DE19645239A1 - Bogenanlage, insbesondere für Druckmaschinen - Google Patents
Bogenanlage, insbesondere für DruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenanlage für Druckmaschinen
und sonstige Bogen verarbeitende Maschinen mit einem För
dertisch, über den die Bogen in geschuppter Anordnung gegen
Vordermarken gefördert werden, und mit einer zwischen dem
Fördertisch und den Vordermarken angeordneten Saugwalze.
Bei einer aus der DE-PS 11 52 707 bekannten Bogenanlage der
angegebenen Art ist zum Verlangsamen und Ausrichten des
Bogens gegen die Vordermarken eine Saugwalze mit mindestens
zwei Saugkammern angeordnet, die jede für sich in ihrer
Saugwirkung durch ihnen einzeln zugeordnete, die Bogenvor
derkante abtastende Fühleinrichtungen steuerbar sind. Die
Saugwalze läuft mit einer Geschwindigkeit um, die unter der
Geschwindigkeit der Transportbänder des Fördertischs liegt.
Hierbei ist von Nachteil, daß eine besondere Steuerung vor
gesehen ist, die die Luftführung unterbricht, sobald der
Bogen die Vordermarken erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenanlage
der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch
einen einfachen Aufbau und einen zuverlässigen Bogentrans
port auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Abstand zwischen der Saugwalze und den Vordermarken und der
Schuppenabstand der geförderten Bogen einerseits und die
Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze und die Förderge
schwindigkeit des Fördertischs andererseits derart aufein
ander abgestimmt sind, daß kurz vor dem Auftreffen des
jeweils vordersten Bogens auf die Vordermarken der diesem
folgende Bogen von der Saugwalze erfaßt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Bogenanlage ist
eine besondere Steuerung der Saugluft an der Saugwalze
nicht erforderlich. Der Folgebogen schaltet gewissermaßen
im geeigneten Zeitpunkt die Saugluft am vordersten Bogen
ab, so daß dieser nur durch seinen Bewegungsimpuls und die
Reibung gegenüber dem Folgebogen zur Anlage an die Vorder
marken gelangt. Hierdurch wird das Aufprallen und Stauchen
des vordersten Bogens beim Auftreffen auf die Vordermarken
verhindert. Die erfindungsgemäße Bogenanlage hat den Vor
teil, daß die Bogen bis nahe an die Vordermarken transpor
tiert werden und daher ein vergleichsweise kleiner Schup
penabstand gewählt werden kann. Die Saugwalze kann unmit
telbar vor der Bogenanlage angeordnet sein. Hierdurch
ergibt sich ein einfacher Saugwalzenantrieb und eine einfa
che und klare Schnittstelle zum Anlagetisch.
Die Saugwalze kann bei der erfindungsgemäßen Bogenanlage
eine Umfangsgeschwindigkeit haben, die gleich der Förderge
schwindigkeit des Fördertischs oder auch kleiner als diese
ist. Im letzteren Fall wird mit Hilfe der Saugwalze zusätz
lich eine Bogenverlangsamung erzielt. Um die Geschwindig
keit der Saugwalze je nach Bedruckstoff variieren zu kön
nen, kann der Antrieb der Saugwalze mit einer Drehzahl
steuerung ausgerüstet sein. Hierdurch läßt sich der Auf
prallimpuls an den Vordermarken jeweils minimieren. Dies
ist insbesondere bei Verarbeitung von dünnen und leicht
grammaturigen Papieren ein wesentlicher Vorteil.
Damit auch der letzte Bogen eines Stapels an den Vordermar
ken nicht gestaucht wird, ist erfindungsgemäß eine von
einem Fühler gesteuerte Vorrichtung vorgesehen, die die
Saugluft der Saugwalze beim Einlaufen des letzten Bogens
abschaltet. Vorzugsweise erfolgt der Bogentransport auf dem
Fördertisch pneumatisch, wobei die Saugluft der Saugwalze
synchron mit der Abluft des Bogentransports gesteuert wird.
Hierdurch wird der Aufbau der Bogenanlage vereinfacht.
Eine weitere vorteilhafte Lösung der genannten Aufgabe kann
erfindungsgemäß darin bestehen, daß die Saugwalze von einem
Schrittmotor angetrieben wird, der im Maschinentakt gesteu
ert schrittweise Drehbewegungen ausführt, die jeweils mit
einer Bogenübernahme durch die Saugwalze beginnen und deren
Drehwinkel so groß bemessen ist, daß die Saugwalze still
steht, wenn die jeweilige Bogenvorderkante die Vordermarken
erreicht. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird die
Drehbewegung der Saugwalze durch entsprechende Steuerung
des Schrittmotors an den Transportweg angepaßt, den die
Bogenvorderkante von der Saugwalze bis zu den Vordermarken
zurückzulegen hat. Die Drehbewegung der Saugwalze kann
daher so rechtzeitig beendet werden, daß der jeweilige
Bogen nur mit minimaler Aufprallenergie an die Vordermarken
anstößt. Der Schrittmotor kann hierbei so gesteuert werden,
daß die Drehbewegung seiner Drehschritte gleichförmig oder
verzögert ist. Letzteres ist besonders zur Erzielung einer
schonenden Bogenverlangsamung günstig.
Ein vorteilhafter Antrieb der Saugwalze kann nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung auch durch eine Magnet
walze erfolgen, deren Drehbewegung durch magnetischen
Kraftschluß auf die Saugwalze übertragen wird, wobei der
Kraftschluß durch einen Elektromagneten mit steuerbarer
Induktivität erzeugt wird. Durch die Steuerung des magneti
schen Kraftschlusses kann auch hierbei die Drehbewegung der
Saugwalze an die Transportbewegung der Bogen angepaßt und
auf einfache Weise der Aufprallimpuls der Bogen an den Vor
dermarken unter Berücksichtigung von Bedruckstoff und För
dergeschwindigkeit optimiert werden.
Die Länge der Saugwalze kann nach einem Vorschlag der
Erfindung der größten Formatbreite entsprechen. Auf diese
Weise ist bei allen Bogenformaten eine zuverlässige Bogen
führung gewährleistet. Nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung können auch mehrere Saugwalzenabschnitte auf
einer gemeinsamen Welle, insbesondere einer Hohlwelle ange
ordnet sein. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die außen
liegenden Saugwalzenabschnitte auf das jeweilige Bogenfor
mat einstellbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Bogen
zuführung mit einer sich über die Formatbreite
erstreckenden Saugwalze,
Fig. 2 eine Draufsicht der Bogenzuführung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Bogenzuführung mit mehre
ren auf einer gemeinsamen Hohlwelle angeordneten
Saugwalzenabschnitten,
Fig. 4 eine Draufsicht der Bogenzuführung gemäß Fig. 3
und
Fig. 5 einen Querschnitt einer Bogenzuführung mit einer
durch eine Magnetwalze angetriebenen Saugwalze.
In den Fig. 1 und 2 ist das einer nicht dargestellten
Druckmaschine zugekehrte Ende einer Bogenzuführung gezeigt.
An das Auslegeende eines Fördertischs 1, der eine Bänder
walze 2 mit Förderbändern 3 aufweist, schließt sich ein
Anlagetisch 4 an, an dessen Übergabekante Vordermarken 5
und Deckmarken 6 angeordnet sind. Der Anlagetisch 4 weist
eine sich über seine gesamte Breite erstreckende, schlitz
förmige Ausnehmung 7 auf, in der eine Saugwalze 8 mit ent
lang einer Schraubenlinie angeordneter Öffnung 9 vorgesehen
ist. Die Saugwalze 8 wird durch einen nicht dargestellten
Antrieb mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die
Förderbänder 3 angetrieben.
Im Betrieb werden durch die Förderbänder 3 Bogen in laufen
der Folge längs des Fördertischs 1 transportiert. Die Bogen
werden hierbei mit Hilfe einer Zuführvorrichtung in
geschuppter Anordnung auf den Fördertisch 1 aufgelegt,
wobei die einzelnen Bogen so angeordnet sind, daß von
jeweils zwei einander folgenden Bogen der in der Bewegungs
richtung vorangehende Bogen den Folgenden teilweise
bedeckt. Der als Schuppenabstand S bezeichnete Abstand der
Bogenvorderkanten der einzelnen Bogen wird hierbei so ein
gestellt, daß er gleich oder kleiner ist als der Abstand a
zwischen der Saugwalze 8 und den Vordermarken 5. Die Saug
walze 8 im Anlagetisch 4 hat nun die Aufgabe, den jeweils
vordersten Bogen B, der den Fördertisch 1 verläßt, zu
erfassen und in Richtung auf die Vordermarken weiterzubewe
gen. Um zu verhindern, daß die Saugwalze 8 noch auf den
Bogen B einwirken kann, nachdem dieser an den Vordermarken
5 zur Anlage gekommen ist, ist der Schuppenabstand S so
groß bemessen, daß die Vorderkante des Folgebogens F von
der Saugwalze 8 erfaßt wird, bevor der Bogen B die Vorder
marken 5 erreicht. Der Folgebogen F schaltet auf diese
Weise die Saugluft für den Bogen B gewissermaßen ab, so daß
der Bogen B nur noch durch seinen Bewegungsimpuls und den
Reibkontakt mit dem Folgebogen F an die Vordermarke 5
heranbewegt wird. Ein zu hartes Anprallen oder Stauchen des
Bogens B an den Vordermarken 5 wird dadurch vermieden.
Der beschriebene Vorgang wiederholt sich bei jedem Bogen
der Schuppe. Um zu erreichen, daß auch bei den letzten
Bogen einer Bogenfolge die Wirkung der Saugwalze 8 recht
zeitig unterbrochen wird, ist eine Steuereinrichtung vorge
sehen, die kurz nach dem Auflaufen des Bogens an die Vor
derkante beim Einlaufen des letzten Bogens die Saugluft
abschaltet. Hierdurch wird auch ein hartes Stauchen des
letzten Bogens an den Vordermarken vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4
weist die Saugwalze 8 mehrere im Abstand voneinander auf
einer gemeinsamen als Hohlwelle ausgebildeten Welle 10
angeordnete Walzenabschnitte 11, 12 auf. Die im Bereich
der Maschinenmitte angeordneten Walzenabschnitte 11 sind
ortsfest angeordnet. Die beiden außenliegenden Walzenab
schnitte 12 - nur einer ist in der Zeichnung darge
stellt - können auf das jeweils zu verarbeitende Bogenformat in
axialer Richtung eingestellt werden. Diese Einstellung
kann von Hand oder auch mit Hilfe eines motorischen
Antriebs durchführbar sein. Den Walzenabschnitten 11, 12
ist jeweils ein Tischelement 13 mit einer Öffnung zuge
ordnet, in die der jeweilige Walzenabschnitt 11, 12 hin
einragt. Zwischen den Tischelementen 13 ist jeweils eine
flexible Abdeckung 14 vorgesehen.
Zum Antrieb der Welle 10 ist ein in der Zeichnung nicht
dargestellter Schrittmotor vorgesehen, der bei jedem
Maschinentakt derart angesteuert wird, daß er eine Dreh
bewegung erzeugt, deren Drehwinkel dem Transportweg der
Saugwalze entspricht, der erforderlich ist, um einen von
der Saugwalze erfaßten Bogen mit seiner Vorderkante an
die Vordermarken anzulegen. Die Größe des Drehwinkels
kann in üblicher Weise durch die Steuerung des Schrittmo
tors eingestellt und an die jeweilige Maschinengeschwin
digkeit und den jeweiligen Bedruckstoff angepaßt werden.
Ebenso ist der Beginn der Drehbewegung auf den Zeitpunkt
einstellbar, zu dem jeweils die Vorderkante eines Bogens
von der Farbwalze erfaßt wird. Hat der Schrittmotor den
eingestellten Drehwinkel durchlaufen, so bleibt er
gemeinsam mit der von ihm angetriebenen Saugwalze stehen.
Ein Stauchen oder Beschädigen der Bogen an den Vordermar
ken wird dadurch vermieden.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt, bei dem die Saugwalze 8 von einer Magnetwalze 15
angetrieben wird, die den gleichen Durchmesser wie die
Saugwalze 8 hat. Die Magnetwalze 15 ist parallel zur
Saugwalze 8 und in einem solchen Abstand zu dieser ange
ordnet, daß nur ein geringer Luftspalt zwischen beiden
Walzen vorhanden ist. In der Magnetwalze 15 sind mit
einer Spannungsquelle verbindbare Magnetspulen angeord
net, die ein Magnetfeld erzeugen, daß mit der Drehung der
Magnetwalze umläuft. Der Mantel der Saugwalze 8 besteht
aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise
Aluminium oder Kupfer. Das rotierende Magnetfeld der
Magnetwalze 15 und die in dem Mantel der Saugwalze 8 ver
ursachten Wirbelströme bewirken einen Kraftschluß, durch
den ein Drehmoment von der Magnetwalze 15 auf die Saug
walze 8 übertragen wird. In ähnlicher Weise wie bei dem
zuvor beschriebenen Schrittmotor kann durch Ein- und Aus
schalten der Magnetspulen in der Magnetwalze der Antrieb
der Saugwalze im Takt der Maschine auf den jeweils zum
Transport eines Bogens benötigten Drehwinkel beschränkt
werden. Weiterhin ist die Magnetkraft und damit das über
tragbare Drehmoment durch Änderung der Erregerspannung
einfach regelbar, so daß jeweils eine optimale, dem
Bedruckstoff und der Maschinengeschwindigkeit entspre
chende Bogenverlangsamung erreicht werden kann.
Claims (10)
1. Bogenanlage für Druckmaschinen und sonstige Bogen ver
arbeitende Maschinen mit einem Fördertisch, über den
die Bogen in geschuppter Anordnung gegen Vordermarken
gefördert werden, und mit einer zwischen dem Förder
tisch und den Vordermarken angeordneten Saugwalze,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der
Saugwalze (8) und den Vordermarken (5) und der Schup
penabstand (S) der geförderten Bogen (B, F) einerseits
und die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze (8) und
die Fördergeschwindigkeit des Fördertischs (1) anderer
seits derart aufeinander abgestimmt sind, daß kurz vor
dem Auftreffen des jeweils vordersten Bogens (B) auf
die Vordermarken (5) der diesem folgende Bogen (F) von
der Saugwalze (8) erfaßt wird.
2. Bogenanlage für Druckmaschinen und sonstige Bogen ver
arbeitende Maschinen mit einem Fördertisch, über den
die Bogen in geschuppter Anordnung gegen Vordermarken
gefördert werden, und mit einer zwischen dem Förder
tisch und den Vordermarken angeordneten Saugwalze,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (8) von einem
Schrittmotor angetrieben wird, der im Maschinentakt
gesteuert schrittweise Drehbewegungen ausführt, die
jeweils mit einer Bogenübernahme durch die Saugwalze
(8) beginnen und deren Drehwinkel so groß bemessen ist,
daß die Saugwalze (8) stillsteht, wenn die jeweilige
Bogenvorderkante die Vordermarken (5) erreicht.
3. Bogenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung der Drehschritte des Schrittmotors
gleichförmig oder verzögert ist.
4. Bogenanlage für Druckmaschinen und sonstige Bogen ver
arbeitende Maschinen mit einem Fördertisch, über den
die Bogen in geschuppter Anordnung gegen Vordermarken
gefördert werden, und mit einer zwischen dem Förder
tisch und den Vordermarken angeordneten Saugwalze,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Saugwalze
(8) durch eine Magnetwalze (15) erfolgt, deren Drehbe
wegung durch magnetischen Kraftschluß auf die Saugwalze
(8) übertragen wird, wobei der Kraftschluß durch einen
Elektromagneten mit steuerbarer Induktivität erzeugt
wird.
5. Bogenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Saugwalze (8) gleich der Fördergeschwindigkeit des
Fördertischs (1) oder kleiner als diese ist.
6. Bogenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Saugwalze
(8) mit einer Drehzahlsteuerung ausgerüstet ist.
7. Bogenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Fühler
gesteuerte Vorrichtung vorgesehen ist, die die Saugluft
der Saugwalze (8) beim Einlaufen des letzten Bogens
abschaltet.
8. Bogenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bogentransport auf dem
Fördertisch (1) pneumatisch erfolgt, wobei die Saugluft
der Saugwalze (8) synchron mit der Abluft des Bogen
transports gesteuert wird.
9. Bogenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Saugwalze (8)
der größten Formatbreite entspricht.
10. Bogenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Saugwalzenab
schnitte (11, 12) auf einer gemeinsamen Welle (10),
insbesondere einer Hohlwelle, angeordnet sind, wobei
die außen liegenden Saugwalzenabschnitte (12) auf das
jeweilige Bogenformat einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996145239 DE19645239B4 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Bogenanlage, insbesondere für Druckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145239 DE19645239B4 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Bogenanlage, insbesondere für Druckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19645239B4 DE19645239B4 (de) | 2007-06-06 |
Family
ID=7810499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996145239 Expired - Fee Related DE19645239B4 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Bogenanlage, insbesondere für Druckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645239B4 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19645239B4 (de) | 2007-06-06 |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE |
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