DE1886935U - Geraetesatz fuer eine transportable seilbahn, insbesondere fuer einen skilift. - Google Patents

Geraetesatz fuer eine transportable seilbahn, insbesondere fuer einen skilift.

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DE1886935U
DE1886935U DESCH31550U DESC031550U DE1886935U DE 1886935 U DE1886935 U DE 1886935U DE SCH31550 U DESCH31550 U DE SCH31550U DE SC031550 U DESC031550 U DE SC031550U DE 1886935 U DE1886935 U DE 1886935U
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ski lift
frame
attached
motor
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DESCH31550U
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Dirk Michiel Schippers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/127Cable grippers; Haulage clips for ski lift, sleigh lift or like trackless systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · ESSLINGEN/N ECKAR '· H I N DEN B U RGSTRASS E 44
. Patentanwalt FINK - EBlfngen a. N.# Hlndenburestraße 44 · <j q jyf« jj " 'j
" · ■ P 5166
O Dirk Michiel 8C1IIPP13RS, MAG-AG-NOSO (Alpes Ma
ritimes)» Prankreioh
"Transportable Seilbahn"
Die Erfindung betrifft sine Seilbahn (Hangbahn), welche am häufigsten irait "Ö-ohilift" bezeichnet wird und mit welcher ScMfahrers ßodelschlitt.an oder andere eine Person oder eine L^.st tragende Schlitten au ziehen sind.
ο'· Die ^ipf indung betrifft insbesondere einen leichten Schilift,
C welcher einfach an seinen .Betriebsort zu bringen, dort auf- r .- J ' ■ ■■ - /
zustellen ipd später wieder abzubauen ist, selbst von Kindern]ohhö Gefahr benutz.fr -und leicht weiter befördert werden kannh Eine ;solche üeiIbahn„darf außerdem nur wenig kosten« ^Auf/Grund s'plckör Vorteile, isjfe die ^eilbalm ein für eine
kleine"-©ere^ne-ngru-ppe, Z0B. eine Pamilie, geeigneter •J ν li#.
<"' Ei» anderes Ziel;,der Erfindung ist, eine Seilbahn nach Art eines Söhilifts zu schaffen, welche den vorstehenden Bedingungen entsprechenu, trotzdem mit üblicher Geschwindigkeit mehrere Personen über einen einsteigenden Hang und über . .' eine Entfernung von mehreren Hunderten von Metern ja selbst von Kilometern befördern kann.
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!Der den aufgeführten '.Bedingungen entsprechende Schilift gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gekenn·» zeichnet durch oin Rahmengestall, auf v/elchem eine von einem Motor anzutreibende Antriebsrolle augebracht ist, durch ein endloses üail entsprechender Länge, welches über die Antriebsrolle und über mindestens eine vom Rahmengestell . getrennte Endrolle geführt iat, durch Verankerungsglieder aum getrennten Verankern des Raliraengeatells und der Endrolle im.Boden oder im Schnee und durch laindestens ein selbständiges Kupplungsglied aum festen Verbinden einer last, insbesondere eines Schifahrers, mit einem·beliebigen Punkt des Seiles und sum Fördez*n der last durch den Zug des Seiles.
Die Erfindung- hat außerdem eine selbständige Kupplungsvorrichtung sum Ziel, welche beim vorstehend bezeichneten Schilift zu gebrauchen ist* Diese Kupplungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen festen ütützabschnitt 'aufv/eist, auf v/elchem awei Vorsprünge in Form zylindrischer Hollen oder Rollenabschnitte mit parallelen.Achsen befestigt sind, daß jede dieser Rollen eine Rille, mit einem dem Seil angepassten Querschnitt aufweist, wobei diese Rillen" in einer ISbene liegen und v/obei eine der Wangen/jeder der'Sillen durch den Btützabschnitt gebildet ist,'der parallel zu der iibene liegt und sich von einem Vorsprung ■ sum andern erstreckt, daß die Vorsprünge in einer Entfernung voneinander angeordnet "sind, -welche mindestens aur Einbringung cles Beiles' zwischen die zvtei Vorsprünge und sum Anlegen -des'^Selles an den iJtützaböchnitt entspricht, daß der.ütützabschnitt außerdem einen,Bit ihm, einotückigen Arm aufweist, 'der in der Ebene des Stützabsclmitts liegt und sich" etwa senkrecht zu der die Mitten der Vorsprünge miteinander verbindenden linie erstreckt, daß ferner das Seil zv/ischen den Vorsprüngen hindurohtritt' und sich auf dem Stützabschnitt abstützt, wenn die Kupplungsvorrichtung an das Seil^gelegt ist und mit Hilfe dee Armee auf die
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Vorrichtung ein Drehnionent auszuüben ist, dessen Achse parallel aur Achse dor "beiden gleich weit voneinander entfernten Vorsprünge liegt* wobei dieses Drehmoment ;]eden der Vorsprünge an das Üeil anlegt und dieses im Gegensinn von einem sum andern Vorsprung auf einem Bogen diesen Vorsprängen entlang einrollt, v/odurch eine Heibungskraft auftrittt durch welche eine am äußeren &näe des Armes angreifende Last von dem bewegten Seil au schleppen ist»
Der"Arm ist an seinem äußeren ünde mit einem Auge zum Anbringen eines Benutasra mit einem-von ihm zu haltenden Stock oder einer anderen Last,, a.B. einem Rodelschlitten-, Schlitten oderdergl., versehen=
Das'"Seil kann .-„im Verlauf des Betriebes der Seilbahn eine s unterschiedliche Oesamtlast au 'ziehen haben, welche insbesondere von. der- Anaahl der .Schifahrer oder von den Gewichten' der an dem Seil angekuppelten tragen lasten abhängte
* ' D^'das von dem Se'il auf den Motor ausgeübte ViTiderstands-
moment veränderlich, ist, ist es also notwendig, das Dreli- Jr- moment des Motors, der Seilbahn laufend an die Größe dieses V.ride.rstandsmomentes anzupassen.
D^r Motor kann in bekannter Art. und Weise mit einer ent-■■·■■ - sprechend der Art des verwendeten Motors ausgebildeten Vor-
ricEtung gesteuert werden, \ielohe z.Bo bei einem Jilektro-. . motor"eine Vorrichtung aum Segeln des Stromes oder der
Spannung' und bei einer Brennkraftmaschine eine Regelvor- \ ■·■ ri^htühg für die Brennstoffzufuhr sein kann. '
In'allen 3?ällen kann die steuerung auf ein mechanisches Organ, z.B. eine Steuerstange, einwirken, Welche mit der Steuervorrichtung, z.B. einer Drosselklappe eines Vergasers, verbunden ist»
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Diese Steuerung-,kann wie bei einem Kraftwagen leicht von Hand bedient werden,. Hieran ist aber die ständige Anwesenheit einer Steuerp arson, am Schilift erforderlich« ilin anderes Merkmal der Erfindung betrifft deshalb eine Vorrichtung,mit deren Hilfe das Drehmoment des Motors selbst» '" tätig-entsprechend der wechselnden Belastung des Schilifts au steuern ist> . · <■" .■·... ■ ·. ■ ■. ■ ' ■ ' ■
O Entsprechend einem, weiteren Merkmal der Erfindung ist das den Zug des .Beiles aufnehmende Verankerungsglied des Rahmengestelles an einem am iiahmengestell nachgiebig angebrachten Teil befestigt und zwar in der Weise-, daß das Rahmengestell in Bezug auf das Verankerungsglied entgegen der nachgiebigen Wirkung zu bewegen ist,', wobei die. Verankerung mit dem Steuerorgan für das Drehmoment des Motors auf dem Rahmengestell derart verbunden ist, daß das Rahmengestell unter der Wirkung einer durch das Seil ausgeübten Zugkraftver- - änderung seine Entfernung von der Verankerung ändert, wobei ■ der Teil von· einer Ortsveränderung auf dem Kahmengesteil beeinflusst, das'Steuerorgan des Motors bewegt und wobei
^•s diese Veränderung eine funktion der Iageveränderung des Geräts in Bezug auf das Verankerungsglied ist» /
"''In-1 " ' ■ /.ν- " . "· ·' ■.· Der/Bezug auf den Rahmen nachgiebig bewegliche $eil ist
ein Hebel, der schwenkbar, auf dem Rahmengestell an einem ·-■■■■■·■■ - seiner Enden angebracht' ist"und dessett anderes bewegbares'
- Ende mechanisch mit einem nachgiebigen Organ verbunden ist, das se33>st am Rahmengestell angebracht ist oder sich auf
^ äiesein abstützt, wobei das bewegliche Ende mit: 4em Steuerorgan des Motors verbunden ist«
Das nachgiebige Organ ist eine bei Zug- oder Druckbeansprüchung v/irksame Schraubenfeder.
$as Verankerungsglied ist ,vorzugsweise mit dem Hebel an
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einem av/ischen" seinen beiden Enden liegenden Punkt derart verbunden, daß eine 'geringe Ortsveränäeruhg des Geräts in Be äug auf die Verankerung eine geringe Veränderung der Lage de;s Angriffspunktes des Verankerungsgliedas auf "dem Hebel hervorruft und dai3 die geringe Verschiebung des Rahme ng erstelle eine groJ3e Verschiebung des beweglichen Ende a des Hebels und üemsufolge euch des Steuerorgans des Motors erzeugt* · . -
Oas Gerät weißt voraugsweiae ein Rahmengestell auf, wel- · chsa eine Veränderung seiner läge auf dem -'Bodori unter der Wirkung des'-üeilsuges erleichtert, üs kann auf Bchneeschuhen angebracht sein.'.'
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben1 sioh aus der folgenden Beschreibung.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in
Pig, 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles einer Seilbahn nach Art eines Schilifts entsprechend der Er-/*~ findung in !Betriebslage
Pig. 2 in perspektivischer Darstellung in größerem Maßstab eines der selbständigen Kupplungsglieder, welche ins· besondere beim Schilift zu gebrauchen sind
Ig-. 3, 4 und 5 Ansichten" des Rahmengeeteile in Seitenansicht, in Draufsicht und in Vorderansicht
. 6 einen' Längsschnitt durch eine Einzelheit der !Erfindung
g. 7 und 8 Ansichten von der Seite und voii oben eines andern Ausführungsbeispiels des Schiliftes nach der Erfindung
Hg. A eine Ansicht einer Einzelheit des selbsttätigen
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Steuerungssystems für das Drehmoment des Motora.
Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäß ausgebildete Schilift ein fest im Boden oder im Schnee verankertes Gerät aufs das trotzdem leicht zu bewegen ist. 3)isses Gerät (Figo 1) hat .e.in für die aufnahme eines Motors dienendes Bahmengestell 1, welches-mit.Hilfe eines Oreisacks 2 verankert ist» Die
O Zähne des !Dreizacks sind dem Uoden zu gerichtet und in-
dichtung des auf die Verankerung wirkenden Zuges geneigt, i&n endloses Seil 3 ist durch den Motor 1 anzutreiben. Über,eine Abstandsrolle 4 läuft das äußere Ende der 8eil- <· schlinge. Diese "Äba'tandsro'lle ist freilaufend in einer
Haube.5-untergebracht, an-welcher eine Feder 6 befestigt ist'.. An dieser Feder ist ein dem Dreizack 2 entsprechender Ankerdreizack 7 angebracht. Das Seil weist ein aufsteigendes Trum 3a und ein absteigendes Trum ?b auf. Ws könnte ■i \"i.n'gerader. Linie zwischen dem Iiahmen&eßtell 1 Und dem .Endpunkt S der Zug'oahn geführt sein. Im Punkt 8 ist aber vorzugsweise, mit Hilfe eines Dreizacks .9 ein Schäkel 10
**, verankert, welcher" ein Paar Umlenkrollen 11 trägt. Die End-· rolle.4 dient.nur zur Sichterung-der üeilapannung. '
Die?Dreizacke 2, 7 und 9 können durch alle andern Ankervorrichtungen ersetzt werden» weiche eine Anzahl von Zähnen und eine .ausreichende Pläche für-eine geeignete. Verankerung aufweisen«. Eine Zahnlänge von 30 cm genügt im· allgemeinen für eine kleine^eilbahn/ ,
Das Bahme.ngestell 1 weist einen unabhängigen iiiotor auf, z.S. eine Brennkraftmaschine ausreichender Leistung, aber niedrigen.Gewiohts, damit'das Rahmengestell 1 leicht auf dein. Schnee bewegt werden kann. Insbesondere kann das Rahmengestell 1 einen Motor mit einem Gewicht von etwa 3 kg auf-Yioieen» y/obei ciae ßewioht dee Gänsen, tlann in der größen"·. orclr.iu".,g rcn 10 }.rg liegL;„ Bas Rahmengestell kann außerdsis
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' aui' Schneeachuhen aufgetaut und von U&oA zu ziehen soia.
«elin die Steigung des iiEinges und die Zahl dex· vorgesehenen Benutzer sinen stärker ar- LIotor erforderlich machen, kann das Ganze schwerer·, z.Ü3. i.a der Größenordnung von 20 kg ausgeführt sein* In diesem. I1P11 kann' da3 Itahmengestell derart ausgebildet soin, daß der Motor zum Portbewegen auf dem · Boden und auf dem Schnee- au benutzen ist, um beispielsweise die Seilbahn vom ^iufbevfi.hrunssort an den 3ietriebaort oder r von. einem Betriefcsort cvin andern au befördern. Ein Ausfüh- ** rmigsbeispiel einer solchen Seilbahn v/ird nachstehend beschrieben.
; Die Entfernung zwischen deia den Motor aufweisenden Rahmen-
' gestell 1 und dejn Unlenkpünkt 8 kann in großem ifeße entsprechend der Art des Geländes und anderer Einflüsse, von denen die Länge des gewünschten öeilauges abhängt, geändert werdeii. Die Länge des Seiles 3 wird entsprechend gewählt.
■"· -i . -Das Seil weist eine mehrfache Sicherheit auf und hat so
, . eine Bruchlaet von mehreren Tonnen,.
Seilbahn hat kein im-Boden befestigtes und verbleibendes Element, insbesondere keinen Mast», Die öe±le schleifen über oder im Schnee oder befinden sich an gewissen Stellen In geringer Höhe. Die Seilbahn kann also auf sehr ünterschled- lochen Jiängen benutzt ..v.e.r<iea und- auch auf starke Heigungsuh:trer"schiede aufweisenden Creländeabschnittöno
Das Iiahmengestell. 1 mit dem Motor kann am oberen. Ende des Hanges oder an dessen Puß angeordnet sein.
Entsprechend eineia wesentlichen iJerkraal der Erfindung kann das Ankuppeln, der Benutzer oder der zu ziehenden Lasten an dem Seil· quasi-automatisch mit Hilfe eines selbständigen-Knpplun&sgliedes 12 vorgenommen werden, wie es in Hg. 2 diar^e stellt i'stB ·.. ' -
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D^3 Kupp3.ungsglieä vielst einen plattenförmigen Stutaab-ee.linitt 15 auf, der mi^; av/ei Erhebunger, oder Vorsprüngen-14a und 14b in Fora vcn Hollen versehen, iist, welche auf dem 'Stützabschnitt fes« angebracht sind oder vorzugsweise rait ihm au£3ammea gegossen sind. An diesen kreisförmigen Vor Sprünge η sind aa ihrc-m Umfang Siller. 1Sa und 15b verge sehen, deren Maße und i'orrasn dem Durchmesser des öeils angepaßt sind* Sin Arm 16 ±vt in Ebene und Symmetrieebene des /^, Stützabschnittss an diocem befestigte Insbesondere ist der Arm 16 in gleichen Arbeitsgang zusammen mit der Platte · gegossen* Sr ist an seir.er Außenseite mit einem Auge 17 versehen», an welchem ein Band 18 befestigt sein kann, welches das Kupplungsglie-ä 12 mit einam festen Teil au verbindenerlaubt, ζ.3» mit einem Sohistock,· zum Ziehen des Benutzers, oder auch mit einem -"-odelschiitteh, einem Bölilitten u.- dgl*..
iJ , · -Die. Virkungswei e der Vorrichtung ist einfach« Das ansteigende 'ilrum 3a *des Seil es 3 ist im Sinne des Pfeiles P-j (Pig. 2); angetrieben. \fi>an das Kupplungsglied 12 in der
; lage I- ist., d«Ii. in dei? Lage, in welcher das üeil zv/ischen
.'- &en beiden ι Vorsprüngen Ha und Hb hindurchgeht und in-weleher der Arm Ί6 parallel zum üeil. und in üichturig des Pfeiles J1 liegt, viird keine Zugkraft vom Beil äüf das Kupp'-' • .... -: . lungsglied 12 übertragea.v .Wenn, aber der Aria 16 beispielsweise im i^inne des Pfeiles JTg gedreht wird und zwar ungefähr um eine Achse parallel zur Achse der Vorsprünge und in gleicher Entfernung von diesen Achsen,· legt sich das Beil an jedem der Vorsprünge Ha und Hb aü'f 'einem Bogenabschnitt an« Daraus .ergibt sich durch Keibung eine Zug~. viirkung, die abhängig von der Größe des ÜmsciiÜngüngswinkels sehr rasch wächst und die proportional der Größe der vom Seil auf die Killen der Vorsprünge ausgeübten Kraft ist«, Diese Kraft ist selbst wieder eine JTunktion der auf das Ende des· Armes ausgeübten Kraft R, multipliziert, mit dem Bruch aus OäA)3'„ vohp-5 n<l n.nrt OB Er>if'>rr;i"riTe?,''. des ■?"*"'''-."hf*®
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Abstand von den Mitten der beiden Vorsprüngen aufweisenden Punktes 0 zur Lutte Λ des Auges 17 oder zur Mitte B eines der Vorsprüngo 14a oder 14b sind.
Auf diese V/eise ist ea leicht, eine beträchtliche Hei» bungskraft zwischen dem Kupplungsglied 12 und dem Seil zu erzeugen. Diese Kraft wirkt wie eine Klemmkraf1 9 da "bei Vergrößerung d.ea Y'iderstandes R (v/elcher von dem Ge- ^ wicht der gezogenen Last, eier Größe der Hangneigung, ^ dem Zustand der tragenden Oberfläche, dem Zustand des Schnees usw. abhängt) auch die iiaftung des Seiles an den Vorsprüngen, vergrößert wirds
einesteils, weil das Heil sich stärker an die Rille anlegt und .
ahdernteils, weil die Vergrößerung der Zugkraft E eine rückwärts gerichtete ])rehbewegung des Armes erzeugt und • dadurch eine Vergrößerung des Umschlingungswinkels des Seiles an' den Vorcprüngen hervorruft.
A Auf diese \feise ergibt sich eine selbsttätige Regelung de,r auf die Vorrichtung 12 am Seil wirkenden Kraft 0 In s'einer Zulage (Pig. -2) nimmt also der Arm eine Gleichgewichtslage II ein, welche nicht wie in Hg, 2 dargestellt, ' ,-— . notwendigerweise senkrec}it_.zuri allgemeinen" Ziigriehtung des Heil"es ist, v/elcfee aber eine,vor die!ser oder hinter die-
"■. « fii'er lage befindliche ^leichgewiohteiage edts^reohead der Größe der zu ziehenden Last einnehmen kann» .
um die last vom Seil zu entfernen (was vom Schifahrer selbst vorgenommen werden kann) genügt es, den Arm 16 von der Kraft R zu entlasten, z.B. durch Lockern des mit dem Band 18 gekuppelten Stocks oder durch Lösen des Bandes 18 vom geschleppten Schlitten. 3)as von der Last befreite kupplungsglied 12 dreht sich dann unter der Wirkung des
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Seilzuges und trennt sich vom Seil, wobei es nach unten fällt.
Die'Wirkung ist gleich, wenn jemand selbst mit dem Seil verbunden ist, v/obei das Kupplun^sglied 12 im Sinne des Pfeiles Ii1V anstelle :Lin Sinne des Pfeiles 3?g gedreht wird, oder auch, vienn das Kv.pplungsglied oberhalb dös Seiles oder seitlich' des-Seiles angeordnet ist- iDer Benutzer der
C Seilbahn kann sich also auf der einen oder auf der andern Seite des Seiles befinden.
Das Kupplungsglied 12 für die selbsttätige Verbii^ng ist nicht nur auf die Anwendung bei einem Schilift entsprechend der Erfindung· beschränkt, sondern kann nocli in allen Fällen verwendet werden, in denen eine Last unbeweglich an einem gezogenen Seil während der Seilbewegung befestigt werden $uß, yenn das Seil keine Vorsprünge, keine Haken ., 'oder.andere ilnhUngevorriciitungen aufvreisto
- * Das den Motor tragende Eähmengestell 1 mit der Üüekhol- : und. Aniiriebsvorri.chtung für das Seil kann in unterschied-
C" liehen' Ausführungen verwirklicht werden. Ein nicht /einschränkendes üusfüiirungsbeispiel ist in den Pig« 3 bis 6 dargesteilt.i treiäai3 diöseia- ^ußführungsbeispiel v/eiet das Gestf 11 -einen aus. üoiir'en hergestellten iiahmen mit den bei- · :den Seit eil 21,ä und 21b auf ."Jede Seite; ist durch ein gfebbg^n.e$ tfohrstuok' gebildet, oder aus verschiedeäeh, unter sieii durch Schw&ißen oder anderweitig verbundenen Rohrstücken zusaniiaerigeseizt. iiie b^eide.n Seiten sind torch rohrförmig? ^uer^tücke 22ä bie 22e verbuhcleh, von denen versp^ie.d?ne; dig AchBen von iiollen 23a bis 23c bilden können j v/elöhe eih nachgiebiges oder gelenkiges Band 24 tragen-i Bei eütreibbarem Band kann dieses zur ffortböwegunig des'HahräengesteiLis auf dem Boden oder auf dem Schnee dienen.
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Das Rahmengestell trägt eine Brennkraftmaschine 25» 2<.B„ einen Motorradmotor Bit einer Wirkleistung von einigen PiJ; Der liotor ist 'unmittelbar auf dem-Rahmengestell oder mit· Hilfe, von Rohrstücken oder nachgiebigen j*uf~ hängegliedernäm Rahmengestell befestigt. Dieser Motor treibt unter Zwischenschaltung eines Getriebes 26 eins Welle 27 für elfte.,Ep'll'e 28 an, weiche mindestens eine mit Gummi oder einein anderen dt off mit einem hohen Reibungskoeffizienten ausgekleidete Rille aufweist. Über diese Rolle ..lauft das; endlose Beil 3'» v/ob ei der Antrieb der Rolle 28: wie..üblich., vorgenommen wird/o Mit 3a ist das aufsteigende und mit 3b. das-absteigende Trum des Seiles bezeichnet;, ''' ■ · ■ .. .· v-
Um den Ümschlihgungswinkel des Beiles zu vergrößern, weist' die Holle 28 vorzugsweise zwei äeilrilleri 28a, 28b auf «■'-Das £ie£l.. läuft'-nacheinander iri der ÖeiiriÜe 28a» dann-über eine Holle-29 mit kleinem' x>urchme es er und dann •in der' Seilrille :28b«. Zur Vergrößerung des' tlmschlihgüngsv/inice-is. k'önäeri'die'Drehrichtungen der .beiden Rollen 27 und 28 vert-cKleden 'sein. '.·.·■'■·. ■■■..-
Die Yrelle; ^es Motors 27 trägt außerdem eine. Rolle (oder ein Antriebsrad) 30 wn geringem 3)urchmesser für einen Riemen (oder ,.eine Kette.)'31, -welcher über eine'Rolle ·. Coder ein iifitriebsrad)..52..JLäuft und das endlose"·BaQd-2.4 triit"Hilfehides' iaotors anzutreiben gestattet.
Der Motor, kann, feiner:. Art entsprechefid äit einer Vorrichtung zum Ändern seiner Drehzahl versehen'sein ο Diese Vorrichtung ..ist !von Kändoder mit Hilfe, eines selbsttätigen^ VerstelJ^erJites zu steuern,- das das. Drehmoment de3 " Motors dem,t/iders'tahdsmoiaent selbsttätig anpaßt.
Das auf steigende:, öder' rückkehrende Φηώ.·-3& des Seiles ist
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durch ein nachgiebiges* in Fife;ο 6 dargestelltes und eine Hülse 34 aufweisendes Anschlagorgaii 33 hindurehge führt, in welchem eine ein trichterförmiges Anschlags tuck 36 tragende Feder 35 untergebracht ist» Das nachgiebige Anschlagorgan 33 ist. an einem itohrstück 37 mit Hilfe eines Schnellkupplungssttickes 38 unbeweglich befestigt," ζ ,B* mit Hilfe eines Schrauben* oder Mutternverbindungsstüeks oder eines BafonettverSchlusses, wobei diese beiden Arten von Verbindungen «&e üblich anzusehen sind und laufend für die Verbindung iron leitungen gebrjaueJit vierden«
Das Rahmengestell kann auch eine Deichsel oder Hülsen 39
zur ^ufnähme einer Gabeldeichsel 39a aufweisen, iiit'welcher ■■-das Rahmengestell zu steuern und insbesondere zu schleppen ist, sowie verschiedenes nicht dargestelltes Zubehör, z.B. eirmBrennstoffbehälter, verschiedene Unterstützungen USWo
Insbesondere kann die Achse 27.mit Hilfe des Stücks 27a zur -Aufnahme von Spulen oder Trommeln..4Oa, 40b seitlich verlängert werden, welche auf diesem Ende der Y/elle derart aufgebracht sind, daß sie mit dieser umlaufen können« Die Spulen oder Trommeln sind zum Aufwinden des Seiles bestimmt, vrenn es beim Abbau der Seilbahn eingerollt werd§ri:'soll, um die Seilbahn und das andere Zubehör unterstellen oder an einen anderen Betriebsort bringen zu kÖniieno" ■■·,_ · - ■ ■ '. .
Die Yfirkung und die Art der Benutzung dieses Schilifts : ergeben sich aus der vorstehenden -Beschreibung. Wenn das Kupplungsglied 12 mit seiner Last am ünde des Seillaufes angekommen ist, schlägt es gegen das Anschlagstück 36 an und das Kupplungsglied wird vom Seil gelöst« Der hierbei auftretende Stoß wird durch die Feder 35 abgefangen.
13 .-■
¥enn das Üteil aus 4te ^schl&borgan 23 eatferat soll, kanB dieses Organ durch lösen der Befest ii^ mutter 38 oder dtiroh entsprechendes Drehen des Befest igungsstücls» äea Bajonettverschlusses sehr schnell vom Kahmeη abgenoauien werden»
Die ISrfindtKig «rliäi&i als© 4ie Verwirklichung einer die vorsteiienÄ aufgeführten Vorteils aufweisenden Seil- Wx#m 1«Ι#1ιΊ#Ε 4ttif* ned Alafasukarkeit Jsann die zti Beginn ihrer i'cferaucLa*eit aufgeutellt und am Wöän dieser Zett wieder abgetaut v/erden» Mn feöanen also lai-fe Aussaaiime der GebraueUsperioden vor teruagseinflüssen gesehüiis-fe aufbewahrb v;erdeA tmd also nur eine sehr geringe Unterhaltung*
Das ;ieil trägt in vorteilhafter \/eise kein auf die Bauer fest mit ihm verbundenes Organ» Solche Organe stellen eine gewisse Gefahr darf die bei der Seilbahn nach der Erfindung also ausgeschaltet ist«
Das in den Fig, 7» 8, 9 gezeigte Gerät entspricht im wesentlichen der vorstehend beschriebenen Art und weist insbesondere ein Rahmengestell 1 auf» in dessen Innern ein Motor zum antrieb des Seiles 3 mit Hilfe von Hollen 28 und 29 vorgesehen ist«
Bei dem genannten ^usführungsbeispiel ist deT Motor eine Brennkraftmaschine (in der Zeichnung nicht dargestellt), dessen die Steuerklappe für die Benzinzufuhr regelnde Stange mit einem Daumen 51 oder einem entsprechenden Organ verbunden ist, sodaß eine auf dieses Organ ausgeübte Einwirkung die Lage der Klappe zu steuern gestattet« Eine Zugkraft von vorne nach rückwärts (im Sinne des Pfeiles P.) hat die Vergrößerung der durch die Steuerklappe gesteuerten Öffnung zur Folge, .d.lu die Vergrößerung des Drehmomentes der Brennkraftmaschine«
■ ■ ■ .. - .9 mm -■
Dieses Gerät ist auf ein Paar neitneeschuhe 52 aufgetaut« Auf dem unteren Teil des Eahmengestells oder wie in der Zeichnung dargestellt, auf deza Schneeschuh auf der Seite des Seiles 3 .list am Gelenk 53 ein Hebel 54 angebracht, dessen Außenäbschnitt 55 mit einer Stange 56 gelenkig verbunden isi^, v/elehe durch ein an dem Rahmengestell 1 angesehweißtesjRohrutück 57 hindurcfrgeführt ist. 33er Abschnitt 56afäer stange 56r d.er vom Gelenkpunkt am weitesten entfernt ist, 1st »it einem Gewinde und mit einer Flügelschraube 58 versehen, vfelclie ale jlneclil&ß für eine Schraubenfeder $9 dient. i>ie iichraubenfeder 59 iat tu einem Abschnitt des Rohrstückes 57 untergebracht unct zwischen der Mutter 5β und dem Grund dieses von der Stange 56 durchdrungenen ^ohrstückes eingespannt. -
Das freie linde dieser Stange 56 ist mit dem Organ 51 für die steuerung der Drosselklappe verbunden.
Der Hebel 54 ist an seiner unteren Seite mit einem oder mit mehreren Löchern (zwei Löcher in der Zeichnung) z.B. 60a und 60b versehen» welche in Bezug auf das Gelenk 53 unterschiedliche Abstände aufweisen. In einem dieser Löcher (60b entsprechend der Zeichnung) ist eine als Gabelgelenk ausgebildete Lasche 61 befestigt, an welcher das äußere Ende der Stange 62 eines Ankerglieds 63 angebracht ist, das dem Organ 2 entspricht oder diesem analog ist.
Diese Vorrichtung wirkt wie folgt:
Im Leerlauf oder wenn das Beil 3 nur einer schwachen Zugkraft unterworfen iat, nimmt der Hebel 54 z.B. die Lage 54-1 ein, welche in vollen Linien in Figo 9 dargestellt ist und welche einem verlangsamten Lauf des Motors dös Gerätes entspricht«
sich die auf das Seil ausgeübte \/iderständskräft ·
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• 15 -■■■ fö.5.1962
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vergrößert» so gleitet das Rahmengestell nach vorne, d.h. in Dichtung des Pfeiles Pc (Fig* 9). Hierbei "bleibt der Punkt 60b stehen, da er mit der Verankerung verbunden ist, während der Puakt 55 sich geringfügig nach vorne bev/egt. Der lie.bei 54 hat also die etricJipunktiert dargestellte lage 54-11 eingenommen und die Feder 59 wird zusammengedrückt«
der Punkt 60b vom Punkt 55 veiter entfernt ist als vom Punkt 55» iat die Verlagerung des Punktes 55 größer als die Verschiebung des Gerätes auf dem Boden« Bine geringe Verschiebung des Gerätes ergibt also eine beträchtliche Verschiebung der ötange 56 und demzufolge des bteuerorgans 51 der Drosselklappe»
Die Verlagerung des Organs 51 im Sinne des Pfeiles F^ entspricht einer Vergrößerung der von der Drosselklappe gesteuerten Cffnung und demzufolge einer selbsttätigen Vergrößerung des ",/ertes des Drehmoments des Motors.
\.: enn sich die »irkung des auf das Üeil ausgeübten Zuges vermindert, wird das Gerät durch die Feder 59 zurückgeführte Die otange 56 verlagert sich im Gegensinn zur Richtung des Pfeiles 3?* und die Drosselklappe schließt mehr oder v/eniger entsprechend der Größe der Verlagerung des Geräts'die von ihr gesteuerte Öffnung»
Die Wirksamkeit dieser Vorrichtung für eine vorgegebene Belastung ist einstellbar:
einesteils durch Ändern der lage der Mutter 58
andernteils durch Auswählen eines der löcher 60a oder b, wobei das geeignete loch zur Befestigung der lasche 61 dient. Durch Wahl eines vom Punkt 55 weiter entfernten wird die Wirkung auf den Zugregler entsprechend
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einer vorgegebenen Verlagerung des Gerätes vermindert o
Die Verlegung der lasche von einem Loch zum andern kann in ihrer »irkung verglichen v/erden iait dem Übergang von eine?- Übersetzung zu einer andern in einem ochaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs,
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsiorm beschränkt $ welche nur als Beispiel gilt. Insbesondere ist der Motor nicht notwendigerweise von einer Kraftquelle unabhängig» Es kann z.B0 ein elektrischer Motor se±n„ der an das Öffentliche letz oder an eine andere stromquelle angeschlossen ist» Diese lösung ist insbesondere für eine »Seilbahn zweckmäßig, die für ein Hotel bestimmt ist»
Die Vorrichtung der selbsttätigen Regelung des Drehmomentes ist in gleicher■ w'eis£ anwendbar bei einem Geräts! welches mit einem Έ-inspritzmotor-. oder mit einem elektr« Motor ausgerüstet ist» Eas organ 51 ist hierbei in Jedem 3?alle das Organ, das üblicherweise auf die Regelung des Drehmomentes des Motors wirkt» Die Regelvorrichtung ist in gleicher Weise für Geräte anwendbar9 die auf Rädern oder auf·Raupen-angebracht sind= Wenn das.Gerät auf den Zug des Seiles nicht ausreichend anspricht, kann diese Ansprechbarkeit durch geeignete Vorbereitung des Bodens für-die Aufstellung des Gerätes oder durch ' Anbringen einer da.s Gleiten des Gerätes .erleichternden Zwischenstütze -in iOrm eines besonderen Bodsns-9. eines Brettes oder derglvi verstärkt- werden »■ ...

Claims (1)

  1. RA. 836 596*27.12.63
    P 5166
    Ansprüche
    Seilbahn nach Art eines Schilifts9 gekennzeichnet dureli ein Rahmengesteil (I)3 auf velehem eine von einem Motor (25) anzutreibende Antriebsrolle_(28) angebracht ist9 durch ein endloses Seil (3) entsprechender Länge9 welches ubei· die antriebsrolle.und über mindestens eine vom Rahmengestell getrennte Endrolle (4) geführt ist, durch Verankerungsglieder (2'9 7) sum getrennten Verankern des HaLmenge^tells und der JSndrolle im Boden oder im Schnee und durch mindestens ein selbständiges ICupplungs«= glied (12) zum festen Verbinden einer Last*, insbesondere eines Schifahrers,, mit einem beliebigen Punkt des Seiles und zum fördern_ der last durch den Zug des Seiles. (3)°
    2. Schilift nach Anspruch U9 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) eine Brennkraftmaschine mit vorzugsweise schwacher Leistung ist«. ·. '. ' ' .
    3„ Schilift nach Anspruch H9 dadureh .gekennzeichnet9 daß das Rahmengestell (1) auf Sehneeschuheη (52) befestigt, und £um iJclileppen von Hand eingerichtet ist ο
    ο Schilift nach Anspruch 1, dadur@h gekennzeichnettf daß das Rahmengestell (1) mit Trag- und Antriebselementen versehen ist, s»B<, mit mindestens einer Raupe (24) 9 und eine Übertragungsvorrichtung (30 bis 52) sum Verbinden des Motors (25) mit der Kaups (24) auf v/eis to ..
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    H S nw«frt s Diese Unterlage ( 'Bchutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von derWorfc fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis einss rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Foiokopion oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt; Gebrauchsmustcrsielle.
    ~ 18 - .
    5„ Schilift nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen nachgiebigen Anschlag (32, 33) zum selbst,-, tätigen Entkuppeln .von Kupplungsgliedern (12)"vom Seil aufweist, venn diese Kupplungsglieder am,.linde ' ihrer Bahn mit.dem ,Rahmen .(1) in Berührung kommen»
    6. Schilift ■ nach. Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet * daß der Schilift upannteile (8 bis 11) zum Spannen des Seiles und-einen. .aufnahmeteil (40b) aufweist, um die Beförderung, des Seiles im Zuge der Verlagerung. . der Vorrichtung von einem Jietriebsort zum· andern zu erleichtern.
    7-, Schilift nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das-Verankerungsglied· einen gabelförmigen Teil mit mindestens zwei um mindestens 90° gebogene· Zinken aufweist.
    8. Schilift nach Anspruch. T·, dadurch gekennzeichnet, daß die .antriebsrolle (28) des Seiles (3) mindestens eine , Rille (28a, 28b) aufweist, die mit Gummi oder einem entsprechenden Stoff hoher Keibung ausgekleidet :ls-t„
    »"Schilift, nach .,\nspruch 8, dadurch gekennzeichnet <, daß
    ■ ■■*'" " '
    das Seil mittels einer Losrolle· (29j kleinen Durchmessers von einer Kille zur ändern überwechselt, _ wobei, diese Vorrichtung'"den Ümschlingungswinkel des Seiles auji den sollen vergrößerte .
    10= Schilift nach Anspruch 6, dadurch t;e2cenn?eichn8i;s. daß der zur Erleichterung des Transports des Seiles (3) während der Verlagerung des Schilifts von einem Ort zum andern dienende Aufnahmeteil (40b) au« einer Spule oder Trommel (40b) besteht, welche am Ende der Welle (27) des Motors (25) fest anzubringen ist,
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    'XCv'-'v- ■'! - .'iÄÄi&r
    ο Schilift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zug des Seiles aufnehmende Yerankerungsglied
    (63) des Rahmengestells (1) an einem am Rahmengestell nachgiebig angebrachten Teil (54) befestigt ist, der seinerseits mit dem Steuerorgan. (51) für das Brehmo«=. ment des ^otors auf dem Rahmengestell verbunden ist»
    12« Schilift nach Anspruch 11,. dadurch ■ gekennzeichnet s- daß der in Bezug auf den Rahmen nachgiebig bewegliche Seil ein Hebel (54) ist9 der schwenkbar auf dem Rahmengestell (1) an einem seiner Enden an&-e bracht ist und. dessen anderes bewegbares iände mechanisch mit einem nachgiebigen Organ (59) verbunden ist9 das selbst am Rahmengestell angebracht ist oder sieh auf diesem abstutzt,' wobei das bewegliche Ende mit dem Steuerorgan (51) des Motors verbunden ist»
    13» Schilift nach -^nsprucii 129 dadurch ^eteennzeicLne-t, daß das nachgiebige Organ (59) eine bei-Zug- oder Jruekbeanspruchung Avirksaiae -üchraubenfeäer
    14. -öc'hilift nach .unsprudh 1I9 dadurch geksnazeicLnets daß das ^erankerun^sglied (63) mit dem Hebel an einem KVi'isieh'eii «einen beiden Enden, liegenden Punkt (6Ob) verbunden ist»
    20
    15- Schilift nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,' daß das bewegliche ^nde des Hebels (54) am'Ende einer Stange (56) beweglich gelagert ist, deren ände'ree linde (56a;), mit den Organ (51) eum steuern des A)rehmomexrbs des Motors verbunden ist, und daß auf der atahge eine Mutter (58) aufgeschraubt und eine schraubenfeder. (59) zv/ische'a dieser Mutter und einem Pestpunkt des *uahmengestells eingespannt"ist.
    16. bohilift nach -"-napruch 15, dadurch ^kennzeichnet, daß die -ochraubenfeder (59) über die stange (56) geachoben und mindestens teilv/eise in einer in .Bezug auf den Kahme η festen und an einem seiner linden offenen Hüles (57) untergebracht ist, \iobei der Grund diesel· Hülse τοπ der stange (56) durchsetzt ist und als i'estpvtnkt für die Peder (59) dient,
    17» Schilift nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet-, ciaii das Verankerun^sglied (63) mit dem Hebel (54) über eine Lasche (61) verbuiidea ist, v/elche in ein Loch (6Go) des Hebels eingreift, und d£iß der Hebel eine lüeit-.e Löcher (60a, 60b} aufweist, die in unterschiedlicher Entferung zu dem auf dem Rahmen (1) der Vorrichtung befindliche Schwenkpunkt (55) des Hebels (54) angeordnet sind»
    18. Schilift nach Anspruch 15»' dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Brennkraftmaschine ausgebildeten Motor (25)
    c- 21 -
    die Stange (56) an den Steuergestange der Verg'aser klappe dieser Maschine angebracht, ist.
    19» Sohilifii nach Anspruch 1 mit einer Kupplungsvorrichtung,,
    " " " dadurch^ekennzeiohnet, daß die Vor- " richtung einen festen Stützlibschnitt (13) aufweist, auf welchem zwei. V-piisprünge (Ha, Hb) in· Form-aylindrischer Rollen oder ^ollenabschnitte mit parallelen Achsen befestigt Bind, daß ;jede dieser. Hollen eine Rille (15a, 15b) mit einem.etwa V-förmigen Wuerschnitt aufweist, wobei diese Rillen in einer übene liegen und wobei eine der Wangen jeder der Killen durch den Stützabschnitt gebildet' ist, der parallel zu der iibene liegt und sich von einen Vorsprung zum ande-rn erstreckt, daß die Vorsprünge in einer Entfernung yorieinanderi1 angeordnet sind, welche Diindestens zur Einbringung des Seileg zwischen dia zwei Voreprünge und zum Anlegen des Seiiss an den otützabschnitt entspricht■; daß der atützabschnitt außerdem einen mit ihm einstückigen Arm (16) aufweist, der. in der Ebene des Stützabschnitts liegt und sich etwa senkrecht zu der die Mitten der Vorsprünge miteinander verbindenden Linie ei^strackt, daß ferner das Seil swischen den VorSprüngeη (14a, Hb) hindurchtritt und si.oh auf. dem J-Güt.isabschn:.tt abstützt, wenn das Supplungsglied an das Ueil angelegt. iat und mit Hilfe des.Armes auf die Vorrichtung ein Drehmoment auszuüben ist, dessen Achse parallel ζ\λ?.* Achse der beiden gleich weit voneinander entfernten Vorsprünge liegt, '"
    22 -
    20, Schilift' " nach Anspruch 19? cladureh. gekennzeichnet daß der A^m (16) an seinem äußeren Ends mit elnam lug© (17) zum Anbringen eines -Benutzers mit einem von ihm su halteßden otoek oder einer anderen LaSt5. S0B0 einen Rodelschlitten9 Sehlitte» oder derglop Tersehen isto
    .Schiiift naoli Anspruch 19» dadurch cekennseiohnet? daß.sie mit ihren Yorsprün^en (14a9 14b) und ihrem A-pin (16) ein einstückiges s Yoraug-s¥/@is© gegossenes Teil bildet»
    22β 0chilift naeli Anspruch- 19s dadurch gekennzeichnetB daß der Stützabschnitt (13) eine Platte ist8 .uelclie eine .der 'V/angen von jedem 'forsprung- (Ha8 14"b) bildet.
    23ο Schilift "aach Anspruch-229 dadureh geicennseicline'&2 'daß die Vorsprung® (1ia9 14b) kreisförmig sind*
DESCH31550U 1961-05-23 1962-05-12 Geraetesatz fuer eine transportable seilbahn, insbesondere fuer einen skilift. Expired DE1886935U (de)

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FR82852E (fr) 1964-04-30
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