DE19639374A1 - Das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige und das mit dem Rechner kombinierte elektrische Maßband - Google Patents
Das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige und das mit dem Rechner kombinierte elektrische MaßbandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Elektrik, Elektronik und Mechanik, für ein elektrisches Maßband
mit der digitalen Anzeige und ein mit dem Rechner kombiniertes elektrisches Maßband.
Die allgemein üblichen Maßbänder als Meßwerkzeug sind jeweils mit zwei Händen anzuwenden
um durch das Band-Ausziehen und -Einschieben und durch die Übereinstimmung mit dem
gemessenen Objekt das Meßziel zu erreichen. Außerdem ist die gemessene Länge der allgemein
üblichen Maßbänder durch die Merkmalerkennung des Bandes zu erreichen, deshalb ist das bei
der Anwendung sehr unpraktisch und nicht angenehm. Und das Anwendungsbereich ist auch sehr
beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein durch Elektromotor getriebenes und durch eine
digitale Anzeige dargestelltes Maßband oder ein mit dem Rechner kombiniertes elektrisches
Maßband zu entwerfen. Beim Messen kann das Maßband nicht nur durch Hand herausgezogen
und hineingeschoben werden, um durch die Übereinstimmung mit dem gemessenen Objekt das
Meßziel zu erreichen, sondern auch durch den Elektromotor getrieben werden, so daß das
Maßband mit einer Hand herausgeschoben und hineingezogen werden kann, um durch die
Übereinstimmung mit dem gemessenen Objekt das Meßziel zu erreichen. Die herausgeschobene
und hineingezogene Länge des Maßbandes wird durch die optisch-elektronische Methode, durch
die elektronisch-kondensatormethodische Methode oder durch die elektrisch
widerstandmethodische Methode so wie durch die magnetisch-elektronische Methode in die
elektronischen Pulse umgewandelt und durch den Dezimalzähler von Binärsignal in Dezimaldaten
umgewandelt und dabei reversibel (vorwärts und rückwärts) gezählt. Weil die entsprechenden
Pulse die entsprechende Länge bezeichnet, dann kann die Länge des gemessenen Objektes nach
der Verarbeitung des Anzeigentreibes durch LED-Anzeige oder durch LCD-Anzeige aufgewiesen
werden.
Die Aufgabeerfüllung der Erfindung basiert:
- 1. auf dem mechanischen Prinzip, daß das bandförmige Maßband durch die von dem Elektromotor getriebene Treibrolle getrieben und von dem Maßbandgehäuse herausgeschoben oder hineingezogen werden kann, wenn nur die Drehung des Elektromotors geändert wird.
- 2. auf dem elektronischen Prinzip, daß das auf dem Maßband angefertigte oder markierte optische, elektronische oder magnetische Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code, das immer auf eine bestimmte Länge des Maßbandes bezogen ist, durch die optisch elektronische Methode, durch die elektronisch-kondensatormethodische Methode oder durch die elektrisch-widerstandmethodische Methode so wie durch die elektronisch-magnetische Methode in die elektronischen Pulse umgewandelt und eingelesen, durch einen Dezimalzähler in Digitalsignal umwandelt und vorwärts oder rückwärts gezählt, durch den Anzeigentreiber verstärkt und schließlich durch die LED-Anzeige oder LCD-Anzeige dargestellt werden kann.
- 3. und auf dem mechanischen und elektronischen Prinzip, daß die Linearlänge des Maßbandes durch eine Nachlaufscheibe, auf der das optische, elektronische, elektronisch-magnetische Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code angefertigt oder markiert worden ist, in Kreisform verändert werden kann. So kann das auf der Scheibe angefertigte oder markierte Zeichen oder Einspeichern vom Signal so wie Code die Länge des Maßbandes übertragen und durch die optisch-elektronische Methode oder durch die elektronisch- kondensatormethodische Methode so wie durch die elektronisch-magnetische Methode in die elektronischen Pulse umgewandelt und eingelesen, durch den Dezimalzähler in Digitalsignal umwandelt und vorwärts oder rückwärts gezählt, durch den Anzeigentreiber verstärkt und schließlich durch die LED-Anzeige oder LCD-Anzeige aufgewiesen werden kann.
Von der Erfindung des elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige und des mit dem
Rechner kombinierten elektrischen Maßbandes aus können je nach dem praktischen Bedürfnis
"das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige", "das elektrische Maßband" oder "das
Maßband mit der digitalen Anzeige" so wie "das mit dem Rechner kombinierte elektrische
Maßband" typisiert werden.
Das Bandmaterial des elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige muß solide sein, so daß
das in einer bestimmten Länge gerade halten kann, so kann man in dieser bestimmten Länge mit
einer Hand das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige benutzen und das Maßband nach
Belieben herausschieben oder hineinziehen lassen, um den Meßvorgang leicht und bequem
durchzuführen. Das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige besteht aus dem Elektromotor,
dem Ausschieben- und Einziehtreiber; dem Stromschalter, dem Steuerschalter, der Batterie,
dem manuell-elektrischen Wechselschalter, dem Maßband mit der Rückwickelfeder und dem
elektronischen Lesensystem so wie der digitalen Anzeige für die Länge. Darin soll der
Elektromotor mit dem Gleichstrom und mit der niedrigen Spannung sein und ein Getriebe haben;
Der Ausschieben- und Einziehenstreiber besteht aus einem Paar oder zwei Paaren Leitrad oder
Führungsschiene und Treibrolle; Der manuell-elektrische Wechselschalter besteht aus dem
Andrucksrad für die Treibrolle, dem bogigen Träger für das Andrucksrad und dem manuell
elektrischen Wechselknopf mit einem Exzenter oder Hebel. Wenn die Position des manuell
elektrischen Wechselknopfs geändert ist, wird der Exzenter den bogigen Träger für das
Andrucksrad nach der Treibrolle drücken oder wegziehen, damit das Maßband zwischen dem
Andrucksrad und der Treibrolle von denen festgehalten oder freigelassen werden kann. Wenn der
Stromschalter angeschlossen worden ist und der Steuerschalter betätigt wird, treibt der
Elektromotor nach der Ermäßigung des Zahnradgetriebes oder Schneckengetriebes die Treibrolle
von dem Ausschieben- und Einziehentreiber, um das Maßband zwischen der Treibrolle und dem
Andrucksrad zu bewegen. Nach der verschiedenen Stromrichtung, was von dem Steuerschalter
angeschlossen wurde, dreht sich der Elektromotor vorwärts oder rückwärts. Wenn das Maßband
von der Treibrolle und dem Andrucksrad eingeklemmt wird, kann das nur nach der Treibrichtung
der Treibrolle von dem Ausschieben- und Einziehentreiber bewegt werden. Damit wird das
Maßband zwischen der Treibrolle und dem Andrucksrad von dem Maßbandgehäuse
herausgeschoben oder hineingezogen. Das Maßband ist bei diesem Umstand infolge dem
Steuerschalter heraus oder hinein, so daß die durch Elektromotor getriebene Funktion des
Maßbandes erfüllt wird. Wenn der Steuerschalter nicht getastet wird, bleibt der Elektromotor still,
das Zahnradgetriebe oder Schneckengetriebe und die Treibrolle von dem Ausschieben- und
Einziehentreiber sind auch still, so daß sich das Maßband zwischen der Treibrolle und dem
Andrucksrad nicht bewegen kann, weil das von der Treibrolle und dem Andrucksrad eingeklemmt
ist. So spielen das Andrucksrad für die Treibrolle, der bogigen Träger für das Andrucksrad und der
manuell-elektrische Wechselknopf zusammen die Rolle des Feststellschalters für das Maßband.
Und wie üblich sonstiges Maßband kann das Maßband in einer bestimmten herausgeschobenen
Länge festgehalten bleiben. Das Maßband kann nur dann durch die Hand ausgezogen oder
eingeschoben werden, wenn der manuell-elektrische Wechselknopf in die manuelle Position
gesetzt worden ist, damit der bogige Träger für das Andrucksrad von der Treibrolle verlassen wird.
Bei diesem Umstand ist das Maßband frei von der Festhaltung und dem Einklemmen zwischen
dem Andrucksrad und der Treibrolle, wie sonstiges Maßband erst von der Hand ausgezogen und
eingeschoben so wie von der Rückwickelnfeder zurück ins Gehäuse gewickelt werden, nämlich ist
die Maßbandfunktion manuell.
Das elektronische Lesensystem des elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige besteht
aus dem elektronischen Meßkennzeichen, Einspeichern vom Meßsignale oder Code, die auf dem
Maßband angefertigt oder markiert worden ist, dem elektronischen Lesenkopf (Empfänger) und
dem elektronischen Dezimalzähler so wie dem elektronischen Treiber für das Anzeigen. Das auf
dem Maßband angefertigte oder markierte Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal
so wie Code kann das optische Meßkennzeichen sein, wie z. B. der schwarze und weiße bzw.
helle und dunkele Gitter so wie das andere optische Code; oder das elektronische
Meßkennzeichen oder Speichern vom Meßsignal, wie z. B. die elektronisch
kondensatormethodische Meßkennzeichen oder der kondensatormethodische Gitter so wie der
elektrische Widerstand selbst von dem metallischen Maßband, oder das elektronisch-magnetische
Meßkennzeichen oder Einspeichern vom elektronisch-magnetischen Meßsignal, wie z. B. der mit
dem ferromagnetischen Materialanteil angefertigte oder gedruckte Gitter, oder das auf der
ferromagnetischen Schicht des Bandes oder auf dem ferromagnetischen Band selbst
aufgenommene Meßsignal. Für das jeweiligen Markierungstechnik muß der dazugehörigen
Abtastung- und Sensorsystem benutzt werden. Für das optische Meßkennzeichen muß z. B. der
optisch-elektronische Lesenkopf (Empfänger) benutzt werden, für das elektronisch-
kondensatormethodische Meßkennzeichen der elektronisch-kondensatormethodische Lesenkopf
(Empfänger) oder für das elektrisch-widerstandmethodische Lesensystem die Widerstandbrücke
und für das elektronisch-magnetische Meßkennzeichen oder Einspeichern vom magnetischen
Meßsignal der magnetischen Lesenkopf, usw. Der elektronische Lesenkopf (Empfänger) muß
neben an dem Leitrad des Ausschieben- und Einziehentreibers, wo das Maßband bei der
Ausschieben- und Einziehen relativ stabil ist, angeordnet werden, um das elektrische
Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal des Maßbandes störungsfrei einlesen zu
können. Ebenfalls muß der Umwandler für das elektronische Meßkennzeichen oder Code mit dem
elektronischen Lesekopf kombiniert werden, um das elektronische Meßkennzeichen oder
Einspeichern vom Meßsignal so wie das optische Code richtig in elektronischen Pulse und
Digitalsignal umwandeln zu können. Die Dezimalanzahl der Signal wird durch einen Anzeige
Treiber verstärkt und in die Anzeige einspeichert, um die Länge des gemessenen Objektes
darzustellen. Die Länge-Anzeige kann die LED-Anzeige oder die LCD-Anzeige sein. Die Länge
Anzeige muß an der Gehäuse des elektrischen Maßbandes angeordnet werden, wo sie auffällig
und leicht beobachtet werden kann.
Das elektrische Maßband ohne Anzeige ist eine vereinfachte Entwurfsmöglichkeit von dem
elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige. Wegen Preisbeschränkung benötigt das
Maßband bei vielen Umständen nur die durch Elektromotor getriebene Ausschieben- und
Einziehen-funktion, um mit einer Hand einsetzen zu können. Das elektrische Maßband ist nach
diesen praktischen Bedarf entworfen worden. In dem elektrischen Maßband gibt es nur den
Elektromotor, den Ausschieben- und Einziehentreiber, den Stromschalter, den Steuerschalter, die
Batterie, den manuell-elektrischen Wechselschalter und das Maßband mit der Rückwickelnfeder
Darin ist der Ausschieben- und Einziehentreiber und der Steuerschalter identisch wie die in dem
elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige. Bei der Arbeit wie das elektrische Maßband mit
der digitalen Anzeige, wenn der Stromschalter angeschlossen worden ist und der Steuerschalter
gedrückt wird, treibt der Elektromotor gemäß der Steuerrichtung die Treibrolle von dem
Ausschieben- und Einziehentreiber hin und zurück zu drehen, damit das Maßband zwischen der
Treibrolle und dem Andrucksrad bewegt wird, so daß die durch den Elektromotor getriebene
Funktion des Maßbandes erfüllt worden ist. Ebenfalls spielen hier das Andrucksrad für die
Treibrolle, der bogigen Träger für das Andrucksrad und der manuell-elektrischer Wechselknopf
zusammen die Rolle des Feststellschalters für das Maßband. Und wenn der manuell-elektrische
Wechselknopf in die manuelle Position gesetzt wird, kann das Maßband wie all üblich sonstiges
Maßband von der Hand herausgezogen und hineingeschoben, so wie von der Rückwickelnfeder
zurück ins Gehäuse gewickelt werden. Und wenn der manuell-elektrische Wechselknopf in der
elektrischen Position geändert worden ist, wird das Maßband von dem Andrucksrad und der
Treibrolle festgehalten. Bei diesem Umstand kann das Maßband entweder von dem Elektromotor
getrieben oder von dem Andruckrad und der Treibrolle festgehalten werden.
Eine andere vereinfachte Entwurfsmöglichkeit des elektrischen Maßbandes mit der digitalen
Anzeige ist das Maßband mit der digitalen Anzeige. Wegen der Eigenschaftbeschränkung des
Materials kann das Maßband außerhalb einer bestimmten Länge schwer oder nicht mehr gerade
gehalten werden. Deshalb ist das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige für den großen
Messenumfang nicht geeignet, während das Maßband mit der digitalen Anzeige für den großen
Meßumfang sehr praktisch und wertvoll ist. Das Maßband mit der digitalen Anzeige ist auf der
Basis des jetzigen üblichen Maßbandes durch den Einsatz der digitalen Anzeige konstruiert
worden. Um das elektrische Meßkennzeichen oder Speicherung vom Meßsignal so wie Code an
dem Maßband bei der Ausziehen- und Einwickelnbewegung stabil einlesen zu können, ist es in
dem Maßband mit der digitalen Anzeige auch ein oder zwei Paare Leiterrad anzuordnen. Wie das
elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige besteht das elektronische Lesensystem vom
Maßband mit der digitalen Anzeige auch aus dem elektronischen Meßkennzeichen oder
Einspeichern vom Meßsignal so wie Code, das auf dem Maßband angefertigt oder markiert
worden ist, dem elektronischen Lesenkopf (Empfänger), dem Dezimalumwandler für das
elektronische Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code, dem
elektronischen Dezimalzähler und dem elektronischen Treiber für das Anzeigen so wie der
Länge-Anzeige. Die Länge-Anzeige kann die LED-Anzeige oder die LCD-Anzeige o. ä. sein.
Für das Maßband mit der digitalen Anzeige für den großen Meßumfang kann noch ein elektrischer
Rückwickler für das Maßband installiert werden. Aber der elektrische Maßbandrückwickler ist
anders als das elektrische Maßbandtreib- und Steuerungssystem von dem elektrischen Maßband
mit der digitalen Anzeige. Der elektrische Bandrückwickler besteht aus dem Elektromotor mit dem
Getriebe, der Batterie, dem Stromschalter, dem Kupplungszahnrad (oder der Kupplungsrolle), dem
Kupplungschalter und dem Steuerknopf (oder der Steuerhebel). Für das Maßband mit der
digitalen Anzeige, an dessen elektrischen Rückwickler das Kupplungszahnrad eingesetzt ist, muß
das entsprechende Zahnrad an dem Bandtrommel angeordnet werden. Das wird mit dem
Kupplungszahnrad zusammen eine Kupplung gebildet. Für die Bandtrommel mit einer
Kupplungsrolle muß eine Rolle selbstverständig entsprechend angeordnet werden. Beide
Kupplungen werden durch den Steuerknopf (oder der Steuerhebel) und Kupplungschalter
gesteuert. Wenn der Steuerknopf (oder der Steuerhebel) in die Position der Einschaltung gedruckt
wird, ist der Kupplungschalter angeschlossen worden und gleichzeitig das Kupplungszahnrad
(oder die Kupplungsrolle) mit dem Zahnrad an der Bandtrommel verbunden worden. Wegen der
Treibkraft des Elektromotors dreht sich der Bandtrommel mit dem Kupplungszahnrad (oder der
Kupplungrolle). So kann das Maßband gleichmäßig und ordentlich zurück auf die Bandtrommel
gewinkelt werden. Wird der Steuerknopf (oder der Steuerhebel) nicht in eingeschalteten Position
gedrückt, wird der Kupplungschalter abgeschaltet und das Kupplungszahnrad (oder die
Kupplungsrolle) von dem Zahnrad an die Bandtrommel freigelassen. Wegen keiner
Widerstandskraft von dem Elektromotor und dem Kupplungszahnrad (oder der Kupplungsrolle)
kann der Bandtrommel frei gedreht werden. So kann das Maßband durch die Hand nach Belieben
frei ausziehen.
Das mit dem Rechner kombinierte elektrische Maßband ist wieder eine andere praktische und
verbesserte Entwurfsmöglichkeit von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige nach
dem praktischen Bedarf. Bei dem mit dem Rechner kombinierten elektrischen Maßband wird das
von dem elektronischen Lesenkopf (Empfänger) eingelesene Meßkennzeichen oder Einspeichern
vom Meßsignal direkt in den Rechner einspeichert. Damit kann nicht nur der von dem Maßband
gemessene Wert durch die Anzeige des Rechners dargestellt werden, sonder direkt weiter
gerechnet (oder bearbetet) und deren berechnete Ergebnis in der Anzeige des Rechners
dargestellt werden. Das ist für den Gebrauch bei Elektrik, Maschinenbau und Bauwesen usw.
besonders praktisch, um das Volumen einer Substanz, oder das Gewicht eines Gegenstandes
oder das spezifische Gewicht eines Stoffes zu berechnen. Das mit dem Rechner kombinierte
elektrische Maßband besteht aus dem Bestandteil des elektrischen Maßbandes, dem Anteil des
elektronischen Lesensystems und dem Anteil des Rechners. Darin sind die Strukturen des
elektrischen Maßbandanteils und des Anteils des elektronischen Lesensystems identisch wie die
bei dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige. Das Unterschied besteht lediglich darin,
daß das von dem elektronischen Lesenkopf (Empfänger) eingelesene Meßkennzeichen oder
Einspeichern vom Meßsignal des Maßbandes nicht direkt durch den Umwandler, durch die
Dezimalzähler und durch den Anzeigetreiber umgewandelt und verstärkt wird, sondern durch eine
Eurhythmieschaltung in Datensignal für den Rechner umgewandelt und in den Rechner
eingespeichert wird. Hier arbeitet die digitale Anzeige des Rechners gleichzeitig für das Maßband
und auch für den Rechner oder für beide. Die Funktionen des Rechners für das Maßband können
nach dem Gebrauchsbereich des mit dem Rechner kombinierten elektrischen Maßbandes
koordiniert werden, z. B. der Rechner mit wenigen einfachen Rechenfunktionen oder der Rechner
mit Funktionrechnenfähigkeit so wie der Rechner mit Funktionrechnenfähigkeit und
Deponierenfunktion.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Abbildungen genauer beschrieben.
Abb. 1 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispiel dem elektrischen Maßband mit der digitalen
Anzeige entsprechend der Erfindung. 1 ist der Elektromotor mit dem Zahnradgetriebe oder
Schneckengetriebe; 2 ist der Ausschieben- und Einziehentreiber des Maßbandes. Darin ist 2.1 die
Treibrolle; 2.2 das Leiterrad; 3 ist der Stromschalter; 4 ist der Steuerschalter; 5 die Batterie; 6 der
manuellelektrische Wechselschalter. Und der manuell-elektrische Wechselschalter besteht aus
6.1 dem Andrucksrad für die Treibrolle, 6.2 dem bogigen Träger für das Andrucksrad und 6.3 dem
manuell-elektrischen Wechselknopf mit einem Exzenter oder Hebel; 7 das Maßband mit der
Rückwickelnfeder; 10 das elektronische Lesensystem und 20 die digitale Anzeige so wie 30 das
Gehäuse des Maßbandes. Das elektronische Lesensystem 10 besteht aus 11 dem elektronischen
Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code, das an dem Maßband 7
angefertigt oder markiert worden ist; 12 dem elektronischen Lesenkopf (Empfänger), und 13 dem
elektronischen Dezimalzähler so wie 14 dem elektronischen Treiber für die Anzeige. In dem
Beispiel ist das elektronische Meßkennzeichen 11 der schwarz-weiße oder hell-dunkle optische
Gitter; der elektronische Lesenkopf (Empfänger) 12 ist der optisch-elektronische Lesenkopf und mit
dem auf dem Maßband angefertigten oder markierten optischen Gitter 11 übereinstimmig. Die
digitale Anzeige 20 kann die LED-Anzeige oder die LCD-Anzeige eingerichtet werden. Bei dem
Gebrauch des elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige muß der Stromschalter 3 zuerst
angeschlossen worden sein. Wenn der Steuerschalter 4 getastet worden ist, wird das Maßband 7
gemäß der Steuerungrichtung von dem Maßbandgehäuse 30 hinausgeschoben oder
hineingezogen werden. Der an dem Maßband 7 angefertigte oder markierte Gitter 11 wird bei der
Ausschieben- und Einziehenbewegung des Maßbandes durch den optisch-elektronischen
Lesenkopf (Empfänger) 12 eingelesen und von dem elektronischen Dezimalzähler 13 gezählt so
wie in den elektronischen Treiber für die Anzeige 14 einspeichert. Bei dem Einlesen von
Lesenkopf (Empfänger) 12 wird der an dem Maßband 7 markierte Gitter 11 in elektronische Pulse
umgewandelt. Die elektronischen Pulse werden durch den Dezimalzähler 13 von Binär in Dezimal
umgewandelt und gezählt. Nach dem Verstärken von dem Anzeigentreiber 14 wird das
eingelesene schwarz-weiße oder hell-dunkele optische Gitter an dem Maßband in digitale
Anzahlform von der Digitalanzeige 20 aufgewiesen.
Wenn man nur die digitale Anzeigesfunktion des elektrischen Maßbandes von dem elektrischen
Maßband mit der digitalen Anzeige benutzen will, braucht der Stromschalter 3 nur angeschlossen
zu sein. Würde der manuell-elektrische Wechselschalter 6 auf die manuelle Position gelegt,
funktioniert der Steuerschalter 4 nicht mehr, und kann das Maßband 7 nur durch die Hand beliebig
herausgezogen und hineingeschoben werden. Wegen dem Anschluß des Stromschalters 3 bleibt
das elektronische Lesensystem 10 weiter funktionieren. So wird das an dem Maßband 7
angefertigte oder markierte Gitter 11 bei der Ausziehen- und Hineinschiebenbewegung des
Maßbandes durch den optisch-elektronischen Lesenkopf (Empfänger) 12 eingelesen. Das von
dem Lesenkopf (Empfänger) 12 eingelesene optische Gitter 11 wird in elektronische Pulse
umgewandelt und von dem elektronischen Dezimalzähler 13 gezählt so wie von dem
elektronischen Treiber für die Anzeige 14 verstärkt. Nach der Verstärkung-von dem Treiber für die
Anzeige 14 wird der von dem Maßband gemessene Längewert in der Anzeige 20 dargestellt. Weil
der Maßband 7 mit einer Rückwickelnfeder gerüstet ist, wenn das von der Hand ausgezogene
Stück des Maßbandes freigelassen wird, wickelt sich der Maßband sofort ins Gehäuse des
Maßbandes 30 zurück. So kann die in der Anzeige 20 aufgewiesene Anzahl sehr leicht geändert
und nicht richtig gezeigt werden, was gemessen wird. Bei diesem Umstand kann man den
manuell-elektrischen Wechselschalter des Maßbandes 6 auf die elektrische Position einsetzen.
Wegen dem Druck von dem Exzenter oder der Hebel des manuell-elektrischen Wechselknopfs 6.3
wird der bogige Träger für das Andrucksrad 6.2 näher zu der die Treibrolle 2.1 gedruckt. Und das
auf dem bogigen Träger 6.2 gerüstete Andrucksrad 6.1 drückt das Maßband 7 an die Treibrolle
2.1 fest. Wegen der Einklemmung zwischen dem Andrucksrad 6.1 und der Treibrolle 2.1 kann sich
das Maßband 7 nicht bewegen, so spielen hier das Andrucksrad 6.1. der bogigen Träger für das
Andrucksrad 6.2 und der manuell-elektrische Wechselknopf 6.3 zusammen die Rolle des
Feststellschalters für den Maßband. Wie all sonstiger Maßband kann das Maßband 7 damit in
einer bestimmten Länge festgehalten bleiben.
Wenn das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige nur als üblich sonstiges Maßband
benutzt wird, braucht es nur den Stromschalter 3 abzuschalten und den manuell-elektrischen
Wechselknopf 6.3 in die manuelle Position zu legen. So funktioniert der Steuerschalter 4 nicht
mehr. Das Maßband 7 kann durch die Hand beliebig herausgezogen oder hineingeschoben so wie
von der Rückwickelnfeder zurück ins Gehäuse gewickelt werden. Wegen dem Abschluß des
Stromschalters 3 funktionieren das elektronische Lesensystem 10 und die digitale Anzeige 20
nicht mehr. Das Maßband 7 kann nur durch das Markekennzeichen manuell bestimmt werden, die
an dem Maßband verzeichnet ist. Hier funktionieren das Andrucksrad 6.1, der bogigen Träger für
das Andrucksrad 6.2 und der manuell-elektrische Wechselknopf 6.3 zusammen wie der
Positionsschalter für das Maßband. Und wie üblich sonstiges Maßband kann das Maßband 7
damit in einer bestimmten Länge festgehalten bleiben.
Abb. 2 zeigt ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispiel dem elektrischen Maßband aus der
vereinfachten Entwurfsmöglichkeit von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige
entsprechend der Erfindung. Darin ist 1 der Elektromotor mit dem Zahnradgetriebe oder
Schneckengetriebe; 2 der Ausschieben- und Einziehenstreiber des Maßbandes. Darin ist 2.1 die
Treibrolle, 2.2 das Leiterrad; 3 ist der Stromschalter; 4 ist der Steuerschalter; 5 die Batterie; 6 der
manuell-elektrische Wechselschalter. Und der Wechselschalter 6 besteht aus 6.1 dem
Andrucksrad für die Treibrolle, 6.2 dem bogigen Träger für das Andrucksrad und 6.3 dem manuell
elektrischen Wechselknopf mit einem Exzenter oder Hebel; 7 das Maßband mit der
Rückwickelnfeder und 30 das Gehäuse des Maßbandes. Bei der Anwendung des elektrischen
Maßbandes braucht es vor allem den Stromschalter 3 anzuschalten und den manuell-elektrischen
Wechselknopf 6.3 in die elektrische Position zu legen. So wird der Steuerschalter 4 in Betrieb
gesetzt. Das Maßband 7 wird nach der Steuerrichtung des Steuerschalters 4 herausgeschoben
oder hineingezogen. Wegen fehlendes elektronischen Lesensystems 10 und fehlender digitalen
Anzeige 20 kann das Maßband 7 nur durch das Markekennzeichen manuell erkannt und bestimmt
werden, die an dem Maßband verzeichnet ist. Für den elektrischen Maßband ist die Funktion des
Feststellschalters für das Maßband auch durch das Andrucksrad 6.1, den bogigen Träger für das
Druckrad 6.2 und den manuell-elektrischen Wechselknopf 6.3 zusammen geleistet worden. Wie
sonst üblich kann das Maßband 7 damit in einer bestimmten Lage festgehalten werden.
Abb. 3 zeigt ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispiel dem Maßband mit der digitalen Anzeige
aus der vereinfachten Entwurfsmöglichkeit von dem elektrischen Maßband mit der digitalen
Anzeige entsprechend der Erfindung. Darin ist 2.2 das Leiterrad; 3 der Stromschalter; 5 die
Batterie; 6.5 der manuelle Wickelnshebel für den Maßband; 7.1 das Maßband ohne
Rückwickelnfeder; 9 der Feststellschalter für das Maßband; 10 das elektronische Lesesystem und
20 die digitale Anzeige so wie 30 das Gehäuse des Maßbandes. Das elektronische Lesesystem
10 besteht aus 11 dem elektronischen Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so
wie Code, das an dem Band 7.1 angefertigt oder markiert worden ist; 12 dem elektronischen
Lesenkopf (Empfänger), und 13 dem elektronischen Dezimalzähler so wie 14 dem elektronischen
Treiber für die Anzeige. In dem Beispiel ist das elektronische Meßkennzeichen 11 der schwarz
weiße oder hell-dunkle optische Gitter; der elektronische Lesenkopf 12 ist der optisch
elektronische Lesenkopf (Empfänger), der mit dem auf dem Maßband 7.1 markierten optischen
Gitter 11 übereinstimmig sein soll. Wenn das Maßband 7.1 durch die Hand von dem
Maßbandgehäuse 30 hinausgezogen oder hineingeschoben wird, wird der an dem Maßband 7.1
markierte Gitter 11 bei der Ausziehen- und Einwickelnbewegung des Maßbandes durch den
elektronischen Lesenkopf (Empfänger) 12 eingelesen und in elektronische Pulse umgewandelt,
von dem elektronischen Dezimalzähler 13 gezählt so wie in den elektronischen Treiber für die
Anzeige 14 einspeichert. Nach der Verstärkung von dem Treiber für die Anzeige 14 wird die
eingelesenen schwarz-weißen oder hell-dunklen optische Marke an dem Maßband in digitaler
Anzahlform in der Anzeige 20 aufgewiesen werden.
Abb. 4 zeigt ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispiel dem Maßband mit der digitalen Anzeige
und mit dem elektrischen Bandrückwickler aus der vereinfachten Entwurfsmöglichkeit von dem
elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige entsprechend der Erfindung. Darin ist 1.1 der
Elektromotor für den Bandrückwickler; 1.2 das Getriebe für den elektrischen Bandrückwickler; 1.3
das Treibzahnrad der Kupplung oder die Treibrolle der Kupplung; 2.2 das Leiterrad; 3 der
Stromschalter; 4.1 der Kupplungschalter; 5 die Batterie; 6.5 der manuelle Wickelnshebel; 7.1 der
Maßband ohne Rückwickelnfeder; 7.3 die Bandtrommel mit dem Zahnrad oder der Rolle; 7.5 das
getriebene Kupplungszahnrad oder die getriebene Kupplungsrolle 7.6 der mit dem
Kupplungschalter 4.1 verbundene Steuerknopf (oder Steuerhebel) 9 der Feststellschalter; 10 das
elektronische Lesesystem; und 20 die digitale Anzeige so wie 30 das Gehäuse des Maßbandes.
Bei der Benutzung des Maßbandes mit der digitalen Anzeige und mit dem elektrischen
Bandrückwickler wird der Maßband 7.1 durch die Hand von dem Maßbandgehäuse 30
hinausgezogen oder hineingewickelt. Genau wie der in der Abb. 3 geschilderte Vorgang wird der
an dem Maßband 7.1 markierte Gitter 11 bei der Ausziehen- und Einwickelnbewegung des
Maßbandes durch den elektronischen Lesenkopf (Empfänger) 12 eingelesen und in elektronische
Pulse umgewandelt, von dem elektronischen Dezimalzähler 13 gezählt so wie in den
elektronischen Treiber für die Anzeige 14 einspeichert. Nach der Verstärkung von dem Treiber für
die Anzeige 14 wird der gemessene Wert von dem Maßband in der Anzeige 20 bezeichnet
werden. Nach der Meßerledigung braucht man nur den mit dem Kupplungschalter 4.1
verbundenen Steuerknopf (oder Steuerhebel) 7.6 in die Rückwickelnsposition zu legen. Der
Kupplungschalter 4.1 wird damit angeschlossen und das Treibzahnrad der Kupplung oder die
Treibrolle der Kupplung 1.3 wird mit dem getriebenen Kupplungszahnrad oder der getriebenen
Kupplungsrolle 7.5, das (oder die) auf dem Bandtrommel 7.3 fest gemacht ist, zusammen
verbunden. Wegen der Treibkraft-des Elektromotors 1.1 dreht sich der Bandtrommel 7.3 durch das
Treiben des Kupplungzahnrades (oder der Kupplungrolle) 1.3. So kann der Maßband 7.1
gleichmäßig und ordentlich zurück auf die Bandtrommel 7.3 zurückgewickelt werden. Wenn der
Steuerknopf (oder der Steuerhebel) 7.6 nicht in die Position der Einschaltung gedruckt wird, ist der
Kupplungschalter 4.1 abgeschaltet worden und das Kupplungszahnrad (oder die Kupplungsrolle)
1.3 von dem Zahnrad an die Bandtrommel 7.5 freigelassen worden. Wegen fehlender Treibkraft
von dem Elektromotor 1.1 und dem Kupplungzahnrad (oder der Kupplungrolle) 1.3 kann sich der
Bandtrommel 7.3 nicht drehen. So kann das Maßband 7.1 durch die Hand ausziehen oder
einwickeln. Um eine bestimmte Länge von dem Maßband festzuhalten, benutzt man den
Feststellschalter für das Maßband 9.
Abb. 5 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispiel dem mit dem Rechner kombinierten
elektrischen Maßband aus der verbesserten Entwurfsmöglichkeit von dem elektrischen Maßband
mit der digitalen Anzeige entsprechend der Erfindung. Darin ist 1 der Elektromotor mit dem
Zahnradgetriebe oder Schneckengetriebe; 2 ist der Ausschieben- und Einziehentreiber. Darin ist
2.1 die Treibrolle; 2.2 das Leitrad; 3 ist der Stromschalter; 4 ist der Steuerschalter; 5 die
Batterie; 6 der manuell-elektrische Wechselschalter. Der manuell-elektrische Wechselschalter 6
besteht aus 6.1 dem Andrucksrad für die Treibrolle, 6.2 dem bogigen Träger für das Andrucksrad
und 6.3 dem manuell-elektrischen Wechselknopf mit einem Exzenter oder Hebel; 7 das Maßband
mit der Rückwickelnfeder; 10 das elektronische Lesesystem; 31 das mit dem Rechner kombinierte
Gehäuse des Maßbandes, 40 der Rechner und 41 dem kombinierten Schalter zwischen Maßband
und Rechner sowie 42 die Anzeige des Rechners.
Bei der Benutzung kann man außer allen Funktionen von dem mit dem Rechner kombinierten
elektrischen Maßband genau wie bei der des elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige
Teilfunktion oder einzelne Funktion in den Betrieb einsetzen, wie z. B. die Funktion des
Maßbandes mit der digitalen Anzeige; die Funktion des elektrischen Maßbandes; oder die
Funktion des Maßbandes so wie die Funktion des elektrischen Maßbandes mit der digitalen
Anzeige. Bei der Benutzung der vollen Funktionen von dem mit dem Rechner kombinierten elektrischen
Maßband muß der Stromschalter 3 angeschlossen worden sein. Der kombinierte Schalter
zwischen dem Maßband und Rechner 41 muß auch eingeschaltet worden sein. Dann tastet man
den Steuerschalter 4. Das Maßband 7 wird gemäß der Steuerungrichtung von dem
Maßbandgehäuse 30 hinausgeschoben oder hineingezogen. Der auf dem Maßband 7 markierte
Gitter 11 wird bei der Ausschieben- und Einziehenbewegung des Maßbandes durch den
elektronischen Lesenkopf (Empfänger) 12 eingelesen und in elektronische Pulse umgewandelt,
von dem elektronischen Dezimalzähler 13 gezählt. Die von dem elektronischen Dezimalzähler 13
gezählte Anzahl wird durch einen Eurhythmieschalter 15 in Datensignal für den Rechner 40
umgewandelt und in den Rechner 40 eingespeichert. Das Datensignal in dem Rechner 40 wird
nach weiterem Berechnen oder direkt durch den Druck des Ergibnistastes "=" oder direkt in
Anzahlform in der Anzeige des Rechners 42 aufgewiesen. Wenn die Teilfunktionen von dem mit
dem Rechner kombinierten elektrischen Maßband in den Betrieb gesetzt werden, benutzt man das
genau wie das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige. Wenn nur die Funktion des
Rechners in den Betrieb eingesetzt wird, soll der kombinierte Schalter zwischen Maßband und
Rechner 41 abgeschaltet worden sein. Dann ist der Rechner unabhängig mit dem Maßbandteil
getrennt.
Abb. 6 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispielschema dem optisch-elektronischen
Lesesystem von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige entsprechend der
Erfindung. Das optisch-elektronische Lesesystem 10 besteht aus 11 dem optisch-elektronischen
Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code, das auf dem Band 7
angefertigt oder markiert worden ist; 12 dem optisch-elektronischen Lesenkopf (Empfänger), 13
dem elektronischen Dezimalzähler, 14 dem elektronischen Treiber für die Anzeige und 20 der
digitalen Anzeige für das Maßband. In dem Beispiel ist das optisch-elektronische
Meßkennzeichen 11 das schwarz-weiße oder hell-dunkle optische Gitter. Der optisch
elektronische Lesenkopf (Empfänger) 12 besteht aus dem optisch-elektronischen Empfänger 12a
und dem optischen Strahl 12b. Im Betrieb wird das auf dem Maßband 7 markierte Gitter 11 bei der
Ausschieben- und Einziehenbewegung des Maßbandes von dem optischen Strahl 12b bestrahlt
und gleichzeitig durch den optisch-elektronischen Empfänger 12a vorwärts oder rückwärts
eingelesen. Das von dem Lesenkopf (Empfänger) 12 eingelesene optische Gitter 11 wird in
elektronischer Pulsweise durch den elektronischen Dezimalzähler 13 von Binärdaten in
Dezimaldaten umgewandelt und vorwärts oder rückwärts gezählt. Die von dem elektronischen
Dezimalzähler 13 gezählte Daten, nämlich der gemessene Wert von dem Maßband, wird von dem
elektronischen Treiber für die Anzeige 14 verstärkt und in der Anzeige 20 aufgewiesen.
Abb. 6.1 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispielschema dem optisch-codemethodischen
Lesesystem von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige entsprechend der
Erfindung. Das optisch-codemethodische Lesesystem 10.1 besteht aus 11.1 dem optischen Code,
das auf dem Band 7 angefertigt oder markiert worden ist; 12.1 dem optisch-codemethodischen
Lesenkopf (Empfänger), 13 dem elektronischen Dezimalzähler, 14 dem elektronischen Treiber für
die Anzeige und 20 der digitalen Anzeige für das Maßband. Darin ist 11.1a das optisch
codemethodische Code für die Länge; 11.1b das optische positiv-negative Vergleichkennzeichen
für das Code. Der optisch-codemethodische Lesenkopf 12.1 besteht aus 12.1a dem optisch
codemethodische Empfänger, 12.1b dem optisch-elektronischen Empfänger für das optische
positiv-negative Vergleichungskennzeichen, und 12.1c dem optischen Laserstrahl. Im Betrieb
werden das auf dem Maßband 7 markierte Code 11.1a und das optische positiv-negative
Vergleichkennzeichen 11.1b bei der Ausschieben- und Einziehenbewegung des Maßbandes von
dem optischen Laserstrahl 12.1c bestrahlt und gleichzeitig durch den optisch-codemethodischen
Empfänger 12.1a und den optisch-elektronische Empfänger für das optische positiv-negative
Vergleichkennzeichen 12.1b vorwärts oder rückwärts eingelesen und durch den elektronischen
Dezimalzähler 13 von Binärdaten in Dezimaldaten umgewandelt und vorwärts oder rückwärts
gezählt. Die von dem elektronischen Dezimalzähler 13 gezählte Daten, nämlich der gemessene
Wert von dem Maßband, wird von dem elektronischen Treiber für die Anzeige 14 verstärkt und in
der Anzeige 20 aufgewiesen.
Abb. 6.2 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispielschema dem optisch-elektronischen
Nachlaufscheibenlesensystem von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige
entsprechend der Erfindung. Das optisch-elektronische Nachlaufscheibenlesensystem 10.2
besteht aus 8 der Nachlaufscheibe, die sich mit der Bewegung des Maßbandes gleichschrittlich
dreht; 11.2 dem optisch-elektronischen Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so
wie Code, das auf der Nachlaufscheibe 8 angefertigt oder markiert worden ist. In dem Beispiel ist
das optisch-elektronische Meßkennzeichen 11.2 das schwarz-weiße oder hell-dunkle optische
Gitter in der Kreisform. 12 dem optisch-elektronischen Lesenkopf. Darin ist 12a der optisch
elektronische Empfänger und 12b die optische Strahl oder Laserstrahl, 13 dem elektronischen
Dezimalzähler, 14 dem elektronischen Treiber für die Anzeige und 20 der digitalen Anzeige für
das Maßband. Im Betrieb wird die Nachlaufscheibe 8 mit der Ausschieben- und
Einziehenbewegung des Maßbandes gleichschrittlich dreht und das auf der Nachlaufscheibe
markierte Gitter 11.2 bei dem Vorwärts- und Rückwärtsdrehen von dem optischen Strahl 12b
bestrahlt und gleichzeitig durch den optisch-elektronischen Empfänger 12a vorwärts oder
rückwärts eingelesen. Das von dem Lesenkopf 12 eingelesene optische Gitter 11.2 wird durch den
elektronischen Dezimalzähler 13 von Binärdaten in Dezimaldaten umgewandelt und vorwärts oder
rückwärts, nämlich positiv oder negativ gezählt. Die von dem elektronischen Dezimalzähler 13
gezählte Daten, nämlich der gemessene Wert von dem Maßband, werden von dem elektronischen
Treiber für die Anzeige 14 verstärkt und in der Anzeige 20 aufgewiesen.
Abb. 6.3 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispielschema dem kondensatormethodischen
Lesensystem von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige entsprechend der
Erfindung. Das kondensatormethodische Lesesystem 10.3 besteht aus 11.3 dem
kondensatormethodischen Meßkennzeichen oder Code (Hier ist das Meßkennzeichen das
Kondensatorgitter), das auf dem Band 7 angefertigt worden ist; 12.3 dem
kondensatormethodischen Lesenkopf (Empfänger), z. B. eine Meßbrücke für Kondensator, 12.3a
dem Kondensator-Digitalumwandler, 13 dem elektronischen Dezimalzähler, 14 dem
elektronischen Treiber für die Anzeige und 20 der digitalen Anzeige für das Maßband. Im Betrieb
wird das auf dem Maßband 7 angefertigte kondensatormethodische Kondensatorgitter 11.3 bei
der Ausschieben- und Einziehenbewegung des Maßbandes von dem durch den
kondensatormethodischen Lesenkopf 12.3 vorwärts oder rückwärts eingelesen. Das von dem
kondensatormethodischen Lesenkopf 12.3 eingelesene kondensatormethodischen
Kondensatorgitter 11.3 wird in elektronischer Pulsform durch den Kondensator-Digitalumwandler
12.3a ins Digitalsignal umgewandelt und weiter durch den elektronischen Dezimalzähler 13 von
Binärdaten in Dezimaldaten umgewandelt und dann vorwärts oder rückwärts gezählt. Die von dem
elektronischen Dezimalzähler 13 gezählte Daten, nämlich der gemessene Wert, wird von dem
elektronischen Treiber für die Anzeige 14 verstärkt und in der Anzeige des Maßbandes 20
aufgewiesen.
Abb. 6.4 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispielschema dem kondensatormethodischen
Nachlaufscheibenlesensystem von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige
entsprechend der Erfindung. Das kondensatormethodisches Nachlaufscheibenlesensystem 10.4
besteht aus 8.4 der Nachlaufscheibe, die sich mit der Linearbewegung des Maßbandes
gleichschrittlich dreht; 11.4 dem kondensatormethodischen Meßkennzeichen oder Code, das auf
der Nachlaufscheibe 8.4 angefertigt worden ist; in dem Beispiel ist das Meßkennzeichen 11.4 das
Kondensatorgitter in Kreisform; 12.3 dem kondensatormethodischen Lesenkopf (Empfänger),
12.3a dem Kondensator-Digitalumwandler, 13 dem elektronischen Dezimalzähler, 14 dem
elektronischen Treiber für die Anzeige und 20 der digitalen Anzeige für das Maßband. Im Betrieb
wird die Nachlaufscheibe 8.4 mit der Ausschieben- und Einziehenbewegung des Maßbandes
gleichschrittlich gedreht. Das an der Nachlaufscheibe 8.4 angefertigte Kondensatorgitter in
Kreisform 11.4 wird durch den kondensatormethodischen Lesenkopf 12.3 vorwärts oder rückwärts
eingelesen. Das eingelesener Kondensatorgitter 11.4 wird in elektronischer Pulsform durch den
Kondensator-Digitalumwandler 12.3a ins Digitalsignal umgewandelt und weiter durch den
elektronischen Dezimalzähler 13 in Dezimaldaten umgewandelt und dann vorwärts oder rückwärts
gezählt. Die von dem elektronischen Dezimalzähler 13 gezählte Daten, nämlich der gemessene
Wert, wird von dem elektronischen Treiber für die Anzeige 14 verstärkt und in der Anzeige des
Maßbandes 20 aufgewiesen.
Abb. 6.5 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispielschema dem widerstandbrückmethodischen
Maßbandlesesystem von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige entsprechend der
Erfindung. Das widerstandbrückmethodische Lesesystem 10.5 besteht aus 7.5 dem
Metallmaßband, 11.5 dem Widerstandskontakt für das Maßband, 11.5a der leitenfähigen Spur von
dem Band, 12.5 dem Widerstand-Digitalumwandler, 13 dem elektronischen Dezimalzähler, 14
dem elektronischen Treiber für die Anzeige und 20 der digitalen Anzeige für das Maßband. Im
Betrieb wird der Widerstand zwischen dem Widerstandskontakt 11.5 und dem Innenende des
Maßbandes bei der Ausschiebert- und Einziehenbewegung des Maßbandes 7.5 geändert. Die
Widerstandsänderung wird durch den widerstandbrückmethodischen Widerstand-
Digitalumwandler 12.5 in Digitaldaten umgewandelt und von dem elektronischen Dezimalzähler 13
gezählt. Dann wird die Anzahl der von dem Maßband gemessenen Länge nach der Verstärkung
des elektronischen Treibers 14 in der Anzeige des Maßbandes 20 aufgewiesen.
Abb. 6.6 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispielschema dem elektrisch-magnetischen
Lesesystem von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige entsprechend der
Erfindung. Das elektrisch-magnetische Lesesystem 10.6 besteht aus 11.6 dem elektrisch
magnetischen Meßkennzeichen oder Code, das aus dem ferromagnetischen Material auf dem
Band 7 angefertigt oder markiert worden ist; in dem Beispiel ist das elektrisch-magnetische
Meßkennzeichen 11.6 das aus dem ferromagnetischen Material gedruckte Gitter: 12.6 dem
elektrisch-magnetischen Lesenkopf (Empfänger), 12.6a dem elektronischen Verstärker, 13 dem
elektronischen Dezimalzähler, 14 dem elektronischen Treiber für die Anzeige und 20 der digitalen
Anzeige für das Maßband. Im Betrieb wird das auf dem Maßband 7 gedruckte magnetische Gitter
11.6 bei der Ausschieben- und Einziehenbewegung des Maßbandes von dem elektrisch
magnetischen Lesenkopf 12.6 vorwärts oder rückwärts eingelesen. Das von dem elektrisch
magnetischen Lesenkopf 12.6 eingelesene magnetische Gitter 11.6 wird in elektronischer
Pulsform durch den elektronischen Verstärker 12.6a verstärkt und durch den elektronischen
Dezimalzähler 13 von Binärdaten in Dezimaldaten umgewandelt und vorwärts oder rückwärts
gezählt. Die von dem elektronischen Dezimalzähler 13 gezählte Daten, nämlich die Anzahl der
gemessenen Länge, wird von dem elektronischen Treiber für die Anzeige 14 verstärkt und in der
Anzeige des Maßbandes 20 aufgewiesen.
Abb. 6.7 ist ein konkret ausgeführtes Entwurfsbeispielschema dem anderen elektrisch
magnetischen Lesesystem von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige entsprechend
der Erfindung. Das elektrisch-magnetische Lesesystem 10.7 besteht aus 11.7 der Einspeicherung
des magnetischen Meßsignals, das auf der ferromagnetischen Schicht des Bandes 7 oder auf
dem ferromagnetischen Maßband 7 selbst vorher aufgenommen worden ist; 12.6 dem elektrisch
magnetischen Lesenkopf (Empfänger), 12.6a dem elektronischen Verstärker, 13 dem
elektronischen Dezimalzähler; 14 dem elektronischen Treiber für die Anzeige und 20 der digitalen
Anzeige für das Maßband. Im Betrieb wird die auf der ferromagnetischen Schicht des Bandes 7
oder auf dem Maßband 7 selbst vorher aufgenommene Einspeicherung des magnetischen
Meßsignals 11.7 bei der Ausschieben- und Einziehenbewegung des Maßbandes von dem
elektrisch-magnetischen Lesenkopf 12.6 vorwärts oder rückwärts eingelesen. Das von dem
elektrisch-magnetischen Lesenkopf (Empfänger) 12.6 eingelesene magnetische Meßsignal 11.7
wird in elektronischer Pulsform durch den elektronischen Verstärker 12.6a verstärkt und durch den
elektronischen Dezimalzähler 13 von Binärdaten in Dezimaldaten umgewandelt und vorwärts oder
rückwärts gezählt. Die von dem elektronischen Dezimalzähler 13 gezählte Daten, nämlich die
Anzahl der gemessenen Länge, wird von dem elektronischen Treiber für die Anzeige 14 verstärkt
und in der Anzeige des Maßbandes 20 aufgewiesen.
Claims (13)
1. Ein elektrisches Maßband mit der digitalen Anzeige besteht wie in Abb. 1 bezeichnet aus (1) dem
Elektromotor mit dem Zahnradgetriebe oder Schneckengetriebe, (2) dem Ausschieben- und
Einziehentreiber, (3) dem Stromschalter, (4) dem Steuerschalter, (5) der Batterie, (6) dem manuell
elektrischen Wechselschalter, (7) dem Maßband mit der Rückwickelnfeder, (10) dem elektronischen
Lesensystem und (20) der digitalen Anzeige für die Länge so wie (30) dem Gehäuse des
Maßbandes. Der Ausschieben- und Einziehentreiber (2) ist aus (2.1) der Treibrolle und (2.2) dem
Leiterrad gebildet. Der manuell-elektrische Wechselschalter (6) ist aus (6.1) dem Andrucksrad für die
Treibrolle, (6.2) dem bogigen Träger für das Andrucksrad und (6.3) dem manuell-elektrischen
Wechselknopf mit einem Exzenter oder Hebel gebildet. Das elektronische Lesensystem (10)
besteht aus (11) dem elektronischen Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie
Code, das an dem Maßband (7) angefertigt oder markiert worden ist; (12) dem elektronischen
Lesenkopf (Empfänger), und (13) dem elektronischen Dezimalzähler so wie (14) dem elektronischen
Treiber für die Anzeige. Der elektronische Lesenkopf (12) befindet sich neben der Treibrolle (2.1) und
dem Leiterrad oder der Führungsschiene (2.2) in einer Seite von dem Maßband (7). Und gegenüber
der andere Seite des Maßbandes (7) ist das Andrucksrad für die Treibrolle (6.1), das von dem
bogigen Träger für das Andrucksrad (6.2) gestützt und von dem manuell-elektrischen Wechselknopf
(6.3) gesteuert wird. Die Besonderheiten des elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige
bestehen darin:
- 1.1. An oder in dem Maßband (7) ist das Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code (11) angefertigt oder markiert worden.
- 1.2. An dem Maßband (7) ist außer dem darauf angefertigten oder markierten Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code (11) noch das üblich sonstige Meßkennzeichen für die Länge bezeichnet worden.
- 1.3. Das an oder in dem Maßband (7) angefertigte oder markierte Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code (11) stimmt bei der Methode, Form, Typ und Eigenschaft mit dem elektronischen Lesensystem (10) und elektronischen Lesenkopf (Empfänger) (12) überein.
- 1.4. Das elektronische Lesensystem (10) und der elektronische Lesenkopf (Empfänger) (12) sind reversibel, nämlich in der Hin-Richtung der Maßbandbewegung Addition, in der Rück-Richtung der Maßbandbewegung Subtraktion.
- 1.5. Das elektronische Lesensystem (10), nämlich der Teil von dem elektronischen Lesenkopf (12), der elektronische Dezimalzähler (13) und der elektronischen Treiber für die Anzeige (14) sind aus integrierten Schaltungen zusammengebaut.
- 1.6. Die digitale Anzeige für die Länge (20) kann die LED-Anzeige oder LCD-Anzeige sein und befindet sich außen an der auffälligen und leicht beobachteten Ort von dem Gehäuse des Maßbandes, wie zum Beispiel an beiden Seitenrändern des Gehäuses oder an der Oberseite.
- 1.7. Der Abstand zwischen dem von dem bogigen Träger für das Andrucksrad (6.2) getragte Andrucksrad für die Treibrolle (6.1) und der Treibrolle (2.1) wird wegen der Positionänderung des manuell-elektrischen Wechselknopfs geändert werden, nämlich zu der Treibrolle (2.1) festklemmelt oder von dem Andrucksrad (6.2) weg von der Treibrolle (2.1) freigelassen.
- 1.8. Die Leiterräder oder Führungsschienen (2.2) befinden sich neben dem elektronischen Lesenkopf (12) an der Innenseite (eine Gruppe) oder an beiden Seiten (zwei Gruppen).
- 1.9. Die Drehrichtung des Elektromotors (1) ist von der Stromrichtungänderung durch den Steuerschalter (4) gewechselt.
2. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige als eine
Variation entwickelt werden, die ein mit dem Rechner kombiniertes elektrisches Maßband heißt.
Das mit dem Rechner kombinierte elektrische Maßband besteht wie in Abb. 5 bezeichnet aus 1
dem Elektromotor mit dem Zahnradgetriebe oder Schneckengetriebe, (2) dem Ausschieben- und
Einziehentreiber, (3) dem Stromschalter, (4) dem Steuerschalter, (5) der Batterie, (6) dem manuell
elektrische Wechselschalter, (7) dem Maßband mit der Rückwickelnfeder, (10) dem elektronische
Lesensystem, (31) dem mit dem Rechner kombinierte Gehäuse, (40) dem Rechner und (41) dem
kombinierten Schalter zwischen Maßband und Rechner so wie (42) der Anzeige des Rechners. Der
Ausschieben- und Einziehentreiber ist aus (2.1) der Treibrolle, (2.2) dem Leiterrad oder der
Führungsschiene gebildet; Der manuell-elektrische Wechselschalter (6) besteht aus (6.1) dem
Andrucksrad für die Treibrolle, (6.2) dem bogigen Träger für das Andrucksrad und (6.3) dem manuell
elektrischen Wechselknopf. Das elektronische Lesensystem (10) besteht aus (11) dem
elektronischen Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code, das an dem
Maßband (7) angefertigt oder markiert worden ist; (12) dem elektronischen Lesenkopf (Empfänger),
und (13) dem elektronischen Dezimalzähler so wie (15) der Eurhythmieschaltung. Der elektronische
Lesenkopf (Empfänger) (12) ist mit dem auf dem Maßband angefertigten oder markierten
elektronischen Meßkennzeichen oder Einspeichern vom Meßsignal so wie Code (11)
übereinstimmig. Das elektronische Lesensystem (10) ist direkt oder durch die Eurhythmieschaltung
(15) mit dem Rechner (40) verbunden. Dadurch wird der durch den Maßband gemessene Wert direkt
in der Anzeige des Rechners (42) aufgewiesen oder in den Rechner (40) eingespeichert und weiter
berechnet. Das mit dem Rechner kombinierte elektrische Maßband ist außer allen Funktionen des
gemäß dem Anspruch 1 dargestellten elektrischen Maßbandes noch die Funktion des Rechners
und die kombinierte Funktion zwischen dem Maßband und Rechner bezeichnet. Seine
Besonderheiten sind darin:
- 2.1. Der elektronische Lesenkopf (Empfänger) (12), der elektronische Dezimalzähler (13) und der elektronische Treiber für die Anzeige (14) sind direkt oder durch eine Eurhythmieschaltung (15) mit dem Rechner (40) verbindet.
- 2.2. Die Verbindung zwischen dem elektronischen Treiber für die Anzeige (14) und dem Rechner oder der Eurhythmieschaltung (15) und dem Rechner (40) ist durch den kombinierten Schalter zwischen Maßband und Rechner (41) erreicht.
- 2.3. Der Stromschalter (3) ist gleich für den Maßbandteil und Rechnerteil.
3. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige als eine
vereinfachte Variation entwickelt werden, die ein elektrisches Maßband heißt. Das elektrischen
Maßband besteht wie in Abb. 2 bezeichnet aus (1) dem Elektromotor mit dem Zahnradgetriebe oder
Schneckengetriebe, (2) dem Ausschieben- und Einziehentreiber des Maßbandes, (3) dem
Stromschalter, (4) dem Steuerschalter, (5) der Batterie, (6) dem manuell-elektrische Wechselschalter,
(7) dem Maßband mit der Rückwickelnfeder und (30) dem Gehäuse des Maßbandes. Der
Ausschieben- und Einziehentreiber des Maßbandes (2) ist aus der Treibrolle (2.1) und dem Leiterrad
oder der Führungsschiene (2.2) gebildet. Und der Wechselschalter (6) besteht aus (6.1) dem
Andrucksrad für die Treibrolle, (6.2) dem bogigen Träger für das Andrucksrad und (6.3) dem manuell
elektrischen Wechselknopf mit einem Exzenter oder Hebel. Das vereinfachte elektrische Maßband
ohne Anzeige hat nur die von dem Elektromotor getriebenen Ausschieben- und
Einziehensfunktion für das Maßband von dem elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige.
Seine Besonderheit liegt darin:
- 3.1. An dem Maßband (7) gibt es außer dem üblich sonstigen Meßkennzeichen kein elektronisches Meßkennzeichen, das darauf angefertigt oder markiert so wie eingespeichert worden ist.
4. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige als eine
andere vereinfachte Variation entwickelt werden, die ein Maßband mit der digitalen Anzeige heißt.
Das Maßband mit der digitalen Anzeige besteht wie in Abb. 3 bezeichnet aus (2.2) dem Leiterrad, (3)
dem Stromschalter, (5) der Batterie, (6.5) dem manuelle Wickelnshebel für das Maßband, (7.1) dem
Maßband ohne Rückwickelnfeder, (9) dem Feststellschalter für das Maßband, (10) dem elektronische
Lesensystem und (20) die digitale Anzeige so wie (30) das Gehäuse des Maßbandes. Das
elektronische Lesensystem (10) besteht aus (11) dem elektronischen Meßkennzeichen oder
Einspeichern vom Meßsignal so wie Code, das an dem Band (7.1) angefertigt oder markiert
worden ist, (12) dem elektronischen Lesenkopf (Empfänger), und (13) dem elektronischen
Dezimalzähler so wie (14) dem elektronischen Treiber für die Anzeige. Das vereinfachte Maßband
mit der digitalen Anzeige hat nur die Darstellungsfunktion des gemessenen Längewert von dem
elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige.
5. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektrische Maßband mit der digitalen Anzeige als eine
weitere Variation entwickelt werden, die ein Maßband mit der digitalen Anzeige und mit dem
elektrischen Maßbandrückwickler heißt. Das Maßband mit der digitalen Anzeige und mit dem
elektrischen Maßbandrückwickler besteht wie in Abb. 4 bezeichnet aus (1.1) dem Elektromotor für
den Bandrückwickler, (1.2) dem Getriebe für den elektrischen Bandrückwickler, (1.3) dem
Treibzahnrad oder der Treibrolle der Kupplung, (2.2) dem Leiterrad oder der Führungsschiene, (3)
dem Stromschalter, (4.1) dem Kupplungschalter, (5) der Batterie, (6.5) dem manuelle Wickelnshebel,
(7.1) dem Maßband ohne Rückwickelnfeder, (7.3) der Bandtrommel mit dem Zahnrad oder der Rolle,
(7.5) dem getriebenen Kupplungszahnrad oder der getriebenen Kupplungsrolle, (7.6) dem mit dem
Kupplungschalter (4.1) verbundenen Steuerknopf (oder Steuerhebel), (9) dem Feststellschalter, (10)
dem elektronischen Lesensystem und (20) die digitale Anzeige so wie (30) das Gehäuse des
Maßbandes. Das Maßband mit der digitalen Anzeige und mit dem elektrischen
Maßbandrückwickler hat außer der Darstellungsfunktion des gemessenen Längewert von dem
elektrischen Maßband mit der digitalen Anzeige noch die Funktion des elektrischen
Maßbandrückwickelns. Seine Besonderheiten sind darin:
- 5.1. Das Rückwickelsystem ist aus dem Elektromotor für den Bandrückwickler (1.1), dem Getriebe für den elektrischen Bandrückwickler (1.2), dem Treibzahnrad der Kupplung oder der Treibrolle der Kupplung (1.3), dem Kupplungschalter (4.1), dem manuelle Wickelnshebel (6.5), dem Maßband ohne Rückwickelnfeder (7.1), der Bandtrommel mit dem Zahnrad oder der Rolle (7.3) und dem getriebene Kupplungszahnrad oder die getriebene Kupplungsrolle (7.5) so wie dem Steuerknopf (oder Steuerhebel) (7.6) zusammengebildet.
- 5.2. Wenn der mit dem Kupplungschalter (4.1) verbundene Steuerknopf (oder Steuerhebel) (7.6) nicht gedrückt wird, wird der Kupplungsschalter (4.1) nicht eingeschaltet und das Treibzahnrad oder die Treibrolle der Kupplung (1.3) nicht zwischen das Getriebe für den elektrischen Bandrückwickler (1.2) und das getriebene Kupplungszahnrad oder die getriebene Kupplungsrolle (7.5) hineingesteckt. So ist die Bandtrommel mit dem Zahnrad oder der Rolle (7.3) frei von dem Getriebe für den elektrischen Bandrückwickler (1.2). Das Maßband (7.1) wird von der Hand ausgezogen oder von dem manuelle Wickelnshebel (6.5) zurück ins Gehäuse gewickelt.
- 5.3. Wenn der mit dem Kupplungschalter (4.1) verbundene Steuerknopf (oder Steuerhebel) (7.6) gedrückt wird, wird der Kupplungsschalter (4.1) eingeschaltet und das Treibzahnrad oder die Treibrolle der Kupplung (1.3) zwischen das Getriebe für den elektrischen Bandrückwickler (1.2) und das getriebene Kupplungszahnrad oder die getriebene Kupplungsrolle (7.5) hineingesteckt. So ist die Bandtrommel mit dem Zahnrad oder der Rolle (7.3) mit dem Getriebe für den elektrischen Bandrückwickler (1.2) verbunden worden. Das Maßband (7.1) wird von dem Elektromotor für den Bandrückwickler (1.1) und dem Getriebe für den elektrischen Bandrückwickler (1.2) gezogen und zurück ins Gehäuse gewickelt.
6. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektronische Lesensystem für das Maßband (10) des
elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige ein optisch-gitterförmig-elektronisches
Lesensystem sein. Das optisch-gitterförmig-elektronische Lesensystem (10) besteht aus (11) dem
schwarz-weiß oder hell-dunkel gitterförmig optisch-elektronischen Meßkennzeichen, das auf dem
Band (7) angefertigt oder markiert worden ist; (12) dem optisch-elektronischen Lesenkopf, der aus
dem optisch-elektronischen Empfänger (12a) und dem optischen Strahl (12b) gebildet ist; (13) dem
elektronischen Dezimalzähler, (14) dem elektronischen Treiber für die Anzeige und (20) der digitalen
Anzeige für das Maßband (s. Abb. 6).
7. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektronische Lesensystem für das Maßband (10) des
elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige ein optisch-codeförmig-elektronisches
Lesensystem (10.1) sein. Das optisch-codeförmig-elektronische Lesensystem (10.1) besteht aus (11.1)
dem optisch-codeförmig-elektronischen Meßkennzeichen, das auf dem Band (7) angefertigt oder
markiert worden ist; (12.1) dem optisch-codeförmigelektronischen Lesenkopf, der aus (12a.1) dem
optisch-codeförmig-elektronischen Empfänger, (2b.1) dem Empfänger für das optisch-positiv
negativ elektronische Vergleichungskennzeichen und (12c.1) dem Laserstrahl gebildet ist; (13) dem
elektronischen Dezimalzähler, (14) dem elektronischen Treiber für die Anzeige und (20) der digitalen
Anzeige für das Maßband (s. Abb. 6.1).
8. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektronische Lesensystem für das Maßband (10) des
elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige ein optisch-gitterförmig-elektronisches
Lesensystem mit der Nachlaufscheibe (10.2) sein. Das optisch-gitterförmig-elektronische
Lesensystem mit der Nachlaufscheibe (10.2) besteht aus (8) der Nachlaufscheibe, die sich mit der
Bewegung des Maßbandes gleichschrittlich dreht; (11.2) dem schwarz-weiße oder hell-dunkle
optische Gitter in der Kreisform, das auf der Nachlaufscheibe (8) angefertigt oder markiert worden
ist; (12) dem optisch-elektronischen Lesenkopf, der aus (12a) dem optisch-elektronische Empfänger
und (12b) der optische Strahl oder Laserstrahl gebildet ist; (13) dem elektronischen Dezimalzähler,
(14) dem elektronischen Treiber für die Anzeige und (20) der digitalen Anzeige für das Maßband (s.
Abb. 6.2).
9. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektronische Lesensystem für das Maßband (10) des
elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige ein kondensatormethodisch-elektronisches
Lesensystem (10.3) sein. Das kondensatormethodisch-elektronische Lesensystem (10.3) besteht aus
(11.3) dem kondensatormethodischen Meßkennzeichen, nämlich das Kondensatorgitter, das auf der
Isolierschicht von dem Band (7) angefertigt worden ist, (12.3) dem kondensatorgitterförmigen
Lesenkopf, (12.3a) dem Kondensator-Digitalumwandler, (13) dem elektronischen Dezimalzähler, (14)
dem elektronischen Treiber für die Anzeige und (20) der digitalen Anzeige für das Maßband (s.
Abb. 6.3).
10. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektronische Lesensystem für das Maßband (10) des
elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige ein kondensatormethodisch-elektronisches
Lesensystem mit der Nachlaufscheibe (10.4) sein. Das kondensatormethodisch-elektronische
Lesensystem mit der Nachlaufscheibe (10.4) besteht aus (8.4) der Nachlaufscheibe, die sich mit der
Linearbewegung des Maßbandes (7) gleichschrittlich dreht, (11.4) dem kondensatormethodischen
Meßkennzeichen, nämlich das Kondensatorgitter in Kreisform, das auf der Isolierschicht von der
Metallnachlaufscheibe (8.4) angefertigt worden ist, (12.3) dem kondensatorgitterförmigen Lesenkopf,
(12.3a) dem Kondensator-Digitalumwandler, (13) dem elektronischen Dezimalzähler, (14) dem
elektronischen Treiber für die Anzeige und (20) der digitalen Anzeige für das Maßband (s. Abb.
6.4).
11. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektronische Lesensystem für das Maßband (10) des
elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige ein widerstandbrückmethodisches Lesensystem
(10.5) sein. Das widerstandbrückmethodische Lesensystem (10.5) besteht aus (7.5) dem
hochwiderstandlichen Metallmaßband, (11.5) dem Widerstandskontakt für das Maßband, (11.5a)
der leitenfähigen Spur von dem Band, (12.5) dem Widerstand-Digitalumwandler; (13) dem
elektronischen Dezimalzähler; (14) dem elektronischen Treiber für die Anzeige und (20) der digitalen
Anzeige für das Maßband (s. Abb. 6.5).
12. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektronische Lesensystem für das Maßband (10) des
elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige ein magnetisch-elektronisches Lesensystem
(10.6) sein. Das magnetisch-elektronische Lesensystem (10.6) besteht aus (11.6) dem magnetisch-
elektronischen Meßkennzeichen, nämlich das ferromagnetische Gitter, das aus dem
ferromagnetischen Material auf dem Band (7) angefertigt oder markiert worden ist, (12.6) dem
magnetisch-elektronischen Lesenkopf (Empfänger), (12.6a) dem elektronischen Verstärker, (13) dem
elektronischen Dezimalzähler, (14) dem elektronischen Treiber für die Anzeige und (20) der digitalen
Anzeige für das Maßband (s. Abb. 6.6).
13. Gemäß dem Anspruch 1 kann das elektronische Lesensystem für das Maßband (10) des
elektrischen Maßbandes mit der digitalen Anzeige ein magnetisch-elektronisches Lesensystem
(10.7) sein. Das magnetisch-elektronische Lesensystem (10.7) besteht aus (11.7) der Einspeicherung
des magnetischen Meßsignals, das auf der ferromagnetischen Schicht des Bandes (7) oder auf
dem ferromagnetischen Maßband (7) selbst vorher aufgenommen worden ist; (12.6) dem magnetisch-
elektronischen Lesenkopf (Empfänger), (12.6a) dem elektronischen Verstärker, (13) dem
elektronischen Dezimalzähler, (14) dem elektronischen Treiber für die Anzeige und (20) der digitalen
Anzeige für das Maßband (s. Abb. 6.7).
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