DE19646805A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Positionierung von Markierungselementen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Positionierung von Markierungselementen

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Manfred Hoffmann
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points
    • G01C15/04Permanent marks; Boundary markers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Positionierung von Markierungselementen, insbesondere zur Markierung von Kabeltrassen von im Erdreich verlegten Kabeln.
Zur Markierung derartiger Kabeltrassen müssen sogenannte Markierungs­ elemente, welche insbesondere als Stabmagneten ausgebildet sind, in eine Tiefe von ca. 600 mm ins Erdreich verbracht werden.
Zur Durchführung dieser Markierung wurde bisher vorgeschlagen, diese Markierungselemente durch Aufgraben des Erdreichs in die besagte Tiefe zu bringen. Dieser Vorgang ist einerseits eine sehr zeitaufwendige Maßnahme, die sich andererseits gerade bei sehr festen und steinigen Böden besonders schwierig gestaltet.
Hier setzt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein, die darin besteht, eine Vorrichtung und ein Verfahren aufzuzeigen, welches eine einfache, schnelle und kostengünstige Positionierung derartiger Markierungselemente gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt- und des Nebenanspruches im Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrich­ tung zur Positionierung der Markierungselemente aus einem stabförmigen Grundkörper besteht, welcher an einem ersten Ende eine nach unten offene Ausnehmung zur Aufnahme eines solchen Markierungselementes aufweist und formschlüssig mittels einer lösbaren Spitze verschließbar ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die nach unten offene Ausnehmung mittels einer lösbaren Spitze, welche das Markierungselement zumindest teilweise umschließt, verschließbar ist.
Eine erste Vorteilhafte Weiterbildung kann darin bestehen, daß die am Grundkörper formschlüssig und lösbar angeordnete Spitze im Bereich der Verbindung mit dem Grundkörper Elemente aufweist, welche sich bei einer Bewegung der Spitze in die, der Spitze abgewandten Richtung aufweiten. Hierdurch entfalten diese Elemente die Wirkung von "Widerhaken", welche eine sichere Positionierung im Erdreich und ein problemloses lösen der Spitze vom Grundkörper gewahrleisten.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsvarianten bestehen darin, daß das Markie­ rungselement als separater und ummantelter oder als in die lösbare Spitze zumindest teilweise eingebetteter Stabmagnet ausgebildet ist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Grundkörper an einem zweiten, der Spitze gegenüberliegenden Ende, ein Griffstück aufweist. Hierdurch erleich­ tert sich die gesamte Handhabung der Vorrichtung, insbesondere die Entfer­ nung des Grundkörpers aus dem Erdreich nach erfolgreicher Positionierung des Markierungselementes.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Grundkörper in seiner Längsausdehnung zumindest eine Markierung aufweist. Diese soll als Maß für die erreichte Tiefe des Markierungselementes während dessen Ein­ bringung ins Erdreich Dienen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die nach unten offene Ausnehmung zur Aufnahme eines Markierungselementes durch ein unlösbar mit dem Grund­ körper verbundenes Rohrstück gebildet wird, was die Herstellung des Grundkörpers auf wenige technologische Schritte beschrankt und diese damit besonders kostengünstig gestaltet.
Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren zur Positionierung der Markie­ rungselemente zeichnet sich dadurch aus, daß das Markierungselement in die nach unten offene Ausnehmung des stabförmigen Grundkörpers eingesetzt und nachfolgend die Ausnehmung durch aufsetzen der Spitze verschlossen wird. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die nach unten offene Ausneh­ mung des stabförmigen Grundkörpers durch aufsetzen der, das Markie­ rungselement zumindest teilweise umschließenden Spitze verschlossen wird. Nachfolgend werden die aufgesetzte Spitze, Markierungselement und Grundkörper durch Krafteinwirkung in Richtung Spitze an der zur Markie­ rung bestimmten Stelle eingeschlagen. Nach Erreichen der Tiefenposition, was ggf. die am Grundkörper angebrachte Markierung anzeigt, wird der Grundkörper mittels Griffstück unter Trennung und Zurücklassung der lös­ baren Spitze und des Markierungselementes wieder aus der zur Markierung bestimmten Stelle entfernt.
Eine vorteilhafte Gestaltungsvariante des erfindungsgemäßen Arbeitsverfah­ rens sieht vor, daß das Markierungselement vor dem Einsetzen in die nach unten offene Ausnehmung des stabförmigen Grundkörpers mit der Spitze fixiert wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich bei der Entfernung des Grundkörpers aus der Markierungsstelle das Markierungselement auch tat­ sächlich aus der nach unten offenen Ausnehmung löst und mit der lösbaren Spitze zusammen an der Positionierungsstelle und in der entsprechenden Tiefe verbleibt.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Hierbei zeigt die Figur die erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Positionierung eines Markierungselementes im Erdreich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem stabförmigen Grund­ körper 1, welcher an seinem oberen Ende ein Griffstück 6 und an seinem unteren Ende ein fest mit dem Grundkörper 1 verbundenes Rohrstück 2 auf­ weist. Dieses Rohrstück 2 wird wiederum an seinem oberen Ende durch den Grundkörper 1 verschlossen, wodurch eine nach unten offene Ausnehmung 2 entsteht. In diese nach unten offene Ausnehmung 2 wird nunmehr das Mar­ kierungselement 7, welches als Stabmagnet ausgebildet ist, locker und somit leicht lösbar eingesetzt und nachfolgend die nach unten offene Ausnehmung mittels Spitze 3 verschlossen.
Eine alternative, aber gleichwirkende Lösungsvariante sieht vor, daß das Markierungselement 7 bereits in die Spitze 3 eingesetzt und somit von dieser zumindest teilweise umschlossen wird. In diesem fall werden Spitze 3 zusammen mit Markierungselement 7 in die nach unten offene Ausnehmung 2 des Grundkörpers 1 eingesetzt.
Nachfolgend wird der Grundkörper 1 zusammen mit der Spitze 3 und dem Markierungselement 7 in das Erdreich an der zur Markierung vorgesehenen Stelle eingeschlagen. Hierbei dient der obere Abschluß des Grundkörpers 1 als Schlagstelle. Wurde die, für die Markierung erforderliche Tiefe erreicht, was eine entsprechende Markierung 5 am Grundkörper 1 anzeigt, wird der Grundkörper 1 entgegen der Einschlagrichtung wieder aus dem Erdreich herausgezogen. Dies erfolgt durch Zug und/oder Drehung am Griffstück 6. Hierbei löst sich nun die Spitze 3 vom Grundkörper 1, was durch die als Widerhaken wirkenden Elemente 4 (die als umlaufender Rand oder "Fahnen" an der Spitze ausgebildet sein können) begünstigt wird, und das Markie­ rungselement 7 gleitet aus der nach unten offenen Ausnehmung 2. Spitze 3 und Markierungselement 7 verbleiben in der gewünschten Tiefe an der zur Markierung vorgesehenen Position im Erdreich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren haben den Vorteil, daß der Grundkörper 1 für nahezu beliebig viele Positionierungsvorgänge verwendet werden kann. Bei einer Integration des Markierungselementes 7 in die Spitze 3 werden außerdem die Arbeitsgänge zur Vorbereitung des Posi­ tioniervorganges auf ein Mindestmaß reduziert.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Positionierung von Markierungselementen, insbeson­ dere von Stabmagneten im Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem stabförmigen Grundkörper (1) besteht, welcher an einem ersten Ende eine nach unten offene Ausnehmung (2) zur Aufnahme eines Markierungselementes (7) aufweist und form­ schlüssig mittels einer lösbaren Spitze (3) verschließbar ist oder daß die nach unten offene Ausnehmung (2) mittels einer lösbaren Spitze (3), welche das Markierungselement (7) zumindest teilweise umschließt, verschließbar ist.
2. Vorrichtung zur Positionierung von Markierungselementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Grundkörper (1) formschlüssig und lösbar angeordnete Spitze (3) im Bereich der Verbindung mit dem Grundkörper (1) Ele­ mente (4) aufweist, welche sich bei einer Bewegung der Spitze (3) in die, der Spitze abgewandten Richtung aufweiten.
3. Vorrichtung zur Positionierung von Markierungselementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (7) als separater und ummantelter Stab­ magnet ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zur Positionierung von Markierungselementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (7) als in die lösbare Spitze (3) zumindest teilweise eingebetteter Stabmagnet ausgebildet ist.
5. Vorrichtung zur Positionierung von Markierungselementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an einem zweiten, der Spitze (3) gegenüber­ liegenden Ende, ein Griffstück (6) aufweist.
6. Vorrichtung zur Positionierung von Markierungselementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in seiner Längsausdehnung zumindest eine Markierung (5) aufweist.
7. Vorrichtung zur Positionierung von Markierungselementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten offene Ausnehmung (2) zur Aufnahme eines Mar­ kierungselementes (7) durch ein unlösbar mit dem Grundkörper (1) verbundenes Rohrstück gebildet wird.
8. Verfahren zur Positionierung von Markierungselementen, insbesondere von Stabmagneten im Erdreich, dadurch gekennzeichnet,
daß das Markierungselement (7) in die nach unten offene Ausnehmung (2) des stabförmigen Grundkörpers (1) eingesetzt und nachfolgend die Ausnehmung (2) durch aufsetzen der Spitze (3) verschlossen wird oder daß die nach unten offene Ausnehmung (2) des stabförmigen Grund­ körpers (1) durch aufsetzen der, das Markierungselement (7) zumin­ dest teilweise umschließenden Spitze (3) verschlossen wird,
daß aufgesetzte Spitze (3), Markierungselement (7) und Grundkörper (1) durch Krafteinwirkung in Richtung Spitze an der zur Markierung bestimmten Stelle eingeschlagen werden und
daß nach Erreichen der Tiefenposition der Grundkörper (1) mittels Griffstück (6) unter Trennung und Zurücklassung der lösbaren Spitze (3) und des Markierungselementes (7) wieder aus der zur Markierung bestimmten Stelle entfernt wird.
9. Verfahren zur Positionierung von Markierungselementen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (7) vor dem Einsetzen in die nach unten offene Ausnehmung (2) des stabförmigen Grundkörpers (1) mit der Spitze (3) fixiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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