DE19640816A1 - Dichtelement - Google Patents
DichtelementInfo
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- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5205—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
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- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtelement für viel
adrige in Kleberband eingebettete Leitungssysteme und insbeson
dere ein Dichtelement für Längsdichtungen.
Aus der DE 36 31 769 A1 ist es bereits bekannt zum Ausbilden
eines längswasserdichten Abschnitts in einem vorbestimmten Be
reich eines eine Vielzahl von Adern aufweisenden Verdrahtungs
systems, wie eines Kabelbaums, die zwischen den einzelnen Adern
vorhandenen Zwischenräume (Zwickel) in dem vorbestimmten abzu
dichtenden Bereich mit einer Kunststoffmasse zu verfüllen, wor
auf im Bereich des abzudichtenden Abschnitts auf den Außenum
fang des Verdrahtungssystem ein schrumpffähiger Schlauch aufge
schoben wird und durch Wärmezufuhr zum radialen Schrumpfen eng
um das Verdrahtungssystem herum gebracht wird. Das Verfüllen
der Zwischenräume (Zwickel) zwischen den einzelnen Adern sowie
zwischen der Schrumpfschlauchinnenoberfläche und den äußeren
Adern des Verdrahtungssystems erfolgt dadurch, daß vor dem Auf
schieben des Wärmeschrumpfschlauches zwischen den Adern ein bei
der Wärmebehandlung zu einer vergrößerten Querschnittsgestalt
aufquellendes Kunststoffelement, bestehend aus oder enthaltend
einen thermoplastischen Schmelzkleber, welcher bei Erwärmung
schmilzt und dabei in die Zwischenräume (Zwickel) drängt, ein
gebettet wird.
Es ist der Fachwelt auch bekannt, längswasserdichte Abschnitte
in Verdrahtungssystemen, wie Kabelbäumen, herzustellen durch
Ausgießen der Zwischenräume (Zwickel) mit Hilfe schmelzflüssi
ger Gießharze, durch Umspritzen der Adern mit Hilfe des Spritz
gußverfahrens, durch Umschäumen sowie durch Einbetten in Gel.
Ferner ist in der DE-P 44 41 513.3 ein Verfahren zum abschnitts
weisen Ummanteln von eine Vielzahl von Adern aufweisenden Ver
drahtungssystemen mit Kunststoff beschrieben. Bei diesem Ver
fahren werden die Einzeladern/Leitungen parallel zueinander
aufgefächert und in dem gefächerten Zustand auf eine klebefähi
ge Schicht eines Kleberbandes geklebt, worauf ein überstehender
Endabschnitt des Kleberbandes umgeklappt und von oben auf die
aufgefächerten Einzeladern/Leitungen gedrückt wird. Dieser Vor
gang kann mehrfach wiederholt werden, um so ein kompaktes Lei
tungsbündel zu erzielen. Abschließend wird im Bereich des abzu
dichtendes Abschnitts auf den Außenumfang des Verdrahtungs
systems ein äußerer Mantel, wie ein Wärmeschrumpfschlauch aufge
bracht.
Diese bekannten Verfahren zur Längsdichtung, insbesondere die
Verfahren, die mit Hilfe von Heißschmelzklebern durchgeführt
werden, zeichnen sich dadurch aus, daß es zur Schaffung einer
zylindrischen Kontur um den Leitungsstrang und zur längsdichten
Aufbringung, z. B. einer Gummitülle, notwendig ist, sämtliche
Leitungen durch einen Wärmeschrumpfschlauch und eventuell an
schließend durch eine Gummitülle zufädeln. Die Durchführung
diese Schrittes ist arbeits- und zeitaufwendig und schlägt sich
daher stark auf die Herstellungskosten nieder. Darüber hinaus
ist der Schritt nicht automatisierbar. Anschließend muß der
Kleber und der Wärmeschrumpfschlauch erhitzt und die Gummitülle
positioniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteil des
Standes der Technik zu überwinden und eine Längswasserdichtung
bereitzustellen, die einfach und preisgünstig hergestellt wer
den kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Dichtelement kann in einer Vielzahl von
Anwendungen, schwerpunktmäßig im Fahrzeugbau, eingesetzt wer
den. Beispielsweise werden im Automobilbau vielfach Verdrah
tungssysteme in Form loser Aderbündel verwendet, die keinen äu
ßeren Kabelmantel aufweisen. Derartige Verdrahtungssysteme kön
nen eine große Vielzahl unterschiedlich dimensionierter Adern
umfassen, die im Fahrzeug verlegt werden müssen. Zur Vereinfa
chung und besseren Übersicht solcher Verdrahtungssysteme werden
deren Adern (Leitungen), die über größere Entfernungen bis zur
Anschlußstelle geführt werden können, zu einem sogenannten Ka
belbaum gebündelt. Ein solcher Kabelbaum wird herkömmlicherwei
se auf einem sogenannten Nagelbrett aus einer Vielzahl auf die
jeweils benötigten Längenabmessungen zugeschnittenen Adern zu
sammengestellt und durch Kabelgurte oder Kunststoffbänder zu
sammengebunden, um sodann mit Schellen am Chassis oder einem
anderen Teil des Fahrzeuges befestigt zu werden.
Wird ein solcher Kabelbaum durch Trennwände hindurchgeführt,
beispielsweise von dem Motorraum eines Personenkraftwagens hin
ein in die Fahrgastzelle, so besteht die Gefahr, daß Feuchtig
keit, wie Kondenswasser oder Spritzwasser, auf den Oberflächen
von Aderbündeln entlangkriecht und an den Aderenden an blank
liegende Leiter gelangt, beispielsweise in die Anschlußstecker
einer Motorelektronik, was durch Kurzschlüsse zu schwerwiegen
den Betriebsstörungen führen kann.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Dichtelementes ist es möglich
auf einfache Weise längswasserdichte Abdichtstellen zu erzeu
gen, so daß verhindert wird, daß Wasser an den Einzeladern bzw.
an den Aderbündeln entlangkriecht, da mittels des Dichtele
ments, in Verbindung mit dem Kleberband, ein dauerhafter Druck
auf die in der Durchtrittsöffnung angeordneten Leitungen ausge
übt und so eine dauerhafte temperatur- und flüssigkeitsbestän
dige Längsdichtung erzielt wird.
Das erfindungsgemäße Dichtelement zeichnet sich insbesondere
dadurch aus, daß die Leitungen nicht mehr länger durch den Wär
meschrumpfschlauch oder die Tülle gefädelt werden müssen. Daher
ist es möglich den Schritt des Aufbringen des erfindungsgemäßen
Dichtelementes im Rahmen einer automatisierten Verfahrens
durchzuführen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die im Einsatz
aufeinanderliegenden Kontaktflächen der Preßelemente mit Zen
trierungen, die auch keilförmig ausgebildet sein können und
ferner so ausgebildet sind, daß sie eine Sperre gegen Wasser
bilden, versehen, wobei die Kontaktflächen eines Preßelementes
Vorsprünge und die Kontaktflächen des anderen Preßelementes Aus
nehmungen aufweisen, in denen die Vorsprüngen aufgenommen wer
den.
Die zusätzliche Ausgestaltung der Preßelemente mit Zentrierun
gen gewährleistet eine einwandfreie, verwindungssichere Verbin
dung der beiden Elemente.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Durchtrittsöffnung mit
Führungselementen ausgebildet ist, wobei ein Preßelement sich
über die Innenwand des Durchtrittöffnungsabschnitts erstrecken
de und parallel zu der Kontaktfläche angeordnete Vorsprünge
aufweist und die Innenwand des Durchtrittsöffnungsabschnitts
des anderen Preßelements mit seitlichen Aussparungen ausgebil
det ist, in welche die Vorsprünge eingreifen.
Diese Ausführungsform dient einer besseren Führung des Kleber
bandes bei der Verpressung in der Durchtrittsöffnung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angeführt.
Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren ein längswasser
dichtes Leitungssystem gemäß Anspruch 15 und eine Tülle gemäß
Anspruch 16-18 zur Verfügung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie
len und unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Dichtelementes,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung des
Dichtelements gemäß Fig. 1, wobei ein Leitungsbündel,
mit Kleberband versehen, in der Durchtrittsöffnung
angeordnet ist,
Fig. 3 das in Fig. 1 und 2 dargestellt Dichtelement im ge
schlossenen Zustand,
Fig. 4 ein Füllstück gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Dichtelementes gemäß einer weiteren
Ausführungsform, der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Dichtelements gemäß einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Dichtelements gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform mit integrierter (teilbarer)
Gummitülle der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8.1 und Fig. 8.2 eine schematische perspektivische Dar
stellung des erfindungsgemäßen Dichtelements einge
setzt in herkömmlichen Steckerverbindern und Steckern
Fig. 8.3 eine schematische perspektivische Darstellung des er
findungsgemäßen Dichtelements in Form einer herkömm
lichen Gummitülle, und
Fig. 9 eine schematische, perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Durchtrittsöffnung gemäß einer be
vorzugte Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen
Dichtelementes 1. Das Dichtelement 1 besteht aus einem oberen
und einem unteren Preßelement 2, 3. Jedes der Preßelemente
weist einen bogenförmigen Aufbau auf, wobei zwei parallel zu
einander verlaufende Seitenwände von einer im wesentlichen
halbrund ausgebildeten Oberfläche verbunden werden. In der dar
gestellten Ausführungsform ist die Innenfläche, d. h. die den
Durchtrittsöffnungsabschnitt bildende Fläche, eckig mit abge
rundeten Ecken ausgebildet. Werden die beiden Preßelemente 2, 3
solchermaßen zusammengeführt, daß die Kontaktflächen jedes
Preßelementes 4′, 4′′, 5′, 5′′ aufeinanderliegen, weist das
Dichtelement eine im wesentlichen ringförmige Struktur auf, wo
bei die Durchtrittsöffnung von den Innenflächen der einzelnen
Preßelemente 2, 3 gebildet wird. In dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist die Durchtrittsöffnung im wesentlichen recht
eckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet.
Im Einsatz wird, wie in Fig. 2 dargestellt, in den Bereich des
Durchtrittsöffnungsabschnittes des unteren Preßelementes 3 ein
Leitungsbündel eingelegt, wobei das Leitungsbündel Übermaß be
züglich der Durchtrittsöffnung aufweist. Das Leitungsbündel be
steht aus vorbereiteten und in Kleber eingebetteten Leitungen,
insbesondere aus einer Vielzahl von Einzeladern bzw. Leitungen,
die auf einem Kleberband solchermaßen angeordnet sind, daß die
Einzelleitungen bzw. Adern sandwichartig zwischen den einzelnen
Schichten des Kleberbandes angeordnet sind.
Die Preßelemente 2, 3 weisen ferner die Befestigungsvorrich
tungen auf, die bei der dargestellten Ausführungsform in Form
von Gewindebohrungen 6 in den Preßelementen 2, 3 ausgebildet
sind. Dabei sind in jedem Preßelement 2, 3 jeweils zwei Gewin
debohrungen 6 ausgebildet, die durch den Mittelpunkt der Kon
taktfläche 4′, 4′′, 5′, 5′′, senkrecht zu diesem in dem Preße
lement verlaufen. Im Einsatz werden die beiden Preßelemente
nach Einlegen des Leitungsbündels mittels in die Gewindebohrun
gen eingeschraubten Gewindeschrauben miteinander verbunden.
Durch das Verschrauben wird auf das eingelegte Leitungsbündel
ein konstanter Druck ausgeübt, wodurch eine Verfließung des zu
vor erwärmten Kleberbandes hervorgerufen wird. Durch diese Ver
fließung des Kleberbandes ist es möglich, eine dauerhafte, tem
peratur- und flüssigkeitsbeständige Längsabdichtung zu erzie
len.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist das Leitungsbündel im geschlos
senen Zustand des Dichtelementes formschlüssig in der Durch
trittsöffnung angeordnet.
Die Preßelemente 2, 3 müssen nicht gleich groß ausgebildet sein,
vorzugsweise ist der Durchtrittsöffnungsabschnitt des unteren
Preßelementes 3 im Vergleich zu dem Durchtrittsöffnungsabschnitt
des Preßelementes 2 größer bemaßt. Auf diese Weise ist es mög
lich, einen wesentlichen Teil des Leitungsbündels, bereits in
das Preßelement 3 einzulegen und die nachträgliche Verbindung
der beiden Preßelemente, insbesondere das Aufstülpen des oberen
Preßelementes 2 auf das Leitungsbündel, wird so vereinfacht.
Um das Verfahren des Einlegens des Leitungsbündels und das an
schließende Verbinden der Preßelemente 2, 3 übersichtlicher zu
gestalten, wurde hier auf die Darstellung der Schrauben ver
zichtet. Die Schrauben können nach Einlegen des Leitungsbündels
eingeschraubt werden.
Durch das erfindungsgemäße Dichtelement ist es nunmehr möglich
auf den Schrumpfschlauch und den Heißschmelzkleber zu verzich
ten, die die bekannten Verfahren zeitaufwendig und kosteninten
siv gestalteten. Ferner ist es möglich, das Aufbringen des
Dichtelementes automatisch durchzuführen, da das Durchfädeln
der Leitung entfällt.
Die Preßelemente 2, 3 des Dichtelementes 1 werden vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt. Grundsätzlich kommen hier für sämt
liche Kunststoffe und Gummimischungen in Frage, beispielhaft
sollen hier Polyamid, Silicon, EPDM, Hartgummi, HDPE, PP, PVC
genannt werden.
Die Herstellung der Preßelemente 2, 3 aus Kunststoff ist insbe
sondere im Hinblick auf die vereinfachte Herstellung, sowie im
Hinblick auf die Kosten bevorzugt.
Die Herstellung aus Metall, gestanzt oder gepreßt oder im Me
tallgußverfahren ist jedoch je nach Anwendungsfall möglich.
Die Preßelemente 2, 3 können auch je nach möglichen Einsatzge
biet aus einer Kunststoff-Metallkombination oder einer weichen
und harten Kunstoffkombination hergestellt werden, wobei es
zweckmäßig ist, die Kontur der Durchtrittsöffnung, d. h. die In
nenflächen der Durchtrittsöffnungsabschnitte der Preßelement 2,
3 aus Metallelementen zu bilden, welche anschließend von einem
Kunststoff ummantelt werden (siehe Fig. 9).
Die Verbindung der Preßelemente 2, 3 durch eine Verschraubung
stellt eine besonders einfache Verbindungsform dar. Die Preße
lemente 2, 3 können jedoch auch z. B. einseitig durch eine
Scharnier verbunden werden oder die Verbindung kann durch ein
Loch- und Stiftsystem mit interner Verrastung durch Hinter
schneidung ausgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit der Ver
bindung der Preßelemente 2, 3 wäre das Zusammenziehen der Pre
ßelemente unter Einsatz von kabelbinderähnlichen Schlingen mit
Verrastung um den äußeren Umfang der zusammengefügten Elemente.
Zur Unterstützung der wasserdichten Verbindung der beiden Pre
ßelemente können auch die Kontaktflächen zusätzlich mit einem
schnell haftenden Kleber versehen werden. Die Verwendung eines
Klebers auf den Kontaktflächen hat sich bei jeder der darge
stellten Ausführungsformen als besonders vorteilhaft erweisen.
Hierbei ist es ferner bevorzugt die Kontaktflächen der Preßele
mente 2, 3 im letzten Herstellungsschritt mit einer Kleber
schicht zu versehen und den Kleber z. B. durch eine aufgebrachte
Schutzschicht z. B. Folie bis zum Einsatz zu schützen.
Beim Einsatz von auf ein festes Maß festgelegten Preßelementen
2, 3 bei gleichzeitig wechselnden Größen der jeweilig abzudich
tenden Leitungsbündeln ist es bevorzugt, zusätzlich unter dem
Leitungsbündel oder auf dem Leitungsbündel Füllelemente 7 anzu
ordnen, um sicher zu stellen, daß der erforderliche Anpreßdruck
in der Durchtrittsöffnung gewährleistet wird. Vorzugsweise be
stehen die Füllelemente 7 aus PE-Bandabschnitten, welche in
Kleberband eingebettet sind.
Kontaktflächen hat sich bei jeder der dargestellten Ausfüh
rungsformen als besonders vorteilhaft erwiesen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Dichtelementes. In dieser Ausführungsform sind die Preße
lemente 2, 3 zusätzlich mit Zentrierungselementen 8, 9 ausge
stattet, die auch keilförmig oder in anderen der Längswasser
dichtigkeit dienlichen Form ausgestattet sein können, die einer
einwandfreien verwindungssicheren Verbindung der Preßelemente
2, 3 dienen. Wie dargestellt weist eines der Preßelemente im
Bereich der Kontaktflächen 4′, 4′′ Vorsprünge 8 auf, die sich
wie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, über einen
mittleren Bereich der Kontaktflächen parallel zu den Seitenflä
chen 14, 15 erstrecken. Hierbei wird die Kontaktfläche in unge
fähr drei gleichgroße Abschnitte unterteilt, in einer vorderen
und eine hinteren Abschnitt, welche den ursprünglichen Kontakt
flächen entsprechen, sowie einen mittlerer Vorsprung 8. Ent
sprechend sind die Kontaktflächen 5′, 5′′ des anderen Preßele
mentes 3 mit Ausnehmungen versehen, die in Abmessung und Anord
nung den Vorsprüngen 8 entsprechen. Im Einsatz greift der Vor
sprung 8 des Preßelementes 2 in die Aussparung 9 des Preßele
mentes 3 ein, so daß die beide Teile quasi ineinanderrasten.
Vorzugsweise sind hierbei die Gewindebohrungen 6 so angeordnet,
daß die Gewindebohrungsöffnungen in den Vorsprüngen 8 bzw. Aus
sparungen 9 angeordnet sind.
Die Preßelemente 2, 3 können des weiteren mit seitlichen Füh
rungselementen ausgestattet sein, um das Leitungsbündel bei der
Verpreßung zu führen. Zu diesem Zweck haben sich im Inneren der
Durchtrittsöffnung angeordnete seitliche Führungen 10, 11 als
besonders zweckmäßig erwiesen. Vorzugsweise ist das obere
Preßelement 2 mit sich über die Kontaktflächen hinaus er
streckenden und zu dieser senkrecht angeordneten Vorsprüngen bzw.
Verlängerungen 10 der Innenflächen der Durchtrittsöffnungsab
schnitte versehen. In einer bevorzugten Ausführungsform ent
sprechen diese Vorsprünge 10 in Abmessung und Anordnung den
Zentrierungsvorsprüngen 8. Das untere Preßelement 3 weist an
den sich senkrecht an die Kontaktflächen 5′, 5′′ anschließenden
Innenwänden des Durchtrittöffnungsabschnittes ausgebildete Aus
nehmungen 11 auf, die wiederum in Größe und Anordnung den Vor
sprüngen 10 des Preßelementes 2 entsprechen. Auch diese Ausfüh
rungsform gewährleistet neben einer zusätzlichen Führung des
Leitungsbündels ein besseres Verrasten der beiden Preßelemente
2, 3 miteinander.
Die Durchtrittsöffnung kann zusätzlich, wie in Fig. 6 darge
stellt, im Bereich des Eingang sowie im Bereich des Ausgangs
über eine vorbestimmte Entfernung von den jeweiligen Seitenwän
den mit sich in die Durchtrittsöffnung hinein erstreckenden
Stegen 12 versehen werden. Diese zusätzlichen Stege 12 verhin
dern ein mögliches Austreten des beim Verpressen in Längsrich
tung ausdehnenden Kleberbandes. Die Stege 12 sind jeweils ein
stückig mit den Preßelementen 2, 3 ausgebildet, wobei sich die
Seitenwänden 14, 15 der Preßelemente 2, 3 im Bereich des Durch
trittsöffnungsabschnittes sich über eine vorherbestimmte Dis
tanz in die Durchtrittsöffnung hinein erstrecken.
Um den anschließenden Einbau des Dichtelementes im Einsatz zu
vereinfachen, hat es sich des weiteren als vorteilhaft erwie
sen, wenn das Dichtelement 1 bzw. jedes Preßelement 2, 3 be
reits im Bereich der Seitenflächen 14, 15 eine kreisrund ausge
bildete Aufnahme 13 aufweist. An dieser Aufnahme 13 ist es mög
lich, geschlitzte Wellenrohrschläuche, Isolierschläuche,
Wickelbänder oder Kupplungen einfach anzubringen. Vorzugsweise ist
die Aufnahme 13 als sich kreisrund von der Seitenwand der Pre
ßelemente herauserstreckender Steg mit abschließenden Flansche
lement ausgebildet. Andere Ausbildungen je nach Anwendung sind
jedoch auch denkbar.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das Dicht
element 1 einstückig mit einer Tülle ausgebildet, so daß das
Dichtelement gleichzeitig als eine fertige Wanddurchführung
eingesetzt werden kann. Hierdurch entfallen die herkömmlichen
Arbeitsgänge des Fädelns sämtlicher Leitungen eines Leitungs
stranges durch die Gummitülle und des Aufsetzens der Gummitülle
auf die zuvor geschaffene zylinderische Dichtstelle.
Wie in den Fig. 8.1, bis 8.3 dargestellt, ist es möglich das
Prinzip des Dichtelementes in Verbindung mit dem in Kleberband
eingebetteten Leitungsbündel auch in die Gehäuse von elektri
schen Steckerverbindern oder Steckern zu integrieren, um dort
das unerwünschte Eindringen von Flüssigkeit zu verhindern
(Fig. 8.1 und 8.2). Aber auch im Zusammenhang mit herkömmli
chen Gummitüllen, ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Dich
tungselementes möglich (Fig. 8.3).
Das oben beschriebene Dichtungselement kann in einer Vielzahl
von Anwendungen, insbesondere im Fahrzeugbau eingesetzt werden.
Durch das erfindungsgemäße Dichtelement wird es möglich Lei
tungsgewinde, die wenigstens 2 bis x Einzelleitungen aufweisen,
an jeder beliebigen Stelle längsdicht zu gestalten.
Claims (18)
1. Dichtelement für vieladrige in Kleberband eingebettete Lei
tungssysteme, umfassend zweibogenförmig ausgebildete Preßele
mente, welche im Einsatz ringförmig in Eingriff gebracht wird,
wobei die Durchtrittsöffnung zu dem mit dem Kleberband versehe
nen Leitungssystem Untermaß aufweist, so daß beim Zusammenfüh
ren der Preßelemente ein gleichmäßiger Druck auf das Leitungs
system ausgeübt und das Leitungssystem formschlüssig an die In
nenwand der Durchtrittsöffnung angepreßt wird und wobei Span
nelemente zum Verbinden der beiden Preßelemente bereitgestellt
sind.
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchtrittsöffnung rechteckig ausgebildet ist.
3. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die im Einsatz aufeinanderliegenden Kontakt
flächen der Preßelemente mit Zentrierelementen, die zugleich
Längswasserdichtigkeit erzeugen, versehen sind, wobei die Kon
taktflächen eines Preßelementes Vorsprünge und die Kontaktflä
chen des anderen Preßelementes Ausnehmungen aufweisen, in denen
die Vorsprüngen aufgenommen werden.
4. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung mit Führungselementen
ausgebildet ist, wobei ein Preßelement sich über die Innenwand
des Durchtrittsöffnungsabschnitts erstreckende und parallel zu
der Kontaktfläche angeordnete Vorsprünge aufweist und die In
nenwand des Durchtrittsöffnungsabschnitts des anderen Preßele
ments mit seitlichen Aussparungen ausgebildet ist, in welche
die Vorsprünge eingreifen.
5. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Eingang und am Ausgang der Durchtrittsöff
nung über den ganzen Umfang der Durchtrittsöffnung Stegelemente
angeordnet sind, die sich eine vorherbestimmte Distanz in die
Durchtrittsöffnung hinein erstrecken.
6. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die planen Seitenflächen der Preßelemente mit
sich im Einsatz um die Durchtrittsöffnung herum erstreckenden
Anschlußelementen ausgebildet sind.
7. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dichtelement einstückig mit einer Tülle
ausgebildet ist.
8. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannelemente als sich durch die Preßtei
le im Bereich der Kontaktflächen erstreckende Gewindebohrungen
ausgebildet sind, in die Schrauben eingedreht werden, oder
durch Verrasten mit einem Loch- und Stiftsystem.
9. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Preßelemente mit einem
Kleber versehen sind.
10. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Durchtrittsöffnung im Bereich wenig
stens eines Preßelementes wenigstens ein Füllelement mit vorbe
stimmter Abmessung angeordnet ist.
11. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Preßelemente aus Kunststoff hergestellt
sind.
12. Dichtelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff gewählt ist aus der Gruppe umfassend Polyamid,
Silikon, EPDM, Hartgummi, HPDE, PP, PVC.
13. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Preßelemente aus Metall hergestellt sind.
14. Dichtelement nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Preßelemente aus mit weichem Kunststoff
(z. B. EPDM) ummantelten Metallpreßteilen hergestellt sind,
oder ersatzweise aus mit weichem Kunststoff (z. B. EPDM) umman
telten harten Kunststoffpreßteilen (z. B. Polyamid).
15. Längswasserdichtes Leitungssystem umfassend ein Dichtele
ment nach einem der Ansprüche 1-14 und ein in der Durchtritts
öffnung des Dichtelementes angeordnetes Leitungsbündel, wobei
das Leitungsbündel aus wenigstens zwei Einzeladern/Leitungen
besteht, die parallel zueinanderaufgefächert und zwischen we
nigstens zwei klebefähigen Kleberbandschichten angeordnet sind.
16. Tülle mit einem teilbaren Gehäuse, welche einstückig mit
dem Dichtelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet
ist.
17. Tülle nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktflächen zwischen den beiden Tülleelementen umfassend die
Kontaktflächen des Dichtelementes mit einem Klebstoff versehen
sind.
18. Tülle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der auf
den Kontaktflächen aufgebrachte Kleber bis zum verbinden durch
Schutzstreifen abgedeckt wird.
Priority Applications (1)
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DE19640816A DE19640816C2 (de) | 1995-10-12 | 1996-10-02 | Dichtelement |
Applications Claiming Priority (2)
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Publication Number | Publication Date |
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DE19640816A1 true DE19640816A1 (de) | 1997-04-17 |
DE19640816C2 DE19640816C2 (de) | 2001-10-31 |
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ID=8014081
Family Applications (2)
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DE19640816A Expired - Lifetime DE19640816C2 (de) | 1995-10-12 | 1996-10-02 | Dichtelement |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29516216U Expired - Lifetime DE29516216U1 (de) | 1995-10-12 | 1995-10-12 | Dichtelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29516216U1 (de) |
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