DE19645711A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten ElementInfo
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- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/45—Assembling sealing arrangements with vehicle parts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Montage und Demontage eines Elementes,
das mittels einer Klebeverbindung montiert wird. Ein
solches gattungsgemäßes Verfahren wird im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 beschrieben. Eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens wird mit Patentan
spruch 4 beschrieben.
Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patent
anmeldung P 1 96 13 259 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Montage und Demontage einer Kraft
fahrzeugscheibe bekannt, die mit einem Rahmen
verklebt wird. Die Scheibe wird mittels einer im
Randbereich angeordneten umlaufenden Klebstoff
schicht mit dem Rahmen verbunden. Das beschriebene
Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß innerhalb
der umlaufenden Klebstoffschicht ein Schneidelement,
wie beispielsweise ein Schneiddraht, angeordnet wird,
dessen zumindest eines Ende nach außen geführt wird.
Durch Anziehen an diesem Schneidelement wird die
Klebstoffschicht dann von innen her durchtrennt und
die Scheibe kann einfach abgenommen werden.
Das Verfahren kann zu Reparaturzwecken beliebig oft
wiederholt werden. Gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung wird das Schneidelement in einem
Kanalelement geführt, wodurch die Positionierung des
Schneidelementes wesentlich vereinfacht wird. Das
Kanalelement kann mittels Klebstoff mit der Scheibe
oder dem Rahmen verbunden werden. Diese Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens hat sich ebenso wie
das Verfahren bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage und
Demontage eines verklebten Elementes zu schaffen, das
bei unterschiedlichsten Elementen anwendbar ist und
die einfache wirtschaftliche Montage und Demontage
dieses Elementes gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1
und 4 gelöst. Gemäß Anspruch 1 wird die Verbindung
des Elementes mit einem anderen Bauteil mittels einer
Klebstoffschicht bewirkt, auf deren Innenseite
zwischen Element und Bauteil ein Schneidelement in
einem Kanalelement angeordnet wird, dessen zumindest
eines Ende nach außen bringbar ist. Ein Schenkel des
Kanalelementes weist einen Führungsabschnitt auf, an
dem eine Klebstoffauftrageinrichtung zum Aufbringen
des Klebstoffs entlang geführt wird. Auf diese Weise
wird das Aufbringen des Klebstoffes erheblich
erleichtert. Besonders bei Elementen, bei denen der
Klebstoff exakt an der richtigen Stelle aufgebracht
werden muß, erleichtert diese Verfahrensweise die
Montage des Elementes erheblich.
Das Kanalelement kann auf einfache Weise mittels
Klebstoff oder eines Klebebandes fixiert werden. Der
kritische Auftrag des Klebstoffes zum Verkleben des
Elementes erfolgt dann, geführt durch den Führungs
abschnitt einfach entlang des Kanalelementes.
Hierzu kann der Führungsabschnitt mit der Düse einer
Klebstoffauftrageinrichtung in Anlage gebracht
werden. Häufig werden beim Verkleben von Elementen
PU-Klebstoffe verwendet, die über eine Düse in
pastöser Form auf das zu verklebende Element oder das
Bauteil, an das das Element angeklebt werden soll,
aufgetragen werden. Diese Düse kann mittels des
Führungsabschnitts exakt geführt werden.
Um bei der Montage des Elementes sicher zu ver
meiden, daß das Schneidelement herausfällt, kann ein
zweiter Schenkel des Kanalelementes als Rückhalte
element für das Schneidelement ausgebildet werden,
wobei dieser so bemessen sein sollte, daß dieser dem
Schneidelement beim Anziehen einen bestimmten
Widerstand entgegensetzt, um sicher zu verhindern,
daß das Schneidelement versehentlich herausgezogen
wird.
Zur Durchführung des Verfahrens weist die Vorrich
tung nach Anspruch 4 ein Schneidelement auf, das in
einem Kanalelement angeordnet ist, das einen Schenkel
hat, der mit einem Führungsabschnitt versehen ist, um
die Klebstoffauftrageinrichtung zu führen und so den
Klebstoffauftrag zu vereinfachen.
Der Führungsabschnitt kann durch ein von dem Schenkel
wegstehendes Teil gebildet werden. Das Teil kann etwa
im 90°-Winkel von dem Schenkel wegstehen.
Bewährt hat sich eine schienenartige Gestaltung des
Teiles, das in eine Nut in der Düse einer Kleb
stoffauftrageinrichtung eingreift.
Zur Fixierung des Kanalelementes kann dieses mit
einer Anlagefläche versehen sein, an der das Kanal
element mit dem Element oder dem Bauteil verbindbar
ist. Diese Verbindung kann form- oder kraftschlüssig
über geeignete Einrichtungen erfolgen. Hierzu kann
die Anlagefläche mit Klebstoff oder mit einem
Klebeband versehen sein.
Die Anlagefläche kann an den Führungsabschnitt
angrenzen, kann aber auch an einem anderen geeigneten
Abschnitt des Kanalelementes vorgesehen sein. Die
Anordnung hängt auch vom Einsatz der Vorrichtung ab.
Für zahlreiche Einsatzgebiete hat sich eine Kon
struktion bewährt, bei der die Anlagefläche ent
gegengesetzt zum Führungsabschnitt ausgerichtet ist.
Vorteilhaft weist das Kanalelement einen zweiten
Schenkel auf, der dem ersten Schenkel etwa parallel
gegenüber liegt und mit einem Rückhalteelement
versehen ist, das das Schneidelement zurückhält, um
ein unbeabsichtigtes Entfernen des Schneidelementes
zu verhindern.
Das Rückhalteelement kann zum ersten Schenkel hin
vorstehen, wobei der Winkel 90° betragen kann. In
jedem Fall sollte einerseits durch eine geeignete
Bemessung des Kanalelementes und des Rückhalte
elementes sowie durch eine passende Materialwahl
gewährleistet werden, daß einerseits das Schneid
element nicht unbeabsichtigt während der Montage
entfernt wird und andererseits, daß das Schneid
element am Rückhaltelement vorbei gezogen werden
kann, um eine Durchtrennung der Klebstoffschicht zu
ermöglichen.
Das Rückhalteelement und/oder der zweite Schenkel
sollten daher eine Elastizität aufweisen, die es
erlaubt, das Schneidelement am Rückhalteelement
vorbeizuziehen.
Folgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel im Querschnitt
beim Auftrag des Klebstoffes.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel nach dem
Auftrag des Klebstoffes.
Fig. 3 zeigt in einer Prinzipskizze die Anordnung
der Vorrichtung.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es
sich um eine Vorrichtung, die zur Durchführung des
Verfahrens bei der Verklebung von Scheiben an einem
nicht dargestellten Rahmen eingesetzt wird.
Eine Scheibe 1 aus Verbundglas ist mittels eines
doppelseitig klebenden Klebebandes 4 mit einem
Kanalelement 3 verbunden. In das Kanalelement 3 ist
ein Draht als Schneidelement 5 eingelegt. Die
Anordnung des Kanalelementes 4 erfolgt so, daß dieses
den gesamten Rand der Scheibe 1 umläuft, wie gut aus
Fig. 3 zu sehen.
In Fig. 3 ist die Scheibe 1 schematisch darge
stellt. Innerhalb des Randes der Scheibe 1 ist, wie
durch die gestrichelte Linie angedeutet, die
Klebstoffschicht 8 angeordnet. Innerhalb dieser
Klebstoffschicht 8 ist das umlaufende Kanalelement
mit dem Schneidelement 5 vorgesehen. Das Schneid
element 5 ist im unteren Bereich mit beiden Enden
nach außen geführt.
Zur Demontage der Scheibe 1 wird eine Ende des
Schneidelementes 5 an einer Halterung 10 befestigt
und an dem anderen Ende - wie durch den Pfeil
angedeutet - angezogen. Auf diese Weise kann die
Klebstoffschicht 8 leicht durchtrennt werden.
Die Verbindung des Kanalelementes 3 mit der Scheibe 1
erfolgt über ein doppelseitig wirkendes Klebeband 4,
das gut in Fig. 2 zu sehen ist. Auf diese Weise läßt
sich das Kanalelement 3 leicht an der gewünschten
Stelle der Scheibe 1 positionieren.
Das Klebeband 4 ist an einer Anlagefläche eines
Schenkels des Kanalelementes vorgesehen und so
ausgestaltet. Diese ist so gestaltet, daß sie flächig
auf der Scheibe 1 aufliegt. Der gegenüberliegende
Schenkel des Kanalelementes 3 weist ein Rückhalte
element 9 auf. Dieses Rückhalteelement 9 wird durch
einen nach unten etwa im 90°-Winkel abgewinkelten
Endabschnitt des Schenkels ausgebildet, der spitz
zuläuft.
In dem auf diese Weise zwischen den Schenkeln
entstehenden Kanal des Kanalelementes 3 ist der Draht
als Schneidelement 5 eingelegt. Durch das
Rückhalteelement 9 wird der Kanal so weit verengt,
daß ein Herausfallen des Schneidelementes 5 nicht
auftreten kann. Andererseits ist das Rückhalte
element 9 und der obere Schenkel so gestaltet und mit
einer ausreichenden Elastizität versehen, daß es
möglich ist, das Schneidelement 5 nach innen am
Rückhalteelement 9 vorbeizuziehen, um die Kleb
stoffschicht bei der Demontage des Elementes zu
durchtrennen.
Um am Rand der Scheibe 1 die zur Verklebung
erforderliche Klebstoffschicht aufzubringen, wird
eine Klebstoffauftrageinrichtung verwendet, die
mittels einer Düse 7 PU-Klebstoff auf die Scheibe 1
aufspritzt. Zur Führung dieser Düse 7 weist das
Kanalelement 3 einen Führungsabschnitt 2 auf. Der
Führungsabschnitt 2 wird durch einen nach oben
abgewinkelten Abschnitt des unteren Schenkels
gebildet. Dieser Führungsabschnitt 2 greift in eine
Nut 6 an der Düse 7 ein und gewährleistet so die
korrekte Positionierung der Düse 7.
Zum Auftrag des Klebstoffes, bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel wird ein pastöser PU-Klebstoff
verwendet, wird die Klebstoffauftrageinrichtung
geführt durch den Eingriff des Führungsabschnittes 2
an der Düse 6 entlang des Kanalelementes bewegt und
so der Klebstoff in Form einer Klebstoffraupe
aufgebracht.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung nach dem Klebstoff
auftrag zu sehen. Die Klebstoffschicht 8 liegt
zunächst in Form einer Klebstoffraupe vor und wird
beim Einsetzten der Scheibe 1 in einen Rahmen dann zu
einer flächigen Klebstoffschicht 8 verformt.
Claims (18)
1. Verfahren zur Montage und Demontage eines
verklebten Elementes, bei dem die Verbindung des
Elementes (1) mit einem anderen Bauteil mittels
einer Klebstoffschicht (8) bewirkt wird, auf deren
Innenseite zwischen Element (1) und Bauteil ein
Schneidelement (5) in einem Kanalelement (3)
angeordnet wird, dessen zumindest eines Ende nach
außen bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schenkel des Kanalelementes (3) einen Führungsab
schnitt (2) aufweist, an dem eine Klebstoffauf
trageinrichtung zum Aufbringen des Klebstoffs
entlang geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Führungsabschnitt (2) mit einer Düse
(7) einer Klebstoffauftrageinrichtung in Anlage
gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein zweiter Schenkel des Kanal
elementes (3) als Rückhalteelement (9) für das
Schneidelement (5) ausgebildet wird und dem
Schneidelement (5) beim Anziehen einen bestimmten
Widerstand entgegen setzt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einem Schneidelement (5), das in
einem Kanalelement (3) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kanalelement (3) einen
Schenkel aufweist, der mit einem Führungsabschnitt
(2) versehen ist, mittels dem eine Klebstoffauf
trageinrichtung führbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsabschnitt (2) durch ein
von dem Schenkel wegstehendes Teil gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Teil etwa im 90°-Winkel wegsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (2) mit
einer Düse (7) der Klebstoffauftrageinrichtung in
Kontakt bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsabschnitt (2) in eine Nut
in der Düse (7) eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel eine
Anlagefläche aufweist, an der dieser mit dem
Element (1) oder dem Bauteil verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlagefläche mit Klebstoff
versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlagefläche mit einem Klebeband
(4) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlagefläche mittels einer form-
oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Element
(1) oder dem Bauteil verbindbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche an den
Führungsabschnitt (2) angrenzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche
entgegengesetzt zum Führungsabschnitt (2)
ausgerichtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalelement (3)
einen zweiten Schenkel aufweist, der dem ersten
Schenkel etwa parallel gegenüber liegt und mit
einem Rückhalteelement (9) versehen ist, das das
Schneidelement (5) zurückhält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rückhaltelement (9) zum ersten
Schenkel hin vorsteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (9) etwa
im 90°-Winkel von dem zweiten Schenkel wegsteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement
(9) und/oder der zweite Schenkel eine Elastizität
aufweisen, die es erlaubt, das Schneidelement (5)
am Rückhalteelement (9) vorbeizuziehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19645711A DE19645711A1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19645711A DE19645711A1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645711A1 true DE19645711A1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7810796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19645711A Withdrawn DE19645711A1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von einem angeklebten Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645711A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001012456A1 (fr) * | 1999-08-16 | 2001-02-22 | Bertrand Oberckal | Dispositif de demontage des vitres collees sur vehicule automobile |
DE10309396A1 (de) * | 2003-03-04 | 2004-09-23 | Daimlerchrysler Ag | Klebstoff-Schneideinrichtung |
-
1996
- 1996-11-06 DE DE19645711A patent/DE19645711A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001012456A1 (fr) * | 1999-08-16 | 2001-02-22 | Bertrand Oberckal | Dispositif de demontage des vitres collees sur vehicule automobile |
FR2797618A1 (fr) * | 1999-08-16 | 2001-02-23 | Bertrand Oberckal | Dispositif de demontage des vitres collees sur vehicule automobile |
DE10309396A1 (de) * | 2003-03-04 | 2004-09-23 | Daimlerchrysler Ag | Klebstoff-Schneideinrichtung |
DE10309396B4 (de) * | 2003-03-04 | 2006-08-17 | Daimlerchrysler Ag | Klebstation für eine automatisierte Serienproduktion von Bauteilen |
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Legal Events
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