DE19644163A1 - Verfahren und Vorrichtung zur online-Bearbeitung von weiterzuleitenden Sendungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur online-Bearbeitung von weiterzuleitenden SendungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine online-Bearbeitung von weiterzuleitenden Sendun
gen, bei der die optische Zeichenerkennung von Informationen wie Adressen, durch den
Einsatz von Videocodiertechniken verbessert wird.
Das automatische Lesen von Briefanschriften mit Hilfe der optischen Zeichenerkennung
(OCR) ist eine fest eingeführte Technologie im postalischen Alltag. Verarbeitungsraten
bis zu 10 Sendungen pro Sekunde (36 000 Sendungen pro Stunde) sind mit modernen
Anschriftenlesern möglich. Die Zuverlässigkeit der Erkennung hängt in großem Maße von
der Gestalt der Schriftzeichen und von der Qualität des Ausdrucks ab. Wenn die
Erkennung erfolgreich abläuft, wird ein maschinenlesbarer Barcode aufgedruckt. Dieser
Barcode erlaubt die schrittweise mechanische Trennung der Sendungen, bis die
gewünschte Sortierung erreicht ist. Gerade die Technik der Barcodes ermöglicht die
stufenweise Sortierung (Multi-Paß) der Sendungen, bis sie in der Gangfolge des
Zustellers sortiert sind.
Da die Leseraten jedoch so unterschiedlich sind, muß die automatische Betriebsart durch
verschiedene manuelle Eingriffe unterstützt werden. Die einfachste Methode, nichtles
bare Sendungen zu bearbeiten, ist sie in der Maschine zurückzuweisen und sie von
Hand unter Benutzung von Sortierspinds zu sortieren. Die Kosten für diese Art der
Sortierung und Zustellung sind jedoch unverhältnismäßig hoch, vor allem wenn die
Personalkosten ansteigen. Ferner kommt noch hinzu, daß die handsortierten Sendungen
in keiner Phase automatisch verteilt werden können. So entstehen zwei Briefströme, die
an irgendeiner Stelle wieder zusammengeführt werden müssen.
Um die Nachteile manueller Sortierung von im OCR zurückgewiesenen Sendungen zu
vermeiden, wurden verschiedene Ansätze zur manuellen Codierung der Sendungen
entwickelt. Alle Methoden basieren auf Bedienkräften, die Teile der Anschrift eintippen,
so daß das Ziel "Barcodieren der Sendungen" erreicht wird. Nachdem die Sendungen
einen Barcode erhalten haben, sind sie genauso verarbeitbar wie direkt OCR codierte
Sendungen.
Das Nachsenden von Sendungen ist ein seit langem bekanntes Problem. Trotzdem wird
heute der größte Teil der Sendungen manuell nachgesandt.
In der heutigen Form kommen beim manuellen Nachsenden die Sendungen mit der fal
schen (alten) Adresse zum Zusteller des alten Bezirkes. Für die Sortierung der Sendun
gen in die Gangfolge benutzt der Zusteller einen Verteilspind, dessen Fachzahl gleich
der maximalen Zahl der Zustellpunkte in seinem Zustellbezirk entspricht. Wenn ein
Nachsendeantrag gestellt wird, wird dem Zusteller des alten Bezirks eine Nachsende
merkkarte mit der neuen Adresse zugesandt.
Die Nachsendemerkkarte wird in das entsprechende Fach gelegt. Während der
Gangfolgesortierung werden nachzusendende Sendungen in Fächer mit Nachsende
merkkarten nicht einsortiert. Statt dessen schreibt der Zusteller die neue Adresse auf den
Umschlag und übergibt die Sendung der manuellen Bearbeitung.
In Systemen, die weiterentwickelt sind, identifiziert der Zusteller nachzusendende Briefe,
nimmt sie aus dem Briefstrom heraus und schickt sie an ein zentrales Bearbeitungszen
trum für nachzusendende Briefe. Mit Hilfe von Extraktionstechniken gibt das Bedienper
sonal die ungültige Adresse in einen Computer ein, der an eine zentrale Datenbank an
geschlossen ist. Die Datenbank enthält Informationen über alle Nachsendeanträge und
zeigt sowohl die neue Adresse als auch eine Namensliste mit Personen, die Nachsende
anträge gestellt haben, auf dem Bildschirm an. Das Bedienpersonal sucht den auf dem
Briefumschlag angegebenen Namen in der Liste. Sobald dies geschehen ist, wird ein
neues Label mit der neuen Adresse entweder automatisch oder manuell appliziert. Das
Label wird dabei so positioniert, daß der alte Barcode abgedeckt ist. Dadurch kann der
Brief mit den restlichen Sendungen wieder automatisch gelesen und codiert werden. Der
Nachteil dieses Verfahrens ist der hohe manuelle Aufwand für die Bearbeitung und die
Abtrennung von nachzusendenden Sendungen aus dem normalen Briefstrom. Dies hat
Verzögerungen und Umwege für nachzusendende Sendungen zur Folge. (Computer
Forwarding System II der USPS).
Systeme, die noch höher entwickelt sind, benutzen OCR-Technologie. In diesem Falle
werden nachzusendende Sendungen wieder vom Zusteller abgefangen, mit Stempeln,
wie "Verzogen, Adresse unbekannt" versehen und an ein automatisches Nachsendezen
trum geschickt. Das Nachsendezentrum ist mit Anschriftenlesern ausgestattet, die für alle
nachzusendenden Sendungen automatisch die Empfänger- und Absenderadresse
erkennen. Mit Hilfe einer Nachsendedatenbank wird die neue Adresse bestimmt. Der An
schriftenleser kann alle Zustellervermerke, Vorausverfügungen und sonstige Merkmale
lesen und auswerten. Die Auswertung der Merkmale erlaubt die Entscheidung, wie mit
den Sendungen weiter zu verfahren ist. In einem weiteren Automationsschritt wird auf die
Sendung ein Label mit der neuen Adresse aufgebracht. Nachdem auch der Barcode
aufgedruckt wurde, wird die Sendung wieder in den regulären Briefstrom für die
Zustellung eingeschleust.
In der US-PS 5422821 wird ein System zur Weiterleitung inkorrekt adressierter
Sendungen beschrieben, das nachzusendende Sendungen in einer früheren Stufe der
Briefbearbeitung erkennt und zwischen maschinenlesbaren und maschinenunlesbaren
Sendungen unterscheidet.
Nach Aufnahme eines Bildes von der Adreßseite der Sendung einschließlich der
Digitalisierung erfolgt das Lesen von Namen und Adresse des Empfängers mittels OCR-Leser.
Danach wird in einer USPS ZIP+4 Datenbasis der ZIP-Code des Verteilpunktes
festgelegt. Anschließend wird in einer USPS National Change of Address (NCOA)
Datenbasis ermittelt, ob eingetragene Weiterleitungsanforderungen vorhanden sind.
Gleichzeitig werden auch auf den Sendungen befindliche Weiterleitungsaufschriften au
tomatisch ausgewertet. Während der Zeit des Ermittelns der richtigen Adresse befinden
sich die Sendungen in einer mechanischen Verzögerungsstrecke/Zwischenspeicher.
Kann die Adresse einschließlich ZIP+4 Code in der Zeit, in der sich die jeweilige
Sendung in der Verzögerungsstrecke befindet, nicht automatisch ermittelt werden, so
werden die Bilder mit einer Identifikationsnummer abgespeichert. Anschließend wird
diese ID-Nr. als Bar-Code auf die Sendung aufgedruckt und die Weiterverarbeitung er
folgt off-line mit Hilfe der Video-Codierung in der oben beschriebenen Art, wobei diese
Sendungen aus dem Sendungsstrom ausgeschleust und in einem speziellen Sortierfach
gesammelt werden. Wird die richtige Adresse während der Verweilzeit der jeweiligen
Sendung in der Verzögerungsstrecke ermittelt, so wird ein Label auf die falsche Adresse
appliziert, auf das die neue Adresse gedruckt wird. Ein Barcode-Sorter verteilt die
Sendungen dann gemäß des aufgedruckten neuen Barcodes. Dieser Vorgang läuft on
line ab.
Der in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 8 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, zur Erhöhung der online bearbeitbaren weiterzuleitenden Sendungen die Vi
deokodiertechnik in die OCR-Lesetechnik so einzubeziehen, daß während der Verweil
zeit der Sendungen in einem Zwischenspeicher weitere, nicht mittels OCR-Lesetechnik
automatisch lesbare Sendungen ausgewertet werden können.
Ob und wohin eine Sendung weiterzuleiten ist, ergibt sich aus den Weiterleitungsauf
schriften oder namens- und zustellpunktbezogenen Weiterleitungsdateien.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die er
findungsgemäße priorisierte Videokodierung der weiterzuleitenden Sendungen nicht au
tomatisch mittels OCR-Leser eindeutig erkannte Empfängernamen und -adressen in die
online-Bearbeitung einbezogen werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die in den Ansprüchen 2-4 dargelegte mehrstufige Einbeziehung der Videokodierung in
den automatischen OCR-Lesevorgang ermöglicht eine schnelle Namen- und
Adreßerkennung mit effektivem Einsatz des Videokodierpersonals. Besonders vorteilhaft
wird dieser Vorgang durch die effektive Verwendung der Extraktionskodierung und der
Selektionskodierung gestaltet, wodurch eine Entscheidungsvereinfachung für das
Videokodierpersonal erreicht wird.
Zur Verbesserung der Leserate werden in weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen gemäß
der Ansprüche 5 und 6 auch bei nicht eindeutig automatisch gelesenen Nach- und
Rücksendeaufschriften oder Absenderadressen diese einer Videokodierung zugeführt.
Werden in einer weiteren vorteilhaften Ausführung gemäß Anspruch 7
Vorausverfügungen des Absenders und dessen Kundennummer oder Adresse kodiert im
Empfängeradreßfeld aufgedruckt, so entfällt das Suchen und Lesen dieser Angaben
und die Rücksendung einer solchen Sendung ist zum Beispiel viel zeit- und
kostensparender als bei Sendungen, die nur lesbare Aufschriften aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Funktionsblockschema des online-Bearbeitungssystems;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Funktionsablaufes des online-Bear
beitungssystems (Teil 1);
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Funktionsablaufes (Teil 2);
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Funktionsablaufes des online-Bear
beitungssystems (Teil 3);
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Funktionsablaufes des online-Bear
beitungssystems (Teil 4) zur Videokodierung;
Fig. 6 eine Übersicht über den Datenfluß beim mehrstufigen Vi
deokodieren (3. Phase);
Fig. 7 einen nachzusendenden Brief;
Fig. 8 einen an den Absender rückzusendenden Brief;
Fig. 9 einen an den Absender rückzusendenden Brief, bei dem der
Absender seine Postkundennr. und seine Vorausverfügung
codiert ins Empfängeradreßfeld gedruckt hat;
Fig. 10 einen Brief, der beim Posteingang nicht als
weiterzuleitender Brief erkannt wurde;
Fig. 11 den Brief gem. Fig. 10 durch den Zusteller zur Rücksendung
gestempelt mit Leerlabel über Barcode;
Fig. 12 den Brief gem. Fig. 11 nach Behandlung im erfindungsge
mäßen System;
Fig. 13 eine Maschinenkonfiguration des online-Systems als Block
schaltbild.
Gemäß Fig. 1 bezeichnet die Referenznummer 200 eine Sendung, wie z. B. einen
Briefumschlag, der daraufhin untersucht wird, ob ein Nach- oder Rücksenden erforderlich
ist. Ein Graubildscanner 201 scannt die Umschlagsoberfläche optisch ab und und
präpariert das gescannte Bild für die nachfolgenden Schritte "Optische Zeichenerken
nung" (OCR) und "Darstellung an einem Videokodierplatz". Dann übersendet der
Scanner das Bild 301 an eine Adreßblockbestimmung (Address Block Location (ABL))
207, eine Erkennung von Vorausverfügungen 213 und eine Erkennung von Zusteller
vermerken 218. Die Sendung selbst wird in einer Verzögerungsstrecke 202 eines
Anschriftenlesers physikalisch gepuffert.
Die Adreßblockbestimmung (ABL) 207 stellt die Position und Ausmaße des Adreß
blocks fest. Das Pixelbild des gefundenen Adreßblocks wird einer Optischen Zeichener
kennung 209 übergeben, die das Pixelbild in einen Zeichenstring mit Glaubwürdigkeits
abschätzungen und Alternativen für Einzelzeichen umwandelt. Alle in der Adresse
enthaltenen Textteile, die zur Bestimmung eines Zustellpunktes notwendig sind, werden
erkannt. Eine Erkennungssystemkontrolle 215 übergibt die Erkennungsergebnisse 309
einem ersten Komparator 216, der unter Einsatz von kontextuellem Wissen 307 über alle
möglichen Adressen aus einer Namen-Adreß-Datenbank, Wörterbuch genannt, die Er
kennungsergebnisse verbessert. Wenn kein erfolgreicher Abgleich mit dem Wörterbuch
erreicht werden kann, wird der Adreßblock an die Videokodierung weitergereicht.
Das Zeichenerkennungssystem wird von einem online Videokodiersystem mit 3
verschiedenen Phasen ergänzt:
Das Videokodierpersonal gibt einen kurzen, leicht erkennbaren Extrakt fester Länge ein,
der die Abgangs- und einen Teil der Eingangsadreßinformation auflöst. Falls mit diesem
Extrakt ein eindeutiger Wörterbuchabgleich möglich ist, ist die Adresse bis zum
Zustellpunkt aufgelöst.
Für Adressen, deren Extrakt mehr als einen Wörterbucheintrag als richtige Auflösung zu
lassen, wird die Zeichenerkennung mit dem aus der Videokodierung Stufe 1
gewonnenen Zusatzwissen erneut gestartet. Diese zusätzliche Information erhöht die
Wahrscheinlichkeit einer korrekten Entscheidung der OCR im 2. Versuch ganz entschei
dend.
Die nach dem OCR Wiederholungsversuch noch nicht eindeutig aufgelösten Adressen
werden auf einen Videokodierplatz zusammen mit den möglichen richtigen Wörter
bucheinträgen aufgeschaltet. Das Videokodierpersonal wird aufgefordert die Abschlie
ßende Entscheidung durch einen Tastendruck zu treffen.
Eine Erkennungssystemkontrolle 215 überwacht und steuert alle nötigen Interaktionen
zwischen der Optischen Zeichenerkennung und dem Videokodiersystem.
Nach Durchlaufen der Optischen Zeichenerkennung und evtl. zusätzlich einer oder
mehrerer Phasen des Videokodiersystems und einem Wörterbuchabgleich ist der
Zustellpunkt der zu untersuchenden Sendung bekannt. Sobald der Zustellpunkt
gefunden wurde, wird an einen zweiten Komparator 217 das Signal 315 geschickt. Der
zweite Komparator verfügt durch das Signal 308 aus einer Weiterleitungsdatei über alle
Informationen bzgl. Nachsendeanträgen (mit jeweils alter und neuer Adresse). Wenn er
in der zu untersuchenden Sendung einen Nachsendekandidaten erkennt, wird ein Signal
306 zu einem Adreßänderungssystem 214 übertragen.
Auch andere Signale werden zum Adreßänderungssystem übertragen: Eine Erkennung
von Zustellervermerken 218 erkennt die Aufdrucke der Rücksendestempel, die von den
Zustellern verwendet werden und schickt ein Signal 311, wenn ein solcher erkannt wird.
Eine Erkennung von Vorausverfügungen stellt Vorausverfügungen wie "Falls Empfänger
verzogen, bitte zurück an den Absender" fest und schickt ein Signal 310 an das
Adreßänderungssystem 214, falls eine Vorausverfügung erkannt wird. Um eine
Rücksendung durchzuführen, ist es außerdem notwendig, die Absenderadresse zu le
sen. Dies wird von der optischen Zeichenerkennung und dem Videokodiersystem
übernommen.
Das Adreßänderungssystem 214 bestimmt die Zieladresse der zu untersuchenden
Sendung aufgrund der Signale 306, 310 und 311. Wenn es sich um eine Nachsendung
handelt, so ist die Zieladresse die neue Adresse des Empfängers. Bei einer Rücksen
dung ist die Adresse des Absenders die Zieladresse der Sendung. Der Barcode der Zie
ladresse 303 wird durch einen Barcodedrucker 203 auf die Sendung aufgebracht.
Zusätzlich wird durch einen Textdrucker 204 ein Nachsendevermerk und die neue
Adresse, bzw. ein Rücksendevermerk in Klartext auf die Sendung gedruckt. Die Position
der Vermerke und zusätzlich der neuen Adresse nur bei Nachsendungen auf der
Sendung wird durch eine Postitionsbestimmung 208 festgelegt. Die Positionsbestim
mung erhält von der Adreßblockbestimmung 207 die Information über Länge, Breite und
Lage des Adreßblocks auf der Sendung (Signal 300) sowie die Ausmaße der Sendung
selbst 302. Sie sendet ein Signal 304 an den Textdrucker, das die Position des zu
druckenden Textes bezeichnet. Normalerweise wird der Text rechts oder links neben der
(alten) Empfängeradresse aufgedruckt. Um diesen Text hervorzuheben, wird er in roter
Farbe und fett gedruckt. Der Aufdruck sollte auch dann noch vom Zusteller lesbar sein,
wenn auf der Sendung an dieser Stelle ein Hintergrundmuster aufgebracht ist.
Die Sendung wird anschließend entsprechend ihrer Zieladresse sortiert 205 und in das
entsprechende Grobverteilfach 206 ausgeleitet.
Sendungen, die keiner Umleitung (Nach- oder Rücksenden) bedürfen, werden wie
gewöhnlich nur mit den Zielbarcode bedruckt.
Alle bisher beschriebenen Prozesse werden ausgeführt, während sich die Sendung in
der Verzögerungsstrecke eines Anschriftenlesers befindet. Daher wird sich eine ganz si
gnifikante Menge von Sendungen online bearbeiten und ggf. auch umleiten lassen.
Die zusammengehörigen Fig. 2, 3 und 4 geben einen detaillierten Überblick über den
Verfahrensablauf für die automatische Verarbeitung von Nach- und Rücksendungen.
Eine Sendung 100 wird im Verarbeitungsschritt 101 gescannt. Das gescannte Bild wird
an die Erkennung von Vorausverfügungen 102b und an die Erkennung von Zusteller
vermerken 102c geschickt. Wenn ein Zustellervermerk erkannt wird 102, wird eine
Rücksendebehandlung durchgeführt. Falls kein Zustellervermerk vorhanden ist, wird das
Pixelbild an die Bilderkennung 102a geschickt. Dort wird die gesamte Adreßinformation
einschl. Zustellpunkt und Empfängername erkannt.
Um das Leseergebnis zu verbessern, wird beim anschl. Wörterbuchabgleich 103
Kontextinformation benutzt. Das Wörterbuch enthält alle Adreßinformation bis zu den
einzelnen Zustellpunkten. Wenn der Abgleich mit dem Wörterbuch 104 kein eindeutiges
Ergebnis liefert, wird die fehlende Information durch ein 3-Phasen-Videokodieren 105 er
gänzt. Mit dem so bestimmten Zustellpunkt wird in einer Weiterleitungsdatenbank 106
ermittelt, ob dieser Zustellpunkt zumindest einen Weiterleitungsantrag 107 besitzt.
Sowohl im Wörterbuch als auch in der Weiterleitungsdatenbank sind alle möglichen
richtigen, verschiedenen Schreibarten der Adressen gespeichert, um eine möglichst
hohe Wiedererkennungsrate zu garantieren.
Falls der zu untersuchende Zustellpunkt keinen Weiterleitungsantrag besitzt, was zu ca.
95% der Fall sein wird, wird die Zieladresse in Form eines Barcodes auf die Sendung
aufgebracht 108 und die Sendung entsprechend ihrer Zieladresse sortiert 109.
Im anderen Fall, falls also der Zustellpunkt zumindest einen Nachsendeantrag besitzt, so
muß der Name des Empfängers identifiziert werden. Zu diesem Zweck besitzt die
Weiterleitungsdatenbank eine komplette Liste der Personen, die diesem Zustellpunkt zu
geordnet sind. Der Name, der vom Zeichenerkennungssystem gelesen wurde, wird mit
der Liste von Namen aus der Weiterleitungsdatenbank abgeglichen 115. Wenn der
(erkannte) Name des Empfängers in der Weiterleitungsliste gefunden wurde 116,
werden im nächsten Schritt mögliche Vorausverfügungen betrachtet. Die Erkennung die
ser Vorausverfügungen 102b läuft parallel zu anderen Prozessen wie Zeichenerkennung
und Wörterbuchzugriffen ab. Die Resultate dieser Erkennung werden jedoch erst dann
ausgewertet, wenn eine Sendung als weiterzuleitende Sendung erkannt wurde. Die Er
kennung der Vorausverfügungen ist deshalb wichtig, weil in vielen Ländern ein Großteil
der Sendungen bei Adreßänderungen nicht nachgesandt, sondern an die Absender (vor
allem an Großversender) zurückgeschickt werden sollen, da die Absender ihre Adreßda
tenbanken pflegen möchten.
Die erste Vorausverfügung, die abgeprüft wird, ist "Zurück an Absender". Dazu wird der
erkannte Text mit einer Liste von erlaubten Vorausverfügungstexten verglichen 120a.
Falls es sich bei der Sendung um eine Rücksendung handelt, wird sie weiterbehandelt
wie in Fig. 4 dargestellt. Falls es sich um eine Nachsendung handelt, wird so verfahren
wie in Fig. 3 gezeigt.
Falls die Sendung mit einer Vorausverfügung der Art "Nicht nachsenden - Sendung ver
nichten" (z.B in Deutschland bei Infopost) bedruckt ist, wird dies durch einen Vergleich
des erkannten Vorausverfügungstextes mit einer Liste von erlaubten Texten 120b
festgestellt. In diesem Fall wird der Brief der manuellen Bearbeitung zugeführt 121.
Falls keine Vorausverfügung festgestellt wurden, wird die Sendung nachgesandt. Dazu
wird der Barcode der neuen Empfängeradresse als Zielcode aufgedruckt 150 und ein
Nachsendevermerk 151 sowie die neue Adresse 152 als Klartext aufgedruckt. Abschlie
ßend wird die Sendung entsprechend der neuen Adresse sortiert 153.
Wenn eine Sendung durch Erkennen einer Vorausverfügung oder eines Zustellerver
merkes als Rücksendung identifiziert wurde, muß die Absenderadresse gelesen werden
130a. Anschließend findet ein Wörterbuchabgleich 131a statt. Falls kein eindeutiges Er
kennungsergebnis für die Absenderadresse vorliegt 132a, wird die Erkennung durch Vi
deokodieren 133a ergänzt. Sobald die Absenderadresse erfolgreich identifiziert wurde,
wird diese in Form eines Barcodes auf den Brief als Zielcode aufgebracht 131. Desweite
ren wird ein Rücksendevermerk und - falls bekannt - der Rücksendegrund als Klartext
auf die Sendung aufgedruckt 132. Anschließend wird die Sendung entsprechend der
Absenderadresse sortiert 133.
Für jede Rücksendung wird außerdem ein Datenbankeintrag mit Absenderadresse und
neuer sowie alter Empfängeradresse gemacht 140. Falls der Kunde (Absender) dies
wünscht 134, werden für ihn regelmäßig Adreßänderungsberichte erstellt 141 und ihm
zustellt. Dies erlaubt dem Absender eine sehr einfache Pflege seines Adreßbestands.
Die Fig. 5 und 6 geben eine detaillierte Übersicht über das bereits bei Fig. 1 erwähnte
3-Phasen-Videocodieren:
Zurückgewiesene Sendungen (Rejects) verursachen für den Nach- oder Rücksendepro zeß erhöhte Schwierigkeiten. Das Ziel ist, auch Rejects wenn immer möglich online, also während sich die Sendung noch in der Verzögerungsstrecke befindet, aufzulösen. Sollte dies nicht möglich sein, so muß abgesichert werden, daß jeglicher verwandte offline Prozeß abgeschlossen ist, bevor die Sendung das Abgangszentrum verläßt.
Zurückgewiesene Sendungen (Rejects) verursachen für den Nach- oder Rücksendepro zeß erhöhte Schwierigkeiten. Das Ziel ist, auch Rejects wenn immer möglich online, also während sich die Sendung noch in der Verzögerungsstrecke befindet, aufzulösen. Sollte dies nicht möglich sein, so muß abgesichert werden, daß jeglicher verwandte offline Prozeß abgeschlossen ist, bevor die Sendung das Abgangszentrum verläßt.
Daher wird das Zeichenerkennungssystem (OCR) nahtlos mit einem 3-Phasen-Videoco
dieren, wie in der Fig. 5 dargestellt, verbunden:
Wenn kein eindeutiges OCR-Ergebnis vorliegt so wird die fehlende Information in einer ersten Stufe des Videokodierens durch die Eingabe einer sogenannten Accelerator Keying Sequence AKS 160 ergänzt. Ein AKS ist ein kurzer, leicht erkennbarer Extakt fe ster Länge, der die Abgangs- und einen Teil der Eingangsadreßinformation auflöst. Wenn die AKS nur auf einen Wörterbucheintrag als Ergebnis schließen läßt 161, wird eine Validierung dieses Ergebnisses mit dem OCR 162 vorgenommen. Damit ist der Zu stellpunkt der Sendung erkannt und dieses Ergebnis ausreichend abgesichert. Wenn für diesen Zustellpunkt Nachsendeanträge existieren 163, wird mit Hilfe der Zwischenresul tate des OCR versucht, den Namen des Empfängers zu ermitteln 164. Wenn der Name erkannt werden kann 165, kann die Entscheidung, ob es sich um eine Nach-/Rücksendung handelt oder nicht, getroffen werden.
Wenn kein eindeutiges OCR-Ergebnis vorliegt so wird die fehlende Information in einer ersten Stufe des Videokodierens durch die Eingabe einer sogenannten Accelerator Keying Sequence AKS 160 ergänzt. Ein AKS ist ein kurzer, leicht erkennbarer Extakt fe ster Länge, der die Abgangs- und einen Teil der Eingangsadreßinformation auflöst. Wenn die AKS nur auf einen Wörterbucheintrag als Ergebnis schließen läßt 161, wird eine Validierung dieses Ergebnisses mit dem OCR 162 vorgenommen. Damit ist der Zu stellpunkt der Sendung erkannt und dieses Ergebnis ausreichend abgesichert. Wenn für diesen Zustellpunkt Nachsendeanträge existieren 163, wird mit Hilfe der Zwischenresul tate des OCR versucht, den Namen des Empfängers zu ermitteln 164. Wenn der Name erkannt werden kann 165, kann die Entscheidung, ob es sich um eine Nach-/Rücksendung handelt oder nicht, getroffen werden.
Wenn die AKS mehrere Wörterbucheinträge als Ergebnis zulassen würde, so wird ver
sucht, diese Mehrdeutigkeit mit Hilfe eines OCR Wiederholungsversuchs 166 aufzulö
sen. Wenn dieser Versuch erfolgreich ist 167, so wird wie oben beschrieben
weiterverfahren.
Falls ein Nachsendeantrag für den zu betrachtenden Zustellpunkt existiert, der Name
des Empfängers aber nicht gelesen werden kann 165
oder
falls der OCR Wiederholungsversuch nicht zu einem eindeutigen Ergebnis geführt hat und eines oder mehrere der möglichen Ergebnisse, hier: Zustellpunkte, einen Nachsen deantrag besitzen 168:
falls der OCR Wiederholungsversuch nicht zu einem eindeutigen Ergebnis geführt hat und eines oder mehrere der möglichen Ergebnisse, hier: Zustellpunkte, einen Nachsen deantrag besitzen 168:
→ Dann wird an den On-line Videokodierplatz für Selektionen eine Priorität zur
Auflösung dieses Rejects und damit auch zur Auflösung/Bearbeitung einer möglichen
Nachsendung/Rücksendung 170 gesandt.
Im anderen Fall (wenn es sich auf keinen Fall um einen Nachsendekandidaten handelt)
wird der Videokodierauftrag mit einer niedrigen Priorität gestartet 169.
Die 3. Phase wird anhand der Fig. 6 näher erläutert.
Dabei erfolgt eine Entscheidung 104, 161 ob eine vollständige Auswertung der Adreßin
formation eines Abbildes bei der Video-Codierung erfolgt ist. Ist die Entscheidung positiv
(Ja) kann die entsprechende Sendung bei Weiterleitungsverfügungen nach Lesen des
Empfängernamens und Vergleich in der Weiterleitungsdatei mit einem Barcode versehen
werden. Die Sendung wird dann mit üblichen Mitteln weiter sortiert. Bei einer negativen
Entscheidung (Nein) erfolgt erfindungsgemäß eine weitere automatische Auswertung
unter Verwendung der Ergebnisse der Videokodierung 166, d. h. bei dieser weiteren au
tomatischen Auswertung stehen dem OCR-Prozessor neben den auf dem Abbild
dargestellten Informationen die durch die Videokodierung gewonnenen Informationen zur
Verfügung; im obigen Beispiel das Tripel "4432", "Hell", "8". Dies ist in Fig. 6 symbolisch
durch den Inhalt des Kreises 171 zum Ausdruck gebracht. Anschließend erfolgt eine
Entscheidung 167, ob nunmehr eine vollständige Auswertung des betreffenden Bildes
stattgefunden hat. Im positiven Fall (Ja) wird die entsprechende Information zum
weiteren Sortieren der Sendung verwendet analog wie nach einer positiven Entschei
dung beim Entscheidungspunkt 104, 161. Ist die Entscheidung negativ (Nein), erfolgt
eine weitere Videokodierung mit hoher Priorität bei Nachsendeanträgen und geringer
Priorität ohne Nachsendeanträge (Entscheidung 168), unter Verwendung der Ergebnisse
der weiteren automatischen Auswertung. Dabei werden dem Operator eine Anzahl von
Alternativen zur Selektion vorgeführt, aus denen eine Selektion vorzunehmen ist.
Kann die neue Adresse nicht in der Zeit ermittelt werden, in der die betreffende Sendung
im Zwischenspeicher gepuffert ist, so wird durch den Drucker ein ID-Code auf die
Sendung aufgedruckt, so daß die Sendung offline weiterbearbeitet werden kann. Dies
erfolgt mit hoher Priorität.
Der zeitliche Schlüsselfaktor ist der, daß alle Nach- oder Rücksendungen aufgelöst sind,
bevor eine Sendung das Abgangszentrum verläßt. Für Rejects, die auf keinen Fall
Nachsendekandidat sein können, können andere, einfachere Formen der Videokodie
rung verwendet werden, da eine Ausnutzung der Transportzeit zum Videokodieren bei
diesen Sendungen keine physikalischen Umwege verursachen kann.
Fig. 7 zeigt einen nachzusendenden Brief nach der Bearbeitung mit dem Online-System
für die automatische Verarbeitung von Nach- und Rücksendungen. Der auf die Sendung
aufgebrachte Barcode enthält als Zieladresse die neue Adresse des Empfängers. Der
Nachsendevermerk (z. B. "Nachsenden") und die neue Adresse, bestehend aus Straße,
Haus- und evtl. Appartmentnummer, Postleitzahl und, bei ausreichend Platz, auch
Ortsname werden rechts oder links neben der alten Adresse aufgedruckt.
Der Aufdruck erfolgt direkt auf die Sendung online im OCR oder in einer Sortierma
schine. Es wird in fetter, roter Schrift gedruckt, die auch auf unruhigem Sendungshinter
grund noch vom Zusteller lesbar ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen rückzusendenden Brief nach der Bearbeitung mit dem
Online System für die automatische Verarbeitung von Nach- und Rücksendungen. Der
auf die Sendung aufgebrachte Barcode enthält als Zieladresse die Adresse des
Absenders. Der Rücksendevermerk (z. B. "Zurück an Absender") und der Grund der
Rücksendung (z. B. "Adreßänderung") werden rechts oder links neben der alten Adresse
aufgedruckt. Die Absenderadresse selbst wird nicht nochmals aufgedruckt. Sie muß vom
Absender selbst in von Menschen lesbarer Form auf die Sendung aufgebracht werden,
wenn er Vorausverfügungen verwendet.
Der Aufdruck erfolgt direkt auf die Sendung online im OCR. Es wird in fetter, roter Schrift
gedruckt, die auch auf unruhigem Sendungshintergrund noch vom Zusteller lesbar ist.
Die Sendungen in den Fig. 8 und 9 unterscheiden sich darin, daß der Absender in
der Sendung auf Fig. 9 seine Kundennummer beim Postdienst und die Art seiner
Vorausverfügung als Code im Adreßfeld über der Empfängeranschrift selbst aufge
druckt hat.
Die Verarbeitung einer solchen Rücksendung ist wesentlich einfacher als die einer
Sendung mit "normaler" Vorausverfügung, wie sie bei Fig. 2 beschrieben ist:
- - Das Suchen nach der ROI "Absenderanschrift" (ROI = Regions of Interest) und das Le sen der Absenderanschrift entfällt. Statt dessen wird nur die Kundennummer des Absenders als oberste Zeile im Adreßfeld gelesen.
- - Die parallele Verarbeitung "Erkennung der Vorausverfügung entfällt", die Art der Vorausverfügung wird einfach mit dem Zeichenerkennungssystem im Adreßfeld als zweitoberste Zeile ausgelesen.
- - Die Rücksendung einer so präparierten Sendung ist sehr viel zeit- und ressourcensparender als die einer normalen, mit textueller Vorausverfügung und Absenderadresse beschrifteten Sendung.
Die Voraussetzungen für die Verwendung einer codierten Absenderadresse und
Vorausverfügung sind:
- 1. Ein Vertrag zwischen Postdienst und Kunde: Der Kunde bekommt eine Kundennummer.
- 2. Eine Kundendatenbank beim Postdienst.
- 3. Eine Liste mit erlaubten Codes für mögliche Vorausverfügungen.
- 4. Die Kodierung von Kundennummer und Vorausverfügung im Adreßfeld oberhalb der Empfängeradresse.
- 5. Das Aufbringen einer vom Zusteller lesbaren Absenderadresse, damit dieser die Rück sendung zustellen kann.
Die Fig. 10, 11 und 12 demonstrieren die Behandlung einer Rücksendung aufgrund
eines Zustellervermerks.
Fig. 10 zeigt einen Brief, der im Online-System für die automatische Verarbeitung von
Nach- und Rücksendungen nicht als Nach- bzw. Rücksendekandidat erkannt wurde, da
dem System keine Information über eine Adreßänderung vorlag. Der Brief wurde daher mit
dem Barcode der als richtig erkannten Adresse bedruckt und an den für den ehemaligen
Wohnort des Empfängers zuständigen Zusteller geleitet. Erst der Zusteller kann feststellen,
daß:
- - der Empfänger die Annahme verweigert,
- - unbekannt verzogen ist,
- - verstorben oder aufgelöst ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt wird, stempelt der Zusteller daher den Brief als Rücksendung
(Aufbringen eines Zustellervermerks) und kreuzt den Grund für die Rücksendung von Hand
an. Der alte Barcode wird mit einem unbedruckten Etikett (Label) überklebt und damit
unkenntlich gemacht. Der Brief kann auf diese Weise maschinell statt manuell
weiterbehandelt werden. Er wird vom Zusteller direkt der Abgangssortierung zugeführt.
Fig. 12 zeigt denselben Brief nach der Behandlung durch das Online System für die au
tomatische Verarbeitung von Nach- und Rücksendungen. Die Erkennung des Zusteller
vermerks hat den Rücksendestempel des Zustellers erkannt und die Sendung der
Verarbeitung von Rücksendungen (wie bei den Fig. 2, 3 und 4 beschrieben) zugeführt. Dort
wurde der Barcode der Absenderadresse und der Rücksendevermerk "Zurück an Absender"
(optional, in roter, fetter Schrift) auf das unbedruckte Etikett online im OCR aufgebracht.
Fig. 13 zeigt die Maschinenkonfiguration für das Online System für die automatische
Verarbeitung von Nach- und Rücksendungen. Eine Sendung 400 wird in ein Integriertes
Adreßlese- und Videokodiersystem, hier mit "Vorsortierung" bezeichnet, eingespeist. In der
Maschine wird es von einem hochentwickelten Scanner 402 abgetastet, nachdem es einen
Pre-Barcode-Detektor 401 passiert hat. Das abgetastete Pixelbild wird an das Er
kennungssystem 404 gesandt, dessen Aufgaben und Funktionen im Detail in den
vorhergehenden Ausführungen beschrieben wurden. Das Erkennungssystem wird von
einem Videokodiersystem unterstützt, an dessen Videokodierplätzen 409 das Videoko
dierpersonal entweder Adreßinformation eingibt oder Selektionen aus Listen mit
Alternativen vornimmt. Ein Video Control Computer 418 steuert die Übertragung von Bildern
vom Erkennungssystem zum Videokodiersystem ebenso wie die Übertragung der
Kodierergebnisse zurück zur Maschinenkontrolle 410, um das Bedrucken der Sendungen
mit dem Zielbarcode 403 als auch das Sortieren in das richtige Grobverteilfach 407 zu
ermöglichen.
Sendungen, die während der Zwischenspeicherung nicht online ausgewertet werden
können, bekommen einen ID-Tag aufgedruckt (mit dem Barcode Drucker 403), der in einem
ID-Tag-Server 419 zusammen mit der Sortiercode-Information, der vollständigen
Adreßblockinformation und der Information über evtl. vorhandenen Zustellervermerke oder
Vorausverfügungen gespeichert wird.
Die Grobverteilfächer 407 enthalten sowohl Sendungen mit korrekten Adressen als auch
solche, die nach- oder rückzusenden sind und deren Adressen durch das Online System für
die automatische Verarbeitung von Nach- und Rücksendungen korrigiert werden konnten.
Dieser Briefstrom geht direkt in die nächste Verarbeitungsstufe, welche gemeinhin die
Endsortierung ist.
In der Feinverteilmaschine, hier mit "Endsortierung" bezeichnet, wird der Barcode jeder
Sendung mit einem Barcodeleser 422 gelesen. Wenn ein Zielcode erkannt wird, wird die
Sendung direkt in das zugehörige Feinverteilfach 420 ausgesteuert. Wenn ein ID-Tag
erkannt wird, so erfolgt eine ID-Tag-Anfrage an den ID-Tag-Server 419. Der Server
überträgt nach einer solchen Anfrage die zugehörige Sortier-, Adreß- und sonstige In
formation, die unter dieser ID gespeichert ist, an die Steuerung der Feinverteilmaschine
421. Die nachzusendende Sendung wird mit den Vermerken "Nachsenden" oder "Zurück an
Absender", der neuen Adresse oder dem Rücksendegrund bedruckt. Dies geschieht mit
Hilfe einer Textdrucker 423 in der Feinverteilmaschine. Dann wird die Sendung
entsprechend ihrer Zielinformation in das entsprechende Feinverteilfach 420 ausgesteuert.
Eine geringe Menge von Sendungen, die nicht online erkannt werden konnten, werden in
der Vorsortierung in ein spezielles Grobsortierfach 406 ausgesteuert. Diese Sendungen
sind mit einem ID-Tag gekennzeichnet. Die Pixelbilder dieser Sendungen werden in einem
Image Handler 411 gespeichert und werden im folgenden mit höchster Priorität der
Videokodierung übergeben. Die Ergebnisse der Videokodierung werden unter dem ID-Tag
im ID-Tag-Server abgelegt. Anschließend werden die Sendungen nochmals der
Vorsortierung zugeführt, welche sie nun nach einer ID-Tag-Abfrage beim ID-Tag-Server in
das entsprechende Grobverteilfach aussteuert. Sie können dann im normalen Briefstrom
der Feinsortierungsstufe übergeben werden.
Sendungen, die zwar einen Zustellervermerk tragen (vom Zusteller als Rücksendungen
erkannt und mit einem Rücksendestempel markiert wurden) aber noch barcodiert sind,
können nicht weiter maschinell verarbeitet werden, sondern müssen in ein spezielles
Grobsortierfach 405 ausgesteuert werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur online-Bearbeitung von weiterzuleitenden Sendungen mit folgenden
Verfahrensschritten:
- a. Aufnahme eines Abbildes der mit Namen, Adressen und sonstigen Angaben versehenen Sendungsseiten und Transport der Sendungen in einen Zwischenspei cher
- b. Digitalisierung und Speicherung des jeweiligen Abbildes
- c. Ermitteln von interessierenden Informationen, wie Absendernamen und -adresse,
Empfängernamen und -adresse, Nach- und Rücksendeaufschriften enthaltenen Bereichen - d. Klassifizieren der interessierenden Bereiche
- e. Automatisches Lesen von Nach- und Rücksendeaufschriften und Lesen von Empfängernamen und -adresse mittels OCR-Leser einschließlich einer automati schen Überprüfung des Ergebnisses in einer Namens-Adreß-Datenbank und bei Nichtübereinstimmung in einer weiteren Datenbank, in der Weiterleitungsanforde rungen bezogen auf Zustellpunkte gespeichert sind, wobei bei einem Rücksende vermerk eines Zustellers auf der Sendung sofort nur die Absenderadresse gelesen wird.
- f. Vorgezogenes Auswerten von nicht eindeutig mittels OCR-Leser gelesenen Emp fängernamen und -adressen einschließlich Überprüfung in der Namen-Adreß-Da tenbank sowie in der Weiterleitungsdatenbank mit Hilfe von Videokodierungen der Abbilder jener Sendungen, für deren mögliche Zustellpunkte mindestens eine Wei terleitungsverfügung vorhanden ist, unter Berücksichtigung der Nach- oder Rück sendeaufschriften.
- g. Drucken der neuen Empfängeradresse lesbar und kodiert sowie von Weiterlei tungshinweisen auf die den Zwischenspeicher verlassenden Sendungen.
- h. Verteilen der Sendungen gemäß der neuen Adresse sowie von Weiterleitungshin weisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgenden Verfahrensschritten zur Realisierung der
Videokodierung des Verfahrensschrittes f:
- - Zuführen der in der automatischen OCR-Auswertung nicht eindeutig gelesenen Abbilder der Sendungen einer ersten Videokodierung
- - Zuführen derjenigen Abbilder, die bei der Videokodierung nicht eindeutig ausge wertet worden sind, unter Verwendung der Ergebnisse der ersten Videokodierung, einer weiteren automatischen Auswertung im OCR-Leser
- - vorgezogenes Auswerten derjenigen Abbilder von Sendungen, die bei der weiteren automatischen Auswertung nicht eindeutig ausgewertet worden sind und für deren mögliche Zustellpunkte mindestens eine Weiterleitungsverfügung vorhanden ist, in einer weiteren Videokodierung unter Verwendung der Ergebnisse der weiteren automatischen Auswertung
3. Verfahren nach Anspruch 2,
bei dem bei der ersten Videokodierung eine Extraktionskodierung gemäß vorgege
bener Extraktionsregeln erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
bei dem bei der weiteren Videokodierung eine Selektionscodierung derart erfolgt daß
aus den nicht eindeutigen Ergebnissen der Extraktionskodierungen eine Selektion
vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem im Falle des nicht eindeutigen automatischen Lesens des Rücksendevermer
kes eines Postboten mittels OCR-Leser der Rücksendevermerk einer Videokodierung
zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem im Falle des nicht eindeutigen automatischen Lesens der Absenderadresse
mittels OCR-Leser diese einer Videokodierung zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem Vorausverfügungen des Absenders und dessen Adresse oder
Kundennummer zusätzlich zur lesbaren Information kodiert im Empfängeradreßfeld
aufgedruckt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7
bestehend aus
- - einer Vorrichtung zur Erzeugung und Speicherung von Abbildern von Sendungen,
- - einer OCR-Lesevorrichtung zur automatischen Auswertung der auf den Sendungen befindlichen Informationen einschließlich der Ergebnisüberprüfungen in einer Na men-Adreß-Datenbank und einer Weiterleitungsdatei,
- - einer Vorrichtung zur Videokodierung der Abbilder der Sendungen, die eine Anzahl von Videokodierplätzen aufweist, einschließlich der Ergebnisüberprüfung in der Namen-Adreß-Datenbank und der Weiterleitungsdatei,
- - einem Imagecontroller zur Steuerung des Datenflusses zwischen der Vorrichtung zur automatischen Auswertung und der Vorrichtung zur Videokodierung, wobei der Imagecontroller derart ausgebildet ist, daß bei der Videokodierung nicht eindeutig ausgewertete Sendungsabbilder unter Verwendung der Ergebnisse der Videoko dierung wieder der OCR-Lesevorrichtung zu einer weiteren automatischen Auswer tung zugeführt werden, wobei die Abbilder derjenigen Sendungen der Vorrichtung zur Videokodierung zuerst zugeführt werden, für deren mögliche Zustellpunkte mindestens eine Weiterleitungsverfügung vorhanden ist,
- - einer Druckvorrichtung zum Aufdrucken von Adressen in lesbarer und kodierter Form sowie von Weiterleitungshinweisen,
- - einem Zwischenspeicher,
- - mindestens einer Sortiervorrichtung.
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