiene 40 aufgeschoben, wobei der Führungs­ abschnitt 43 eine Führungsöffnung 46 des Anschlagelements 45 durchgreift und eine Außenseite der Stulpschiene 40 an einer An­ lagefläche 47 des Anschlagelements 45 anliegt. Da die Führungs­ öffnung 46 in Verschieberichtung 9 des Anschlagelements 45 brei­ ter als der Führungsabschnitt 43 ist, kann das Anschlagelement 45 relativ zur Stulpschiene 40 in der Führungsöffnung 46 in Ver­ schieberichtung 9 verschoben werden. Zur Sicherung des Anschla­ gelements 45 auf dem Führungsabschnitt 43 wird der Endab­ schnitt 44 der Stulpschiene 40 um 90° in einen Freiraum 48 des Anschlagelements 45 umgebogen, wodurch das Anschlagelement 45 zwischen dem Endabschnitt 44 und der Schulter 42 an der Stulp­ schiene 40 gehalten ist. Über einen Kupplungsvorsprung 49 kann das Anschlagelement 45 mit anderen Beschlagteilen verbunden wer­ den.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anschlagelements 50 mit einer Anschlagfläche 57, welches an einer Stulpschiene 51 schwenkbar in Pfeilrichtung 56 befestigt ist. Da­ zu durchgreift ein Niet 52 am Anschlagelement 50 ein entsprechen­ des Nietloch 53 in der Stulpschiene 51. Um die Schwenkbewegung des Anschlagelements 50 zu begrenzen, greift ein Begrenzungsnoc­ ken 54 des Anschlagelements 50 in eine in der Stulpschiene 51 vorgesehene Aussparung 55, wobei die Erstreckung des Begrenzungs­ nockens 54 in Schwenkrichtung 56 kleiner als die Erstreckung der Aussparung 55 ist, d. h., die Schwenkbewegung des Anschlagele­ ments 50 ist durch die Bewegung des Befestigungsnockens 54 in der Aussparung 55 begrenzt. Der Begrenzungsnocken 54 und die Ausspa­ rung 55 können derart aufeinander abgestimmt sein, daß in beiden Endschwenkpositionen des Anschlagelements 50 jeweils ein Außenen­ de 57a bzw. 57b der Anschlagfläche 57 über die eine Längsseite 58 bzw. 59 der Stulpschiene 51 übersteht, während das andere Außen­ ende 57b bzw. 57a der Anschlagfläche 57 über die andere Längssei­ te 59 bzw. 58 nicht übersteht, sondern vorzugsweise bündig endet. Wie Fig. 9 zeigt, ist das Anschlagelement 50 als ein Verbindungs­ winkel mit einem Kupplungsvorsprung 60 ausgebildet.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele ei­ nes Beschlags in Form einer Stulpschiene 61 und eines Anschlag­ elements 60 bzw. 60' gezeigt, wobei in a) beide Teile im nicht­ montierten Zustand und in b) im aneinander befestigten Zustand gezeigt sind.
Mit Hilfe von Clips-Elementen 63, die in Pfeilrichtung 64 durch eine Aussparung 62 in der Stulpschiene 61 geführt sind und diese Aussparung 62 hintergreifen, ist das Anschlagelement 60, 60' an der Stulpschiene 61 befestigt.
In Fig. 10 ist eine Anschlagfläche 65 des Anschlagelements 60 mittels eines Stegs 66 mit dem an der Stulpschiene 61 befestigten Teil des Anschlagelements 60 verbunden. Der Steg 66 ist derart dimensioniert, daß die Anschlagfläche 65 in Pfeilrichtung 67 zwi­ schen den beiden Endstellungen des Anschlagelements 60 ver­ schwenkt bzw. verbogen werden kann.
In Fig. 11 ist die Anschlagfläche 65' über zwei Stege 66' derart mit dem befestigten Teil des Anschlagelements 60' verbunden, daß die Anschlagfläche 65' in Richtung des Doppelpfeils 67' in die beiden Endstellungen parallel verschoben bzw. verbogen werden kann.

Claims (18)

1. Beschlag für ein Fenster oder dgl. mit einem in einer Be­ schlagteilnut (2) des Fensters anzuordnenden Beschlagteil (3; 40; 51; 61) und mit einem endseitig am Beschlagteil (3; 40; 51) vorgesehenen Anschlagelement, welches zur hinter­ greifenden Anlage an einer Flügelecke des Fensters be­ stimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (6; 6'; 6''; 45; 50; 60; 60') am Beschlagteil (3; 40; 51) zwischen zwei Endstellungen beweg­ lich gehalten ist, in denen das Anschlagelement (6; 6'; 6''; 45; 50; 60; 60') jeweils mit der einen Längsseite (11; 58) des Beschlagteils (3; 40; 51; 61) fluchtet und über die an­ dere Längsseite (12; 59) übersteht.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (50) zwischen seinen beiden Endstellungen relativ zum Beschlagteil (51) verschwenkbar ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Anschlagelements (50) durch eine Ausspa­ rung (55) im Beschlagteil (51) und einen in diese Aussparung (55) ragenden Begrenzungsnocken (54) des Anschlagelements (50) begrenzt ist.
4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (6; 6'; 6''; 45) zwischen seinen beiden End­ stellungen relativ zum Beschlagteil (3; 40) verschiebbar ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (45) auf einem Führungsabschnitt (43) des Beschlagteils (40) geführt und gehalten ist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (43) des Beschlagteils (40) eine sich in Verschieberichtung (9) des Anschlagelements (45) erstrecken­ de Führungsöffnung (46) im Anschlagelement (45) durchgreift und daß ein über das Anschlagelement (45) überstehender End­ abschnitt (44) des Beschlagteils (40) umgebogen ist.
7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (6; 6'; 6''; 45; 50) als Kupplungselement ausgebildet ist.
8. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (6; 6'; 6'') zwischen dem Beschlagteil (3) und einem am Beschlagteil (3) befestigten Kupplungselement (7; 7'; 7'') beweglich gehalten ist.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (6; 6'; 6'') am Kupplungselement (7; 7'; 7'') verschiebbar geführt ist.
10. Beschlag nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Anschlagelements (6'; 6'') durch das Kupplungselement (7'; 7'') begrenzt ist.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungselement (7'; 7'' ein Begrenzungsnocken (20; 22) vorgesehen ist, der in eine sich in Verschieberichtung (9) des Anschlagelements (6'; 6'') erstreckende Aussparung (21; 23) des Anschlagelements (6'; 6'') ragt.
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschiebung des Anschlagelements (6) durch das Beschlagteil (3) begrenzt ist.
13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungsnocken (18) am Anschlagelement (6) in eine in Verschieberichtung (9) des Anschlagelements (6) verlaufende Aussparung (15) im Beschlagteil (3) hineinragt.
14. Beschlag nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagelement (6; 6'; 6'') und das Kupp­ lungselement (7; 7'; 7'') als einstückiges Gußteil mit Soll­ bruchstellen herstellbar sind.
15. Beschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (6; 6'; 6'') durch das Befestigen, insbeson­ dere durch Vernieten, des Kupplungselements (7; 7'; 7'') mit dem Beschlagteil (3) vom Kupplungselement (7; 7'; 7'') ab­ trennbar ist.
16. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (60, 60') in mindestens eine, vorzugsweise in beide Endstellungen verformbar, insbesondere verbiegbar, ist.
17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagfläche (65) des Anschlagelements (60) relativ zum übrigen Teil des Anschlagelements (60) zwischen beiden End­ stellungen verschwenkbar ist.
18. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagfläche (65') des Anschlagelements (60) relativ zum übrigen Teil des Anschlagelements (60') zwischen beiden End­ stellungen verschiebbar ist.
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