DE1963857C - Verfahren zur Herstellung von Imidgruppen enthaltenden Präkondensaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Imidgruppen enthaltenden Präkondensaten

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DE1963857C
DE1963857C DE1963857C DE 1963857 C DE1963857 C DE 1963857C DE 1963857 C DE1963857 C DE 1963857C
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bis
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English (en)
Inventor
Serge Bron; Mallet Maurice Lyon Rhone; Laurent (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Publication date

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Description

CO
CO
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Imidgruppen enthaltenden Präkondensaten durch Erhitzen eines Gemisches aus
a) 1,2 bis 50 Mol Ν,Ν'-Bis-imid der allgemeinen Formel
CO CO
D Ν —Α —Ν D (I)
CO CO
Ν—Α —Ν
CO
CO
in der D einen zweiwertigen organischen Rest, der eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthält, und A einen zweiwertigen organischen Rest mit zumindest 2 Kohlenstoffatomen bedeutet, und
b) 1 Mol Diamin der allgemeinen Formel
NH1-B-NH2
25
in der B einen zweiwertigen organischen Rest mit nicht mehr als 30 Kohlenstoffatomen bedeutet, auf Temperaturen zwischen 100 und 250 C. dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch erhitzt. das neben a) und b)
c) 0.5 bis 10 Gewichtsprozent Trimellithsäureanhydrid. bezogen auf das Gewicht des Gemisches a) und b), enthält.
35
Dreidimensionale Polyimide sind bere!..·. bekannt (britische Patentschrift 1 066 390). die durch Erhitzen von N.N'-Bis-imiden von ungesättigten Carbonsäuren hergestellt sind, wie N.N'-m-Phenylenbis-maleinimid. Sie liegen in Form von unschmelzbaren und unlöslichen Harzen vor, deren Zersetzungstemperatur hoch ist. doch verformen sich geformte Erzeugnisse häufig an der Oberfläche im Verlauf einer längeren Verwendung bei Temperaturen in der Nähe von 200 C.
Es ist auch bekannt (USA.-Patentschrift 2 818 40». lineare Elastomere durch Kupplung von biprimären flüssigen Djaminen mit gegebenenfalls halogenierter aliphatischer Kette mit einem Molekulargewicht von 750 bis 12 000 mit einem Bis-maleinimid herzustellen. Diese Elastomeren können in elastische Filme oder Fäden übergeführt werden, doch eignen sie sich ersichtlicherweise wenig zur Herstellung von kompakten Formkörpern und weisen außerdem eine schlechte Wärmebeständigkeit auf.
Aus der belgischen Patentschrift 654 889 ist ein Papierleim bekannt, der durch Reaktion eines Copolymeren aus Maleinsäureanhydrid und einem a-Olefin mit einem Diamin und anschließende Umsetzung des so erhaltenen Imid-amids mit Epichlorhydrin hergestellt wird. Diese Leimprodukte sind lineare Polymere mit quaternären Ammoniumsalzgruppen, die eine schlechte Wärmebeständigkeit verin der D einen zweiwertigen organischen Rest, der eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthält, und A einen zweiwertigen organischen Rest mit zumindest 2 Kohlenstoffatomen bedeutet, und
b) 1 Mol Diamin der allgemeinen Formel
NH, -B-NH2 (Πι
in der B einen zweiwertigen organischen Ri-: mit nicht mehr als 30 Kohlenstoffatomen bedeutet, auf Temperaturen zwischen HX) und 250 C, das dadurch gekennzeichnet ist. d.il'· man ein Gemisch erhitzt, das neben a) und b<
c) 0.5 bis 10 Gewichtsprozent Trimellithsäureanhydrid. bezogen auf das Gewicht des Gemisches a) und b). enthält.
In den Formeln I und II können die Symbole Λ und B gleich oder voneinander verschieden sein und jeweils einen linearen oder verzweigten Alkylenrest mit weniger als 13 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylenrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im Ring, einen heterocyclischen Rest, der zumindest eines der Atome O. N und S enthält, oder einen benzolischen oder polycyclischen aromatischen Rest bedeuten. Diese verschiedenen Reste können außerdem Substituenten tragen, die keine Nebenreaktionen unter den Arbeitsbedingungen ergeben. Die Symbole A und B können auch mehrere benzoüsche oder alicyclische Reste umfassen, die direkt oder durch ein Atom oder eine zweiwertige Gruppe, wie beispielsweise Sauerstoff- oder Schwefelatome. Alkylengruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Gruppen
— NR4 — — P(O)R3 — -N = N-
= N- — CO— O — — SO2-
-SiR3R4- — CONH-NY — CO — X — CO — NY —
— O —CO-X — CO —O —
Bis-(3-aminophenyl)-methylphosphiiioxyd, Bis-(4-aminophenyl)-phenylphospbinoxyd, Bis-(4-aminophenyI)-phenylamin, 1,5-Diaminonaphthaün, 5 ro-Xylylendiamin, p-Xylylendiamin,
l,l-Bis-(p-aminophenyl)-phthalan und Hexamethylendiamin.
ίο Die Mengen an Ν,Ν'-Bis-imid und Diamin werden so gewählt, daß das Verhältnis
verbunden sind, in denen R3, R4 und Y jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkylrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im Ring oder einen benzolischen oder pol ν cyclischen aromatischen Rtst bedeuten und X einen linearen oder verzweigten Alkylenresi mit weniger als 13 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylenrest mit 5 oder Kohlenstoffatomen im Ring oder einen mono- oder polycyclischen Arylenrest darstellt.
Der Rest D leitet sich von einem äthylenischen Anh\drid der allgemeinen Formel
CO
CO
ab. das beispielsweise Maleinsäureanhydrid. Citraconsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid sowie Produkte der Diels-Alder-Reaktion zwischen einem Cyclodien und einem dieser Anhydride sein kann.
Unter den verwendbaren N,N'-Bis-imiden (I) kann man die folgenden nennen:
Ν,Ν'-Äthylen-bis-maleinimid,
N.N'-Hexamethylen-bis-maleinimid.
N.N -m-Phenylen-bis-maleinimid,
N.N'-p-Phenylen-bis-maleinimid,
N.N'-4,4'-Diphenylmethan-bis-maleinimid.
N,N'-4,4'-Diphenyläther-bis-maleinimid,
N,N'-4,4'-Diphenylsulfon-bis-maleinimid,
N.N'^^'-Dicyclohexylmethan-bis-maleinimid.
N.N'-n.u'^^'-Dimethylencyclohexan-
bis-maleinimid,
N.N'-m-Xylylen-bis-maleinimid und
N.NM^'-Diphenylcyclohexan-bis-maleinimid.
Als Beispiele für verwendbare Diamine (II) kann man die folgenden nennen:
4.4'-Diaminodicyclohexylmethan,
1,4-DiaminocycIohexan,
2,6-Diaminopyridin,
m-Phenylendiamin,
p-Phenylcndiamin,
4,4'-Diaminodiphenylmethün.
2,2-Bis-(4-aminophenyI)-propan.
Benzidin,
4,4'-Dianiinodiphenyläther,
4,4'-Diaminodiphcnylsulfid,
4,4'-DiaminodiphenyIsulfon,
Bis-(4-aminophenyl)-diphenylsilan,
Bis-(4-aminophenyl)-mcthylphosphinoxyd,
Anzahl von Mol N,Ny-Bis-imid (I)
Anzahl von Mol Diamin (II)
(III)
vorzugsweise zwischen 1,3 und 5 liegt.
Die Herstellung des Präpolymeren ka.in in Masse oder in Lösung vorgenommen werden. In diesem letzteren Falle verwendet man als Lösungsmittelmedium ein inertes polares Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon-(2) oder Dimethylacetamid. Das Präpolymere wird durch Erhitzen der Reaktionskomponenten für einige Minuten bis zu einigen Stunden bei einer Temperatur zwischen 100 und 250C erhalten.
Es sei bemerkt, daß verschiedene Füllstoffe mit dem Präpolymeren gemischt werden können, um die mechanischen Eigenschaften oder die Hitzebeständigkeit der Formkörper zu verbessern oder auch ihnen gewisse besondere Eigenschaften, wie beispielsweise Schleifmitteleigenschaften oder elektrische Leitfähigkeit, zu verleihen.
Man kann in die Präpolymeren in üblicher Weise auch andere Zusatzmittel, wie beispielsweise Pigmente.
einbringen.
Man erhält gegen hohe Temperaturen beständige, leicht entformbare Erzeugnisse, indem man in eine Form das Präpolymere und gegebenenfalls die Füllstoffe oder anderen Zusatzmittel einbringt und die Form bis zur vollständigen Härtung des Präpolymeren erhitzt.
Die Formgebung wird im allgemeinen unter einem Druck von 50 bis 500 bar und bei einer Temperatur zwischen 200 und 350 C vorgenommen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Präpolymeren können durch Formung in Formkörper verschiedenster Formen und Abmessungen übergeführt werden. Sie eignen sich insbesondere zur Herstellung von kleinen Formkörpern, die ohne Schwierigkeit entformt werden können.
Die erfindungsgemäß hergestellten Erzeugnisse besitzen im Vergleich mit den in der Beschreibungseinleitung genannten bekannten Harzen eine überraschend große Besüindigkeit gegen langdauernde Wärmebehandlung.
D;is folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
In ein Gefäß bringt man 321 g N,N'-4,4'-Diphenylmethan-bis-maleinimid, 71 g Bis-(4-aminophenyl)-methan und Trimellithsäureanhydrid ein.
Das Gemisch wird 45 Minuten bei 165° C erhitzt, um ein Präpolymeres zu erhalten.
Das Präpolymere wird anschließend in einezylindrisehe Form aus poliertem Stahl mit einem Innendurchmesser von 15 mm und einer Höhe von 32 mm eingebracht, wobei der Boden dieser Form abnehmbar ist.
Das Formen erfolgt unter einem Druck von 150 bar während 1 Stunde bei 2500C.
Die nachfolgende Tabelle zeigt für Gehalte an Trimeüithsäureanhydrid von 1 bis 5%, bezogen auf das Gewicht des Gemisches Imid + Diamin, die zur Lösung des Teils aus einer Lagerung in der Form erforderliche Kraft sowie den Entformungsdruck.
Gehalt an Anhydrid in %
Entformungskraft in kg
550
450
150
Entforraungsdruck in bar
36
30
10
Unerwartete technische Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem aus der USA.-Patentschrift 2S18 405 und der britischen Patentschrift 1 ()t)6 390 oekannten Verfahren ergeben sich aus den folgenden Vergleichsversuche'.
Ve'such 1
Nach Beispiel 4 der USA.-Patentschrift 2 818 405 wurde wie folgt gearbeitet:
1. In einem Schüttelautoklav werden 313 g Isopren und 5.2 g Azo-bis-isobutyrnitril 20 Siunden auf 75 C" erhitzt. Dabei beträgt der Anfangsdruck 5. der Enddruck 11 bar. Nach Abkühlen und Entgasen entfernt man den Isoprenüberschuß durch Destillation unter vermindertem Dnick (3 mm Hg) Man erhält so 67.5 3 einer viskosen Flüssigkeit von ^icyanopolyisopren.
2. Zu einer Suspension von ! 1,4 g AlLiH4 in 500 g siedendem Äther fügt man langsam eine Lösung von 50 g des wie vorstehend beschriebenen erhaltenv. .i Polymeren in 450 g Äther. Man arbeitet unter Stickstoffatmosphäre und erhitzt das Reaktionsgemisch 3 Stunden zum Sieden. Nach Abkühlen auf OC fügt man vorsichtig 150 cm3 Wasser zu, dekantiert die organische Schicht ab und trocknet über Na2SO4. Nach Entfernen des /Äthers durch Destillation erhält man ein Diamin vom Molekulargewicht 2590.
3. 4.36 g des vorstehend erhaltenen Diamins werden mit 0,586 g N,N'-m-Phenylen-bis-maieinimid und 0.034 g Diäthylen-triamin innig vermischt.
Proben dieses Gemisches werden in dünner Schicht auf Glasplatten aufgebracht und 15 Minuten auf 140"C erhitzt. Nach Abkühlen erhält man so elas-tische Filme.
4. Eine Probe dieses Films wird in einem belüfteten Ofen auf 180°C erhitzt. Nach 2 Stunden stellt man fest, daß der Film seine ursprünglichen
. elastischen Eigenschaften gänzlich verloren hat. Zwei weitere Proben des Films werden auf 200 bzw. 2500C gehalten. Man mißt den Gewichtsverlust als Funktion der Zeit und bestimmt so den thermischen Zersetzungsgrad.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Relativer Gewichtsverlust
Nach 22stündiger thermischer Behandlung liegen lediglich teilweise verkohlte Reste vor.
Versuch 2
Herstellung eines Polymeren nach der britischen Patentschrift ! 066 390
Man erhitzt 90 g N,N'-4,4'-Diphenylmethan-bismaieii.imid bis zum völliger· Schmelzen auf 19G C und gießt die Flüssigkeit ..;jch Entgasen in eine Parallelepiped-form, die auf 2(X)''C erhitzt wurde. Man hält die Temperatur von 200 C 2 Stunden aufrecht.
Nach Entnahme aus der Form setzt man die Polymerisation durch 3tägiges Erhitzen auf 200 C fort. Man erhält so bei 25 C eine Biegefestigkeit bis zum Bruch von 6.8 kg mm2.
Nach 148stündiger thermischer Behandlung bei 250 C ist der Prüfkörper an der Oberfläche völlig rissig, und seine Biegefestigkeit bis zum Bruch beträgt nur noch 0.9 kg mm2.
Versuch 3
Zum Vergleich der Wärmebeständigkeit der mechanischen Eigenschaften und des Zersetzungsgrades wird ein Harz nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt:
1. Man vermischt innig 321 g N,N'-in-Phenylenbis-maleinimid. 71 g Bis-(4-amino-phenyl)-methan und 11,7g Trimdlithsäureanhydrid. Diese Mischung wird 45 Minuten auf 165 C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Präpolymere in eine Parallelepiped-Form (70 χ 12 x 6 mm) eingebracht. Man erhitzt 1 Stunde unter einem Druck von 100 bar auf 250 C. Nach Entnahme aus der Form beträgt die Biegefestigkeit bis zum Bruch des Formkörpers bei 25 C 11.8 kg mm2 (Spannweite 50 mm).
2. Der Prüfkörper wird in einen ventilierten Raum von 250 C eingebracht. Nach 1000. 2000 und 3OfK) Stunden wird die Biegefestigkeit bi« zum Bruch sowie der Gewichtsverlust gemessen. Dabei erhält man folgende Ergebnisse:
55 Nach 1000 Stunden bei 250r C Biege
festigkeit
bis zum
Bruch
Gewichts
verlust
in %
fi0 Nach 2000 Stunden bei 250° C (kg/mmJ)
Nach 3000 Stunden bei 250° C 9,7 3,2
8,9 4,6
7,9 5,6

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Imidgruppen enthaltenden Präkondensaten durch Erhitzen eines Gemisches aus
    a) 1,2 bis 50 Mol Ν,Ν'-Bis-imid der allgemeinen Formel

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