DE19646953A1 - Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder Fensterzargen - Google Patents

Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder Fensterzargen

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DE19646953A1
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    • E06B1/70Sills; Thresholds
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder Fensterzargen, aus Profilstücken, die mit ihren Kanten im Winkel aneinanderstoßend miteinander verbindbar und mittels Befestigungsleisten an einer Trägerfläche befestigbar sind.
Derartige Rahmenkonstruktionen sind in zahlreichen Ausführungs­ formen bekannt. Während es lange Zeit üblich war, Rahmenkon­ struktionen für Tür- und Fensterzargen im Werk vorzufertigen und zur Baustelle zu transportieren, sind seit einiger Zeit Lösungen auf dem Markt, die den Transport der Profilstücke, aus denen die Rahmenkonstruktion zusammengesetzt ist, im demontierten Zustand und die Montage zum Rahmen an der Baustelle erlauben. Um den dafür erforderlichen Montageaufwand auf der Baustelle so gering wie möglich zu halten, ist es bekannt, Steckkonstruktionen zu verwenden, die eine Vormontage zum Rahmen durch Zusammenstecken der Profilstücke erlauben.
Durch DE 43 10 284 C2 ist beispielsweise eine Rahmenkonstruktion bekannt, bei der ein winkeliges Verbindungsstück von einem Pro­ filstück aus das andere Profilstück übergreift und eine Führung aufweist, in der ein aufgeschweißter Bolzen des umgriffenen Pro­ filstücks nach Art eines Bajonettverschlusses oder eines Spann­ verschlusses geführt wird, um eine möglichst einwandfreie und stabile Eckverbindung herzustellen.
Nachteilig an dieser Konstruktion ist, daß die Bolzen maßgenau aufgeschweißt werden müssen, damit im Zusammenwirken mit dem Führungsstück eine gewünschte stabile Verbindung herstellbar ist. Darüber hinaus wäre eine vereinfachte Handhabung wünschens­ wert.
Die vorliegende Erfindung beruht somit auf der Problemstellung, eine Rahmenkonstruktion der eingangs erwähnten Art anzugeben, die eine vereinfachte Handhabung ermöglicht und eine Verbindung der Profilstücke zu dem Rahmen mit einfachen Mitteln erlaubt.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Rahmenkonstruktion der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeich­ net, daß zur Verbindung zweier Profilstücke ein Verbindungsstück mit einem ersten der Profilstücke verbunden ist und eine Klemm­ aufnahme aufweist, in die Kante des im Winkel mit dem ersten Profilstück zu verbindenden zweiten Profilstücks klemmend ein­ steckbar ist.
Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion erlaubt über die Verbin­ dungsstücke die Herstellung des Rahmens durch einfaches klemmen­ des Einstecken jeweils eines benachbarten Profilstückes in die Klemmaufnahme des Verbindungsstückes, das mit einem Profilstück verbunden ist. Die Verbindung des Verbindungsstücks mit dem Pro­ filstück kann dabei durch eine fest montierte Verbindung, bei­ spielsweise durch Verbindungsbolzen oder Schweißpunkte, aber auch dadurch erfolgt sein, daß auch das erste Profilstück in eine im Winkel zur Klemmaufnahme für das zweite Profilstück aus­ gerichtete Klemmaufnahme klemmend eingeschoben ist.
Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion läßt sich mit vier Ver­ bindungsstücken zu einem geschlossenen Rahmen oder mit zwei Ver­ bindungsstücken zu einem auf der Unterseite nicht geschlossenen Rahmen (beispielsweise Türrahmen) zusammenstecken.
Insbesondere für die Herstellung von Fensterzargen ist es zweck­ mäßig, wenn sich das Verbindungsstück nur über einen Teil der Tiefe des Profilstücks erstreckt, der vorzugsweise der hintere, zu den Befestigungsleisten gerichtete Teil ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, für eine Fensterzarge ein Profilstück als Fensterbank auszubilden, und im vorderen Bereich eine wasserführende Rückkantung der auf der Fensterbank aufstehenden Leibungsprofile vorzusehen, wobei die Rückkantung durch die Ver­ bindungsstücke nicht gestört wird.
Die endgültige Befestigung des Rahmens findet mit Hilfe der Be­ festigungsleisten statt, die mit vorgebohrten Befestigungs­ löchern versehen sein können.
Nachdem der Rahmen an der Baustelle zusammengesteckt ist, ergibt sich die Notwendigkeit, den Rahmen auf der Tragfläche ausgerich­ tet mit Hilfe der Befestigungsleisten zu befestigen. Eine we­ sentliche Hilfe kann dabei sein, daß die Befestigungsleisten mit Haftmitteln, insbesondere in Form von Klebebändern, zur vorläu­ figen Befestigung auf der Tragefläche versehen sind. Die Klebe­ bänder sind üblicherweise mit einer Schutzfolie abgedeckt. Nach dem Zusammenstecken der Profilstücke zu dem Rahmen kann die Schutzfolie abgezogen, der Rahmen ausgerichtet und dann mit Hil­ fe der Befestigungsflächen vorläufig an der Tragefläche festge­ legt werden. Anschließend kann die endgültige Befestigung, bei­ spielsweise über eine Verschraubung durch die Befestigungs­ leisten hindurch, erfolgen.
In einer insbesondere für größere Zargenkonstruktionen vorteil­ haften Ausführungsform sind die Befestigungsleisten Teile von Randprofilen, die jeweils eine Klemmaufnahme für ein zugehöriges Profilstück über dessen ganze Länge aufweisen. Die Profilstücke sind somit durch Einstecken in die Randprofile mit den Befesti­ gungsleisten verbunden. Auch hier wird zweckmäßigerweise die endgültige Verbindung durch eine Verschraubung im Bereich der Schenkel der Klemmaufnahme erfolgen. Vor dieser endgültigen Be­ festigung ist es jedoch möglich, die Rahmenkonstruktion zu­ sammenzustecken und die Klebebänder durch Abziehen der Schutz­ folie wirksam zu machen. Wird dann der zusammengesteckte Rahmen mit den Klebebändern gegen die Tragefläche gedrückt, können die Profilstücke aus den Klemmaufnahmen herausgezogen werden, so daß nur die zu dem Rahmen gehörenden Randprofile in ihrer richtigen Position auf der Tragefläche verbleiben und endgültig fixiert werden können. Dabei ist es möglich, daß die Befestigungsleisten zur Rahmenaußenseite abgewinkelt sind, so daß sie im montierten Zustand der Zarge und nach Anbringen einer entsprechenden Fassade nicht mehr sichtbar sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Rahmenkonstruktion im noch nicht zusam­ mengesteckten Zustand in einer perspektivischen Ansicht, betrachtet von der Seite der Tragefläche aus
Fig. 2 eine Einzelheit der Rahmenkonstruktion gemäß Fig. 1 im zusammengesteckten Zustand in perspek­ tivischer Darstellung, betrachtet von der Seite der Tragefläche aus
Fig. 3 eine weitere Einzelheit der Rahmenkonstruktion gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, betrachtet von der Vorderseite einer Fensterbank,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 einer modifizier­ ten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 2 einer Ausführungs­ form mit separaten Randprofilen,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 3 der Ausführungs­ form gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Stirnansicht auf ein Verbindungsstück.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion weist vier Profilteile 1, 2, 3, 4 auf, die zusammen eine Fensterzarge bilden. Dabei bildet das erste Profilteil 1 eine Fensterbank mit einer ebenen Fensterbankfläche 5, einer hinteren, um 90° zum Rahmeninneren abgekanteten Befestigungsleiste 6 mit vorgebohrten Befestigungs­ löchern 7 und einer vorderen Wasserablauf-Abkantung 8. Die Fen­ sterbank ist in üblicher Weise zur vorderen Abkantung 8 hin symmetrisch durch Stufen 9 verbreitert, wobei die Verbreiterung durch aufgeschobene Wandstücke 10 (Endboden) begrenzt ist.
Die beiden Profilstücke 2, 3 bilden Leibungsprofile mit eben­ falls zum Rahmeninneren hin abgewinkelten Befestigungsleisten 6 und mit Rückkantungen 11 an der Vorderseite, durch die ein ästhetisch ansprechender Abschluß der Vorderseite der Fenster­ zarge erreicht wird. Die Rückkantung 11 geht in eine zur Vorder­ seite offene Nut 12 über, die der Wasserabführung zur Fenster­ bankfläche 5 hin dient.
Das erste Profilstück 1 ist an seinen Seitenkanten, die zur Be­ festigungsleiste 6 hin hinter den stufenförmigen Verbreiterungen 9 liegen, mit jeweils einem Verbindungsstück 13 versehen, das eine nach oben offene Klemmaufnahme 14 (vgl. Fig. 7) aufweist. In die Klemmaufnahme 14 ist eine untere gerade Kante 15 des zweiten Profilstücks 2 und des dritten Profilstücks 3 einschiebbar.
Das den Rahmen vervollständigende vierte Profilstück 4 weist an seiner Oberseite eine gleiche Rückkantung 11 mit einer wasser­ führenden Nut 12 auf, wie die beiden Leibungsprofile 2, 3. An den freien Kanten ist das vierte Profilstück 4 ebenfalls mit Verbindungsstücken 13 versehen, deren Klemmaufnahmen 14 nach unten gerichtet sind, um die oberen Kanten der Leibungs-Profil­ stücke 2, 3 klemmend aufzunehmen, bzw. klemmend auf diese Kanten aufgeschoben zu werden.
Fig. 2 und 7 verdeutlichen, daß auch die Verbindung der Ver­ bindungsstücke 13 zu den Profilstücken 1, 4 durch eine weitere Klemmaufnahme 14' erfolgen kann, so daß die beiden Klemmaufnah­ men 14, 14' im rechten Winkel zueinander offen sind und die bei­ den im Winkel zueinander stehenden Profilstücke 1, 2 aufnehmen können.
Fig. 2 verdeutlicht ferner, daß auf die Befestigungsleisten 6 ein Klebeband 16, beispielsweise in Form eines doppelt klebenden Klebebandes 16 aufgebracht sein kann, von dem eine Schutzfolie 17 abziehbar ist, so daß mit Hilfe des Klebebandes 16 eine vor­ läufige Festlegung des Rahmens an einer (nicht dargestellten) Tragefläche, beispielsweise einem Fensterrahmen, erfolgen kann.
Fig. 3 verdeutlicht, daß sich das Verbindungsstück 13 vom hin­ teren durch die Befestigungsleisten 6 gebildeten Ende der Pro­ filstücke 1, 2 nur über einen Teil der Länge des hier kürzeren Leibungs-Profilstücks 2 erstreckt, um die Rückkantung 11 nicht zu behindern. Ferner ist erkennbar, daß das Wandstück 10 auf die Fensterbank klemmend aufgeschoben ist, indem ein oberer Klemm­ steg 18 sichtbar dargestellt ist.
Während bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Verbindungsstücke 14 an den Profilstücken 1 und 4 vormontiert fest befestigt sind, zeigt Fig. 4 eine modifizierte Ausfüh­ rungsform, bei der die Verbindungsstücke 14 ausschließlich klem­ mend auf die zugehörigen Profilstücke 1 bis 4 aufgeschoben wer­ den. Im übrigen entspricht die in Fig. 4 dargestellte Ausfüh­ rungsform der Darstellung in Fig. 1.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Befestigungsleisten 6' nicht einstückig von den Profil­ stücken 1', 2' nicht durch Abwinkelung von den Profilstücken 1', 2' hergestellt, sondern Teil eines Randprofils 19, das in Form eines F-Profils als Fensteranschlußprofil ausgebildet ist und somit eine klemmende Aufnahme 20 für die hinteren geraden Kanten der Profilstücke 1', 2' bildet.
Fig. 5 verdeutlicht, daß in diesem Fall die Befestigungsleisten 6' zur Rahmenaußenseite hin abgekantet sein können, da die end­ gültige Befestigung durch die Befestigungsbohrungen 7 hindurch erfolgen kann, nachdem die Randprofile 19, passend zu dem zusam­ mengesteckten Rahmen, durch das Klebeband 16 an der (nicht dar­ gestellten) Tragefläche vorläufig befestigt ist. Nach der end­ gültigen Befestigung der Randprofile 20 können dann die Profile 1', 2' usw. in die Aufnahmen 20 der Randprofile 19 eingesteckt werden, wobei eine endgültige Verbindung durch Nieten oder Schrauben durch die Schenkel des F-Profils 19 hindurch erfolgt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind natürlich weitere Aus­ führungsformen realisierbar. In allen Fällen ergibt sich die erfindungsgemäße einfache Handhabung, da der Rahmen lediglich durch Stecken der Profilstücke l, 2, 3, 4 bzw. 1', 2' usw. er­ stellt werden kann.

Claims (10)

1. Rahmenkonstruktion, insbesondere für Tür- oder Fensterzar­ gen, aus Profilstücken (1, 2, 3, 4; 1', 2'), die mit ihren Kanten im Winkel aneinanderstoßend miteinander verbindbar und mittels Befestigungsleisten (6, 6') an einer Trage­ fläche befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Profilstücke (1, 2, 3, 4; 1', 2') ein Verbindungsstück (13) mit einem ersten der Profilstücke (1, 4) verbunden ist und eine Klemmaufnahme (14) aufweist, in die die Kante des im Winkel mit dem ersten Profilstück (1, 4) zu verbindenden zweiten Profilstücks (2, 3) klemmend einsteckbar ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (13) auch für das erste Profil­ stück (1, 4) eine im Winkel zur Klemmaufnahme (14) für das zweite Profilstück (2, 3) ausgerichtete Klemmaufnahme (14') aufweist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsstück (13) mit dem ersten Pro­ filstück (1, 4) vormontiert fest verbunden ist.
4. Rahmenkonstruktion nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsstück (13) nur über einen Teil der Tiefe der Profilstücke (1, 2, 3, 4; 1', 2') erstreckt.
5. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (6, 6') mit vorgebohrten Befestigungslöchern (7) versehen sind.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (6, 6') mit Haftmitteln (16) zur vorläufigen Befestigung auf der Tragefläche versehen sind.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (6, 6') Teile von Randprofilen (19) sind, die jeweils eine Klemm­ aufnahme (20) für ein zugehöriges Profilstück (1', 2') über dessen Länge aufweisen.
8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit den Haftmitteln (16) eine vorläufige Be­ festigung der Randprofile (19) für die zum Rahmen zusam­ mengesteckten Profilstücke (1', 2') erfolgt ist.
9. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel durch Klebebänder (16) gebildet sind.
10. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (6') zur Rahmenaußenseite abgewinkelt sind.
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