DE19639575A1 - Einrichtung zum Einhängen von Büchern - Google Patents

Einrichtung zum Einhängen von Büchern

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DE19639575A1
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book
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DE1996139575
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English (en)
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Anton Stiens
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Kolbus GmbH and Co KG
Original Assignee
Buchbinderei Stiens & Hischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/04Machines or equipment for casing-in or applying covers to books

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Beim Einhängen werden Buchblock und Buchdecke zusammengeführt und miteinander verklebt. Gemäß dem Stand der Technik geschieht das während einer durchlaufenden vertikalen Förderbewegung. Die Decken werden dabei zunächst zu den Blockrücken zentriert. Bei der vertikalen Förderbewegung werden nun die Deckenpappen an die Buchblocks, die Rücken nach oben mittig von Sattelblechen aufgenommen werden, angeklappt. Dabei bekommen die Deckenpappen Kontakt mit der beleimten Außenfläche der Blocks. Bei einem nachfolgenden Anrollvorgang erfolgt die Verklebung zwischen Decke und Block.
Die Beleimung der Blockaußenseiten erfolgt direkt vor dem Zusammenfügevorgang durch Walzen. Diese sind so gestaltet, daß die Beleimung erst nach der Falzkante einsetzt. Die exakte Beleimung im Falzbereich ist die Voraussetzung für eine Verklebung des Deckenfalzbereichs mit dem Block und damit für eine beständige Falzform.
Bei dieser Arbeitsweise gemäß Stand der Technik treten bei bestimmten Produkten Probleme auf, die zu Qualitätsmängeln bei den Fertigprodukten führen.
Dicke Produkte werden zwar in der Mitte des Blockrückens, wo sie von den Sattelblechen getragen werden, genau auf Position gebracht, an den Seiten können die Blocks aber unterschiedlich aufgrund des Einflusses der Schwerkraft und von Materialspannungen gegenüber der Sattelblechoberkante positioniert sein.
Das führt zu unexakter Beleimung an der Falzkante und beeinträchtigt die mittige Zentrierung der Decken zu den Blocks. Die Blocks werden nicht exakt mittig eingehängt, und es führt zu Qualitätsmängeln bei der Falzverklebung.
Insbesondere bei dünnen Produkten mit steifem, geradem Schrenz kann nur durch Zusatzeinnichtungen zunächst eine mittige Ausrichtung der Decke zum Block auf den Sattelblechen erreicht werden.
Beim Anrollen läuft zunächst der breitere steife Schrenz zwischen die Anreiberollen, während die Decke nur mit dem Schrenz auf dem Blockrücken aufliegend sich relativ stark selbst überlassen ist. Die Folge ist, daß der Rücken der Decke verschoben wird. Das Einhängen erfolgt außermittig. Der Buchrücken verläuft nicht mehr winklig zur Blockfläche.
Zur Lösung dieses Problems sind Einrichtungen bekannt geworden.
In der DE 2 89 477 z. B. wird die Decke dabei zunächst durch eine Zange, die in den Falzbereich eingreift, zentriert am Block gehalten.
Bei der Übergabe in die Anrollwalzen muß die Zange jedoch öffnen, ohne daß schon eine Verklebung von Block und Decke erfolgt ist. Die Anrollwalzen können nun den Schrenzbereich wieder verschieben.
In der US 3394418 wird die Mitte des Rückenbereichs der Decke zentrisch zum Block auf den Blockrücken gedrückt. Auch hier gibt es ein Loslassen vor dem Anrollen der Decke an den beleimten Buchblock.
In GM 7503902 zentrieren Formschienen die Decke zum Buchblock, indem sie den Rückenbereich der Decke, die dazu eine feste Einlage haben muß, umgreifen. Die Positionierung wird aufrechterhalten, bis Andrückwalzen den Bereich des Buches zum Vorderschnitt hin angewalzt haben, um zunächst eine Fixierung zu bekommen. Die Schienen lüften nun und durch an den Schienen angebrachte Rollen wird der restliche Teil der Decke angewalzt. Dabei können sich aber Falten vor dem schon verklebten Teil bilden, die nicht wieder wegzubekommen sind. Die Einrichtung ist nur geeignet für gerade Rücken und nicht für gerundete Bücher.
Ein weiteres Problem ist, daß die Decken mit dem Deckenfalzbereich im gestreckten Zustand mit dem Block zusammengefügt werden. Beim späteren Falzformen muß dann der Längenbedarf für die Falzausformung aus der Materialdehnung geholt werden. Als Folge können Materialrisse im Deckennutzen an der Falzkante, Faltenbildung an den Vorsatzblättern und bei geraden Rücken Schiefwinkligkeit entstehen.
Bei der DE 2 89 477 wird zwar der Falz zunächst eingedrückt. Da die Zange aber lüftet, bevor eine Verklebung von Decke und Block erfolgt ist, springt die Form elastisch zurück. Eine Verklebung zwischen Deckenfalz und beleimter Blockfläche ist bei den verwendeten Dispersionsleimen in der kurzen verfügbaren Zeit nicht möglich.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll diese Probleme und Qualitätsnachteile für die erstellten Produkte beseitigen.
Der Transport der Blocks erfolgt in bekannter Weise, wie z. B. in der Patentanmeldung CH 394116 veröffentlicht.
Die Buchblocks werden durch die Sattelbleche 1 in der Blockmitte und durch eine Vertikalbewegung der Zuführschienen 3 formgetreu den Leimwalzen 5 zugeführt. Blocks mit geradem Rücken werden so nicht durch die Wirkung der Schwerkraft verformt. Durch die Schaber 6 wird auf den Leimwalzen passend zur Falzkante der Blocks der Leimfilmansatz gesteuert, so daß der Leimfilm auf der Blockfläche immer in einem genau definierten Abstand zum Blockrücken beginnt, wobei die formgetreue Zufuhr in die Leimwalzen die Voraussetzung ist.
Unterhalb der Schaber befinden sich Saugleisten 7, die bei Zufuhr des Blocks in die Leimwalzen das Vorsatzblatt ansaugen und es durch die bremsende Wirkung straff ziehen. Der Knick im Vorsatzblatt an der Falzkante vom Abpressen wird dabei gerade gezogen und das Vorsatzblatt in den Wirkbereich der Leimwalzen gebracht, so daß trotz der vorstehenden Falzkante eine flächige Beleimung erfolgen kann.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Leimwalzen entspricht der Transportgeschwindigkeit der Sattelbleche. Die Leimwalzen üben keinen Druck auf den Block aus. Ihr Abstand ist minimal größer (X) als Blockdicke eingestellt. So wird das Übertragen von Leim auf die Schnittflächen des Blocks vermieden und die Walzen können keinen Walkeffekt auf den Buchblock ausüben.
Die Decken werden durch die Deckenführung 8 mittig zu den auf den Sattelblechen 1 transportierten Blocks zugeführt. Der Blockrücken fährt in den Schrenzbereich der Decke. Dabei wird die Decke durch die Zentrierschienen 10 zunächst zurückgehalten, so daß sich Schrenzbereich und Falz durch den Blockrücken ausbilden können und sich an ihn anschmiegen. Die Decke wird dabei mittig gehalten.
Die Zentrierschienen drücken nun den Falzbereich der Decke an den Block. Dabei entsteht eine grobe Vorformung des Deckenfalzes, um Materialdehnungen beim folgenden Falzformprozeß zu reduzieren.
Die Zentrierschienen 10 werden synchron zu den Sattelblechen 1 bewegt und klammern Block und Decke aneinander, bis nach genügendem Weg die Decke komplett an den Block anklappen kann. Die Zentrierschienen übergeben dann mit positiver Überdeckung an die taktmäßig laufenden Anrollwalzen 12. Die Übergabe an die Anrollwalzen erfolgt somit ohne eine Möglichkeit von Verschiebungen im Produkt und gewährleistet damit eine hohe Einhängegenauigkeit. Dabei ist auch die gestreckte Länge des Deckenfalzbereichs beim Falzeinformen schon berücksichtigt.
Die Anrollwalzen sorgen für eine flächige, faltenfreie Verklebung von Decke und Vorsatz. Das Anrollen erfolgt direkt hinter der Falzkante bis zum Blockende. Die Aussparung 12a ist entsprechend angeordnet.
Umfangsgeschwindigkeit der Anrollwalzen 12 und Transportgeschwindigkeit der Zentrierschienen 10 stimmen exakt überein. Das Transportelement 11 für die Zentrierschienen ist darum um die Anrollwalze umgelenkt und wird von dieser getrieben.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung der Einrichtung im Schnitt.
Fig. 2 zeigt die Wirkungsweise der Beleimeinrichtung.
Fig. 3 zeigt die Zentrierung der Buchdecke zum Buchblock und Übergabe an die Preßwalzen.
Die Sattelbleche 1 werden in an sich bekannter Weise von einem Kettentransportsystem 2 mit den Umlenkrädern 2a und 2b kontinuierlich umlaufend mit der Geschwindigkeit v transportiert.
Die Sattelbleche sind dabei schwenkbar über die Drehachsen 1a mit dem Zugmittel verbunden. Das Zugmittel ist beispielsweise eine Duplexkette.
Die Blocks B werden rechtwinklig zur Darstellungsebene von Fig. 1 taktmäßig mit dem Vorderschnitt auf der Führung 3 der Position der Übergabe an die Sattelbleche zugeführt. Dabei werden die Blocks in üblicher Weise von der Ecke Vorderschnitt/Kopf her mittig durch den Teiler 4 geteilt.
Beim Durchfahren des Teilers 4 übernimmt das Sattelblech 1 den Block und dringt dabei mit der oberen angeschärften Kante bis an den Blockrücken ein.
Während der Übernahme des Blocks durch das Sattelblech vollführt die Führung 3 einen vertikalen Hub h1 durch eine Hubvorrichtung z. B. einen Pneumatikzylinder 3a mit synchroner Geschwindigkeit zu den Sattelblechen, bis sich der Blockrücken im Wirkbereich der Leimwalzen 5 befindet.
Auf den Leimwalzen 5 befindet sich ein durch die Leimschaber 6 abgesetzter Leimfilm, so daß sich im Bereich des Blockfalzes eine leimfreie Zone 6a ergibt. Der Leimschaber wird durch nicht dargestellte Elemente in bekannter Weise gesteuert. Siehe Fig. 2.
Die Saugleiste 7 unterhalb des Schabers 6 saugt das äußere Vorsatzblatt V an, wobei infolge der Transportbewegung der vom Abpressen eventuell vorhandene Knick im Vorsatzblatt straff gezogen wird und sich der Vorsatz V inclusiv eventuell vorhandenem Fälzelstreifen F an die Leimwalze anlegt, so daß er gemäß der Position des Leimfilms auf der Leimwalze beleimt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt noch die Unterstützung der äußeren Blockteile durch die Hubbewegung h1 der Führung 3. Die Leimwalze ist im Abstand x zur Blockoberfläche justiert.
Die Decke wird durch die Schienen 8 zentrisch zugeführt und dabei durch die Stützschienen 9 im Mittelbereich unterstützt.
Durch die umlaufend synchron zu den Sattelblechen von Zugmitteln 11 angetriebenen Zentrierschienen 10 wird die Decke am Blockrücken zentriert und im Falzbereich angepreßt. Siehe Fig. 3.
Beim Einfahren des Blocks in den Rückenbereich der Decke erfolgt zunächst durch die Zentrierschienen nur ein Niederhalten, so daß sich der Rücken einformen kann, bis die Zentrierschienen auf ihrer Bewegungsbahn um das untere Umlenkrad des Zugmittels 11 die Blockebene erreichen und in den Blockfalz eingreifen und auf dem weiteren synchronen Transportweg durch Kontaktdruck im Falzbereich die Decke und den Block positionsgetreu zusammenhalten bis zur Übergabe in die Preßwalzen 12. Die Preßwalzen haben Aussparungen 12a, in der die Zentrierschienen bei der Umlenkung um die Preßwalzen eintauchen. Die Vorderkante 12b der Preßwalzen setzt am Buch genau hinter der Falzkante an. Der Umfang der Preßwalzen abzüglich Aussparung 12a ist größer als die maximale Buchformatgröße.
Die auf den Sattelblechen mit den Decken D verklebten Blocks B werden im abwärts laufenden Trumm des Kettenfördersystems 2 von einer Auswerfeinrichtung 13 von den Sattelblechen abgestreift und auf das Ausführband 14 niedergelegt.

Claims (7)

1. Bucheinhängeeinrichtung zum Zusammenfügen von Buchdecke und Buchblock durch Verklebung während einer vertikalen Förderbewegung der Buchblocks mit sattelblechartigen mittig in die Blocks eingreifenden Fördermitteln, mit einer Beleimeinrichtung zum Beleimen der Blockaußenflächen im Durchlauf, Haltemitteln zum Bereitstellen der Decke im flachliegenden Zustand und Mitteln zum Andrücken der Buchdecke flächig an den Block, gekennzeichnet dadurch, daß die Buchdecke durch in den Falzbereich der Decke eingreifende Zentrierschienen (10) an den ausgerichtet auf Sattelblechen (1) transportierten, flächig in einem bestimmten Abstand von der Falzkante bis zum Vorderschnitt beleimten Block angedrückt wird und gehalten am Block bis in die Anrollwalzen 12 gebracht wird.
2. Bucheinhängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocks nach dem Überführen auf das Sattelblech durch eine vertikale Bewegung der Zuführschienen (3) in ihren Außenbereichen zusätzlich zur Tragwirkung der Sattelbleche in Blockmitte formgerecht bis in die Leimwalzen (5) gebracht werden.
3. Bucheinhängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimwalzen (5) mit Schabern (6), die taktmäßig gesteuert ein Ansetzen des Leimfilms in einem definierten Abstand zur Falzkante ermöglichen, versehen sind.
4. Bucheinhängeeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzblätter durch unterhalb der Leimwalzen, d. h. vor den Leimwalzen (5) in Transportrichtung gesehen, angeordnete Saugleisten (7) straff und damit an die Leimwalzen gezogen werden, wodurch sich der vom Abpressen in äußerem Vorsatzblatt und eventuell Fälzelstreifenüberstand erzeugte Knick gerade zieht und eine Beleimung bis dicht an die Falzkante möglich wird.
5. Bucheinhängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierschienen (10) den Kontakt zwischen Buchblock und Buchdecke im Falzbereich während des weiteren Transports bei gleichzeitigem Anklappen der Deckel der Buchdecke bis zum Übergeben in die Anrollwalzen (12) beibehalten und Verschiebungen verhindern.
6. Bucheinhängeeinrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Zentrierschienen (10) umlaufend an Zugmitteln (11) angeordnet sind und über diese von den Anrollwalzen (12) angetrieben werden.
7. Bucheinhängeeinrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Anrollwalzen (12) taktmäßig umlaufen und mit Aussparungen (12a) versehen sind, die die Zentrierschienen (10) und den Blockrückenfalz umgreifen.
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