DE19646953A1 - Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder Fensterzargen - Google Patents
Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder FensterzargenInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/9632—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings between a jamb and the threshold or sill of window or door frames
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- Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion, insbesondere für
Tür- oder Fensterzargen, aus Profilstücken, die mit ihren Kanten
im Winkel aneinanderstoßend miteinander verbindbar und mittels
Befestigungsleisten an einer Trägerfläche befestigbar sind.
Derartige Rahmenkonstruktionen sind in zahlreichen Ausführungs
formen bekannt. Während es lange Zeit üblich war, Rahmenkon
struktionen für Tür- und Fensterzargen im Werk vorzufertigen und
zur Baustelle zu transportieren, sind seit einiger Zeit Lösungen
auf dem Markt, die den Transport der Profilstücke, aus denen die
Rahmenkonstruktion zusammengesetzt ist, im demontierten Zustand
und die Montage zum Rahmen an der Baustelle erlauben. Um den
dafür erforderlichen Montageaufwand auf der Baustelle so gering
wie möglich zu halten, ist es bekannt, Steckkonstruktionen zu
verwenden, die eine Vormontage zum Rahmen durch Zusammenstecken
der Profilstücke erlauben.
Durch DE 43 10 284 C2 ist beispielsweise eine Rahmenkonstruktion
bekannt, bei der ein winkeliges Verbindungsstück von einem Pro
filstück aus das andere Profilstück übergreift und eine Führung
aufweist, in der ein aufgeschweißter Bolzen des umgriffenen Pro
filstücks nach Art eines Bajonettverschlusses oder eines Spann
verschlusses geführt wird, um eine möglichst einwandfreie und
stabile Eckverbindung herzustellen.
Nachteilig an dieser Konstruktion ist, daß die Bolzen maßgenau
aufgeschweißt werden müssen, damit im Zusammenwirken mit dem
Führungsstück eine gewünschte stabile Verbindung herstellbar
ist. Darüber hinaus wäre eine vereinfachte Handhabung wünschens
wert.
Die vorliegende Erfindung beruht somit auf der Problemstellung,
eine Rahmenkonstruktion der eingangs erwähnten Art anzugeben,
die eine vereinfachte Handhabung ermöglicht und eine Verbindung
der Profilstücke zu dem Rahmen mit einfachen Mitteln erlaubt.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Rahmenkonstruktion
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeich
net, daß zur Verbindung zweier Profilstücke ein Verbindungsstück
mit einem ersten der Profilstücke verbunden ist und eine Klemm
aufnahme aufweist, in die Kante des im Winkel mit dem ersten
Profilstück zu verbindenden zweiten Profilstücks klemmend ein
steckbar ist.
Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion erlaubt über die Verbin
dungsstücke die Herstellung des Rahmens durch einfaches klemmen
des Einstecken jeweils eines benachbarten Profilstückes in die
Klemmaufnahme des Verbindungsstückes, das mit einem Profilstück
verbunden ist. Die Verbindung des Verbindungsstücks mit dem Pro
filstück kann dabei durch eine fest montierte Verbindung, bei
spielsweise durch Verbindungsbolzen oder Schweißpunkte, aber
auch dadurch erfolgt sein, daß auch das erste Profilstück in
eine im Winkel zur Klemmaufnahme für das zweite Profilstück aus
gerichtete Klemmaufnahme klemmend eingeschoben ist.
Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion läßt sich mit vier Ver
bindungsstücken zu einem geschlossenen Rahmen oder mit zwei Ver
bindungsstücken zu einem auf der Unterseite nicht geschlossenen
Rahmen (beispielsweise Türrahmen) zusammenstecken.
Insbesondere für die Herstellung von Fensterzargen ist es zweck
mäßig, wenn sich das Verbindungsstück nur über einen Teil der
Tiefe des Profilstücks erstreckt, der vorzugsweise der hintere,
zu den Befestigungsleisten gerichtete Teil ist. Dadurch ist es
beispielsweise möglich, für eine Fensterzarge ein Profilstück
als Fensterbank auszubilden, und im vorderen Bereich eine
wasserführende Rückkantung der auf der Fensterbank aufstehenden
Leibungsprofile vorzusehen, wobei die Rückkantung durch die Ver
bindungsstücke nicht gestört wird.
Die endgültige Befestigung des Rahmens findet mit Hilfe der Be
festigungsleisten statt, die mit vorgebohrten Befestigungs
löchern versehen sein können.
Nachdem der Rahmen an der Baustelle zusammengesteckt ist, ergibt
sich die Notwendigkeit, den Rahmen auf der Tragfläche ausgerich
tet mit Hilfe der Befestigungsleisten zu befestigen. Eine we
sentliche Hilfe kann dabei sein, daß die Befestigungsleisten mit
Haftmitteln, insbesondere in Form von Klebebändern, zur vorläu
figen Befestigung auf der Tragefläche versehen sind. Die Klebe
bänder sind üblicherweise mit einer Schutzfolie abgedeckt. Nach
dem Zusammenstecken der Profilstücke zu dem Rahmen kann die
Schutzfolie abgezogen, der Rahmen ausgerichtet und dann mit Hil
fe der Befestigungsflächen vorläufig an der Tragefläche festge
legt werden. Anschließend kann die endgültige Befestigung, bei
spielsweise über eine Verschraubung durch die Befestigungs
leisten hindurch, erfolgen.
In einer insbesondere für größere Zargenkonstruktionen vorteil
haften Ausführungsform sind die Befestigungsleisten Teile von
Randprofilen, die jeweils eine Klemmaufnahme für ein zugehöriges
Profilstück über dessen ganze Länge aufweisen. Die Profilstücke
sind somit durch Einstecken in die Randprofile mit den Befesti
gungsleisten verbunden. Auch hier wird zweckmäßigerweise die
endgültige Verbindung durch eine Verschraubung im Bereich der
Schenkel der Klemmaufnahme erfolgen. Vor dieser endgültigen Be
festigung ist es jedoch möglich, die Rahmenkonstruktion zu
sammenzustecken und die Klebebänder durch Abziehen der Schutz
folie wirksam zu machen. Wird dann der zusammengesteckte Rahmen
mit den Klebebändern gegen die Tragefläche gedrückt, können die
Profilstücke aus den Klemmaufnahmen herausgezogen werden, so daß
nur die zu dem Rahmen gehörenden Randprofile in ihrer richtigen
Position auf der Tragefläche verbleiben und endgültig fixiert
werden können. Dabei ist es möglich, daß die Befestigungsleisten
zur Rahmenaußenseite abgewinkelt sind, so daß sie im montierten
Zustand der Zarge und nach Anbringen einer entsprechenden
Fassade nicht mehr sichtbar sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zei
gen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Rahmenkonstruktion im noch nicht zusam
mengesteckten Zustand in einer perspektivischen
Ansicht, betrachtet von der Seite der Tragefläche
aus
Fig. 2 eine Einzelheit der Rahmenkonstruktion gemäß
Fig. 1 im zusammengesteckten Zustand in perspek
tivischer Darstellung, betrachtet von der Seite
der Tragefläche aus
Fig. 3 eine weitere Einzelheit der Rahmenkonstruktion
gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
betrachtet von der Vorderseite einer Fensterbank,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 einer modifizier
ten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 2 einer Ausführungs
form mit separaten Randprofilen,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 3 der Ausführungs
form gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Stirnansicht auf ein Verbindungsstück.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion weist vier Profilteile 1,
2, 3, 4 auf, die zusammen eine Fensterzarge bilden. Dabei bildet
das erste Profilteil 1 eine Fensterbank mit einer ebenen
Fensterbankfläche 5, einer hinteren, um 90° zum Rahmeninneren
abgekanteten Befestigungsleiste 6 mit vorgebohrten Befestigungs
löchern 7 und einer vorderen Wasserablauf-Abkantung 8. Die Fen
sterbank ist in üblicher Weise zur vorderen Abkantung 8 hin
symmetrisch durch Stufen 9 verbreitert, wobei die Verbreiterung
durch aufgeschobene Wandstücke 10 (Endboden) begrenzt ist.
Die beiden Profilstücke 2, 3 bilden Leibungsprofile mit eben
falls zum Rahmeninneren hin abgewinkelten Befestigungsleisten 6
und mit Rückkantungen 11 an der Vorderseite, durch die ein
ästhetisch ansprechender Abschluß der Vorderseite der Fenster
zarge erreicht wird. Die Rückkantung 11 geht in eine zur Vorder
seite offene Nut 12 über, die der Wasserabführung zur Fenster
bankfläche 5 hin dient.
Das erste Profilstück 1 ist an seinen Seitenkanten, die zur Be
festigungsleiste 6 hin hinter den stufenförmigen Verbreiterungen
9 liegen, mit jeweils einem Verbindungsstück 13 versehen, das
eine nach oben offene Klemmaufnahme 14 (vgl. Fig. 7) aufweist. In
die Klemmaufnahme 14 ist eine untere gerade Kante 15 des zweiten
Profilstücks 2 und des dritten Profilstücks 3 einschiebbar.
Das den Rahmen vervollständigende vierte Profilstück 4 weist an
seiner Oberseite eine gleiche Rückkantung 11 mit einer wasser
führenden Nut 12 auf, wie die beiden Leibungsprofile 2, 3. An
den freien Kanten ist das vierte Profilstück 4 ebenfalls mit
Verbindungsstücken 13 versehen, deren Klemmaufnahmen 14 nach
unten gerichtet sind, um die oberen Kanten der Leibungs-Profil
stücke 2, 3 klemmend aufzunehmen, bzw. klemmend auf diese Kanten
aufgeschoben zu werden.
Fig. 2 und 7 verdeutlichen, daß auch die Verbindung der Ver
bindungsstücke 13 zu den Profilstücken 1, 4 durch eine weitere
Klemmaufnahme 14' erfolgen kann, so daß die beiden Klemmaufnah
men 14, 14' im rechten Winkel zueinander offen sind und die bei
den im Winkel zueinander stehenden Profilstücke 1, 2 aufnehmen
können.
Fig. 2 verdeutlicht ferner, daß auf die Befestigungsleisten 6
ein Klebeband 16, beispielsweise in Form eines doppelt klebenden
Klebebandes 16 aufgebracht sein kann, von dem eine Schutzfolie
17 abziehbar ist, so daß mit Hilfe des Klebebandes 16 eine vor
läufige Festlegung des Rahmens an einer (nicht dargestellten)
Tragefläche, beispielsweise einem Fensterrahmen, erfolgen kann.
Fig. 3 verdeutlicht, daß sich das Verbindungsstück 13 vom hin
teren durch die Befestigungsleisten 6 gebildeten Ende der Pro
filstücke 1, 2 nur über einen Teil der Länge des hier kürzeren
Leibungs-Profilstücks 2 erstreckt, um die Rückkantung 11 nicht
zu behindern. Ferner ist erkennbar, daß das Wandstück 10 auf die
Fensterbank klemmend aufgeschoben ist, indem ein oberer Klemm
steg 18 sichtbar dargestellt ist.
Während bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die
Verbindungsstücke 14 an den Profilstücken 1 und 4 vormontiert
fest befestigt sind, zeigt Fig. 4 eine modifizierte Ausfüh
rungsform, bei der die Verbindungsstücke 14 ausschließlich klem
mend auf die zugehörigen Profilstücke 1 bis 4 aufgeschoben wer
den. Im übrigen entspricht die in Fig. 4 dargestellte Ausfüh
rungsform der Darstellung in Fig. 1.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind Befestigungsleisten 6' nicht einstückig von den Profil
stücken 1', 2' nicht durch Abwinkelung von den Profilstücken 1',
2' hergestellt, sondern Teil eines Randprofils 19, das in Form
eines F-Profils als Fensteranschlußprofil ausgebildet ist und
somit eine klemmende Aufnahme 20 für die hinteren geraden Kanten
der Profilstücke 1', 2' bildet.
Fig. 5 verdeutlicht, daß in diesem Fall die Befestigungsleisten
6' zur Rahmenaußenseite hin abgekantet sein können, da die end
gültige Befestigung durch die Befestigungsbohrungen 7 hindurch
erfolgen kann, nachdem die Randprofile 19, passend zu dem zusam
mengesteckten Rahmen, durch das Klebeband 16 an der (nicht dar
gestellten) Tragefläche vorläufig befestigt ist. Nach der end
gültigen Befestigung der Randprofile 20 können dann die Profile
1', 2' usw. in die Aufnahmen 20 der Randprofile 19 eingesteckt
werden, wobei eine endgültige Verbindung durch Nieten oder
Schrauben durch die Schenkel des F-Profils 19 hindurch erfolgt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind natürlich weitere Aus
führungsformen realisierbar. In allen Fällen ergibt sich die
erfindungsgemäße einfache Handhabung, da der Rahmen lediglich
durch Stecken der Profilstücke l, 2, 3, 4 bzw. 1', 2' usw. er
stellt werden kann.
Claims (10)
1. Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder Fensterzar
gen, aus Profilstücken (1, 2, 3, 4; 1', 2'), die mit ihren
Kanten im Winkel aneinanderstoßend miteinander verbindbar
und mittels Befestigungsleisten (6, 6') an einer Trage
fläche befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verbindung zweier Profilstücke (1, 2, 3, 4; 1', 2') ein
Verbindungsstück (13) mit einem ersten der Profilstücke
(1, 4) verbunden ist und eine Klemmaufnahme (14) aufweist,
in die die Kante des im Winkel mit dem ersten Profilstück
(1, 4) zu verbindenden zweiten Profilstücks (2, 3) klemmend
einsteckbar ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (13) auch für das erste Profil
stück (1, 4) eine im Winkel zur Klemmaufnahme (14) für das
zweite Profilstück (2, 3) ausgerichtete Klemmaufnahme (14')
aufweist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück (13) mit dem ersten Pro
filstück (1, 4) vormontiert fest verbunden ist.
4. Rahmenkonstruktion nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsstück (13) nur über
einen Teil der Tiefe der Profilstücke (1, 2, 3, 4; 1', 2')
erstreckt.
5. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (6, 6')
mit vorgebohrten Befestigungslöchern (7) versehen sind.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (6, 6')
mit Haftmitteln (16) zur vorläufigen Befestigung auf der
Tragefläche versehen sind.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (6, 6')
Teile von Randprofilen (19) sind, die jeweils eine Klemm
aufnahme (20) für ein zugehöriges Profilstück (1', 2') über
dessen Länge aufweisen.
8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit den Haftmitteln (16) eine vorläufige Be
festigung der Randprofile (19) für die zum Rahmen zusam
mengesteckten Profilstücke (1', 2') erfolgt ist.
9. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Haftmittel durch Klebebänder (16)
gebildet sind.
10. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (6') zur
Rahmenaußenseite abgewinkelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146953 DE19646953A1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder Fensterzargen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146953 DE19646953A1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder Fensterzargen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646953A1 true DE19646953A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7811579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146953 Withdrawn DE19646953A1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder Fensterzargen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646953A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT521043A4 (de) * | 2018-12-05 | 2019-10-15 | Lottmann Fensterbaenke Gmbh | Zusatzteil |
EP4124715A1 (de) * | 2021-07-30 | 2023-02-01 | Alpac S.r.l. | Rahmenstruktur zur fertigstellung und ausstattung einer öffnung in einer gebäudeaussenwand und verfahren zur installation dieser rahmenstruktur |
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FR2398168A1 (fr) * | 1977-07-22 | 1979-02-16 | Tubauto | Dispositif d'assemblage de cadres rigides destines au montage de portes, fenetres et analogues |
WO1983003873A1 (en) * | 1982-04-28 | 1983-11-10 | Hellbergs Industrier Ab | An arrangement for a door case |
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-
1996
- 1996-11-13 DE DE1996146953 patent/DE19646953A1/de not_active Withdrawn
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