DE19646535A1 - Abdeckleistensystem - Google Patents

Abdeckleistensystem

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abdeckleistensystem für Rohre, Leitungen, Kanäle oder dergleichen in Räumen.
Bekannt ist, daß Leisten vorrangig aus Kunststoff hergestellt werden. Meist sind diese Leisten an unebene Anlageflächen zu montieren. Dabei zeigt sich, daß unansehnliche Spalt­ bildungen zwischen Leiste und Anlagenfläche, insbesondere in Eckbereichen, trotz hohem Montageaufwand häufig unvermeidbar auftreten. Über besondere Formen der Halterungen, wie vergrößerte Auflagefläche, veränderte Einrasttechnik oder verschiedene Formen von Dichtlippenaufsätzen ist diese Problematik nur unwesentlich zu verringern, wobei diese Maßnahmen stets mit erhöhten Kosten verbunden sind. Des weiteren ist zu bemängeln, daß durch die teilweise enorm starke Anpressung der Leisten an die Anlageflächen notwendig werdende Demontagearbeiten bei Renovierungen oder dergleichen oft unzumutbar für den Nutzer durchzuführen sind. Leisten aus Holz, Kork oder geschäumten Kunststoff sind kostenintensiv bzw. es sind die Entwicklungen bezüglich Stabilität und Halterungstechnik nicht zufriedenstellend gelöst. Ausführungen aus Gips sind für im Deckenbereich anzubringende Abdeckungen aus Sicherheitsgründen ungeeignet, sofern keine kraftschlüssige Anbringung vorliegt.
Aufgabe der Erfindung war es, ein vielseitig anwendbares und auch problemlos an unebenen Flächen einsetzbares, leicht montierbares und leicht demontierbares und dabei äußerst kostengünstiges Abdeckleistensystem zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung betrifft ein Abdeckleistensystem in Räumen für Eck-, Wand- und Deckenbereich zur Abdeckung von Rohren, Leitungen, Kanäle oder dergleichen mit Halterung zur Befestigung und dessen raumseitigen Leistenflächen gestaltbar sind, wobei erfindungsgemäß die Leistenelemente aus geschäumten Kunststoff, Kunststoff in Leichtbauweise, Kork, Holz in Leichtbauweise oder Karton bestehen und mit in den Elementen gleitbar gelagerten elastischen Stabilisierungs­ schienen versehen sind, wobei zur Fixierung der Leisten­ elemente Distanzstücke verwendet werden und eine klemmende Halterung der Leistenelemente mittels Verbinder erreicht wird.
Die Elemente können, unter Beibehaltung üblicher Abmaße für Abdeckhöhe und Abdecktiefe, vorgefertigt werden als Leisten, als Endteile, als Eckteile, als Etagenbogen und als Nischeneinsätze.
Durch die Stabilisierungsschienen wird erreicht, daß eine Stabilisierung der Leisten eintritt und daß sich die Leisten entsprechend der Unebenheiten der vertikalen und horizontalen Anlageflächen weitgehend an diese anpassen und damit eine Spaltbildung verhindern. Im Anspruch 2 sind die möglichen und nach den vorliegenden Gegebenheiten auszu­ wählenden Gestaltungsformen der Stabilisierungsschienen angegeben. Eine Verlegung der Leisten an stark ausgeprägte Unebenheiten ist problemlos durch Materialabtrag oder durch Verfugen gegeben.
Verbinder ermöglichen eine klemmende Halterung der Leisten­ elemente, indem ein verstellbares Federsystem als Klemm­ stelle ein im etwa 45°-Winkel liegenden Punkt des anliegenden Rohres od. dgl. oder des Einraststückes bzw. der Einrast­ schiene nutzt und somit eine vertikale und horizontale Kraftkomponente ausübt. Der Halterungsvorgang erfolgt durch Einschieben der Verbinder in Stoßfugen von Leisten­ elementen, wobei durch das Federsystem eine Klemmwirkung erzielt und über die Verbinderabdeckungen ein Druck auf die Leisten erzeugt wird.
Wahlweise besteht die Möglichkeit, daß der Verbinder zur stufenlosen Verstellung mit einem Schlitz oder Langloch im Befestigungsschenkel der Feder versehen ist und die Feder am Steg verschraubt wird. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß der Steg des Verbinders zur abgestuften Verstellung einer gekröpft ausgebildeten Feder mit seitlich angeordneten Schlitzen zur Einrastung ausgestattet ist. Geringe Montage­ ungenauigkeiten, die beispielsweise bei der Befestigung von Rohrhalterungen auftreten, gleicht die Feder unmittelbar aus. Größere Abweichungen können durch die Verstellbarkeit der Feder kompensiert werden.
Die Leisten können mit glatter Oberfläche oder mit millimeter­ tiefen Strukturen eingesetzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit nach erfolgter Anpassung eine farbliche Gestaltung vorzunehmen oder einen Belag unter Verwendung einer U-förmigen Kunststoffschiene aufzukleben. Eine gefälligere Gestaltung der Abdeckung kann durch das Einlegen einer L-förmigen Kunststoff- oder Metallschiene zwischen Leistenelement und Anlagefläche erzielt werden. Dadurch, daß das Leistenprofil eine einfache Form aufweist und insbesondere begünstigt durch die niedrigen Material­ preise wird eine äußerst kostengünstige Fertigung ermöglicht. Ebenso sind erforderliche Änderungen der Leisten­ abmaße zum Beispiel zur Abdeckung für bereits verlegte Rohre oder dergleichen ohne größere Aufwendungen durchführbar. Bedingt auch durch das geringe Eigengewicht der Elemente ergeben sich neben günstigen Transportbedingungen vielseitige Einsatzmöglichkeiten; wie unter anderem im Deckenbereich. Durch die gebogene Form der aus elastischem Material bestehenden Distanzstücke wird nach Einschieben dieser in die Zwischenräume ein selbsttätiges Festklemmen erreicht. Für den Fall, daß zur Rohrbefestigung Schellen mit zur Wand gerichteten Öffnungen verwendet werden, sind in diese Einlagen zu drücken. Damit wird stets ein Abstand von Rohr zur Wand eingehalten und eine unerwünschte Wärmeleitung ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 - Schnittdarstellung einer Leiste im Bereich Fußboden/ Wand,
Fig. 2 - Schnittdarstellung einer Leiste im Deckenbereich,
Fig. 3 - Darstellung eines Verbinders,
Fig. 4 - Draufsicht auf Leiste im Eckbereich vor der Halterung,
Fig. 5 - Draufsicht auf Leiste im Eckbereich nach der Halterung mittels Verbinder,
Fig. 6 - Darstellung eines zwischen Heizungsrohre eingeschobenen Distanzstückes,
Fig. 7 - Darstellung eines Verbinders mit Einrastschiene,
Fig. 8 - Darstellung einer zur Wand offenen Schelle mit Einlagen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise als Leisten­ material ein geschäumter Kunststoff verwendet. In Fig. 1 ist ein günstiges Profil einer Leiste 1 mit eingeschobener U-förmig ausgebildeter Stabilisierungsschiene 2 dargestellt. Zwischen die Heizungsrohre geklemmt ist ein Distanzstück 4. Diese Anordnung seitlich betrachtet zeigt Fig. 6 Das Einschieben einer L-förmigen Schiene 7 zwischen Leiste 1 und Anlagefläche, wie des weiteren in Fig. 1 dargestellt, kann optisch eine wirkungsvolle Gestaltung erzielen. Weiterhin ist in Fig. 1 erkennbar, wie unter Verwendung einer U-förmigen Kunststoffschiene 8 Bodenbeläge an die Leisten 1 angebracht werden können. Eine weitere Einsatzmöglichkeit von Abdeckleisten 1 im Deckenbereich zeigt Fig. 2.
Das Einschieben einer gebogen ausgeführten Stabilisierungs­ schiene 2 in eine Leiste 1 bewirkt eine Verformung nach Fig. 4. Durch Halterung der Leisten nach Fig. 5 mittels an den Leistenenden anzusetzenden Verbinder 3, wobei nunmehr ein Anpreßdruck durch die verstellbaren Federn 33, welche an den Stegen 31 befestigt sind, und der Verbinder­ abdeckungen 32 auf der gesamten Leistenlänge anliegt, wird der Verformung entgegen gewirkt und Unebenheiten ausgeglichen.
Nach Anpassung der Leisten 1 können diese mit Dispersions- oder Latexfarbe gestrichen werden oder es wird nach entsprechender Vorbehandlung Tapete, Dekorfolie oder Boden­ belag aufgeklebt.
Fig. 6 zeigt eine Situation ohne Heizungsrohre oder dergleichen. Zur Einrastung der Verbinder 3 sowie zur Aufnahme von Distanzstücken 4 wird hierfür die Anbringung von Einraststücken oder einer Einrastschiene 5 erforderlich. Für die Heizungsrohrbefestigung können Clipse oder mit zur Wand gerichtet offene Schellen verwendet werden. In diese Schellen sind, zur Abstandseinhaltung und damit zur Unterbindung einer Wärmeleitung von Rohr zu Wand, nach Fig. 8 Einlagen 6 einzudrücken.

Claims (11)

1. Abdeckleistensystem in Räumen für Eck-, Wand- und Deckenbereich zur Abdeckung von Rohren, Leitungen, Kanäle oder dergleichen mit Halterung zur Befestigung und dessen raumseitigen Leistenflächen gestaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Leistenelemente (1) aus geschäumten Kunststoff, Kunststoff in Leichtbauweise, Kork, Holz in Leichtbau­ weise oder Karton bestehen und mit in den Elementen gleitbar gelagerten elastischen Stabilisierungsschienen (2) versehen sind, wobei zur Fixierung der Leisten­ elemente (1) Distanzstücke (4) verwendet werden und eine klemmende Halterung der Leistenelemente (1) mittels Verbinder (3) erreicht wird.
2. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenelemente (1) glatt ausgeführt oder mit Strukturen, ummantelt oder verbunden mit anderen Materialien versehen sind.
3. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsschienen (2) gerade oder bogen­ förmig in einer oder in zwei Ebenen ausgebildet sind, aus Kunststoff oder Stahl bestehen und vorzugsweise einen U-förmigen oder einen Doppel-T-förmigen Quer­ schnitt aufweisen.
4. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff hergestellten Verbinder (3) mit einem in vertikaler Richtung verstellbaren Federsystem ausgestattet sind.
5. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das verstellbare Federsystem als Klemmpunkt das anliegende Rohr od. dgl. oder ein Einraststück bzw. eine Einrastschiene dient.
6. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (3) zur stufenlosen Verstellung mit einem Schlitz oder einem Langloch im Befestigungs­ schenkel der Feder (33) versehen sind und die Feder (33) am Steg (31) verschraubt wird.
7. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (31) der Verbinder (3) zur abgestuften Verstellung der Feder (33) mit seitlich angeordneten Schlitzen zur Einrastung versehen ist.
8. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung von Teppichboden- oder Korkbelag U-förmige Kunststoffschienen (8) an die Leisten­ elemente (1) geklebt werden.
9. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise am Stoß zwischen Leistenelement (1) und Anlagefläche eine L-förmige Kunststoff- oder Metall­ schiene (7) eingeschoben werden kann.
10. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4) aus geschäumten Kunststoff, Kunststoff oder Kork bestehen und in Längsrichtung eine ein- oder mehrfach gebogene Form aufweisen.
11. Abdeckleistensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einlagen (6), welche vorzugsweise aus geschäumten Kunststoff oder Kork bestehen, in zur Wand offene Schellen eingedrückt werden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825147A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Gerhard Brinkmann Einrichtung zur verkleidung von auf einer gebaeudeinnenwand im fussbodenbereich zu verlegende rohre oder leitungen
US5088252A (en) * 1990-10-16 1992-02-18 Antekeier Mark D Baseboard channel member for pre-cut carpet strips
DE9304816U1 (de) * 1993-03-30 1993-08-05 Schwaerzler, Werner, 87509 Immenstadt, De

Patent Citations (3)

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DE9304816U1 (de) * 1993-03-30 1993-08-05 Schwaerzler, Werner, 87509 Immenstadt, De

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