DE19639746C2 - Kabelspender für elektrische Rasenmäher - Google Patents
Kabelspender für elektrische RasenmäherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelspender für elektrische Rasenmäher als Zwischenglied
zwischen Steckdose und Rasenmäher.
Das Zwischenglied soll einerseits eine sichere Stromzuführung gewährleisten und
andererseits die freie Beweglichkeit des Rasenmähers so wenig wie möglich behindern.
Bekannt sind Kabeltrommeln, von denen das Anschlußkabel in der erforderlichen Länge
abgespult wird. Um das am Boden liegende Kabel deutlich zu erkennen, ist es in einer
hellen Signalfarbe ausgeführt. Es erfordert große Aufmerksamkeit und manuelles
Nachführen und wiederholtes Verlegen des Kabels, um es nicht mit dem Rasenmäher zu
überfahren.
Bekannt sind auch Kabeltrommeln mit eingebauter Triebfeder. Das Kabel kann entgegen
der Kraft der Triebfeder abgewickelt werden und wird durch die Federkraft wieder
zurückgeholt. Dabei ist der mögliche Arbeitshub jedoch relativ gering und die zum
Ausziehen des Kabels erforderliche Kraft nimmt entsprechend der Federcharakteristik mit
dem Hub zu. In solchen Kabeltrommeln werden in der Regel Schleifkontakte verwendet
um den Strom von der drehenden Trommel zum Kabelanschluß zu übertragen. Diese
Kontakte sind verschleißanfallig und erfordern einen gewissen technischen Aufwand.
Bekannt sind auch akkubetriebene Elektrorasenmäher. Diese Geräte sind unabhängig von
einem Anschlußkabel. Der mitgeführte Akku hat jedoch ein erhebliches Gewicht und
erschwert das Schieben des Rasenmähers. Auch ist die Lebensdauer eines solchen Akkus
begrenzt. Das bedeutet zusätzliche Umweltbelastung durch die Entsorgung und
zusätzlichen Kostenaufwand.
Rasenmäher mit Antrieb durch einen Verbrennungemotor bieten auch den Vorteil der
Unabhängigkeit von einem Kabel bei relativ niedrigem Gewicht und hoher Leistung. Der
Nachteil dabei ist die starke Lärmentwicklung, die besonders in dicht besiedelten Gebieten
ein Problem darstellt.
Aus der Anmeldung DE 31 47 655 A1 ist ein Kabelspeicher bekannt, bei dem auf Schlitten
befestigte Rollen innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind. Die Kabelrückzugkraft wird
dabei bevorzugt durch eine Feder erzeugt. Um eine ausreichende Reichweite für einen
Elektrorasenmäher zu gewährleisten ist jedoch eine Kabel-Ausziehlänge von etwa 10 m
oder mehr erforderlich. Dadurch wird das Gehäuse für einen derartigen Kabelspeicher
schwer und unhandlich.
Bekannt ist auch eine Kabelaufrollvorrichtung nach DE 94 15 980 U1. Dabei ist das Kabel
ebenfalls über einen Flaschenzug geführt. Die Kabelrückzugkraft wird durch Gewichte
erzeugt, die am unteren Ende des Flaschenzugs angeordnet sind. Dadurch bleibt die
Rückzugkraft über der gesamten Ausziehlänge annähernd konstant, wodurch ein
angenehmes Arbeiten mit out-door-Elektrogeräten ermöglicht wird. Ein Nachteil dieser
Anordnung besteht darin, daß die Vorrichtung gegen Umkippen gesichert werden muß,
z. B. durch Wandmontage. Somit ist die freie Beweglichkeit eingeschränkt. Will man den
Rasen eines Gartens mähen, der ein Einfamilienhaus umgibt, so sind dazu mehrere, an den
jeweiligen Außenwänden montierte Kabelaufrollvorrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb eines geräuscharmen elektrischen
Rasenmähers mit geringem Eigengewicht durch Verwendung eines Kabelspenders zu
erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Anordnung wird bei geringem Gewicht des
Kabelspenders eine große Ausziehlänge des Kabels erreicht. Verwendet man z. B. für das
obere und das untere Rollenpaket jeweils vier Rollen so befinden sich zwischen den
Rollen acht Kabellängen. Bei einem Hub des unteren Rollenpaketes von 1,25 m ergibt sich
eine Kabel-Ausziehlänge von 8 × 1,25 m = 10 m. Um einen leichten Lauf zu erzielen
sollen die Rollen reibungsarm gelagert sein, z. B. in Kugellagern. Außerdem empfiehlt sich
die Verwendung eines biegeweichen Kabels.
Die Erfindung wird im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Besonders wichtig ist eine gute Standsicherheit des Kabelspenders bei gleichzeitig
geringem Eigengewicht. Diese Eigenschaft wird erheblich dadurch verbessert, daß der
Schwerpunkt des Gewichtes (5) um den Abstand a (Fig. 2) hinter die vertikale
Schwenkachse C-C versetzt ist: Bei Verwendung von 4 Rollen je Paket, also 8
Kabelsträngen zwischen den beiden Rollenpaketen, beträgt die Kabelrückzugkraft etwa 1/8
der Gewichtskraft. Wählt man nun das Maß a so, daß es etwa 1/8 des Hebelarms b
(Abstand zwischen auslaufendem Kabel und Boden) beträgt, so besteht
Momentengleichgewicht zwischen dem Moment aus der Gewichtskraft mal Hebelarm a
und der Kabelrückzugskraft mal Hebelarm b. In Verbindung mit der Schwenkbarkeit der
Anordnung um die vertikale Achse C-C ist somit immer eine gute Standsicherheit
gewährleistet.
Der Kabelspender soll nicht nur eine lineare Bewegung des Rasenmähers ermöglichen,
sondern er soll ihn in der ganzen Fläche beweglich machen. Das wird auf vorteilhafte
Weise dadurch ermöglicht, daß die Zuführung des Anschlußkabels koaxial zur vertikalen
Schwenkachse (C-C) verläuft. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung wird das durch ein
Stativ mit rohrförmigem Ständer ermöglicht. So kann das von der Steckdose kommende
Kabel über einen Fuß des Stativs durch das vertikale Standrohr nach oben zum oberen
Rollenpaket geführt werden. Bei einer Schwenkbewegung des oberen Rollenpaketes um
die vertikale Achse (C-C) wird das im Standrohr verlegte Kabelstück entsprechend dem
Schwenkwinkel verdrillt. So ist die Verwendung von Schleifkontakten überflüssig.
Um einen sauberen Kabellauf zu erreichen, muß das obere Rollenpaket in Richtung
Rasenmäher ausgerichtet werden. Das kann dadurch erreicht werden, daß der Auslauf des
Kabels von einer der oberen Rollen über einen pendelnd angeordneten Fuhrungsarm (4)
verläuft, dessen Pendelachse parallel zur Rollenachse (A-A) liegt. Der Kabelauslauf erfolgt
durch ein am Ende des Führungsarms angebrachtes Auge. So ist ein etwa rechtwinkliger
Kabelverlauf relativ zur Rollenachse (A-A) gewährleistet. Der Führungsarm kann um eine
zur Rollenachse parallele (auch koaxiale) Achse pendeln. So kann der Führungsarm
entsprechend der Entfernung zum Rasenmäher dem Neigungswinkel des Kabels folgen,
ohne daß die Reibung zwischen dem Auge des Führungsarmes und dem Kabel zu groß
wird. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, durch Anordnung einer Feder dem Moment
aus dem Eigengewicht des Führungsarms entgegenzuwirken um die Reibung zwischen
Auge und Kabel zu minimieren.
Die Kabelrückzugkraft wird durch ein am unteren Rollenpaket (3) angebrachtes Gewicht
(5) erzeugt. Entsprechend der Kraftuntersetzung bei einem Flaschenzug ist die
Kabelrückzugkraft gleich der Gewichtskraft des unteren Rollenpaketes einschließlich
Gewicht (5) geteilt durch Anzahl der Kabelstränge zwischen den Rollenpaketen. Beträgt
beispielsweise die Masse des unteren Rollenpaketes einschließlich Gewicht (5) etwa 8 kg
(entsprechend einer Gewichtskraft von etwa 80 N) und die Anzahl der Kabelstränge ist
gleich 8, so beträgt die Kabelrückzugkraft etwa 80 N: 8 = 10 N.
Das Gesamtgewicht des Kabelspenders sollte gering sein, um einen leichten Transport zu
ermöglichen. D.h. die oberen Rollen sollen möglichst leicht sein. Dafür bietet sich die
Verwendung von Kunststoff an, der eine kostengünstige Herstellung der Rollen im
Spritzgußverfahren ermöglicht. Um durch hohe Stückzahl der Rollen die Herstellkosten zu
reduzieren ist es sinnvoll, für das untere Rollenpaket die gleichen Kunststoffrollen zu
verwenden wie oben. In diesem Fall wird die Kabelrückzugkraft hauptsächlich durch ein
am unteren Rollenpaket (3) angebrachtes Gewicht (5) erzeugt.
Es ist aber auch möglich, die unteren Rollen aus schwerem Material, z. B. Gußeisen zu
fertigen. So kann erreicht werden, daß bei kompakter Bauform die Kabelrückzugkraft
durch das Eigengewicht des unteren Rollenpakets (3) erzeugt wird.
Die Verwendung leichter Rollen und eines separat angebrachten Gewichtes (5) bietet eine
vorteilhafte Möglichkeit: Das Gewicht kann so mit dem unteren Rollenpaket verbunden
werden, daß es auf einfache Weise abnehmbar ist. So läßt sich der Kabelspender bei
abgenommenem Gewicht (5) leichter in den Geräteschuppen transportieren.
Durch die zur vertikalen Schwenkachse koaxiale Kabelzuführung ist der Kabelauslauf
rundum schwenkbar. Das Kabelstück im Standrohr wird bei dieser Schwenkbewegung
verdrillt. Um auszuschließen, daß das Kabel durch einen zu starken Drillwinkel beschädigt
wird, ist es sinnvoll, den maximal möglichen Schwenkwinkel des oberen Rollenpakets (2)
um die Achse (C-C) durch mechanische Anschläge auf etwa 360° zu begrenzen.
Um beim Transport des Kabelspenders ein Hin- und Herbaumeln des unteren
Rollenpaketes zu vermeiden, sollte das untere Rollenpaket (3) relativ zur vertikalen
Schwenkachse (C-C) in radialer Richtung geführt sein.
Um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, soll das Standrohr möglichst genau
senkrecht stehen.
Damit auch bei leichter Schrägstellung des Standrohres ein reibungsarmer Kabellauf
gegeben ist, kann es vorteilhaft sein, diese radiale Führung nur grob, d. h. mit reichlich
Spiel auszuführen.
Wie oben erwähnt, ermöglicht ein abnehmbares Gewicht (5) einen leichteren Transport
des Kabelspenders. In diesem Zusammenhang bietet sich die Möglichkeit einer
Mehrfachnutzung: Das Gewicht läßt sich so gestalten, daß es auch als Trainingshantel für
Sportzwecke verwendet werden kann.
Bei geschickter Ausführung der Verbindung zwischen unterem Rollenpaket und Hantel-Gewicht,
z. B. mittels Haken wie in Fig. 2 dargestellt, können auch unterschiedliche im
Handel erhältliche Sporthanteln verwendet werden. So ist es denkbar, daß ein Käufer des
Kabelspenders die billigere Version ohne Gewicht kauft und seine eigene bereits
vorhandene Hantel als Gewicht (5) verwendet.
An Stellen, wo um Sträucher oder Bäume im Garten herumgemäht werden muß kann die
auf das Kabel wirkende Rückzugkraft hinderlich sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft,
wenn auf dem pendelnd angeordneten Führungsarm (4) eine Klemmvorrichtung
angeordnet ist, mit der das Anschlußkabel in beliebig ausgezogener Stellung arretiert
werden kann.
Ein Herausspringen des Kabels aus den Rollen beim Transport des Kabelspenders kann
durch eng um die Rollen geführte Bügel oder halbschalenförmige Abdeckkappen
verhindert werden.
Eine weitere konstruktive Variante ergibt sich durch die Verwendung eines Vierkantrohres
als Standrohr. Wird das ganze Vierkant-Standrohr um die vertikale Achse C-C drehbar
gelagert, so kann auf ihm das untere Rollenpaket (3) über einen Innenvierkant nicht nur
radial geführt, sondern gleichzeitig relativ zum oberen Rollenpaket (2) drehfest gekoppelt
werden.
Bezugszeichenliste
1 Anschlußkabel
2 oberes Rollenpaket
3 unteres Rollenpaket
4 Führungsarm
5 Gewicht
A-A Achse des oberen Rollenpaketes
B-B Achse des unteren Rollenpaketes
C-C vertikale Schwenkachse
a Abstand zwischen Gewicht und Achse C-C
b Abstand zwischen auslaufendem Kabel und Boden
2 oberes Rollenpaket
3 unteres Rollenpaket
4 Führungsarm
5 Gewicht
A-A Achse des oberen Rollenpaketes
B-B Achse des unteren Rollenpaketes
C-C vertikale Schwenkachse
a Abstand zwischen Gewicht und Achse C-C
b Abstand zwischen auslaufendem Kabel und Boden
Claims (10)
1. Kabelspender für elektrische Rasenmäher als Zwischenglied zwischen Steckdose und
Rasenmäher nach Art eines Flaschenzuges, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußkabel (1) um ein oberes und ein unteres Rollenpaket (2 und 3) geführt ist,
wobei die Rollenpakete (2 und 3) unabhängig voneinander drehbare Rollen aufweisen und
im Abstand a um die vertikale Achse (C-C) eines Stativs mit rohrförmigem Ständer
drehbar angeordnet sind.
2. Kabelspender für elektrische Rasenmäher, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung des Anschlußkabels koaxial zur vertikalen Schwenkachse (C-C)
verläuft.
3. Kabelspender für elektrische Rasenmäher, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslauf des Anschlußkabels von einer der oberen Rollen über einen pendelnd
angeordneten Führungsarm (4) verläuft, dessen Pendelachse parallel zur Rollenachse
(A-A) liegt.
4. Kabelspender für elektrische Rasenmäher, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelrückzugkraft durch ein am unteren Rollenpaket (3) angebrachtes Gewicht (5)
erzeugt wird.
5. Kabelspender für elektrische Rasenmäher, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelrückzugkraft durch das Eigengewicht des unteren Rollenpakets (3) erzeugt
wird.
6. Kabelspender für elektrische Rasenmäher, nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht (5) abnehmbar ist.
7. Kabelspender für elektrische Rasenmäher, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der maximal mögliche Schwenkwinkel des oberen Rollenpakets (2)
um die Achse (C-C) mechanisch auf etwa 360° begrenzt ist.
8. Kabelspender für elektrische Rasenmäher, nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Rollenpaket (3) relativ zur vertikalen Schwenkachse (C-C)
in radialer Richtung grob geführt ist.
9. Kabelspender für elektrische Rasenmäher, nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das abnehmbare Gewicht (5) eine Hantel ist, die auch für
Sportzwecke verwendet werden kann.
10. Kabelspender für elektrische Rasenmäher, nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem pendelnd angeordneten Führungsarm (4) eine
Klemmvorrichtung angeordnet ist, mit der das Anschlußkabel in beliebig ausgezogener
Stellung arretiert werden kann.
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DE1996139746 DE19639746C2 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Kabelspender für elektrische Rasenmäher |
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DE1996139746 Expired - Fee Related DE19639746C2 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Kabelspender für elektrische Rasenmäher |
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