DE19640816A1 - Dichtelement - Google Patents

Dichtelement

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtelement für viel­ adrige in Kleberband eingebettete Leitungssysteme und insbeson­ dere ein Dichtelement für Längsdichtungen.
Aus der DE 36 31 769 A1 ist es bereits bekannt zum Ausbilden eines längswasserdichten Abschnitts in einem vorbestimmten Be­ reich eines eine Vielzahl von Adern aufweisenden Verdrahtungs­ systems, wie eines Kabelbaums, die zwischen den einzelnen Adern vorhandenen Zwischenräume (Zwickel) in dem vorbestimmten abzu­ dichtenden Bereich mit einer Kunststoffmasse zu verfüllen, wor­ auf im Bereich des abzudichtenden Abschnitts auf den Außenum­ fang des Verdrahtungssystem ein schrumpffähiger Schlauch aufge­ schoben wird und durch Wärmezufuhr zum radialen Schrumpfen eng um das Verdrahtungssystem herum gebracht wird. Das Verfüllen der Zwischenräume (Zwickel) zwischen den einzelnen Adern sowie zwischen der Schrumpfschlauchinnenoberfläche und den äußeren Adern des Verdrahtungssystems erfolgt dadurch, daß vor dem Auf­ schieben des Wärmeschrumpfschlauches zwischen den Adern ein bei der Wärmebehandlung zu einer vergrößerten Querschnittsgestalt aufquellendes Kunststoffelement, bestehend aus oder enthaltend einen thermoplastischen Schmelzkleber, welcher bei Erwärmung schmilzt und dabei in die Zwischenräume (Zwickel) drängt, ein­ gebettet wird.
Es ist der Fachwelt auch bekannt, längswasserdichte Abschnitte in Verdrahtungssystemen, wie Kabelbäumen, herzustellen durch Ausgießen der Zwischenräume (Zwickel) mit Hilfe schmelzflüssi­ ger Gießharze, durch Umspritzen der Adern mit Hilfe des Spritz­ gußverfahrens, durch Umschäumen sowie durch Einbetten in Gel.
Ferner ist in der DE-P 44 41 513.3 ein Verfahren zum abschnitts­ weisen Ummanteln von eine Vielzahl von Adern aufweisenden Ver­ drahtungssystemen mit Kunststoff beschrieben. Bei diesem Ver­ fahren werden die Einzeladern/Leitungen parallel zueinander aufgefächert und in dem gefächerten Zustand auf eine klebefähi­ ge Schicht eines Kleberbandes geklebt, worauf ein überstehender Endabschnitt des Kleberbandes umgeklappt und von oben auf die aufgefächerten Einzeladern/Leitungen gedrückt wird. Dieser Vor­ gang kann mehrfach wiederholt werden, um so ein kompaktes Lei­ tungsbündel zu erzielen. Abschließend wird im Bereich des abzu­ dichtendes Abschnitts auf den Außenumfang des Verdrahtungs­ systems ein äußerer Mantel, wie ein Wärmeschrumpfschlauch aufge­ bracht.
Diese bekannten Verfahren zur Längsdichtung, insbesondere die Verfahren, die mit Hilfe von Heißschmelzklebern durchgeführt werden, zeichnen sich dadurch aus, daß es zur Schaffung einer zylindrischen Kontur um den Leitungsstrang und zur längsdichten Aufbringung, z. B. einer Gummitülle, notwendig ist, sämtliche Leitungen durch einen Wärmeschrumpfschlauch und eventuell an­ schließend durch eine Gummitülle zufädeln. Die Durchführung diese Schrittes ist arbeits- und zeitaufwendig und schlägt sich daher stark auf die Herstellungskosten nieder. Darüber hinaus ist der Schritt nicht automatisierbar. Anschließend muß der Kleber und der Wärmeschrumpfschlauch erhitzt und die Gummitülle positioniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteil des Standes der Technik zu überwinden und eine Längswasserdichtung bereitzustellen, die einfach und preisgünstig hergestellt wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Dichtelement kann in einer Vielzahl von Anwendungen, schwerpunktmäßig im Fahrzeugbau, eingesetzt wer­ den. Beispielsweise werden im Automobilbau vielfach Verdrah­ tungssysteme in Form loser Aderbündel verwendet, die keinen äu­ ßeren Kabelmantel aufweisen. Derartige Verdrahtungssysteme kön­ nen eine große Vielzahl unterschiedlich dimensionierter Adern umfassen, die im Fahrzeug verlegt werden müssen. Zur Vereinfa­ chung und besseren Übersicht solcher Verdrahtungssysteme werden deren Adern (Leitungen), die über größere Entfernungen bis zur Anschlußstelle geführt werden können, zu einem sogenannten Ka­ belbaum gebündelt. Ein solcher Kabelbaum wird herkömmlicherwei­ se auf einem sogenannten Nagelbrett aus einer Vielzahl auf die jeweils benötigten Längenabmessungen zugeschnittenen Adern zu­ sammengestellt und durch Kabelgurte oder Kunststoffbänder zu­ sammengebunden, um sodann mit Schellen am Chassis oder einem anderen Teil des Fahrzeuges befestigt zu werden.
Wird ein solcher Kabelbaum durch Trennwände hindurchgeführt, beispielsweise von dem Motorraum eines Personenkraftwagens hin­ ein in die Fahrgastzelle, so besteht die Gefahr, daß Feuchtig­ keit, wie Kondenswasser oder Spritzwasser, auf den Oberflächen von Aderbündeln entlangkriecht und an den Aderenden an blank liegende Leiter gelangt, beispielsweise in die Anschlußstecker einer Motorelektronik, was durch Kurzschlüsse zu schwerwiegen­ den Betriebsstörungen führen kann.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Dichtelementes ist es möglich auf einfache Weise längswasserdichte Abdichtstellen zu erzeu­ gen, so daß verhindert wird, daß Wasser an den Einzeladern bzw. an den Aderbündeln entlangkriecht, da mittels des Dichtele­ ments, in Verbindung mit dem Kleberband, ein dauerhafter Druck auf die in der Durchtrittsöffnung angeordneten Leitungen ausge­ übt und so eine dauerhafte temperatur- und flüssigkeitsbestän­ dige Längsdichtung erzielt wird.
Das erfindungsgemäße Dichtelement zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Leitungen nicht mehr länger durch den Wär­ meschrumpfschlauch oder die Tülle gefädelt werden müssen. Daher ist es möglich den Schritt des Aufbringen des erfindungsgemäßen Dichtelementes im Rahmen einer automatisierten Verfahrens durchzuführen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die im Einsatz aufeinanderliegenden Kontaktflächen der Preßelemente mit Zen­ trierungen, die auch keilförmig ausgebildet sein können und ferner so ausgebildet sind, daß sie eine Sperre gegen Wasser bilden, versehen, wobei die Kontaktflächen eines Preßelementes Vorsprünge und die Kontaktflächen des anderen Preßelementes Aus­ nehmungen aufweisen, in denen die Vorsprüngen aufgenommen wer­ den.
Die zusätzliche Ausgestaltung der Preßelemente mit Zentrierun­ gen gewährleistet eine einwandfreie, verwindungssichere Verbin­ dung der beiden Elemente.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Durchtrittsöffnung mit Führungselementen ausgebildet ist, wobei ein Preßelement sich über die Innenwand des Durchtrittöffnungsabschnitts erstrecken­ de und parallel zu der Kontaktfläche angeordnete Vorsprünge aufweist und die Innenwand des Durchtrittsöffnungsabschnitts des anderen Preßelements mit seitlichen Aussparungen ausgebil­ det ist, in welche die Vorsprünge eingreifen.
Diese Ausführungsform dient einer besseren Führung des Kleber­ bandes bei der Verpressung in der Durchtrittsöffnung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angeführt.
Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren ein längswasser­ dichtes Leitungssystem gemäß Anspruch 15 und eine Tülle gemäß Anspruch 16-18 zur Verfügung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie­ len und unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dichtelementes,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung des Dichtelements gemäß Fig. 1, wobei ein Leitungsbündel, mit Kleberband versehen, in der Durchtrittsöffnung angeordnet ist,
Fig. 3 das in Fig. 1 und 2 dargestellt Dichtelement im ge­ schlossenen Zustand,
Fig. 4 ein Füllstück gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dichtelementes gemäß einer weiteren Ausführungsform, der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dichtelements gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dichtelements gemäß noch einer weiteren Ausführungsform mit integrierter (teilbarer) Gummitülle der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8.1 und Fig. 8.2 eine schematische perspektivische Dar­ stellung des erfindungsgemäßen Dichtelements einge­ setzt in herkömmlichen Steckerverbindern und Steckern
Fig. 8.3 eine schematische perspektivische Darstellung des er findungsgemäßen Dichtelements in Form einer herkömm­ lichen Gummitülle, und
Fig. 9 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Durchtrittsöffnung gemäß einer be­ vorzugte Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen Dichtelementes 1. Das Dichtelement 1 besteht aus einem oberen und einem unteren Preßelement 2, 3. Jedes der Preßelemente weist einen bogenförmigen Aufbau auf, wobei zwei parallel zu­ einander verlaufende Seitenwände von einer im wesentlichen halbrund ausgebildeten Oberfläche verbunden werden. In der dar­ gestellten Ausführungsform ist die Innenfläche, d. h. die den Durchtrittsöffnungsabschnitt bildende Fläche, eckig mit abge­ rundeten Ecken ausgebildet. Werden die beiden Preßelemente 2, 3 solchermaßen zusammengeführt, daß die Kontaktflächen jedes Preßelementes 4′, 4′′, 5′, 5′′ aufeinanderliegen, weist das Dichtelement eine im wesentlichen ringförmige Struktur auf, wo­ bei die Durchtrittsöffnung von den Innenflächen der einzelnen Preßelemente 2, 3 gebildet wird. In dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Durchtrittsöffnung im wesentlichen recht­ eckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet.
Im Einsatz wird, wie in Fig. 2 dargestellt, in den Bereich des Durchtrittsöffnungsabschnittes des unteren Preßelementes 3 ein Leitungsbündel eingelegt, wobei das Leitungsbündel Übermaß be­ züglich der Durchtrittsöffnung aufweist. Das Leitungsbündel be­ steht aus vorbereiteten und in Kleber eingebetteten Leitungen, insbesondere aus einer Vielzahl von Einzeladern bzw. Leitungen, die auf einem Kleberband solchermaßen angeordnet sind, daß die Einzelleitungen bzw. Adern sandwichartig zwischen den einzelnen Schichten des Kleberbandes angeordnet sind.
Die Preßelemente 2, 3 weisen ferner die Befestigungsvorrich­ tungen auf, die bei der dargestellten Ausführungsform in Form von Gewindebohrungen 6 in den Preßelementen 2, 3 ausgebildet sind. Dabei sind in jedem Preßelement 2, 3 jeweils zwei Gewin­ debohrungen 6 ausgebildet, die durch den Mittelpunkt der Kon­ taktfläche 4′, 4′′, 5′, 5′′, senkrecht zu diesem in dem Preße­ lement verlaufen. Im Einsatz werden die beiden Preßelemente nach Einlegen des Leitungsbündels mittels in die Gewindebohrun­ gen eingeschraubten Gewindeschrauben miteinander verbunden. Durch das Verschrauben wird auf das eingelegte Leitungsbündel ein konstanter Druck ausgeübt, wodurch eine Verfließung des zu­ vor erwärmten Kleberbandes hervorgerufen wird. Durch diese Ver­ fließung des Kleberbandes ist es möglich, eine dauerhafte, tem­ peratur- und flüssigkeitsbeständige Längsabdichtung zu erzie­ len.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist das Leitungsbündel im geschlos­ senen Zustand des Dichtelementes formschlüssig in der Durch­ trittsöffnung angeordnet.
Die Preßelemente 2, 3 müssen nicht gleich groß ausgebildet sein, vorzugsweise ist der Durchtrittsöffnungsabschnitt des unteren Preßelementes 3 im Vergleich zu dem Durchtrittsöffnungsabschnitt des Preßelementes 2 größer bemaßt. Auf diese Weise ist es mög­ lich, einen wesentlichen Teil des Leitungsbündels, bereits in das Preßelement 3 einzulegen und die nachträgliche Verbindung der beiden Preßelemente, insbesondere das Aufstülpen des oberen Preßelementes 2 auf das Leitungsbündel, wird so vereinfacht.
Um das Verfahren des Einlegens des Leitungsbündels und das an­ schließende Verbinden der Preßelemente 2, 3 übersichtlicher zu gestalten, wurde hier auf die Darstellung der Schrauben ver­ zichtet. Die Schrauben können nach Einlegen des Leitungsbündels eingeschraubt werden.
Durch das erfindungsgemäße Dichtelement ist es nunmehr möglich auf den Schrumpfschlauch und den Heißschmelzkleber zu verzich­ ten, die die bekannten Verfahren zeitaufwendig und kosteninten­ siv gestalteten. Ferner ist es möglich, das Aufbringen des Dichtelementes automatisch durchzuführen, da das Durchfädeln der Leitung entfällt.
Die Preßelemente 2, 3 des Dichtelementes 1 werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Grundsätzlich kommen hier für sämt­ liche Kunststoffe und Gummimischungen in Frage, beispielhaft sollen hier Polyamid, Silicon, EPDM, Hartgummi, HDPE, PP, PVC genannt werden.
Die Herstellung der Preßelemente 2, 3 aus Kunststoff ist insbe­ sondere im Hinblick auf die vereinfachte Herstellung, sowie im Hinblick auf die Kosten bevorzugt.
Die Herstellung aus Metall, gestanzt oder gepreßt oder im Me­ tallgußverfahren ist jedoch je nach Anwendungsfall möglich.
Die Preßelemente 2, 3 können auch je nach möglichen Einsatzge­ biet aus einer Kunststoff-Metallkombination oder einer weichen und harten Kunstoffkombination hergestellt werden, wobei es zweckmäßig ist, die Kontur der Durchtrittsöffnung, d. h. die In­ nenflächen der Durchtrittsöffnungsabschnitte der Preßelement 2, 3 aus Metallelementen zu bilden, welche anschließend von einem Kunststoff ummantelt werden (siehe Fig. 9).
Die Verbindung der Preßelemente 2, 3 durch eine Verschraubung stellt eine besonders einfache Verbindungsform dar. Die Preße­ lemente 2, 3 können jedoch auch z. B. einseitig durch eine Scharnier verbunden werden oder die Verbindung kann durch ein Loch- und Stiftsystem mit interner Verrastung durch Hinter­ schneidung ausgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit der Ver­ bindung der Preßelemente 2, 3 wäre das Zusammenziehen der Pre­ ßelemente unter Einsatz von kabelbinderähnlichen Schlingen mit Verrastung um den äußeren Umfang der zusammengefügten Elemente. Zur Unterstützung der wasserdichten Verbindung der beiden Pre­ ßelemente können auch die Kontaktflächen zusätzlich mit einem schnell haftenden Kleber versehen werden. Die Verwendung eines Klebers auf den Kontaktflächen hat sich bei jeder der darge­ stellten Ausführungsformen als besonders vorteilhaft erweisen. Hierbei ist es ferner bevorzugt die Kontaktflächen der Preßele­ mente 2, 3 im letzten Herstellungsschritt mit einer Kleber­ schicht zu versehen und den Kleber z. B. durch eine aufgebrachte Schutzschicht z. B. Folie bis zum Einsatz zu schützen.
Beim Einsatz von auf ein festes Maß festgelegten Preßelementen 2, 3 bei gleichzeitig wechselnden Größen der jeweilig abzudich­ tenden Leitungsbündeln ist es bevorzugt, zusätzlich unter dem Leitungsbündel oder auf dem Leitungsbündel Füllelemente 7 anzu­ ordnen, um sicher zu stellen, daß der erforderliche Anpreßdruck in der Durchtrittsöffnung gewährleistet wird. Vorzugsweise be­ stehen die Füllelemente 7 aus PE-Bandabschnitten, welche in Kleberband eingebettet sind.
Kontaktflächen hat sich bei jeder der dargestellten Ausfüh­ rungsformen als besonders vorteilhaft erwiesen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Dichtelementes. In dieser Ausführungsform sind die Preße­ lemente 2, 3 zusätzlich mit Zentrierungselementen 8, 9 ausge­ stattet, die auch keilförmig oder in anderen der Längswasser­ dichtigkeit dienlichen Form ausgestattet sein können, die einer einwandfreien verwindungssicheren Verbindung der Preßelemente 2, 3 dienen. Wie dargestellt weist eines der Preßelemente im Bereich der Kontaktflächen 4′, 4′′ Vorsprünge 8 auf, die sich wie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, über einen mittleren Bereich der Kontaktflächen parallel zu den Seitenflä­ chen 14, 15 erstrecken. Hierbei wird die Kontaktfläche in unge­ fähr drei gleichgroße Abschnitte unterteilt, in einer vorderen und eine hinteren Abschnitt, welche den ursprünglichen Kontakt­ flächen entsprechen, sowie einen mittlerer Vorsprung 8. Ent­ sprechend sind die Kontaktflächen 5′, 5′′ des anderen Preßele­ mentes 3 mit Ausnehmungen versehen, die in Abmessung und Anord­ nung den Vorsprüngen 8 entsprechen. Im Einsatz greift der Vor­ sprung 8 des Preßelementes 2 in die Aussparung 9 des Preßele­ mentes 3 ein, so daß die beide Teile quasi ineinanderrasten. Vorzugsweise sind hierbei die Gewindebohrungen 6 so angeordnet, daß die Gewindebohrungsöffnungen in den Vorsprüngen 8 bzw. Aus­ sparungen 9 angeordnet sind.
Die Preßelemente 2, 3 können des weiteren mit seitlichen Füh­ rungselementen ausgestattet sein, um das Leitungsbündel bei der Verpreßung zu führen. Zu diesem Zweck haben sich im Inneren der Durchtrittsöffnung angeordnete seitliche Führungen 10, 11 als besonders zweckmäßig erwiesen. Vorzugsweise ist das obere Preßelement 2 mit sich über die Kontaktflächen hinaus er­ streckenden und zu dieser senkrecht angeordneten Vorsprüngen bzw. Verlängerungen 10 der Innenflächen der Durchtrittsöffnungsab­ schnitte versehen. In einer bevorzugten Ausführungsform ent­ sprechen diese Vorsprünge 10 in Abmessung und Anordnung den Zentrierungsvorsprüngen 8. Das untere Preßelement 3 weist an den sich senkrecht an die Kontaktflächen 5′, 5′′ anschließenden Innenwänden des Durchtrittöffnungsabschnittes ausgebildete Aus­ nehmungen 11 auf, die wiederum in Größe und Anordnung den Vor­ sprüngen 10 des Preßelementes 2 entsprechen. Auch diese Ausfüh­ rungsform gewährleistet neben einer zusätzlichen Führung des Leitungsbündels ein besseres Verrasten der beiden Preßelemente 2, 3 miteinander.
Die Durchtrittsöffnung kann zusätzlich, wie in Fig. 6 darge­ stellt, im Bereich des Eingang sowie im Bereich des Ausgangs über eine vorbestimmte Entfernung von den jeweiligen Seitenwän­ den mit sich in die Durchtrittsöffnung hinein erstreckenden Stegen 12 versehen werden. Diese zusätzlichen Stege 12 verhin­ dern ein mögliches Austreten des beim Verpressen in Längsrich­ tung ausdehnenden Kleberbandes. Die Stege 12 sind jeweils ein­ stückig mit den Preßelementen 2, 3 ausgebildet, wobei sich die Seitenwänden 14, 15 der Preßelemente 2, 3 im Bereich des Durch­ trittsöffnungsabschnittes sich über eine vorherbestimmte Dis­ tanz in die Durchtrittsöffnung hinein erstrecken.
Um den anschließenden Einbau des Dichtelementes im Einsatz zu vereinfachen, hat es sich des weiteren als vorteilhaft erwie­ sen, wenn das Dichtelement 1 bzw. jedes Preßelement 2, 3 be­ reits im Bereich der Seitenflächen 14, 15 eine kreisrund ausge­ bildete Aufnahme 13 aufweist. An dieser Aufnahme 13 ist es mög­ lich, geschlitzte Wellenrohrschläuche, Isolierschläuche, Wickelbänder oder Kupplungen einfach anzubringen. Vorzugsweise ist die Aufnahme 13 als sich kreisrund von der Seitenwand der Pre­ ßelemente herauserstreckender Steg mit abschließenden Flansche­ lement ausgebildet. Andere Ausbildungen je nach Anwendung sind jedoch auch denkbar.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das Dicht­ element 1 einstückig mit einer Tülle ausgebildet, so daß das Dichtelement gleichzeitig als eine fertige Wanddurchführung eingesetzt werden kann. Hierdurch entfallen die herkömmlichen Arbeitsgänge des Fädelns sämtlicher Leitungen eines Leitungs­ stranges durch die Gummitülle und des Aufsetzens der Gummitülle auf die zuvor geschaffene zylinderische Dichtstelle.
Wie in den Fig. 8.1, bis 8.3 dargestellt, ist es möglich das Prinzip des Dichtelementes in Verbindung mit dem in Kleberband eingebetteten Leitungsbündel auch in die Gehäuse von elektri­ schen Steckerverbindern oder Steckern zu integrieren, um dort das unerwünschte Eindringen von Flüssigkeit zu verhindern (Fig. 8.1 und 8.2). Aber auch im Zusammenhang mit herkömmli­ chen Gummitüllen, ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Dich­ tungselementes möglich (Fig. 8.3).
Das oben beschriebene Dichtungselement kann in einer Vielzahl von Anwendungen, insbesondere im Fahrzeugbau eingesetzt werden. Durch das erfindungsgemäße Dichtelement wird es möglich Lei­ tungsgewinde, die wenigstens 2 bis x Einzelleitungen aufweisen, an jeder beliebigen Stelle längsdicht zu gestalten.

Claims (18)

1. Dichtelement für vieladrige in Kleberband eingebettete Lei­ tungssysteme, umfassend zweibogenförmig ausgebildete Preßele­ mente, welche im Einsatz ringförmig in Eingriff gebracht wird, wobei die Durchtrittsöffnung zu dem mit dem Kleberband versehe­ nen Leitungssystem Untermaß aufweist, so daß beim Zusammenfüh­ ren der Preßelemente ein gleichmäßiger Druck auf das Leitungs­ system ausgeübt und das Leitungssystem formschlüssig an die In­ nenwand der Durchtrittsöffnung angepreßt wird und wobei Span­ nelemente zum Verbinden der beiden Preßelemente bereitgestellt sind.
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung rechteckig ausgebildet ist.
3. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im Einsatz aufeinanderliegenden Kontakt­ flächen der Preßelemente mit Zentrierelementen, die zugleich Längswasserdichtigkeit erzeugen, versehen sind, wobei die Kon­ taktflächen eines Preßelementes Vorsprünge und die Kontaktflä­ chen des anderen Preßelementes Ausnehmungen aufweisen, in denen die Vorsprüngen aufgenommen werden.
4. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung mit Führungselementen ausgebildet ist, wobei ein Preßelement sich über die Innenwand des Durchtrittsöffnungsabschnitts erstreckende und parallel zu der Kontaktfläche angeordnete Vorsprünge aufweist und die In­ nenwand des Durchtrittsöffnungsabschnitts des anderen Preßele­ ments mit seitlichen Aussparungen ausgebildet ist, in welche die Vorsprünge eingreifen.
5. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Eingang und am Ausgang der Durchtrittsöff­ nung über den ganzen Umfang der Durchtrittsöffnung Stegelemente angeordnet sind, die sich eine vorherbestimmte Distanz in die Durchtrittsöffnung hinein erstrecken.
6. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die planen Seitenflächen der Preßelemente mit sich im Einsatz um die Durchtrittsöffnung herum erstreckenden Anschlußelementen ausgebildet sind.
7. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dichtelement einstückig mit einer Tülle ausgebildet ist.
8. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannelemente als sich durch die Preßtei­ le im Bereich der Kontaktflächen erstreckende Gewindebohrungen ausgebildet sind, in die Schrauben eingedreht werden, oder durch Verrasten mit einem Loch- und Stiftsystem.
9. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Preßelemente mit einem Kleber versehen sind.
10. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Durchtrittsöffnung im Bereich wenig­ stens eines Preßelementes wenigstens ein Füllelement mit vorbe­ stimmter Abmessung angeordnet ist.
11. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßelemente aus Kunststoff hergestellt sind.
12. Dichtelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff gewählt ist aus der Gruppe umfassend Polyamid, Silikon, EPDM, Hartgummi, HPDE, PP, PVC.
13. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßelemente aus Metall hergestellt sind.
14. Dichtelement nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßelemente aus mit weichem Kunststoff (z. B. EPDM) ummantelten Metallpreßteilen hergestellt sind, oder ersatzweise aus mit weichem Kunststoff (z. B. EPDM) umman­ telten harten Kunststoffpreßteilen (z. B. Polyamid).
15. Längswasserdichtes Leitungssystem umfassend ein Dichtele­ ment nach einem der Ansprüche 1-14 und ein in der Durchtritts­ öffnung des Dichtelementes angeordnetes Leitungsbündel, wobei das Leitungsbündel aus wenigstens zwei Einzeladern/Leitungen besteht, die parallel zueinanderaufgefächert und zwischen we­ nigstens zwei klebefähigen Kleberbandschichten angeordnet sind.
16. Tülle mit einem teilbaren Gehäuse, welche einstückig mit dem Dichtelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
17. Tülle nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen zwischen den beiden Tülleelementen umfassend die Kontaktflächen des Dichtelementes mit einem Klebstoff versehen sind.
18. Tülle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Kontaktflächen aufgebrachte Kleber bis zum verbinden durch Schutzstreifen abgedeckt wird.
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