DE19644177A1 - Steckschlüssel - Google Patents
SteckschlüsselInfo
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
- B25B23/10—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
- B25B23/105—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit
- B25B23/108—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit the driving bit being a Philips type bit, an Allen type bit or a socket
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steckschlüssel für mehrkantige
Schrauben, mit einem durch Federkraft gegen eine seitliche
Antriebsfläche oder eine Mehrkantkante des Schraubenkopfes
anliegenden Druckstück, das in einer Wandungsdurchbrechung des
Steckschlüssels angeordnet ist, wobei das Druckstück als in
einer Wandungsbohrung mit innenliegenden Tragschultern liegen
de Kugel ausgebildet und zur Aufbringung der Federkraft ein
über eine in der äußeren, kreisförmigen Umfangsfläche des
Schlüssels eingearbeiteten Nut liegender, geschlitzter, bzgl.
seiner umfänglichen Lage fixierter Spannring vorgesehen ist.
Die bekannten Steckschlüssel sind beispielsweise aus dem deut
schen Gebrauchsmuster G 84 28 029.8 oder dem deutschen Ge
brauchsmuster 295 19 325.5 bekannt.
Derartige Steckschlüssel werden vorzugsweise zum Festhalten
und Drehen von nicht ferromagnetischen Schrauben verwendet,
bei denen die sonst üblichen, mit einem inneren Magneten aus
gestatteten Steckschlüssel bzgl. der Festhaltewirkung des
Magneten auf den Schraubenkopf wirkungslos sind.
Bei den gattungsgemäßen Steckschlüsseln ist es aus herstel
lungstechnischen Gründen vorteilhaft, einen geschlitzten
Spannring zu verwenden, der relativ dünn ist. Dadurch wird
einerseits der Spannring preiswerter, andererseits kann die
Nut in der äußeren Umfangsfläche des Schlüssels eine ver
gleichsweise geringe Tiefe aufweisen.
Es soll nämlich möglichst verhindert werden, daß der Spannring
bei eingesetztem Schraubenkopf durch das Zurückweichen der
Kugel so weit nach außen gedrückt wird, daß er über die äußere
Umfangsfläche des Schlüssels vorsteht. Dadurch würde nämlich
die Gefahr bestehen, daß sich eine Bedienungsperson durch die
vorstehende Kante des Spannringes verletzen kann.
Gleichzeitig kann jedoch der verwendete Spannring nicht belie
big dünn sein, da sonst die auf die Kugel wirkende Federkraft
und damit die auf den Schraubenkopf ausgeübte Haltekraft zu
klein werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä
ßen Steckschlüssel dahingehend auszubilden, daß die auf den
Schraubenkopf ausgeübte Haltekraft optimiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verbindungslinie des Mittelpunktes des Schlüsselumfanges mit
dem Kugelmittelpunkt und die Verbindungslinie des Mittelpunk
tes des Schlüsselumfanges mit der Schlitzmitte des Spannring
schlitzes einen Winkel zwischen 40 und 90° einschließen.
Bei den Steckschlüsselausführungen, wie sie aus den zitierten
Druckschriften bekannt sind, hat man der umfänglichen Lage des
Spannringes bzw. seines Schlitzes in bezug auf die Kugel kei
nerlei Bedeutung beigemessen.
In beiden Druckschriften ist zwar erwähnt, daß der Spannring
bzgl. seiner umfänglichen Lage fixiert sein kann, diese Fixie
rung erfolgte jedoch nur aus dem Grund, daß der Schlitz des
Spannringes sich nicht über die Kugel legen kann. Dadurch soll
verhindert werden, daß die Kugel bei zu breitem Schlitz aus
ihrer Bohrung nach außen herausfällt.
Wie sich bei dem erfindungsgemäßen Steckschlüssel jedoch her
ausgestellt hat, kann bei gleich dicken Spannringen die Hal
tekraft auf den Schraubenkopf dadurch erhöht werden, daß der
Spannringschlitz bzgl. der Kugel die beanspruchte geometrische
Lage einnimmt.
Der sich bei nach außen gedrückter Kugel im Spannring ergeben
de Spannungszustand ist also offensichtlich nicht symmetrisch,
obwohl die den Spannungszustand beschreibenden Tensoren streng
symmetrisch aufgebaut sind.
Bei der erfindungsgemäßen Lage des Spannringschlitzes, der im
übrigen auch gewellt oder gezackt sein kann (bei derartigen
Schlitzen soll als Schlitzmitte die Mitte zwischen den am
entferntesten gegenüberliegenden Schlitzkanten definiert wer
den), kann ein Spannring verwendet werden, dessen Dicke um
etwa 50% kleiner als die der sonst verwendeten Spannringe
ist, wobei die Haltekraft auf dem Schraubenkopf in dem be
anspruchten Winkelbereich bei dem dünneren Spannring etwa
genau so groß ist, wie die bei dem dickeren Spannring, wenn
die Schlitzmitte der Kugel z. B. genau gegenüberliegt.
Infolgedessen kann auch die einzufräsende Nut auf der Umfangs
fläche des Schlüssels vergleichsweise flach ausgebildet sein,
so daß es praktisch nicht zu einer spürbaren Verringerung der
Wandungsstärke des Steckschlüssels kommt.
Bei einer Lage des Schlitzes, bei der der Winkel zwischen den
Verbindungslinien kleiner als 40° ist, besteht die Gefahr, daß
sich eine Schlitzkante über die andere nach außen drückt, so
daß wiederum ein Vorsprung gebildet wird, der zu Verletzungen
des Benutzers führen kann.
Damit der Spannring bzgl. seiner umfänglichen Lage in dem
gewünschten Bereich liegt, ist es bei dem erfindungsgemäßen
Steckschlüssel unerläßlich, ihn bzgl. seiner umfänglichen Lage
zu fixieren.
Dies erfolgt vorzugsweise dadurch, daß die obere Stirnfläche
bzw. Stirnkante des Spannringes eine Nase trägt, die in eine
Aussparung der Umfangsfläche bzw. Umfangswandung des Schlüs
selkopfes eingreift. Da die Breite des Spannringes nur gering
fügig kleiner als die Nutbreite ist, kann der Spannring mit
seiner Nase nicht aus der Aussparung gleiten.
Andererseits ist es auch möglich, eine entsprechende Ausspa
rung in der Wandung des Spannringes auszubilden, in die eine
entsprechende Nase eingreift, die in der Nut ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau
licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein
zelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Steck
schlüssel und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Steckschlüssels gem. Fig. 1.
Wie den Zeichnungsfiguren zu entnehmen ist, besteht der Steck
schlüssel 1 aus einem Einspannzapfen 2, der drehfest in ein
Bohrfutter, ein Schnellwechselfutter oder dergleichen eines
drehantreibbaren Werkzeugs eingesteckt werden kann. Am Ein
spannzapfen 2 ist der eigentliche Schlüsselkopf 3 angeformt,
der eine innere Sechskanthöhlung 4 zum Einsetzen eines nicht
dargestellten Schraubenkopfes aufweist. In die äußere Umfangs
fläche 5 des Schlüsselkopfes 3 ist eine Nut 6 eingearbeitet,
in der ein geschlitzter Spannring 7 drehsicher liegt.
Die drehsichere Lage des Spannringes 7 wird durch eine Nase 8
erreicht, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel von der
Nutkante 9 getragen wird und in eine entsprechend geformte
Aussparung 10 eingreift, die in der Wandung 11 des Spannringes
7 ausgebildet ist.
In der Wandung 12 des Schlüsselkopfes 3 befindet sich eine
Bohrung 13 mit innenliegenden Tragschultern 14, 15.
In der Bohrung 13 sitzt eine Kugel 16, die gegen den Spannring
7 und im Bereich der Sechskanthöhlung 4 gegen den nicht dar
gestellten Schraubenkopf anliegt. Beim Einsetzen eines Schrau
benkopfes wird die Kugel radial nach außen unter Aufweitung
des Spannringes 7 gedrückt.
Der Schlitz 17 des Spannringes 7 ist gemäß Fig. 1 bzgl. seiner
geometrischen Umfangslage derart angeordnet, daß die Verbin
dungslinie 18 des Mittelpunktes des Schlüsselkopfumfanges mit
dem Kugelmittelpunkt und die Verbindungslinie 19 des Mittel
punktes des Schlüsselkopfumfanges mit der Schlitzmitte des
Spannringschlitzes 17 einen Winkel α von 60° einschließt.
1
Steckschlüssel
2
Einspannzapfen
3
Schlüsselkopf
4
Sechskanthöhlung
5
äußere Umfangsfläche
6
Nut
7
Spannring
8
Nase
9
Nutkante
10
Aussparung
11
Wandung
12
Wandung
13
Bohrung
14
Tragschulter
15
Tragschulter
16
Kugel
17
Schlitz
18
Verbindungslinie
19
Verbindungslinie
Claims (3)
1. Steckschlüssel für mehrkantige Schrauben, mit einem durch
Federkraft gegen eine seitliche Antriebsfläche oder eine
Mehrkantkante des Schraubenkopfes anliegenden Druckstück,
das in einer Wandungsdurchbrechung des Steckschlüssels
angeordnet ist, wobei das Druckstück als in einer Wan
dungsbohrung mit innenliegenden Tragschultern liegende
Kugel ausgebildet und zur Aufbringung der Federkraft ein
über eine in der äußeren, kreisförmigen Umfangsfläche des
Schlüssels eingearbeiteten Nut liegender, geschlitzter,
bzgl. seiner umfänglichen Lage fixierter Spannring vor
gesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslinie (18) des Mittelpunktes des
Schlüsselkopfumfanges mit dem Kugelmittelpunkt und die
Verbindungslinie (19) des Mittelpunktes des Schlüsselkopf
umfanges mit der Schlitzmitte des Spannringschlitzes (17)
einen Winkel α zwischen 40 und 90° einschließen.
2. Steckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Fixierung der umfäng
lichen Lage des Spannringes dieser auf einer der senkrecht
zur Schlüssellängsachse liegenden Stirnflächen eine Nase
trägt, die eine Aussparung der Umfangsfläche des Schlüs
sels eingreift.
3. Steckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Fixierung der umfäng
lichen Lage des Spannringes (7) dieser eine Wandungsaus
sparung (10) aufweist, in die eine in der Nut (6) ausge
bildete Nase (8) eingreift.
Priority Applications (5)
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