DE19640173A1 - Tragvorrichtung zum Abstützen von Einsatzgut in einem Erwärmungsofen - Google Patents

Tragvorrichtung zum Abstützen von Einsatzgut in einem Erwärmungsofen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum Abstüt­ zen von Einsatzgut, insbesondere von Brammen, Knüppeln, Blöcken und dergleichen in einem Erwärmungsofen, mit
  • - mindestens einem kühlmitteldurchströmten Tragrohr,
  • - mindestens einem hochtemperaturfesten Reiter, der ei­ nen Kopfabschnitt und einen Fußabschnitt aufweist, wobei er mit dem Fußabschnitt auf das Tragrohr aufgesetzt ist und mit dem Kopfabschnitt mindestens eine Tragfläche zum Abstützen des Einsatzgutes bildet, und
  • - Wärmeisoliermittel, die am Fußabschnitt des Reiters angeordnet sind.
Derartige Tragvorrichtungen finden bevorzugt in Stoßöfen und Hubbalkenöfen Anwendung, die einem Walzwerk vorgeschal­ tet sind. Dabei besteht ein wesentliches Problem darin, das Einsatzgut möglichst gleichmäßig zu erwärmen, da nur eine gleichmäßige Temperatur des Einsatzgutes eine gleichmäßige Verformung im nachgeschalteten Walzwerk garantiert. Die Qua­ lität des Endproduktes wird maßgeblich durch die Gleichmä­ ßigkeit der Verformung bestimmt.
Kritisch für die Erwärmung des Einsatzgutes sind dessen Abstützstellen auf den Reitern der Tragvorrichtung. Da die Reiter mit ihren Fußabschnitten auf die gekühlten Tragrohre aufgesetzt sind, findet hier zwangsläufig ein Wärmeabfluß statt. Insbesondere die auf die Tragrohre aufgesetzten Fuß­ abschnitte der Reiter tragen dazu bei, Kühlschatten im Ein­ satzgut zu erzeugen.
Aus der US-PS 4 689 009 ist eine Tragvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der an den Reitern zwi­ schen dem Kopf- und dem Fußabschnitt seitliche Schenkel an­ gesetzt sind, die das Tragrohr mit Abstand teilweise umgrei­ fen. In die Hohlräume zwischen den Schenkeln und dem Trag­ rohr ist Isoliermaterial eingelegt. Die Standzeiten dieses Isoliermaterials sind allerdings relativ kurz, da der Reiter unvermeidbarerweise Eigenbewegungen gegenüber dem Tragrohr durchführt, und zwar hervorgerufen durch thermische und me­ chanische Beanspruchungen. Die Abschirmwirkung der bekannten Konstruktion ist also nur von kurzer Dauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dauerhaf­ te und äußerst wirksame Abschirmung des Einsatzgutes gegen Kühlschatten zu schaffen, und zwar mit einfachen und wirt­ schaftlichen Mitteln.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Tragvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß der Fußabschnitt des Reiters Seitenflächen auf­ weist, die derart gegeneinander geneigt sind, daß der Fußab­ schnitt, gesehen im Querschnitt, ein Trapez bildet, das sich in Richtung auf den Kopfabschnitt des Reiters verjüngt,
  • - daß der Kopfabschnitt des Reiters unter Bildung von je einer Stufe über die Seitenflächen des Fußabschnitts vor­ springt,
  • - daß an jeder Seitenfläche des Fußabschnitts mindestens eine Stütznocke angeordnet ist, die eine in Richtung auf die zugehörige Seitenfläche nach unten geneigte obere Fläche aufweist, und
  • - daß die Wärmeisoliermittel als plattenförmige Elemente ausgebildet sind, die die Seitenflächen des Fußabschnitts des Reiters überdecken und Ausnehmungen für einen komplemen­ tären Eingriff der Stütznocken aufweisen.
Der gesamte Fußabschnitt des Reiters wird also von den plattenförmigen Elementen der Wärmeisoliermittel überdeckt und thermisch abgeschirmt. Dabei nehmen die plattenförmigen Elemente eine Oberflächentemperatur an, die über der Tempe­ ratur des Einsatzgutes liegt. Es fließt also keine Wärme vom Einsatzgut zum Fußabschnitt des Reiters. Vielmehr geht der Wärmefluß in entgegengesetzter Richtung und trägt zur gleichmäßigen Erwärmung des Einsatzgutes bei.
Die plattenförmigen Elemente der Wärmeisoliermittel wer­ den sehr sicher gehalten, da sie sich unter der Wirkung der Schwerkraft an die geneigten Seitenflächen des Fußabschnitts des Reiters anlegen und außerdem auf den nach innen geneig­ ten oberen Flächen der Stütznocken abstützen. Da sie sich außerdem nicht zwischen dem Reiter und dem gekühlten Trag­ rohr befinden, spielen etwaige Eigenbewegungen des Reiters keine Rolle für die Lebensdauer der Wärmeisoliermittel.
Eine zusätzliche Abschirmung der plattenförmigen Elemen­ te wird durch den Kopfabschnitt des Reiters gewährleistet, da die plattenförmigen Elemente die Stufen untergreifen, die der Kopfabschnitt mit den Seitenflächen des Fußabschnittes bildet. Diese Stufen definieren die Abnutzungsgrenze des Reiters, so daß also der Schutz erhalten bleibt, bis der Reiter verschlissen ist.
Als wesentlicher weiterer Vorteil ist hervorzuheben, daß die plattenförmigen Elemente der Wärmeisoliermittel den Fuß­ abschnitt des Reiters beidseitig und ganz flächig gegen die Wärmeeinwirkung aus dem Ofenraum abschirmen und daher vor starker Erwärmung schützen. Dies kommt der Lebensdauer des Reiters zugute.
Die aufgeführten Vorteile werden erzielt mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln. Der Reiter stellt eine unkom­ plizierte Konstruktion dar, und die plattenförmigen Elemente der Isoliermittel sind ebenfalls einfach gestaltet und kön­ nen als vorgefertigte Teile problemlos auf den Reiter aufge­ steckt und auch ausgetauscht werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagene daß die plattenförmigen Elemente der Wärmeisoliermittel je eine obere Fläche aufweisen, die seitlich über die zugehörige, vom Kopfabschnitt des Reiters gebildete Stufe vorspringt. Dies erhöht den Wärmeübergang durch Festkörperstrahlung auf das Einsatzgut und trägt damit zur Verminderung der Kühl­ schatten bei.
Dieser Effekt kann dadurch unterstützt werden, daß der Kopfabschnitt des Reiters Seitenflächen aufweist, die derart gegeneinander geneigt sind, daß der Kopfabschnitt, gesehen im Querschnitt, ein Trapez bildet, das sich in Richtung auf die Tragfläche des Kopfabschnitts verjüngt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Seitenflä­ chen des Kopfabschnitts des Reiters stärker gegeneinander geneigt sind als die Seitenflächen des Fußabschnitts.
Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die plattenförmigen Elemente eine innere und eine äußere Schicht aufweisen, wobei die innere Schicht aus einem feuerfesten Filz mit hohem Wärmedämmwert und die äußere Schicht aus einem keramischen Material mit hoher Temperatur­ wechselbeständigkeit besteht. Dies führt einerseits zu einer wirksamen Wärmeisolierung des Fußabschnitts des Reiters und andererseits zu einer hohen Oberflächentemperatur der plat­ tenförmigen Elemente, die die Unterbeheizung des Einsatzgu­ tes verstärkt. Das keramische Material besitzt vorzugsweise zunderabweisende Eigenschaften.
Die Anzahl der Stütznocken kann an die jeweiligen Gege­ benheiten angepaßt sein. So kann mit zwei Stütznocken auf jeder Seitenfläche des Fußabschnitts des Reiters gearbeitet werden, wobei dann jeder Seitenfläche ein einziges platten­ förmiges Element zugeordnet wird. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, an jeder Seitenfläche des Fußabschnitts des Reiters drei Stütznocken und zwei plattenförmige Elemente der Wärmeisoliermittel anzuordnen. Die plattenförmigen Ele­ mente sind bei Bedarf ohne weiteres austauschbar, wobei die Verwendung von zwei Elementen auf jeder Seitenfläche einen partiellen Austausch ermöglicht, sofern sich ein etwaiger Verschleiß auf eine Hälfte einer Seitenfläche des Fußab­ schnitts beschränkt.
Als alternative Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß jeder Reiter auf jeder Seitenfläche seines Fußabschnitts ei­ ne einzige, vorzugsweise zentral angeordnete Stütznocke trägt und daß die plattenförmigen Elemente der Wärmeisolier­ mittel jeweils zwei benachbarte Reiter jeweils teilweise übergreifen. Dadurch wird der Raum zwischen benachbarten Reitern ebenfalls in die Wärmeisolierung einbezogen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß die plattenförmigen Elemente der Wärmeisoliermittel eine Fortsetzung einer Isolierung bilden, die das Tragrohr teil­ weise umgibt. Der Fußabschnitt des Reiters wird also in die ohnehin am Tragrohr vorgesehene Isolierung eingebunden, so daß also die gesamte Tragvorrichtung einheitlich isoliert ist, mit Ausnahme der Kopfabschnitte der Reiter bis zur Höhe ihrer Abnutzungsgrenze. Eine direkte Verbindung der platten­ förmigen Elemente mit der Isolierung des Tragrohres findet allerdings nicht statt, um einen durch die Eigenbewegungen der Reiter bedingten erhöhten Verschleiß der Wärmeisolier­ mittel zu vermeiden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die plattenförmigen Elemente der Wärmeisoliermittel seitlich über die Stütz­ nocken vorstehen, um zu verhindern, daß die Stirnflächen der Stütznocken als Wärmesenken auf das Einsatzgut einwirken.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Stütznocken je eine Unterfläche aufweisen, die an eine Unterfläche des Fußabschnitts des Reiters angrenzt. Die Stütznocken und damit auch die zugehörigen Ausnehmungen der plattenförmigen Elemente sind also in größtmöglicher Entfer­ nung vom Einsatzgut angeordnet, so daß die unvermeidbare Un­ terbrechung der Oberfläche der plattenförmigen Elemente die geringste Störwirkung entfaltet.
Die Stütznocken können mit den Seitenflächen des Fußab­ schnitts des Reiters verschweißt sein. Vorteilhafter hinge­ gen ist es, den Reiter zusammen mit den Stütznocken als ein­ teiliges Gußstück auszubilden, und zwar aus hochhitzebestän­ digem Material.
Die Erfindung richtet sich ferner auf einen hochtempera­ turfesten Reiter für eine Tragvorrichtung zum Abstützen von Einsatzgut, insbesondere von Brammen, Knüppeln, Blöcken und dergleichen in einem Erwärmungsofen, wobei der Reiter einen Kopfabschnitt, der mindestens eine Tragfläche zum Abstützen des Einsatzgutes bildet, und einen Fußabschnitt aufweist, der auf ein kühlmitteldurchströmtes Tragrohr aufsetzbar ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist dieser Reiter erfin­ dungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Fußabschnitt Seitenflächen aufweist, die der­ art gegeneinander geneigt sind, daß der Fußabschnitt, gese­ hen im Querschnitt, ein Trapez bildet, das sich in Richtung auf den Kopfabschnitt des Reiters verjüngt,
  • - daß der Kopfabschnitt des Reiters unter Bildung von je einer Stufe über die Seitenflächen des Fußabschnitts vor­ springt und
  • - daß an jeder Seitenfläche des Fußabschnitts mindestens eine Stütznocke angeordnet ist, die eine in Richtung auf die zugehörige Seitenfläche nach unten geneigte obere Fläche aufweist.
Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Reiters ist so ge­ troffen, daß plattenförmige Wärmeisolierelemente an die Sei­ tenflächen des Fußabschnitts angesetzt werden können. Diese Elemente legen sich an die Seitenflächen an, wobei sie auf den oberen Flächen der Stütznocken ruhen. Der Fußabschnitt des Reiters kann also beidseitig wärmeisoliert werden, mit dem Langzeit-Effekt, daß einerseits die Ausbildung von Kühl­ schatten im Einsatzgut und andererseits verschhleißfördernde Überhitzungen des Fußabschnitts des Reiters vermieden wer­ den.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Reiters ergeben sich aus den Patentansprüchen 13 bis 18.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen achssenkrechten Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 durch eine Tragvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung;
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungs­ form;
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 einen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausfüh­ rungsform.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, ist ein kühlmit­ teldurchströmtes Tragrohr 1 vorgesehen, das einen hochtempe­ raturfesten Reiter 2 trägt. Letzterer weist einen Kopfab­ schnitt 3 und einen Fußabschnitt 4 auf. Mit seinem Fußab­ schnitt 4 ist der Reiter 2 auf das Tragrohr 1 aufgesetzt Der Fußabschnitt 4 weist zwei Aussparungen 5 auf, in die zu­ gehörige Halterungen 6 eingreifen. Letztere sind auf das Tragrohr 1 aufgeschweißt. Der Kopfabschnitt 3 des Reiters 2 bildet eine Tragfläche 7 für zu erwärmendes Einsatzgut 8.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Fußabschnitt 4 des Reiters 2 von Seitenflächen 9 begrenzt, die derart gegenein­ ander geneigt sind, daß der Querschnitt des Fußabschnitts 4 ein Trapez bildet, welches sich in Richtung auf den Kopfab­ schnitt 3 des Reiters 2 verjüngt. Ferner zeigt Fig. 1, daß der Kopfabschnitt 3 unter Bildung von Stufen 10 über die Seitenflächen 9 des Fußabschnitts 4 vorspringt.
In diese Konfiguration sind plattenförmige Wärmeisolier-Ele­ mente 11 eingelegt, die die Seitenflächen 9 des Fußab­ schnitts 4 des Reiters 2 abdecken. Sie schützen den Fußab­ schnitt 4 des Reiters vor Überhitzung und vermindern die Bildung von Kühlschatten im Einsatzgut 8, da ihre Oberfläche Temperaturen annimmt, die über denen des Einsatzgutes lie­ gen. In den plattenförmigen Elementen sind Ausnehmungen 12 vorgesehen, in die Stütznocken 13 eingreifen. Letztere sit­ zen an den unteren Enden der Seitenflächen 9 des Fußab­ schnitts 4, wobei sie mit dem Reiter 2 ein einteiliges Guß­ stück bilden. Obere Flächen 14 der Stütznocken 13 sind in Richtung auf die zugehörigen Seitenflächen 9 geneigt. Auf diese Weise werden die plattenförmigen Elemente 11 sicher gehalten, wobei sie sich unter der Wirkung der Schwerkraft jeweils an die zugehörige geneigte Seitenfläche 9 anlegen.
Die plattenförmigen Elemente 11 bilden je eine obere Fläche 15, die über die zugehörige Stufe 10 des Kopfab­ schnitts 3 des Reiters 2 vorspringt. Dadurch wird die Wärme­ abstrahlung in Richtung auf das Einsatzgut 8 verstärkt. Die­ ser Effekt wird ferner dadurch gefördert, daß der Kopfab­ schnitt 3 des Reiters 2 von Seitenflächen 16 begrenzt wird, die gegeneinander geneigt sind, so daß auch der Kopfab­ schnitt 3 im Querschnitt ein Trapez bildet, welches sich in Richtung auf die Tragfläche 7 verjüngt, und zwar stärker als der Fußabschnitt 4.
Im übrigen bilden die plattenförmigen Elemente 11 auch eine Abschirmung der Stütznocken 13, und zwar dadurch, daß sie über letztere vorstehen.
In der linken Hälfte von Fig. 1 ist das plattenförmige Element 11 einteilig ausgebildet. In der rechten Hälfte be­ steht es aus einer inneren Schicht 17 und einer äußeren Schicht 18. Die innere Schicht 17 wird von einem feuerfesten Filz mit hohem Wärmedämmwert gebildet, und die äußere Schicht 18 von einem keramischen Material mit hoher Tempera­ turwechselbeständigkeit und zunderabweisenden Eigenschaften.
Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Tragrohr 1 teilweise von einer Isolierung 19 umgeben, an die sich die plattenförmigen Wärmeisolier-Elemente 11 des Reiters 2 an­ schließen. Der Fußabschnitt 4 des Reiters 2 wird also in die Wärmeisolierung des Tragrohres 1 integriert. Eine feste Ver­ bindung zwischen den plattenförmigen Elementen 11 und der Isolierung 19 besteht allerdings nicht, so daß Eigenbewegun­ gen des Reiters 2 auf dem Tragrohr 1 zugelassen werden kön­ nen, ohne die Wärmeisolierung zu beeinträchtigen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, trägt jeder Reiter 2 auf jeder Seitenfläche 9 seines Fußabschnitts 4 drei Stütznocken 13, die zur Halterung von zwei plattenför­ migen Elementen 11 dienen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 hin­ gegen ist jeder Reiter 2 auf jeder Seite mit einer einzigen zentralen Stütznocke 13 versehen, wobei die plattenförmigen Elemente 11 jeweils zwei benachbarte Reiter 2 jeweils zur Hälfte übergreifen und den Raum zwischen den Reitern in die Abschirmung einbeziehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß das Tragrohr 1 keinen rechteckigen, sondern einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Dementsprechend sind zusätzliche Halter 20 auf das Tragrohr 1 aufgeschweißt.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So kann jeder Reiter auf jeder Seiten­ fläche seines Fußabschnitts ein einziges, durchgehendes plattenförmiges Wärmeisolier-Element tragen, wobei hierfür unter Umständen zwei Stütznocken ausreichen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Stütznocken an die Reiter anzuschweis­ sen. Die Stütznocken können auch näher an die Stufen 10 des Kopfabschnitts 3, die im übrigen die Verschleißgrenze defi­ nieren, herangerückt werden, wenn auch die Anordnung der Stütznocken am unteren Ende des Fußabschnitts wärmetechnisch günstiger ist.

Claims (17)

1. Tragvorrichtung zum Abstützen von Einsatzgut (8), insbesondere von Brammen, Knüppeln, Blöcken und dergleichen in einem Erwärmungsofen, mit
  • - mindestens einem kühlmitteldurchströmten Tragrohr (1),
  • - mindestens einem hochtemperaturfesten Reiter (2), der einen Kopfabschnitt (3) und einen Fußabschnitt (4) aufweist, wobei er mit dem Fußabschnitt (4) auf das Tragrohr (1) auf­ gesetzt ist und mit dem Kopfabschnitt (3) mindestens eine Tragfläche (7) zum Abstützen des Einsatzgutes (8) bildet, und
  • - Wärmeisoliermitteln, die am Fußabschnitt (4) des Rei­ ters (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Fußabschnitt (4) des Reiters (2) Seitenflächen (9) aufweist, die derart gegeneinander geneigt sind, daß der Fußabschnitt (4), gesehen im Querschnitt, ein Trapez bildet, das sich in Richtung auf den Kopfabschnitt (3) des Reiters (2) verjüngt,
  • - daß der Kopfabschnitt (3) des Reiters (2) unter Bil­ dung je einer Stufe (10) über die Seitenflächen (9) des Fuß­ abschnitts (4) vorspringt,
  • - daß an jeder Seitenfläche (9) des Fußabschnitts (4) mindestens eine Stütznocke (13) angeordnet ist, die eine in Richtung auf die zugehörige Seitenfläche (9) nach unten ge­ neigte obere Fläche (14) aufweist, und
  • - daß die Wärmeisoliermittel als plattenförmige Elemente (11) ausgebildet sind, die die Seitenflächen (9) des Fußab­ schnitts (4) des Reiters (2) überdecken und Ausnehmungen (12) für einen komplementären Eingriff der Stütznocken (13) aufweisen.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die plattenförmigen Elemente (11) der Wärmeisolier­ mittel je eine obere Fläche (15) aufweisen, die seitlich über die zugehörige, vom Kopfabschnitt (3) des Reiters (2) gebildete Stufe (10) vorspringt.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (3) des Reiters (2) Sei­ tenflächen (16) aufweist, die derart gegeneinander geneigt sind, daß der Kopfabschnitt (3), gesehen im Querschnitt, ein Trapez bildet, das sich in Richtung auf die Tragfläche (7) des Kopfabschnitts (3) verjüngt.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenflächen (16) des Kopfabschnitts (3) des Reiters (2) stärker gegeneinander geneigt sind als die Sei­ tenflächen (9) des Fußabschnitts (4).
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (11) eine innere und eine äußere Schicht (17, 18) aufweisen, wobei die innere Schicht (17) aus einem feuerfesten Filz mit hohem Wärmedämmwert und die äußere Schicht (18) aus einem kerami­ schen Material mit hoher Temperaturwechselbeständigkeit be­ steht.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenfläche (9) des Fuß­ abschnitts (4) des Reiters (2) drei Stütznocken (13) und zwei plattenförmige Elemente (11) der Wärmeisoliermittel an­ geordnet sind.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Reiter (2) auf jeder Seiten­ flächen (9) seines Fußabschnitts (4) eine einzige, vorzugs­ weise zentral angeordnete Stütznocke (13) trägt und daß die plattenförmigen Elemente (11) der Wärmeisoliermittel jeweils zwei benachbarte Reiter (2) jeweils teilweise übergreifen.
8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (11) der Wärmeisoliermittel eine Fortsetzung einer Isolierung (19) bilden, die das Tragrohr (1) teilweise umgibt.
9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (11) der Wärmeisoliermittel seitlich über die Stütznocken (13) vorstehen.
10. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznocken (13) je eine Un­ terfläche aufweisen, die an eine Unterfläche des Fußab­ schnitts (4) des Reiters (2) angrenzt.
11. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (2) zusammen mit den Stütznocken (13) als einteiliges Gußstück ausgebildet ist.
12. Hochtemperaturfester Reiter (2) für eine Tragvor­ richtung zum Abstützen von Einsatzgut (8), insbesondere von Brammen, Knüppeln, Blöcken und dergleichen in einem Erwär­ mungsofen, wobei der Reiter (2) einen Kopfabschnitt (3), der mindestens eine Tragfläche (7) zum Abstützen des Einsatzgu­ tes (8) bildet, und einen Fußabschnitt (4) aufweist, der auf ein kühlmitteldurchströmtes Tragrohr (1) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Fußabschnitt (4) des Reiters (2) Seitenflächen (9) aufweist, die derart gegeneinander geneigt sind, daß der Fußabschnitt (4), gesehen im Querschnitt, ein Trapez bildet, das sich in Richtung auf den Kopfabschnitt (3) des Reiters (2) verjüngt,
  • - daß der Kopfabschnitt (3) des Reiters (2) unter Bil­ dung je einer Stufe (10) über die Seitenflächen (9) des Fuß­ abschnitts (4) vorspringt und
  • - daß an jeder Seitenfläche (9) des Fußabschnitts (4) mindestens eine Stütznocke (13) angeordnet ist, die eine in Richtung auf die zugehörige Seitenfläche (9) nach unten ge­ neigte obere Fläche (14) aufweist.
13. Reiter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (3) des Reiters (2) Seitenflächen (16) aufweist, die derart gegeneinander geneigt sind, daß der Kopfabschnitt (3), gesehen im Querschnitt, ein Trapez bil­ det, das sich in Richtung auf die Tragfläche (7) des Kopfab­ schnitts (3) verjüngt.
14. Reiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (16) des Kopfabschnitts (3) des Reiters (2) stärker gegeneinander geneigt sind als die Seitenflächen (9) des Fußabschnitts (4)
15. Reiter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenfläche (9) des Fußab­ schnitts (4) des Reiters (2) drei Stütznocken (13) angeord­ net sind.
16. Reiter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenflächen (9) des Fußab­ schnitts (4) eine einzige, vorzugsweise zentral angeordnete Stütznocke (13) vorgesehen ist.
17. Reiter nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznocken (13) je eine Unterfläche aufweisen, die an eine Unterfläche des Fußabschnitts (4) des Reiters (2) angrenzt.
18. Reiter nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (2) zusammen mit den Stütz­ nocken (13) als einteiliges Gußstück ausgebildet ist.
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