DE19645711A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element

Info

Publication number
DE19645711A1
DE19645711A1 DE19645711A DE19645711A DE19645711A1 DE 19645711 A1 DE19645711 A1 DE 19645711A1 DE 19645711 A DE19645711 A DE 19645711A DE 19645711 A DE19645711 A DE 19645711A DE 19645711 A1 DE19645711 A1 DE 19645711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
adhesive
guide section
channel
contact surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19645711A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Naesl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19645711A priority Critical patent/DE19645711A1/de
Publication of DE19645711A1 publication Critical patent/DE19645711A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/547Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/45Assembling sealing arrangements with vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Montage und Demontage eines Elementes, das mittels einer Klebeverbindung montiert wird. Ein solches gattungsgemäßes Verfahren wird im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird mit Patentan­ spruch 4 beschrieben.
Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patent­ anmeldung P 1 96 13 259 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage und Demontage einer Kraft­ fahrzeugscheibe bekannt, die mit einem Rahmen verklebt wird. Die Scheibe wird mittels einer im Randbereich angeordneten umlaufenden Klebstoff­ schicht mit dem Rahmen verbunden. Das beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß innerhalb der umlaufenden Klebstoffschicht ein Schneidelement, wie beispielsweise ein Schneiddraht, angeordnet wird, dessen zumindest eines Ende nach außen geführt wird. Durch Anziehen an diesem Schneidelement wird die Klebstoffschicht dann von innen her durchtrennt und die Scheibe kann einfach abgenommen werden.
Das Verfahren kann zu Reparaturzwecken beliebig oft wiederholt werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird das Schneidelement in einem Kanalelement geführt, wodurch die Positionierung des Schneidelementes wesentlich vereinfacht wird. Das Kanalelement kann mittels Klebstoff mit der Scheibe oder dem Rahmen verbunden werden. Diese Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens hat sich ebenso wie das Verfahren bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage und Demontage eines verklebten Elementes zu schaffen, das bei unterschiedlichsten Elementen anwendbar ist und die einfache wirtschaftliche Montage und Demontage dieses Elementes gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Gemäß Anspruch 1 wird die Verbindung des Elementes mit einem anderen Bauteil mittels einer Klebstoffschicht bewirkt, auf deren Innenseite zwischen Element und Bauteil ein Schneidelement in einem Kanalelement angeordnet wird, dessen zumindest eines Ende nach außen bringbar ist. Ein Schenkel des Kanalelementes weist einen Führungsabschnitt auf, an dem eine Klebstoffauftrageinrichtung zum Aufbringen des Klebstoffs entlang geführt wird. Auf diese Weise wird das Aufbringen des Klebstoffes erheblich erleichtert. Besonders bei Elementen, bei denen der Klebstoff exakt an der richtigen Stelle aufgebracht werden muß, erleichtert diese Verfahrensweise die Montage des Elementes erheblich.
Das Kanalelement kann auf einfache Weise mittels Klebstoff oder eines Klebebandes fixiert werden. Der kritische Auftrag des Klebstoffes zum Verkleben des Elementes erfolgt dann, geführt durch den Führungs­ abschnitt einfach entlang des Kanalelementes.
Hierzu kann der Führungsabschnitt mit der Düse einer Klebstoffauftrageinrichtung in Anlage gebracht werden. Häufig werden beim Verkleben von Elementen PU-Klebstoffe verwendet, die über eine Düse in pastöser Form auf das zu verklebende Element oder das Bauteil, an das das Element angeklebt werden soll, aufgetragen werden. Diese Düse kann mittels des Führungsabschnitts exakt geführt werden.
Um bei der Montage des Elementes sicher zu ver­ meiden, daß das Schneidelement herausfällt, kann ein zweiter Schenkel des Kanalelementes als Rückhalte­ element für das Schneidelement ausgebildet werden, wobei dieser so bemessen sein sollte, daß dieser dem Schneidelement beim Anziehen einen bestimmten Widerstand entgegensetzt, um sicher zu verhindern, daß das Schneidelement versehentlich herausgezogen wird.
Zur Durchführung des Verfahrens weist die Vorrich­ tung nach Anspruch 4 ein Schneidelement auf, das in einem Kanalelement angeordnet ist, das einen Schenkel hat, der mit einem Führungsabschnitt versehen ist, um die Klebstoffauftrageinrichtung zu führen und so den Klebstoffauftrag zu vereinfachen.
Der Führungsabschnitt kann durch ein von dem Schenkel wegstehendes Teil gebildet werden. Das Teil kann etwa im 90°-Winkel von dem Schenkel wegstehen.
Bewährt hat sich eine schienenartige Gestaltung des Teiles, das in eine Nut in der Düse einer Kleb­ stoffauftrageinrichtung eingreift.
Zur Fixierung des Kanalelementes kann dieses mit einer Anlagefläche versehen sein, an der das Kanal­ element mit dem Element oder dem Bauteil verbindbar ist. Diese Verbindung kann form- oder kraftschlüssig über geeignete Einrichtungen erfolgen. Hierzu kann die Anlagefläche mit Klebstoff oder mit einem Klebeband versehen sein.
Die Anlagefläche kann an den Führungsabschnitt angrenzen, kann aber auch an einem anderen geeigneten Abschnitt des Kanalelementes vorgesehen sein. Die Anordnung hängt auch vom Einsatz der Vorrichtung ab.
Für zahlreiche Einsatzgebiete hat sich eine Kon­ struktion bewährt, bei der die Anlagefläche ent­ gegengesetzt zum Führungsabschnitt ausgerichtet ist.
Vorteilhaft weist das Kanalelement einen zweiten Schenkel auf, der dem ersten Schenkel etwa parallel gegenüber liegt und mit einem Rückhalteelement versehen ist, das das Schneidelement zurückhält, um ein unbeabsichtigtes Entfernen des Schneidelementes zu verhindern.
Das Rückhalteelement kann zum ersten Schenkel hin vorstehen, wobei der Winkel 90° betragen kann. In jedem Fall sollte einerseits durch eine geeignete Bemessung des Kanalelementes und des Rückhalte­ elementes sowie durch eine passende Materialwahl gewährleistet werden, daß einerseits das Schneid­ element nicht unbeabsichtigt während der Montage entfernt wird und andererseits, daß das Schneid­ element am Rückhaltelement vorbei gezogen werden kann, um eine Durchtrennung der Klebstoffschicht zu ermöglichen.
Das Rückhalteelement und/oder der zweite Schenkel sollten daher eine Elastizität aufweisen, die es erlaubt, das Schneidelement am Rückhalteelement vorbeizuziehen.
Folgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel im Querschnitt beim Auftrag des Klebstoffes.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel nach dem Auftrag des Klebstoffes.
Fig. 3 zeigt in einer Prinzipskizze die Anordnung der Vorrichtung.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens bei der Verklebung von Scheiben an einem nicht dargestellten Rahmen eingesetzt wird.
Eine Scheibe 1 aus Verbundglas ist mittels eines doppelseitig klebenden Klebebandes 4 mit einem Kanalelement 3 verbunden. In das Kanalelement 3 ist ein Draht als Schneidelement 5 eingelegt. Die Anordnung des Kanalelementes 4 erfolgt so, daß dieses den gesamten Rand der Scheibe 1 umläuft, wie gut aus Fig. 3 zu sehen.
In Fig. 3 ist die Scheibe 1 schematisch darge­ stellt. Innerhalb des Randes der Scheibe 1 ist, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, die Klebstoffschicht 8 angeordnet. Innerhalb dieser Klebstoffschicht 8 ist das umlaufende Kanalelement mit dem Schneidelement 5 vorgesehen. Das Schneid­ element 5 ist im unteren Bereich mit beiden Enden nach außen geführt.
Zur Demontage der Scheibe 1 wird eine Ende des Schneidelementes 5 an einer Halterung 10 befestigt und an dem anderen Ende - wie durch den Pfeil angedeutet - angezogen. Auf diese Weise kann die Klebstoffschicht 8 leicht durchtrennt werden.
Die Verbindung des Kanalelementes 3 mit der Scheibe 1 erfolgt über ein doppelseitig wirkendes Klebeband 4, das gut in Fig. 2 zu sehen ist. Auf diese Weise läßt sich das Kanalelement 3 leicht an der gewünschten Stelle der Scheibe 1 positionieren.
Das Klebeband 4 ist an einer Anlagefläche eines Schenkels des Kanalelementes vorgesehen und so ausgestaltet. Diese ist so gestaltet, daß sie flächig auf der Scheibe 1 aufliegt. Der gegenüberliegende Schenkel des Kanalelementes 3 weist ein Rückhalte­ element 9 auf. Dieses Rückhalteelement 9 wird durch einen nach unten etwa im 90°-Winkel abgewinkelten Endabschnitt des Schenkels ausgebildet, der spitz zuläuft.
In dem auf diese Weise zwischen den Schenkeln entstehenden Kanal des Kanalelementes 3 ist der Draht als Schneidelement 5 eingelegt. Durch das Rückhalteelement 9 wird der Kanal so weit verengt, daß ein Herausfallen des Schneidelementes 5 nicht auftreten kann. Andererseits ist das Rückhalte­ element 9 und der obere Schenkel so gestaltet und mit einer ausreichenden Elastizität versehen, daß es möglich ist, das Schneidelement 5 nach innen am Rückhalteelement 9 vorbeizuziehen, um die Kleb­ stoffschicht bei der Demontage des Elementes zu durchtrennen.
Um am Rand der Scheibe 1 die zur Verklebung erforderliche Klebstoffschicht aufzubringen, wird eine Klebstoffauftrageinrichtung verwendet, die mittels einer Düse 7 PU-Klebstoff auf die Scheibe 1 aufspritzt. Zur Führung dieser Düse 7 weist das Kanalelement 3 einen Führungsabschnitt 2 auf. Der Führungsabschnitt 2 wird durch einen nach oben abgewinkelten Abschnitt des unteren Schenkels gebildet. Dieser Führungsabschnitt 2 greift in eine Nut 6 an der Düse 7 ein und gewährleistet so die korrekte Positionierung der Düse 7.
Zum Auftrag des Klebstoffes, bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel wird ein pastöser PU-Klebstoff verwendet, wird die Klebstoffauftrageinrichtung geführt durch den Eingriff des Führungsabschnittes 2 an der Düse 6 entlang des Kanalelementes bewegt und so der Klebstoff in Form einer Klebstoffraupe aufgebracht.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung nach dem Klebstoff­ auftrag zu sehen. Die Klebstoffschicht 8 liegt zunächst in Form einer Klebstoffraupe vor und wird beim Einsetzten der Scheibe 1 in einen Rahmen dann zu einer flächigen Klebstoffschicht 8 verformt.

Claims (18)

1. Verfahren zur Montage und Demontage eines verklebten Elementes, bei dem die Verbindung des Elementes (1) mit einem anderen Bauteil mittels einer Klebstoffschicht (8) bewirkt wird, auf deren Innenseite zwischen Element (1) und Bauteil ein Schneidelement (5) in einem Kanalelement (3) angeordnet wird, dessen zumindest eines Ende nach außen bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Kanalelementes (3) einen Führungsab­ schnitt (2) aufweist, an dem eine Klebstoffauf­ trageinrichtung zum Aufbringen des Klebstoffs entlang geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungsabschnitt (2) mit einer Düse (7) einer Klebstoffauftrageinrichtung in Anlage gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zweiter Schenkel des Kanal­ elementes (3) als Rückhalteelement (9) für das Schneidelement (5) ausgebildet wird und dem Schneidelement (5) beim Anziehen einen bestimmten Widerstand entgegen setzt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Schneidelement (5), das in einem Kanalelement (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalelement (3) einen Schenkel aufweist, der mit einem Führungsabschnitt (2) versehen ist, mittels dem eine Klebstoffauf­ trageinrichtung führbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsabschnitt (2) durch ein von dem Schenkel wegstehendes Teil gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Teil etwa im 90°-Winkel wegsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (2) mit einer Düse (7) der Klebstoffauftrageinrichtung in Kontakt bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsabschnitt (2) in eine Nut in der Düse (7) eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel eine Anlagefläche aufweist, an der dieser mit dem Element (1) oder dem Bauteil verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche mit Klebstoff versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche mit einem Klebeband (4) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche mittels einer form- oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Element (1) oder dem Bauteil verbindbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche an den Führungsabschnitt (2) angrenzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche entgegengesetzt zum Führungsabschnitt (2) ausgerichtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalelement (3) einen zweiten Schenkel aufweist, der dem ersten Schenkel etwa parallel gegenüber liegt und mit einem Rückhalteelement (9) versehen ist, das das Schneidelement (5) zurückhält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rückhaltelement (9) zum ersten Schenkel hin vorsteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (9) etwa im 90°-Winkel von dem zweiten Schenkel wegsteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (9) und/oder der zweite Schenkel eine Elastizität aufweisen, die es erlaubt, das Schneidelement (5) am Rückhalteelement (9) vorbeizuziehen.
DE19645711A 1996-11-06 1996-11-06 Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element Withdrawn DE19645711A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19645711A DE19645711A1 (de) 1996-11-06 1996-11-06 Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19645711A DE19645711A1 (de) 1996-11-06 1996-11-06 Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19645711A1 true DE19645711A1 (de) 1998-05-07

Family

ID=7810796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19645711A Withdrawn DE19645711A1 (de) 1996-11-06 1996-11-06 Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19645711A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001012456A1 (fr) * 1999-08-16 2001-02-22 Bertrand Oberckal Dispositif de demontage des vitres collees sur vehicule automobile
DE10309396A1 (de) * 2003-03-04 2004-09-23 Daimlerchrysler Ag Klebstoff-Schneideinrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001012456A1 (fr) * 1999-08-16 2001-02-22 Bertrand Oberckal Dispositif de demontage des vitres collees sur vehicule automobile
FR2797618A1 (fr) * 1999-08-16 2001-02-23 Bertrand Oberckal Dispositif de demontage des vitres collees sur vehicule automobile
DE10309396A1 (de) * 2003-03-04 2004-09-23 Daimlerchrysler Ag Klebstoff-Schneideinrichtung
DE10309396B4 (de) * 2003-03-04 2006-08-17 Daimlerchrysler Ag Klebstation für eine automatisierte Serienproduktion von Bauteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68922370T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Hüllen auf elektrische Kabelverbindungen.
DE3628211A1 (de) Komponentenhalterung
DE8107774U1 (de) Objekthaltevorrichtung fuer mikroskopobjekttische
DE2020383C3 (de) Kennzeichnungsvorrichtung für eine elektrische Leitung
DE102010007597A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von elastischen Elementen
DE19645711A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element
EP0363641B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines ausstellbaren Deckels an einem Fahrzeugdach
DE3507393A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von dichtungsmaterial an einer zylindrischen innenwandung
DE29718854U1 (de) Profilrahmen, insbesondere U-Profilrahmen zur Halterung von Flächenelementen wie Glasscheiben, Kunststoffplatten o.dgl.
DE19741665A1 (de) Element und Verfahren zur Sanierung von runden Abwasserrohren von 150 bis 600 mm Durchmesser
DE19744455A1 (de) Bauteil zur SMD-Montagetechnik und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2845532C2 (de) Reihenklemme mit Schutzleiteranschluß
DE3728219A1 (de) Mutter, wie z. b. schweiss- oder einpressmutter
DE4138925A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte
DE2842033C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum parallelen Ausrichten von entdrallten Schaltkabeladern
DE3621515C2 (de)
DE2119184B2 (de) Scheibenhalterung eines Fensters o.dgl
DE3301692C2 (de) Vorrichtung zur Halterung von Kabeln oder Seilen in Öffnungen
DE3736600A1 (de) Selbstklebendes geraeuschdaemmungselement
DE102008030599B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schutz eines dreidimensionalen Objektes
DE3009727C2 (de) Verfahren zur Halterung von mit Anschlußdrähten versehenen Bauelementen in Trägergurten
EP0467894A1 (de) Vorrichtung zum ablängen und biegen von anschlussdrähten
DE2747278C2 (de)
DD158076A1 (de) Verfahren zum kleben von halbleiterchips auf traegerkoerpern
DE8305620U1 (de) Haltefeder zur Fixierung von Muttern in C-Profilschienen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee