DE4409673C1 - Rammschutzverrohrung für Filterrohre zur Entnahme von Grundwasserproben und Verfahren zum Niederbringen derartiger Filterrohre - Google Patents

Rammschutzverrohrung für Filterrohre zur Entnahme von Grundwasserproben und Verfahren zum Niederbringen derartiger Filterrohre

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Niederbringen von Probebohrungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Rammschutzverrohrungen sind allgemein bekannt und werden zum Niederbringen von Prüfbohrungen zur Entnahme von Grundwasserproben, beispielsweise in der Umgebung von Mülldeponien oder vermuteten Umweltaltlasten, niedergebracht. Dabei sind Verrohrungen im Einsatz, die unten offen und mit einem Schneidschuh versehen sind. Mit deartigem sog. Rammkern-Sondierungen können Sandkerne gebohrt und gezogen werden. Problematisch dabei ist jedoch, daß das Grundwasser sehr schnell nachtreibt und die Bohrung versanden kann, ehe ein Filterrohr niedergebracht ist.
Eine andere Möglichkeit ist, ein mit einer geschlossenen Spitze versehenes Rammrohr mit seitlichen Schlitzen und Öffnungen zu versehen, das als im Erdreich verbleibendes, mit Filterschlitzen versehenes Filterrohr eingesetzt wird. Problematisch dabei ist jedoch, daß diese Filterschlitze sehr schnell zugetrieben werden können. Um dies zu verhindern, ist es vorgesehen, diese Schlitze durch von außen aufgelötete Messinggaze abzudichten.
Diese Gaze muß aufgelötet werden, wodurch schwermetall­ haltiges Lot eingesetzt werden muß, das vom Grundwasser gelöst wird und zu Verfälschungen der gewonnenen Grund­ wasseranalysen führen kann.
Man hat deshalb auch schon Kunststoffrohre verwendet, deren seitliche Filterschlitze mit Kunststoffgaze abgedeckt sind. Diese Kunststoffrohre sind zwar wasserunlöslich, beim Niederbringen besteht jedoch die Gefahr, daß sie durch in dem zu überprüfenden Erdreich verborgene Steine beschädigt, aus ihrer Richtung gebracht oder ganz am weiteren Niederbringen gehindert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Niederbringen eines grundwasserbeständigen Filterrohres zu schaffen sowie eine gattungsgemäße Rammschutzverrohrung zur Durch­ führung des Verfahrens, die eine für das Niederbringen ausreichende Festigkeit aufweist und mit der Grundwasserproben nicht verfälscht werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorgesehen, daß ein mit einer verlorenen Rammspitze versehenes Rammrohr in das zu überwachende Erdreich getrieben wird, nach Erreichen der Abteuftiefe das Rammmrohr um einen bestimmten Betrag wieder gezogen wird, die Rammspitze von dem Rammrohr abgeschlagen wird, in das nunmehr unten offene Rammrohr ein mit durch Schlitzabdeckungen abgedeckten Filterschlitzen versehenes Filterrohr eingesetzt wird und das Rammrohr unter Zurücklassung des Filterrohres ganz gezogen wird. Durch diese Maßnahmen wird eine Rammschutzverrohrung geschaffen, mit der mit einfachen Mitteln unverfälschte Grundwasserproben gewonnen werden können.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unter­ ansprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Die in der einzigen Figur dargestellte Rammschutzver­ rohrung 10 besteht im wesentlichen aus einem Rammrohr 12, das an seinem oberen freien Ende 22 mit einem Schlagkopf 11 und an seinem unteren freien Ende 21 mit einer verlorenen Rammspitze 14 versehen ist. Die verlorene Rammspitze 14 und das Rammrohr 12 bestehen aus einem geeigneten Stahlwerkstoff.
Zur Aufnahme der verlorenen Rammspitze 14 ist an dem unteren freien Ende 21 des Rammrohres 12 eine Ramm­ spitzenaufnahme 13 vorgesehen. Die Rammspitzenaufnahme 13 ist über ein Gewinde 18 auf das Rammrohr 12 aufgeschraubt.
Die Rammspitzenaufnahme 13 ist innen mit einer Preß­ sitzführung 24 versehen, in die die verlorene Rammspitze 14 mit einem Preßsitz 19 eingepreßt ist. Zur Abdichtung und besseren Halterung der verlorenen Rammspitze 14 ist zwischen Preßsitz 19 und Preßsitzführung 24 ein Dichtring 20, vorzugsweise ein O-Ring, vorgesehen. Die verlorene Rammspitze 14 weist dabei einen Außendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Rammmrohres 12 entspricht.
Nach dem Niederbringen des Rammrohres 12 wird dieses angezogen, vorzugsweise um einen Betrag, der mindestens der Länge des Preßsitzes 19 entspricht. Die Rammspitze 14 hängt dadurch unten frei. Durch ein in das Rammrohr 12 in Abschlagrichtung 26 (Pfeil) fallengelassenes Ab­ schlagewicht 23 wird die Rammspitze 14 aus ihrer Preß­ sitzführung 24 ausgetrieben und als verlorenes Bauteil in der Bohrung belassen. Das Abschlaggewicht 23 kann an einer Leine 25 gehalten und wieder geborgen werden.
In das nunmehr offene Rammrohr 24 kann ein Filterrohr 15 eingesetzt werden. Das Filterrohr 15 besteht aus einem wasserunlöslichen Kunststoff und ist mit seitlichen Filterschlitzen 16 versehen. Um zu verhindern, daß sie durch das es umgebende Erdreich zugetrieben werden, sind die Filterschlitze 16 mit Schlitzabdeckungen 17 seitlich abgedeckt. Die Schlitzabdeckungen 17 bestehen beispielsweise aus einer Kunststoffgaze.
Nachdem das Filterrohr 15 in seine Position und in der vorgesehenen Tiefe abgeteuft ist, kann das Rammrohr 12 gezogen werden. Das Grundwasser hat freien Zutritt zu dem Filterrohr 15. Da das Filterrohr 15 aus einem wasser­ unlöslichen Werkstoff besteht, können Grundwasserproben gewonnen werden, die nicht von der Rammschutzverrohrung 10 unverfälscht sind.
Bezugszeichenliste
10 Rammschutzverrohrung
11 Schlagkopf
12 Rammrohr
13 Rammspitzenaufnahme
14 verlorene Rammspitze
15 Filterrohr
16 Filterschlitz
17 Schlitzabdeckung
18 Gewinde
19 Preßsitz
20 Dichtring
21 unteres freies Ende
22 oberes freies Ende
23 Abschlaggewicht
24 Preßsitzführung
25 Leine
26 Abschlagrichtung

Claims (9)

1. Verfahren zum Niederbringen von Probebohrungen zur Aufnahme eines Filterrohres zur Entnahme von Grundwasserproben mittels einer Rammschutzverrohrung, bestehend aus einem Rammrohr, welches an seinem unteren Ende mit einer Rammspitze und an dem entgegengesetzten oberen Ende mit einem Schlagkopf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer verlorenen Rammspitze versehenes Rammrohr in das zu überwachende Erdreich getrieben wird, nach Erreichen der Abteuftiefe das Rammrohr um einen bestimmten Betrag wieder gezogen wird, die Rammspitze mit einem Abschlaggewicht von dem Rammrohr abgeschlagen wird, in das nunmehr unten offene Rammrohr ein mit durch Schlitzabdeckungen abgedeckten Filterschlitzen versehenes Filterrohr eingesetzt wird und das Rammrohr unter Zurücklassung des Filterrohres ganz gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorene Rammspitze mit einem durch das Rammrohr fallengelassenes Abschlaggewicht abgeschlagen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abschlaggewicht an einer Leine hängend zur Wiederverwendung geborgen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rammrohr zum Abschlagen der verlorenen Spitze um einen Betrag gezogen wird, der mindestens der Länge der verlorenen Rammspitze entspricht.
5. Rammschutzverrohrung zum Niederbringen von Probe­ bohrungen zur Entnahme von Grundwasserproben, mit einem Rammrohr, welches an seinem unteren Ende mit einer Rammspitze und an dem entgegengesetzten oberen Ende mit einem Schlagkopf versehen ist zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rammspitze (14) als verlorenes Bauteil aus­ gebildet und lösbar mit dem Rammrohr (12) verbunden ist.
6. Rammschutzverrohrung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das untere freie Ende (21) des Ramm­ rohres (12) eine aufgeschraubte Rammspitzenaufnahme (13) aufweist und die Rammspitze (14) über einen Preßsitz (19) mit der Rammspitzenaufnahme (13) verbunden ist.
7. Rammschutzverrohrung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßsitz (19) mittels eines Dichtringes (20) gegenüber der Rammspitzenaufnahme (13) abgedichtet ist.
8. Rammschutzverrohrung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rammrohr (12) ein durchgängig glattes Stahlrohr ist.
9. Rammschutzverrohrung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rammrohr (12) zur Aufnahme eines mit durch Schlitzabdeckungen (17) abgedeckten Filterschlitzen (16) versehenen Filterrohres (15) vorgesehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2744579A (en) * 1952-11-18 1956-05-08 Carl W Gerhardt Well point
DD203766A1 (de) * 1982-02-19 1983-11-02 Lothar Wagner Rammfilter

Patent Citations (2)

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